DE10030220A1 - Dampfbad, geeignet für die Versorgung mit Kleindampferzeugern - Google Patents

Dampfbad, geeignet für die Versorgung mit Kleindampferzeugern

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Abstract

Herkömmliche Dampfkabinen bestehen meist aus GfK-Formteilen und werden von einem Dampferzeuger mit hoher elektrischer Leistung, mindestens 3 KW, versorgt. Diese Leistung ist notwendig, da die GfK-Wände einerseits eine hohe Wärmekapazität besitzen und andererseits eine schlechte Wärmeisolation nach außen darstellen. Der Aufwärmvorgang dauert ca. 30 Minuten und der Dampfbadebetrieb selbst bleibt sehr energieintensiv. DOLLAR A Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Wandaufbau der Dampfkabinen so umzugestalten, dass der Energieverbrauch der Dampfkabine drastisch reduziert wird. Durch eine innere Wandung mit extrem geringer Wärmekapazität kann auf die Vorwärmzeit verzichtet werden, was die Zeit, in der Energie verbraucht wird, mindestens halbiert. Durch eine gute thermische Isolationswirkung der Kabinenwand wird der Energieverbrauch während des Dampfbadens kräftig reduziert, so dass auch Kleindampferzeuger mit einer Leistung von maximal 2,4 KW (Steckdosenbetrieb) die Dampfkabine versorgen können. DOLLAR A Vorgestellt wird zudem eine preiswerte Dampfkabine, in der Anschaffung wie auch bezüglich der Betriebskosten, die zudem überall Platz findet. DOLLAR A In der Anwendung zeigen die Dampfkabinen mit der erfindungsgemäßen Wand den Vorteil, dass man spontan ohne die Einplanung einer Aufwärmzeit ein Dampfbad nehmen kann.

