DE10029033B4 - Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung von Kraftstoff in den Zylinder - Google Patents

Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung von Kraftstoff in den Zylinder Download PDF

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Abstract

Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder, welches aufweist:
verschiedene Sensoren zum Detektieren der Betriebsbedingungen einer Brennkraftmaschine (1);
einen Injektor (8) zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Zylinder der Brennkraftmaschine (1);
eine Pumpe (13) zum Zuführen von Kraftstoff zu dem Injektor;
ein Leitungssystem (14) zum Verbinden der Pumpe (13) mit dem Injektor (8);
eine Kraftstoffdruckdetektorvorrichtung (17) zum Detektieren des tatsächlichen Kraftstoffdruckes (PF), der auf den Injektor (8) einwirkt;
eine Kraftstoffdruckänderungsvorrichtung (15) zum Einstellendes echten Kraftstoffdrucks (PF); und
eine Regelvorrichtung (20A) zur derartigen Regelung des Kraftstoffdruckes, daß der echte Kraftstoffdruck (PF) in Übereinstimmung mit einem Sollkraftstoffdruck (PFo) gebracht wird; wobei
die Regelvorrichtung (20A) eine Vorrichtung (204) zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages zur Einstellung einer Regelverstärkung des Kraftstoffdrucks mittels Rückkopplung aufweist; und
die Vorrichtung (204) zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages die Regelverstärkung ändert, wenn sich der Sollkraftstoffdruck...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Einspritzung des Kraftstoffs in den Zylinder, die eine Hochdruckpumpe und eine Kraftstoffdruckänderungsvorrichtung aufweist. Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder, welches ein verbessertes Reaktionsvermögen und eine verbesserte Stabilität bei der Kraftstoffdruckregelung aufweist, wenn sich der Kraftstoffdruck von einem stabilen Zustand in einen Übergangszustand verschoben hat.
  • 9 zeigt schematisch den Aufbau eines üblichen Geräts zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder, bei welchem mit einem Kraftstoffdruckregler (Kraftstoffdruckänderungsvorrichtung) geregelt wird, so daß der Kraftstoffdruck in einem Hochdruckkraftstoffsystem einen Sollkraftstoffdruck annimmt.
  • In 9 ist ein Kolben 2 in einem Zylinder einer Brennkraftmaschine vorgesehen, und befindet sich eine Brennkammer 3 oberhalb des Kolbens 2.
  • Ein Ansaugrohr 4 und ein Auslaßrohr 5 stehen in Verbindung mit der Brennkammer 3, und ein Ansaugventil 6 und ein Auslaßventil 7 sind in den Öffnungen zwischen der Brennkammer 3, dem Ansaugrohr 4 und dem Auslaßrohr 5 vorgesehen. Ein Injektor 8 und eine Zündkerze 9 sind in der Brennkammer 3 angeordnet.
  • Obwohl dies hier nicht dargestellt ist, sind in dem Ansaugrohr 4 ein Luftfilter, ein Luftflußsensor, eine Drosselklappe, ein Ausgleichsbehälter und ein Ansaugkrümmer von der stromaufwärtigen Seite aus in dieser Reihenfolge vorgesehen. In dem Auslaßrohr 5 ist ein Luft-Kraftstoffverhältnissensor zum Detektieren der Sauerstoffkonzentration vorgesehen.
  • Die von der Brennkraftmaschine 1 angesaugte Luft wird in dem Ansaugrohr 4 verteilt, das mit den Zylindern über den Luftfilter, den Luftflußsensor, die Drosselklappe und den Ansaugkrümmer verbunden ist.
  • Kraftstoff wie beispielsweise Benzin wird durch eine Niederdruckpumpe 11 unter Druck gesetzt, und von einem Kraftstofftank 10 einer Niederdruckleitung 12 zugeführt, und dann durch eine Hochdruckpumpe 13 weiter unter Druck gesetzt, und einem Injektor 8 über eine Hochdruckleitung 14 zugeführt.
