DE10029901A1 - Verkehrsleiteinrichtung mit einer Fussplatte - Google Patents

Verkehrsleiteinrichtung mit einer Fussplatte

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Abstract

Für eine Verkehrsleiteinrichtung mit Fußplatte und Sichtzeichen wird die Verspannung des Sichtzeichens gegen die Fußplatte über gesonderte Klemmbacken bei zentraler Verschraubung vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verkehrsleiteinrichtung mit einer Fußplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Verkehrsleiteinrichtungen mit einer Fußplatte und über die Fuß­ platte gehaltenem, auftragendem Sichtzeichen sind aus der EP 799 937 A2 bekannt und haben sich in der Praxis bewährt. Das aus weichelastischem Werkstoff bestehende Sichtzeichen läuft gegen die Fußplatte gegabelt in zwei Schenkeln aus, die in ein­ ander gegenüberliegenden Seiten zugewandten, seitlich nach au­ ssen vorstehenden und damit entgegengesetzt gerichteten Flan­ schen enden. Diesen Flanschen sind in der Fußplatte Führungska­ näle zugeordnet, die parallel zur Ebene des Sichtzeichen ver­ laufen, so dass das Sichtzeichen durch seitliches Einschieben in die Führungskanäle der Fußplatte gegenüber dieser form­ schlüssig fixiert ist. Die einander benachbarten Flanken der beiden Führungskanäle sind durch eine zwischen den Schenkeln liegende Erhebung des Fußteiles gebildet, deren Oberseite mit einer zu den Führungskanälen parallel verlaufenden, gewölbt rinnenförmigen Vertiefung versehen ist. Im Hinblick darauf, dass derartige Verkehrsleiteinrichtungen in der Praxis erheb­ lichsten Belastungen ausgesetzt sind und insbesondere auch un­ ter extremen Temperaturbedingungen eine sichere Verbindung zwi­ schen der Fußplatte und dem Sichtzeichen gegeben sein muß, ver­ langt eine derartige Lösung enge Tolerierungen, die fallweise, insbesondere gebraucht, Montage und Demontage erschweren kön­ nen.
Desweiteren sind aus der Praxis Verkehrsleiteinrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die Führungskanäle in ihrer oberen Begrenzung durch Klemmbacken gebildet sind, die gegenüber der Fußplatte durch formschlüssige Abstützung ausge­ richtet und durch eine von der Oberseite der Klemmbacken ausge­ hende Verschraubung mit zwei zur Quermittelebene der Klemmbac­ ken seitlich versetzt und symmetrisch angeordneten Schrauben verspannt sind, wobei die Schrauben als in die Fußplatte ein­ greifende selbstschneidende, und versenkt angeordnete Kreuz­ schlitzschrauben ausgebildet sind. Eine derartige Befestigung der Sichtzeichen mit den Fußplatten erleichtert die Montage, erlaubt eine vollsymmetrische Ausgestaltung der Sichtzeichen und auch deren formschlüssige Fixierung bezogen auf die Ver­ schiebbarkeit in Längsrichtung der Führungskanäle. Damit wird die Fertigung einschließlich der Materialwahl für solche Ver­ kehrsleiteinrichtungen erleichtert, bei denen Sichtzeichen und Fußplatte im Regelfall eine dauerhaft verbundene, klein bauende Einheit bilden, die zur kurzzeitigen Markierung lose aufge­ stellt oder für einen längerfristigen Einsatz gegebenenfalls auch gegenüber der Straßenoberfläche verklebt wird.