Description

Der Wunsch nach einem Dampfbad im eigenen Heim scheitert häufig an der Größe der Dampfkabine, häufiger wohl noch an deren Preis. Diese herkömmlichen Dampfkabinen bestehen meist aus GfK-Formteilen und werden von einem Dampferzeuger mit hoher elektrischer Leistung, mindestens 3 KW, versorgt. Diese Leistung ist auch notwendig, da die GfK-Wände einerseits eine hohe Wärmekapazität besitzen und andererseits eine schlechte Wärmeisolation nach außen darstellen. D. h. zunächst muß über den eingeblasenen und an den inneren Kabinenwänden kondensierenden Dampf die Masse der Wände in einem langwierigen, ca. 30 Minuten dauernden Vorgang erwärmt werden. Später, während der Benutzung, muß weiterhin mit relativ hoher Leistung Dampf eingeblasen werden, da die Wärme in der Kabine laufend durch die thermisch schlecht isolierenden Wände nach außen entweicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Wandaufbau der Dampfkabinen so zu umzugestalten, dass der Energieverbrauch der Dampfkabine drastisch reduziert wird. Durch eine innere Wandung mit extrem geringer Wärmekapazität kann auf die Vorwärmzeit verzichtet werden, was die Gesamtbedampfungszeit und damit die Zeit, in der Energie verbraucht wird, mindestens halbiert. Als Nebeneffekt ergibt sich der Produktvorteil, spontan ein Dampfbad nehmen zu können, ohne längere Vorplanung. Durch eine gute thermische Isolationswirkung der Kabinenwand wird der Energieverbrauch während des Dampfbadens kräftig reduziert, derart, dass auch Kleindampferzeuger mit einer Leistung von maximal 2,4 KW (Steckdosenbetrieb) die Dampfkabine versorgen können. Die Verlegung einer Kraftstromleitung zur Kabine entfällt. Kleindampferzeuger sind in den Haushalten heute schon häufig vorhanden und werden zur Reinigung oder zum Bügeln eingesetzt. Aus der Anwendung der oben beschriebenen Grundsätze ergibt sich zudem die Möglichkeit, eine preiswerte Dampfkabine, in der Anschaffung wie auch bezüglich der Betriebskosten, die zudem überall Platz findet, vorzustellen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Dampfkabinenwand, die die geforderte Eigenschaftskombination aufweist.
Fig. 2 zeigt eine preiswerte Dampfkabine, aufgebaut allein aus den im folgenden vorgeschlagenen Wandmaterialien.
Die geforderte Eigenschaftskombination der Dampfkabinenwand wird z. B. realisiert entweder von einer Schaumbahn aus Kunststoff, vorzugsweise mit nur wenigen Millimetern Dicke, oder von einer Doppel- oder Mehrlagenfolie bzw. solch einem Gewebe. Die Luft in den Schaum-Blasen bzw. zwischen den Folien oder Gewebebahnen ergibt einen guten thermischen Langzeitschutz, die oberen Bläschenhäute bzw. die innerste Folie oder innerste Gewebebahn haben eine extrem geringe Wärmekapazität. In ähnlicher Art würde auch eine beidseitig glatte Noppenfolie diese Bedingungen erfüllen. Wie Fig. 1 zeigt, können die Wände (1) starrer Dampfkabinen mit den hier beschriebenen Wänden innen ausgekleidet werden, z. B. zunächst mit einer Schaumbahn (2) zur Wärmeisolation und als Grenzlage zum Dampfraum mit einer wärmekapazitätsarmen Folie (3). Klarglaswände (1) würden vorzugsweise mit transparenten Folien (3) verkleidet. Diese Folien (3) wären dann mit einem Abstand von z. B. 1 mm zur Glaswand (1) mit im Rahmen eingespannt.
Die Wände mit der geforderten Eigenschaftskombination sind meist nicht selbsttragend, sondern flexibel. Trotzdem wären auch Dampfkabinen möglich, die nur aus diesen Wänden bestehen (4) und die entweder an ihrem oberen Ende (8) aufgehängt werden oder mit einer Hilfskonstruktion aus Drähten oder Stangen aufgestellt werden. Diese Kabinen würden natürlich nur einen Bruchteil der starren Dampfkabinen kosten. Die Schaumbahn bzw. die Folien- oder Gewebebahn für eine Dampfkabine mit flexiblen Wänden (4) hat für eine z. B. zylindrische Kabine die Dimension von mindestens ca. 2 × 3 Meter. Diese große Folie in den meist recht engen Badezimmern aufzuhängen wird mit einigen Problemen verbunden sein. Für die einfache Handhabung bieten sich deshalb grundsätzlich zwei Formen an: einerseits Faltkonstruktionen mit entsprechenden Längsfalten oder in Form eines Faltenbalgs mit Querfalten. Beide Gebilde lassen sich zum Transport und zur Aufbewahrung kompakt zusammenlegen und werden zum Gebrauch aufgespannt, wobei der Faltvorgang reversibel und definiert abläuft. Ein heute anderweitig vielfach benutztes Produkt, der Spiral-Wickelschlauch, ließe sich, aufgebaut aus Doppelgewebe versehen mit einem Dach (7) direkt als Dampfkabine einsetzen. Bei diesem Schlauchtyp werden schmale Gewebe- oder Folienbahnen (3) spiralförmig gewickelt und an ihren Nähten in ein spiralförmiges Metallprofil (5) eingeklemmt. Natürlich könnte man auch zwischen zwei großflächigen, zu einem Doppelzylinder geformten und an der Längsnaht verbundenen Folien oder Gewebebahnen einen Draht (5) spiralförmig einnähen oder einschweißen. Würde man einen Federdraht verwenden, würde sich die Kabine zumindest ein Stück weit selbständig aufrichten.
Die schon erwähnte Aufhängemöglichkeit der Schlauchkabine (4) am Deckel (7), der selbst wieder mit einem Haken (6) an der Zimmerdecke angehängt ist, hat den Vorteil, dass, sollte es der dampfbadenden Person schlecht werden und diese umfallen, der Schlauch (4) sofort vom Deckel (7) abspringt, der Schlauch selbstständig in sich zusammenfällt und die Person frei erreichbar ist. Zum Befestigen des Schlauches (4) am Deckel (7) wird das verjüngte obere Schlauchende (8), welches in einem federnden Ring (10) endet, per Hand aufgeweitet, über den Rand (9) des Deckels (7) gestülpt und losgelassen. Der Ring (10) zieht sich dann zusammen, so dass er auf dem Rand (9) des Deckels zu liegen kommt.
Der Schlauch (4) kann vorzugsweise an seinem unteren Ende mit einer umlaufenden Schürze (12) versehen werden, die über ein Bleiband (13) oder ein ähnliches Gewicht nach unten gezogen wird. So ist ein relativ dichter Abschluss der Kabine zum Boden gewährleistet, selbst am Kreuzungspunkt mit dem Dampfversorgungsschlauch.
Die flexiblen Dampfkabinen werden vorzugsweise in der Duschwanne oder in einer extra Wanne aufgebaut. Allerdings ist der Kondenswasseranfall so gering, dass auch ein gut saugendes Tuch als Bodenlage ausreichen würde. Die Person in der Kabine hat die Möglichkeit, den Dampferzeuger von innen zu steuern. Die Dampfkabine wird im kalten Zustand betreten und geschlossen, dies ist wegen der kurzen Aufheizzeit überhaupt kein Nachteil.