  • Die Hochdruckleitung 14 steht mit einer Hochdruckrückführleitung 14A über den Injektor 8 in Verbindung, und das Ausgangsende der Hochdruckrückführleitung 14A ist mit einer Niederdruckrückführleitung 16 über einen Kraftstoffdruckregler 15 verbunden.
  • Der Kraftstoffdruckregler 15 erhöht oder verringert den Öffnungsgrad am Ausgangsende der Hochdruckrückführleitung 14A, um die Kraftstoffmenge einzustellen, die zur Niederdruckrückführleitung 16 zurückgeführt wird, um den realen Kraftstoffdruck PF (nachstehend einfach als "Kraftstoffdruck" bezeichnet) des Injektors 8 auf einen Sollkraftstoffdruck PFo einzustellen.
  • Der Kraftstoffdruckregler schickt einen Teil des Kraftstoffs in der Hochdruckleitung 14 zum Kraftstofftank 10 zurück, über die Niederdruckrückführleitung 16, um den Kraftstoffdruck PF abzusenken, oder schließt das Ausgangsende der Hochdruckrückführleitung 14A, um den Kraftstoffdruck PF zu erhöhen.
  • Wenn kein Erregerstrom Ri dem Kraftstoffdruckregler 15 zugeführt wird, wird, der Kraftstoffdruck PF in der Hochdruckleitung 14 durch die Zwangskraft einer Feder (die nachstehend noch erläutert wird) in dem Kraftstoffdruckregler 15 eingestellt.
  • Der Kraftstoff mit einem Sollkraftstoffdruck PFo, welcher der Hochdruckleitung 14 zugeführt wird; wird in die Brennkammer 3 über den Injektor 8 eingespritzt, der für jeden der Zylinder vorgesehen ist.
  • Der Kraftstoffdrucksensor 17 detektiert den Kraftstoffdruck PF in der Hochdruckleitung 14.
  • Der Luftflußsensor und der Drosselklappensensor im Ansaugrohr 4 detektieren die Flußrate der angesaugten Luft bzw. den Drosselklappenöffnungsgrad, und ein Wassertemperatursensor 18 detektiert die Kühlwassertemperatur WT der Brennkraftmaschine 1.
  • Der Kurbelwinkelsensor 19 erzeugt ein Kurbelwinkelsignal CA, welches die Drehposition der Brennkraftmaschine 1 repräsentiert. Der Luft-Kraftstoffverhältnissensor (nicht gezeigt) in dem Auslaßrohr 5 erzeugt ein Luft-Kraftstoffverhältnissignal, welches die Sauerstoffkonzentration in dem Auspuffgas repräsentiert.
  • Die voranstehend geschilderte Sensoren schicken Signale, welche die Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine 1 repräsentieren, als Betriebszustandsdaten an eine elektronische Steuereinheit (ECU) 20.
  • Die ECU 20 liest Betriebszustandsdaten von den Sensoren aus, führt eine vorbestimmte arithmetische Operation durch, und schickt Steuersignale, die als Ergebnis der Operation erhalten werden, an die Betätigungsglieder.
  • Beispielsweise liefert die ECU 20 einen Erregerstrom Ri an den Kraftstoffdruckregler 15, auf der Grundlage des Kraftstoffdrucks PF, der von dem Kraftstoffdrucksensor 17 detektiert wird (und auf der Grundlage der Daten von verschiedenen Sensoren), um den Kraftstoffdruck PF zu steuern bzw. zu regeln.
  • Obwohl hier nicht ausdrücklich dargestellt, ist der Kraftstoffdruckregler 15 mit einem Niederdruckregler in Reihenschaltung vorgesehen, um pulsierende Schwankungen des Kraftstoffdrucks in der Hochdruckleitung 14 zu unterdrücken.
  • Als Vorrichtungen zur Änderung des Kraftstoffdrucks in der Hochdruckleitung 14 können jene mit unterschiedlichem Aufbau eingesetzt werden, die bislang bekannt sind, ohne Einschränkung auf die Hochdruckpumpe 13 und den Kraftstoffdruckregler 15, die in 9 dargestellt sind.