Durch die Erfindung soll eine derartige Verkehrsleiteinrichtung dahingehend weitergebildet werden, dass diese besonders viel­ fältig einsetzbar ist und bezogen auf die verschiedenen Ein­ satzbedingungen eine besonders günstige Handhabung ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht, wobei die zentrale, im längsmittleren Bereich der Klemmbacken liegende Schraubverbindung in einfacher Weise den Ansatz dafür bildet, die jeweilige Klemmbacke gegenüber der Fußplatte, insbesondere aber zusammen mit der Fußplatte gegen­ über einem Träger, beispielsweise einem Leitkörper oder auch unmittelbar mit der Fahrbahn zu verbinden. Insbesondere in Ver­ bindung mit einer Befestigung gegenüber einem Leitkörper oder auch gegenüber der Fahrbahn bietet die erfindungsgemäße Art der Befestigung über eine zentrale Schraubverbindung auch die Mög­ lichkeit, zunächst die Fußplatte bedarfsweise soweit festzule­ gen, dass diese weitgehend lagegesichert ist, und erst danach das Sichtzeichen in den durch die Klemmbacke nach oben begrenz­ ten Führungskanal einzusetzen, so dass der Zugang zur Schraub­ verbindung durch das Sichtzeichen bei Befestigung der Fußplatte gegenüber dem Träger nicht behindert ist, danach aber die End­ fixierung der Fußplatte und über die Klemmbacke auch des Leit­ körpers durch abschließendes Festziehen der Schraubverbindung schnell und einfach herzustellen ist.
Hierbei ist es mit Vorteil auch möglich, die Klemmbacke so aus­ zugestalten, dass sich sowohl eine günstige Belastung für diese wie auch eine gute Fixierung des jeweiligen Flansches im Füh­ rungskanal ergibt. Zweckmäßigerweise wird hierzu die Klemmbacke zumindest in einem den Flansch übergreifenden Randstreifen bal­ lig gegen diesen sich ausformend ausgebildet, so dass sich im Bereich der Schraubverbindung eine verstärkte Ausbildung der Klemmbacke ergibt und gleichzeitig eine zentrale Belastung des Flansches, wodurch dieser gegen seitliche Verschiebung zusätz­ lich gesichert ist, da insbesondere bei Ausbildung des Sicht­ zeichens, bzw. von dessen Flanschen aus weichelastischem Mate­ rial die Klemmbacke sich in den jeweiligen Flansch "eingräbt", so dass eine formschlüssige Verbindung entsteht.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Leitkörper selbst ins­ besondere als Fußplatte dienen, wenn dieser zumindest im Be­ reich der Anbringung des Sichtzeichens über die Klemmbacken aus hinreichend formhaltigen Material, insbesondere hinreichend hartem Material ausgebildet ist, das bei Verspannung des Sicht­ zeichens über die Klemmbacken eine sichere Gegenabstützung bil­ det.
Abweichend hiervon kann es zweckmäßig sein, die Klemmbacken mit ihrer Fußplatte quasi als Einheit mit dem Leitkörper zu verbin­ den, wobei der Leitkörper zweckmäßigerweise in seiner diesbe­ züglichen Ausformung so gestaltet ist, dass sich für die vom Sichtzeichen abgewandten Rückenbereiche der Klemmbacken und der Fußplatte eine vertiefte, vom Leitkörper umschlossene Positio­ nierung ergibt, Fußplatte und Klemmbacken also quasi form­ schlüssig im Hinblick auf translatorisch und rotatorische Bewe­ gungen fixiert sind, so dass die Schraubverbindungen im wesent­ lichen nur quer hierzu, im Regelfall also in Höhenrichtung ver­ laufende Spann- und Haltekräfte aufzubringen haben.
Wird die Fußplatte mit den Klemmbacken als eine derartige Ein­ baueinheit verwendet, so ergibt sich in Bezug auf die Material­ wahl für den Leitkörper und die Methoden zu dessen Herstellung ein größerer Freiraum. Insbesondere lassen sich für den Leit­ körper auch Recyclingmaterialien, wie Gummiabfälle oder der­ gleichen verwenden, die im zusammengebauten Zustand zwar die für den Leitkörper als solchen notwendige Festigkeit bei hin­ reichend hohem spezifischen Gewicht und bei angestrebter guter Rutschfestigkeit aufweisen, bei punktueller Dauerbelastung aber Verformungen erleiden würden, die eine sichere Verspannung der Klemmbacken beeinträchtigen könnten.
Insbesondere bietet sich die erfindungsgemäße Lösung auch an, wenn die jeweilige Verkehrsleiteinrichtung gegebenenfalls durch Verdübelung gegenüber dem Boden fixiert werden soll.