Claims (8)

1. Dampfbad, bestehend aus einer Dampfkabine mit starren oder flexiblen Wänden und einem Dampfbeschickungssystem, zum Anschluss an einen externen oder zugehörigen Dampfgenerator, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Dampf in Kontakt kommenden Wände der Dampfkabine oder Teilflächen dieser Wände zur Erzielung einer geringen Spontanwärmekapazität und einer guten thermischen Isolationswirkung nach außen aus einer dünnwandigen, wärmekapazitätsarmen Innenwand (3), einer gasförmigen oder zumindest leichtgewichtigen Wärmeisolationsschicht (2), die mit der Innenwand eine Einheit darstellen kann, und einer, gegebenenfalls flexiblen, ansonsten beliebigen Außenwand (1) bestehen.
2. Dampfbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (3) der Dampfkabine (4) flexibel sind.
3. Dampfbad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass, die mit dem Dampf in Kontakt kommenden Wände der Dampfkabine oder Teilflächen dieser Wände aus zwei oder mehreren Lagen aus Kunststofffolie oder textilem Gewebe mit zwischen diesen Lagen eingeschlossenen Gaspolstern gebildet werden oder dass sie aus einer Schaumbahn mit vorzugsweise geschlossenporiger Oberfläche oder aus beidseitig folienkaschierter Noppenfolie bestehen oder dass sie sich aus einer Kombination der aufgeführten Materialien zusammensetzen.
4. Dampfbad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die flexiblen Wände der Kabine an Sollknickstellen in vertikaler oder horizontaler Richtung, vorzugsweise in alternierender Faltrichtung, zusammenfalten lassen.
5. Dampfbad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Wände (4) durch Drahtringe oder -spiralen (5) schlauchförmig in eine Form beliebigen Grundrisses gehalten werden oder dass die Wand aus einem Spiral-Wickelschlauch besteht.
6. Dampfbad nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen, schlauchförmigen Wände (4) im betriebsfähigen Zustand mit einem Schlauchende (8) oben am Kabinendeckel (7) aufgehängt werden.
7. Dampfbad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des flexiblen Schlauchs (4) an seinem oberen Ende (8) durch einen federnden Ring (10) oder durch ein gummielastisches Band (10) so verjüngt ist, dass die verbleibende Öffnung geringfügig kleiner ist als der Kabinendeckel (7) und dass der Schlauch (4) im betriebsfähigen Zustand in der Art am Kabinendeckel (7) hängt, dass er mit dem federnden Ring (10) oder dem gummielastischen Band (10) an seinem verjüngten Ende (8) auf dem Rand (9) des Kabinendeckels (7) aufliegt.
8. Dampfbad nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (4) an seinem unteren Ende mit einer umlaufenden Schürze (12) versehen ist, die mit Bleiband (13) oder ähnlichen Gewichten nach unten gezogen wird.
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