  • 10 ist eine Vertikalschnittansicht, die im einzelnen den Aufbau des Kraftstoffdruckreglers 15 erläutert, und bei welcher gleiche Abschnitte wie jene, die voranstehend beschrieben wurden (siehe 9), mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, jedoch nicht erneut im einzelnen beschrieben werden.
  • In 10 weist der Kraftstoffdruckregler 15 eine Elektromagnetspule 151 auf, eine magnetische Schaltung 152, einen Tauchkolben 153, ein Ventil 154, einen Ventilsitz 155, ein Durchgangsloch 156, ein Verbindungsloch 157 sowie eine Feder 158.
  • Bei Erregung mit einem Taststeuersignal mit einem Erregerstrom Ri schließt die Elektromagnetspule 151 die Hochdruckrückführleitung 14A. Die magnetische Schaltung 152 bildet einen Durchgang für einen magnetischen Fluß, der durch die Erregung der Elektromagnetspule 151 erzeugt wird.
  • Der Tauchkolben 153 wird in einer Richtung angetrieben, in welcher er vorsteht, wenn die Elektromagnetspule 151 erregt ist. Das Ventil 154 ist einstückig an einem Ende des Tauchkolbens 153 vorgesehen. Der Ventilsitz 155 ist gegenüberliegend dem Ventil 154 angeordnet.
  • Das Durchgangsloch 156 ist im Zentrum des Ventilsitzes 155 angeordnet, und ein Ausgangsende der Hochdruckrückführleitung 14A ist an das Durchgangsloch 156 angeschlossen.
  • Das Verbindungsloch 157 geht durch die Seitenoberfläche in der Nähe des Durchgangsloches 156 durch. Die Niederdruckrückführleitung 16 ist an das Durchgangsloch 157 angeschlossen.
  • Die Feder 158 drückt den Tauchkolben 153 in eine Richtung, in welcher er vorsteht.
  • Nunmehr werden konkrete Schritte der Einstellung des Kraftstoffdrucks PF durch den in 10 gezeigten Kraftstoffdruckregler 15 unter Bezugnahme auf die 11 bis 12 beschrieben.
  • 11 zeigt die grundlegenden Eigenschaften des Kraftstoffdruckreglers 15, und 12 zeigt die grundlegende Eigenschaften der Ausblasmenge der Hochdruckpumpe 13.
  • In 11 ist auf der Abszisse der Tastverhältniswert (Stromwert) des Erregerstroms Ri aufgetragen, auf der Ordinate der Kraftstoffdruck PF, und nimmt der Kraftstoffdruck PF bei einer Erhöhung des Erregerstroms Ri (Stromwertes) zu, beginnend bei dem eingestellten Druck RS infolge der Druckkraft der Feder 158.
  • In 12 ist auf der Abszisse die Umdrehungsgeschwindigkeit der Hochdruckpumpe 13 entsprechend der Brennkraftmaschinendrehzahl Ne aufgetragen, und auf der Ordinate die Menge an Kraftstoff QF, die von der Hochdruckpumpe 13 ausgeblasen wird, und nimmt die Ausblasmenge des Kraftstoffs QF bei Erhöhung der Brennkraftmaschinendrehzahl Ne (Pumpenumdrehungsgeschwindigkeit) zu.
  • In 10 steuert, wenn der Erregerstrom Ri von der ECU 20 geliefert wird, die Elektromagnetspule 151 in dem Kraftstoffdruckregler 15 die Saugkraft des Tauchkolbens 153 über die magnetische Schaltung 152, welche den Magnetfluß einsetzt, der durch den Erregerstrom Ri erzeugt wird.
  • In diesem Fall wird das Ventil 154 auf den Ventilsitz 155 mit maximaler Kraft gedrückt, wenn der Erregerstrom Ri maximal ist (wenn das Tastverhältnis maximal ist).
  • Der Kraftstoffdruck PF in der Hochdruckrückführleitung 14A (Hochdruckleitung 14) wird durch die Kraftstoffmenge gesteuert, die vom Ausgangsende der Hochdruckrückführleitung 14A in das Durchgangsloch 157 über das Loch 156 fließt.