Von Vorteil ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die Klemmbac­ ken bezogen auf ihre Positionierung gegenüber der Fußplatte formschlüssig ausgerichtet sind, derart, dass mit der Schraub­ verbindung der Klemmbacken gegen die Fußplatte keine Verdrehung der Klemmbacken gegenüber der Fußplatte möglich ist, die zu ei­ ner punktuellen zusätzlichen Belastung des Sichtzeichens im Be­ reich der über die Klemmbacken gehaltenen Flansche führen könn­ te.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend mit weiteren Details näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Schnittdarstellung durch eine Verkehrsleiteinrichtung gemäß der Erfindung, dargestellt als Längsmittelschnitt gemäß Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht, entsprechend dem Pfeil 11 in Fig. 1, auf einen Teil der Verkehrsleiteinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Verkehrsleiteinrichtung, in der Fußplatte und Sichtzeichen gemäß Fig. 1 bis 3 mit einem Leitkör­ per verbunden sind, wobei lediglich die Fußplatte dargestellt ist, in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausgestaltungsform gemäß der Erfindung, in der als Fußplatte ein Leitkörper vorgesehen ist, in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 6,
Fig. 8 in stark schematisierter und weiter vereinfachter Darstellung eine Schnittführung durch einen Leitkör­ per gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 6, und
Fig. 9 in einer Schnittführung gemäß Linie IX-IX in Fig. 8 ein Teilabschnitt eines Leitkörpers.
In den Fig. 1 bis 3 ist als Verkehrsleiteinrichtung 1 eine Kombination aus einer Fußplatte 2, Klemmbacken 3 und einem Sichtzeichen 4 bezeichnet, wobei aufgrund des zur Quermittele­ bene 5 symmetrischen Aufbaues auf eine vollständige Darstellung verzichtet ist, zumal ein Sichtzeichen 4 bekannten Aufbaus Ver­ wendung findet.
Dieses Sichtzeichen 4 weist einen nicht dargestellten, zur Quermittelebene 5 parallel liegenden Sichtzeichenkörper auf, der beispielsweise Reflektoren oder dergleichen trägt und der fußseitig, d. h. in Richtung auf die Fußplatte 2 gegabelt ausge­ führt ist und Gabelschenkel 7 aufweist, die in Flanschen 8 aus­ laufen, welche nach von der Quermittelebene 5 abgelegenen Sei­ ten von den Schenkeln 7 auskragen. Gezeigt ist dies in Fig. 1 für lediglich einen der Schenkel 7, während für die symmetri­ sche Gegenseite auf die entsprechende Darstellung auch der Klemmbacke 3 verzichtet ist. Der Flansch 8 greift in eine als Führungskanal 9 bezeichnete Aufnahme ein, wobei der Führungska­ nal 9 in Richtung der Quermittelebene 5 verläuft und gegen die Quermittelebene 5 jeweils durch die Flanke 10 eines Steges 11 begrenzt ist, so dass die einander benachbarten Seitenwände der Führungskanäle 9 durch die Flanken 10 des Steges 11 gebildet ist, der hier als einheitlicher Körper ausgebildet ist und aus­ gehend von der Oberseite eine in Richtung auf die Fußplatte 2 eingewölbte, zur Quermittelebene 5 symmetrische Vertiefung 12 aufweist. In diese Vertiefung 12 kann das über die Schenkel 7 getragene Sichtzeichen 4 sich einlegen, wenn im betrieblichen Einsatz das Sichtzeichen 4, das üblicher Weise mit seiner Quer­ mittelebene quer zur Fahrbahn stehend angeordnet ist, überrollt wird, wobei der sich einfaltende Schenkel 7 des Sichtzeichens 4 der in Überrollrichtung vordere ist.