  • Die hindurchfließende Kraftstoffmenge nimmt daher bei einer Zunahme des Erregerstroms Ri ab, und der Kraftstoffdruck PF nimmt zu.
  • Wenn der Strom 0 Ampere beträgt, also wenn das Tastverhältnis des Erregerstroms Ri minimal ist (= 0 %), wird die Öffnungsfläche zwischen dem Ventil 154 und dem Ventilsitz 155 maximal, und wird der Kraftstoffdruck PF auf einen vorbestimmten Wert infolge der Druckkraft der Feder 158 eingestellt.
  • Wie voranstehend geschildert ist das herkömmliche Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder mit der durch die Brennkraftmaschine angetriebenen Hochdruckpumpe 13 versehen, und wird Kraftstoff auf hohem Druck direkt in die Brennkammer 3 über den Injektor 8 eingespritzt, der in jeder Brennkammer 3 vorgesehen ist.
  • Der Kraftstoffdruck PF in der Hochdruckleitung 14, die mit dem Injektor 8 in Verbindung steht, wird auf einen optimalen Sollkraftstoffdruck PFo eingestellt, der dadurch erhalten wird, daß die Betriebsbedingungen wie beispielsweise die Brennkraftmaschinendrehzahl und die Brennkraftmaschinenbelastung berücksichtigt werden. Der Kraftstoffdruck PF, der von dem Kraftstoffdrucksensor 17 detektiert wird, wird daher durch den Erregerstrom Ri von der ECU 20 so gesteuert, daß er mit dem Sollkraftstoffdruck PFo übereinstimmt.
  • Wenn sich der Sollkraftstoffdruck PFo drastisch ändert, beispielsweise wenn de Sollkraftstoffdruck PFo momentan zunimmt und dann abnimmt, wird jedoch der Kraftstoffdruckrückkopplungsbetätigungsbetrag nicht ordnungsgemäß bereitgestellt, und kann ein Überschwingen oder Unterschwingen des Kraftstoffdruckes PF auftreten.
  • Um das Überschwingen oder das Unterschwingen zu unterdrücken wurde ein Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks vorgeschlagen, wie es beispielsweise in der japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften Patents (Kokai) No. 11-37005 beschrieben wurde.
  • Wenn der Kraftstoffdruck im Normalbetrieb stabil bleibt, wird in diesem Fall das Ausgangstastverhältnis des Erregerstroms Ri so gesteuert, daß es konstant bleibt, und wird der Kraftstoffdruck PF so geregelt, dass er in Übereinstimmung mit dem Sollkraftstoffdruck PFo gelangt.
  • Wenn sich der Sollkraftstoffdruck PFo, der durch die Betriebsbedingungen bestimmt wird, um mehr als einen vorbestimmten Betrag geändert hat, wird andererseits die Kraftstoffdruckregelung unterbrochen, und es wird der Kraftstoffdruck auf der Grundlage des Kraftstoffdruckrückkopplungsbetrages bei Unterbrechung der Kraftstoffdruckregelung gesteuert, und zwar auf der Grundlage eines Bezugssteuerbetrages (Tastverhältniswertes), der durch die Betriebsbedingungen in diesem Moment festgelegt wird.
  • Dann wird die Kraftstoffdruckregelung wieder aufgenommen, wenn eine Differenz zwischen dem Sollkraftstoffdruck PFo und dem tatsächlichen Kraftstoffdruck PF auf einen Wert innerhalb eines vorbestimmten Bereiches konvergiert (der in Abhängigkeit von der Temperatur des Kraftstoffdruckreglers 15, der angelegten Spannung beim Liefern des Erregerstroms Ri, der Alterung, usw. festgelegt wird), und wenn dieser Zustand über mehr als einen vorbestimmten Zeitraum angehalten hat.
  • Die Kraftstoffdruckregelung wird daher unter Bedingungen wieder aufgenommen, bei denen die Differenz zwischen dem Sollkraftstoffdruck PFo und dem tatsächlichen Kraftstoffdruck PF innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, und dieser Zustand über einen vorbestimmten Zeitraum andauert.
  • Wenn die Differenz zwischen dem Sollkraftstoffdruck PFo und dem Kraftstoffdruck PF nicht auf innerhalb des vorbestimmten Bereiches konvergiert, infolge irgendeiner unerwarteten Ursache, während sich der Kraftstoffdruck entsprechend einer Änderung des Sollkraftstoffdruckes PFo ändert, konvergiert die Differenz in Bezug auf den Kraftstoffdruck nicht, unabhängig davon, wieviel Zeit vergangen ist, da die Kraftstoffdruckregelung unterbrochen bleibt, und wird die Kraftstoffdruckregelung nicht wieder aufgenommen.
  • Wenn bei dem herkömmlichen, voranstehend geschilderten Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder sich der Sollkraftstoffdruck PFo stark geändert hat, wird die Kraftstoffdruckregelung unterbrochen, bis die Differenz zwischen dem Kraftstoffdruck und dem Kraftstoffdruck PF auf einen Wert innerhalb eines vorbestimmten Bereiches konvergiert, um das Überschwingen oder Unterschwingen des Kraftstoffdrucks PF zu unterdrücken, wenn sich der Kraftstoffdruck ändert. Wenn die Differenz der Kraftstoffdrucke nicht auf einen Wert innerhalb des vorbestimmten Bereiches konvergiert, wird daher die Kraftstoffdruckregelung nicht wieder aufgenommen.
  • Die EP 0 892 168 A2 beschreibt eine Kraftstoffdruckreglervorrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit einem Kraftstoffdruckregler zum Regeln des Kraftstoffdrucks und einer Steuereinheit für eine Rückführungssteuerung des Kraftstoffdrucks durch Anlegen eines Steuersignals, das auf Grundlage von Betriebsparametern bestimmt ist. 17 zeigt einen Ablauf, der gestartet wird, um sicherzustellen, dass der tatsächliche Kraftstoffdruck für einen bestimmten Zeitraum stabil aufrecht erhalten wurde. In einem Schritt 1002 wird eine Entscheidung darüber gefällt, ob der tatsächliche Kraftstoffdruck zwischen einem oberen und einem unteren Grenzwert ist und weiter wird in einem Schritt 1003 entschieden, ob der tatsächliche Kraftstoffdruck für eine vorgegebene Zeitperiode stabil gehalten wurde.
  • Falls der tatsächliche Kraftstoffdruck außerhalb des Bereichs liegt, wird auf eine Vorwärtssteuerung umgeschaltet.
  • Die DE 198 02 583 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Druckregelung in einem Speichereinspritzsystem. Es wird Durch einen Drucksensor ein tatsächlicher Druckwert eines Kraftstoffs mit einem Solldruckwert verglichen. Ein Regler kann vorgesehen sein, um in Abhängigkeit vom Differenzwert zwischen Solldruck und tatsächlichem Druck einen zu bestimmen. Dieser Reglerwert, wie in Spalte 4 ersichtlich hängt neben dem Differenzdruckwert von einem vorgegebenen Verstärkungsfaktor ab. Da der Verstärkungsfaktor vorgegeben ist, ist der einzige veränderliche Wert im Reglerwert der Differenzdruckwert zwischen Sollwert und Istwert des Kraftstoffdruckes.