Der Führungskanal 9 als jeweilige Aufnahme für einen Flansch 8 ist längs der zur Quermittelebene 5 parallel laufenden Aussen­ kante des Flansches 8 von der Klemmbacke 3 übergriffen, so dass über die Klemmbacke 3, die sich über den Flansch 8 im wesentli­ chen bis zur Aussenseite des Schenkels 7 erstreckt, der Flansch 8 gegen die Fußplatte 2 verspannt werden kann. Diese Verspan­ nung bietet eine sehr sichere Fixierung für das bevorzugt aus weichelastischem Werkstoff, insbesondere Plastik bestehende Sichtzeichen, wobei der Schenkel 7 in Höhe des Flansches 8 in Richtung auf die Flanke 10 des Steges 11 über zum Schenkel 7 vorstehende einzelne Noppen, oder auch einen entsprechenden Stützsteg, abgestützt ist, die bei 13 angedeutet sind. Hier­ durch wird ein hinreichender Abstand des Schenkels 7 zum Steg 11 sichergestellt, so dass auch bei extremen Faltungen Beschä­ digungen des Sichtzeichens 4 vermieden sind.
Gegenüberliegend zur Flanke 10 des Steges 11 ist der Führungs­ kanal 9 in der gezeigten Ausführungsform durch einen gegenüber der Bodenebene 15 des Führungskanales 9 vorspringenden Sockel 14 begrenzt, der auch eine Abstützung für die Klemmbacke 3 bil­ det und damit, in verspanntem Zustand der Klemmbacke 3, die Hö­ he des Führungskanales 9 bestimmt. Zweckmäßig ist es, den Soc­ kel 14 insgesamt etwas niedriger zu halten als die Spannhöhe und die Abstützung der Klemmbacke 3 gegen den Sockel 14 in Spannrichtung über vom Sockel 14 aufragende Stützhöcker 16 vor­ zunehmen, so dass zum Führungskanal 9 zwischen Sockel 14 und Klemmbacke 3 bei verspannter Klemmbacke 3 ein flacher Spalt 6 verbleibt und über Fremdkörper oder auch vorspringende Teile des Flansches 8 die Verspannung der Klemmbacke 3 gegen den Soc­ kel 14 nicht behindert werden kann.
Der Sockel 14 weist bevorzugt den seitlichen Randzonen der Klemmbacke 3 zugeordnet Führungsflächen 17 auf, die zu einem rückwärtigen Stützrand 18 der Klemmbacke 3 korrespondieren, wo­ bei dieser Stützrand 18 die Klemmbacke 3 ganz oder teilweise seitlich und auf ihrer vom Flansch abgewandten Seite um­ schliesst und sich gegen die Fußplatte 3 erstreckt, wobei der Stützrand 18 bei auf dem Sockel 14 bzw. den Stützhöckern 16 aufliegender Klemmbacke 3 seinerseits gegen die Fußplatte 2 ab­ gestützt ist. Diese Abstützung erfolgt bevorzugt auf einem Rand der Fußplatte 2 in Höhe der Bodenebene 15 der Führungskanäle 9. Zwischen den randseitigen Führungen 17 ist der Sockel 14, wie Fig. 2 erkennen läßt, zur Kontur des Stützrandes 18 zurückge­ nommen, so dass sich ein Spalt 19 ergibt.
Die Verspannung der Klemmbacken 3 erfolgt über eine zentrale Verschraubung, wobei die diesbezügliche Schraubverbindung in der zur Quermittelebene 5 senkrechten Längsmittelebene 20 liegt, die in Fig. 2 angedeutet ist, wobei für Fußplatte 2 und Klemmbacken 3 auch ein symmetrischer Aufbau zur Längsmittelebe­ ne 20 gegeben ist. Die Klemmbacke 3 ist im Bereich der Ver­ schraubung über die nur angedeutete Schraubverbindung 21 bevor­ zugt verstärkt ausgebildet, beispielsweise durch eine ihrer Oberseite zugeordnete, im Ausführungsbeispiel in Draufsicht dreiecksförmige Materialverdickung, wodurch ein Plateau 23 ent­ steht, auf dem der Schraubkopf 24 der Schraubverbindung 21 sich abstützt.
Zumindest im Überdeckungsbereich zum Führungskanal 9 weist die Klemmbacke 3, wie Fig. 3 in etwas übertriebener Darstellung zeigt, im Rahmen der Erfindung in Richtung auf den Führungska­ nal 9 eine leichte Balligkeit auf, und zwar bevorzugt wiederum symmetrisch zur Längsmittelebene 20, womit nicht nur den Bean­ spruchungsverhältnissen über die Schraubverbindung 21 zusätz­ lich Rechnung getragen ist, sondern zugleich auch der über die Klemmbacke 3 beaufschlagte Flansch 8 in seinem längsmittleren Bereich etwas eingeformt wird, so dass sich eine zusätzliche axiale Sicherung ergibt.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, anstelle des Sockels 14 und der Stützhöcker 16 die Klemmbacke 3 entsprechend zu gestalten, so dass die Klemmbacke auch die seitliche Begrenzung des Führungskanales bildet.
Die zentrale Verschraubung 21 ist bevorzugt durch eine Schraub­ bolzen gebildet, der Fußplatte 2 und Klemmbacke 3 durchsetzt, wobei die diesbezüglichen Bohrungen mit 25 und 26 bezeichnet sind und benachbart zur klemmbackenseitigen, seitlichen Begren­ zung des Führungskanales 9 liegen.
Erfindungsgemäß kann die Schraubverbindung aber auch durch eine Kopfschraube gebildet sein, was sich insbesondere dann als zweckmäßig erweist, wenn das Fußteil unmittelbar auf der Stra­ ßenoberfläche zur Auflage kommt und beispielsweise durch Verdü­ belung gegenüber der Straße fixiert werden soll.
Hierbei erweist es sich als zweckmäßig, zunächst die Verdübe­ lung vorzunehmen, und zwar bei mit der Fußplatte über die Ver­ schraubung zunächst höhenbeweglich verbundener Fußplatte ist, so dass bei ausreichendem Spiel und ohne Schwierigkeiten das Sichtzeichen 4 in die Führungskanäle 9 eingeschoben werden kann und nachträglich nur noch ein geringer Spannweg durch Ver­ schraubung überwunden werden muß. Bei einem derartigen Vorgehen wird die Verdübelung bzw. Verspannung durch das mit der Fuß­ platte verbundene Sichtzeichen nicht behindert.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausgestaltungsform, bei der eine um einen Leitkörper 31 ergänzte Verkehrsleiteinrichtung 30 veran­ schaulicht ist. Bei dem Leitkörper 31 handelt es sich um ein beispielsweise zur Fahrbahnabgrenzung im Verbund eingesetztes Element, wie es beispielsweise aus der EP 0 625 225 B1 bekannt ist. Derartige Leitkörper 31 sind oftmals Träger von Signalzei­ chen und eine im Rahmen der Erfindung zweckmäßige Nutzung für eine Verkehrsleiteinrichtung 1, wie anhand Fig. 1 bis 3 be­ schrieben, ist, diese mit einem Leitkörper 31 zu einer Ver­ kehrsleiteinrichtung 30 zu verbinden.
Eine solche Vorgehensweise bietet die Möglichkeit, die verhält­ nismäßig großen und schweren Leitkörper - im Regel mit einem Gewicht von etwa 15-20 kg und einer Länge von 1,0 m oder mehr - in Materialwahl und Festigkeit auf ihre Leit- und Abweisefunk­ tion hin auszubilden, sowie auch im Hinblick auf geeignete Ver­ bindungstechniken zur Verbindung solcher Leitkörper zu einem Leitstrang, und die Signaleinrichtung, wenn eine solche vorge­ sehen werden soll, als Einheit lediglich mit dem Leitkörper 31 zu verbinden.
Veranschaulicht ist dies in Fig. 4 und 5 durch eine im längsmittleren Bereich des Leitkörpers 31 vorgesehene Vertie­ fung 32, die derartig ausgebildet ist, dass eine Verkehrs­ leiteinrichtung 1 unmittelbar in den Leitkörper eingesetzt wer­ den und über eine geeignete Schraubverbindung mit dem Leitkör­ per verbunden werden kann. Hierdurch entfallen seitens des Leitkörpers 31 weitergehende Maßnahmen, da die Fußplatte 2 mit Signalzeichen 4 als Einheit in die Vertiefung 32 eingesetzt werden kann, wobei durch die Formgebung der Vertiefung 32 zu­ gleich, wie über die eingelegte Fußplatte 2 schematisch ver­ deutlicht, ein zusätzlicher Schutz und eine zusätzliche Lagesi­ cherung erreicht werden kann. Die Fußplatte mit den hier nicht dargestellten Klemmbacken kann dübelartig im Leitkörper oder zusammen mit dem Leitkörper gegenüber dessen Aufstandsfläche verankert werden, oder auch über im Leitkörper vorgesehene und bei dessen Fertigung bereits implantierte Schraubbolzen, wie beispielsweise in Fig. 8 und 9 veranschaulicht.
Eine Ausgestaltung gemäß Fig. 4 und 5 läßt auch insoweit be­ sonderen Spielraum bezüglich des für den Leitkörper 31 verwen­ deten Materials, als über die Fußplatte 2 durch die lokale Ver­ spannung des Sichtzeichens bedingte punktuelle Beanspruchungen vom Leitkörper ferngehalten werden. Es ist also weder eine spe­ zielle Verdichtung noch eine spezielle Oberflächenbehandlung in dem Befestigungsbereich erforderlich, was die Flexibilität hin­ sichtlich der Verwendung preisgünstiger Fertigungsverfahren und auch bezüglich der Materialauswahl erhöht.
Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine Ausgestaltungsform, bei der die insgesamt mit 40 bezeichnete Verkehrsleiteinrichtung einen Leitkörper 41 aufweist, der, bezogen auf die Darstellung gemäß Fig. 1 bis 3 gleichzeitig die Funktion der Fußplatte wahrnimmt, wobei eine solche Fußplatte als vorgefertigtes sepa­ rates Teil unmittelbar in den Leitkörper 4 eingebracht werden kann, was hier allerdings nicht dargestellt ist, oder aber, wie hier gezeigt, auf eine gesonderte Fußplatte verzichtet wird und diese durch den Leitkörper 41 selbst und dessen Ausgestaltung gebildet wird.
Der Leitkörper 41 bildet bei einer derartigen Ausgestaltung mit der vorgesehenen Vertiefung 42 eine entsprechend der Fußplatte 2 gemäß Fig. 1 bis 3 gewählte Ausgestaltung, so dass die Klemmbacken, die ebenfalls gemäß Fig. 1 bis 3 ausgestaltet sein können, unmittelbar mit dem Leitkörper 41 als Fußplatte zusammenwirken. In Folge der zur Ausgestaltung gemäß Fig. 1 bis 3 entsprechenden funktionalen Gestaltung kann auf die dor­ tigen Ausführungen Bezug genommen werden, und es sind in ent­ sprechender Weise auch die Klemmbacken mit 3 und der Steg mit 11 bezeichnet, wobei der Steg 11 nunmehr, wie die vorstehenden Erläuterungen gezeigt haben, ein Bestandteil des Leitkörpers 41 ist.
Insbesondere in Verbindung mit einer derartigen Ausgestaltung ist es zweckmäßig, wenn die Klemmbacken als solche, wie be­ schrieben, die klemmbackenseitige Begrenzung des Führungskana­ les bilden, wobei, wie dargestellt, durch die Kontur der Ver­ tiefung 42 in Anpassung an die Kontur der Klemmbacken deren Verdrehsicherung erreicht werden kann. Auf diese Weise läßt sich der Fertigungsaufwand für die Leitkörper 41 trotz ihrer Zusatzfunktion als Fußplatte klein halten.
Insbesondere bei einer Ausgestaltung gemäß Fig. 6 und 7 er­ weist es sich als zweckmäßig, wenn die Leitkörper 41, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, bereits in der Fertigung mit Schraub­ bolzen 27 Versehen werden, deren Verankerung im Leitkörper 41 über eine entsprechende Einlage 43 vorgenommen wird. Die Einla­ ge 43 führt gleichzeitig auch zu einer Versteifung der Leitkör­ per in dem betreffenden Bereich und ermöglicht beispielsweise eine lokale Verdichtung des Materiales im Bereich der Vertie­ fung 42. Die Zuordnung der Schraubbolzen 27 zu Einlage 43 er­ möglicht, bei Verwendung einer Einlage 43 für mehrere Schraub­ bolzen 27 zugleich deren Positionierung zueinander.
Nicht dargestellt ist in den Fig. 8 und 9, dass es im Rahmen der Erfindung auch zweckmäßig sein kann, lediglich eine Einlage 43, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, vorzusehen, die entspre­ chende Bohrungen zur Aufnahme von Schraubbolzen 27 aufweist, die Schraubbolzen selbst aber nachträglich bei Bedarf einzu­ bringen, was beispielsweise dadurch möglich ist, dass der Leit­ körper 41, wie in Fig. 9 rechtsseitig strichliert angedeutet, mit zur angesprochenen Bohrung in der Einlage 43 korrespondie­ renden Ausnehmungen 44 versehen wird.

Claims (19)

1. Verkehrsleiteinrichtung mit einer Fußplatte und einem von dieser getragenen, aufragenden Sichtzeichen, das fußseitig ein­ ander gegenüberliegenden Seiten zugewandte, seitlich auskragen­ de Flansche aufweist, die in in ihrer Erstreckungsrichtung ver­ laufende, Aufnahmen bildende Führungskanäle einzuschieben sind, denen jeweils eine den Flansch von oben übergreifende und durch Verschraubung von oben gegen die Fußplatte verspannbare Klemm­ backe zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschraubung eine zentrale, im längsmittleren Be­ reich der Klemmbacke liegende Schraubverbindung (21) vorgesehen ist.
2. Verkehrsleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung (21) mit gegenüber der Klemmbacke (3) seitlich frei liegendem Schraubkopf (24) ausgebildet ist.
3. Verkehrsleiteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung (21) mit gegenüber der Klemmbacke (3) erhaben liegendem Schraubkopf (24) ausgebildet ist.
4. Verkehrsleiteinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte durch einen als Fahrbahnabgrenzung ausge­ bildeten, länglichen Leitkörper (41) gebildet ist.
5. Verkehrsleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (2) einen Einsatz für einen als Fahrbahnab­ grenzung einsetzbaren länglichen Leitkörper (31) bildet.
6. Verkehrsleiteinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper (41) eine Abstützung für den leitkörper­ seitigen Teil der Schraubverbindung (21) bildet.
7. Verkehrsleiteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (41) durch eine in den Leitkörper inte­ grierte Einlage (43) gebildet ist.
8. Verkehrsleiteinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung (21) einen leitkörperseitig veran­ kerten Schraubbolzen (27) aufweist.
9. Verkehrsleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (2) zusammen mit den Klemmbacken (3) über die Schraubverbindungen (21) gegen den Leitkörper (31) ver­ spannt ist.
10. Verkehrsleiteinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Dübelschraube umfassender Schraubverbindung (21) die Fußplatte mit der Klemmbacke gegen einen den Dübel aufnehmenden Träger verspannbar ist.
11. Verkehrsleiteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein Leitkörper ist.
12. Verkehrsleiteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger eine Straßenoberfläche vorgesehen ist.
13. Verkehrsleiteinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Klemmbacken (3), bevorzugt beide Klemmbacken (3) gegenüber der Fußplatte (2) formschlüssig ver­ drehgesichert sind.
14. Verkehrsleiteinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (2) einen zwischen den die Flansche tragen­ den Teilen des Sichtzeichens (4) liegenden Steg (11) aufweist.
15. Verkehrsleiteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (11) die einander benachbart liegenden Flanken (10) der Führungskanäle (9) bildet.
16. Verkehrsleiteinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (11) einteilig ausgebildet ist.
17. Verkehrsleiteinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg durch zwei den Führungskanälen benachbart lie­ gende, voneinander unabhängige Stegteile gebildet ist.
18. Verkehrsleiteinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (11) im Bereich zwischen seinen die Kanalflanken (10) bildenden Seiten mit einer parallel verlaufenden Vertie­ fung (12) versehen ist.
19. Verkehrsleiteinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit einem Leitkörper (31, 41) Fußplatte (2) und/oder Klemmbacken (3) zur Oberseite des Leitkörpers (31, 41) vertieft liegen und rückseitig zu den Klemmbacken (3) vom Leit­ körper (31, 41) umgriffen sind.
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