  • Die DE 197 31 995 A1 beschreibt eine Steuerung einer Kraftstoffeinspritzung bei einer Brennkraftmaschine, bei der ein Übertragungsverhalten eines Kraftstoffdruckreglers abhängig von Betriebsparametern vorgebbar ist. Der Regler kann als PI-Regler ausgebildet sein und kann weitere Anteile wie beispielsweise D-Anteile aufweisen. Eine Änderung des Reglerverhaltens kann in Abhängigkeit von einer Druckaufbaumenge durchgeführt werden, d.h. einer Menge, die für einen Druckaufbau zur Verfügung steht. Wenn ein großer Wert für eine Druckaufbaumenge zur Verfügung steht, kann ein großer Wert für Proportional- und/oder Integrationswerte des Reglers vorgegeben werden. Entsprechend können bei kleiner Mengenänderung die Regelparameter auf kleine Werte eingestellt werden. Weiter kann das Übertragungsverhalten des Reglers von einem Vorzeichen der Regelabweichung abhängig gemacht werden und/oder einer Drehzahl bzw. Größe, die dem eingespritzten Kraftstoff entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zu dem Zweck entwickelt, das voranstehend geschilderte Problem zu lösen, und ihr Ziel besteht in der Bereitstellung eines Gerätes zum Regeln des Kraftstoffdruckes in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder, welches das Überschwingen oder das Unterschwingen des Kraftstoffdrucks bei einem Kraftstoffdruckübergangszustand unterdrückt, bei welchem sich der Sollkraftstoffdruck um mehr als einen vorbestimmten Betrag ändert, und verläßlich eine Konvergenz der Differenz der Kraftstoffdrucke zeigt, um die Kraftstoffdruckübergangsregelleistung zu verbessern.
  • Ein Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf:
    Verschiedene Sensoren zum Detektieren der Betriebszustände einer Brennkraftmaschine;
    einen Injektor zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Zylinder der Brennkraftmaschine;
    eine Pumpe zum Liefern von Kraftstoff zu dem Injektor;
    ein Leitungssystem zum Verbinden der Pumpe mit dem Injektor;
    eine Kraftstoffdruckdetektorvorrichtung zum Detektieren des tatsächlichen Kraftstoffdrucks, der auf den Injektor einwirkt;
    eine Kraftstoffdruckänderungsvorrichtung zur Einstellung des tatsächlichen Kraftstoffdruckes; und
    eine Regelvorrichtung zum derartigen Regeln des Kraftstoffdruckes, so daß der tatsächliche Kraftstoffdruck in Übereinstimmung mit einem Sollkraftstoffdruck gebracht wird; wobei
    die Regelvorrichtung eine Vorrichtung zum Betätigen des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages aufweist, um eine Regelverstärkung zum Regeln des Kraftstoffdruckes einzustellen; und
    die Vorrichtung zur Betätigung des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages die Regelverstärkung ändert, wenn sich der Sollkraftstoffdruck um mehr als einen vorbestimmten Betrag geändert hat, von einer ersten Regelverstärkung, wenn der Kraftstoffdruck stabil bleibt, zu einer zweiten Regelverstärkung, wenn sich der Kraftstoffdruck ändert.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in einen Zylinder, bei welcher die Vorrichtung zum Betätigen des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages die Regelverstärkung in einem Moment zurück auf die erste Regelverstärkung einstellt, wenn ein vorbestimmter Zeitraum von jenem Zeitpunkt, an welchem die Regelverstärkung von der ersten Regelverstärkung auf die zweite Regelverstärkung umgeschaltet wurde, vergangen ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Gerät zum Steuern oder Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in einen Zylinder, bei welcher die Vorrichtung zur Betätigung des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages die Regelverstärkung zurück auf die erste Regelverstärkung zurückstellt, nachdem ein Zustand, in welchem eine Differenz zwischen einem Sollkraftstoffdruck und einem tatsächlichen Kraftstoffdruck innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, über einen vorbestimmten Zeitraum angedauert hat.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in einen Zylinder, bei welchem die Vorrichtung zur Betätigung des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages die zweite Regelverstärkung in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen einstellt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in einen Zylinder, bei welchem die Vorrichtung zur Betätigung des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages variabel die zweite Steuer- oder Regelverstärkung in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen dem Sollkraftstoffdruck und dem tatsächlichen Kraftstoffdruck einstellt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild des Aufbaus einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Diagramm, welches die Verbrennungsbetriebsarten bei den Betriebsbedingungen erläutert, wobei die Achsen die Brennkraftmaschinendrehzahl und die Brennkraftmaschinenbelastung darstellen, die von einer Vorrichtung zur Betätigung des Kraftstoffdrucks von 1 verwendet werden;
  • 3 ein Diagramm, welches die Tastverhältnis-Strom-Spannungseigenschaften eines Kraftstoffdruckreglers von 1 erläutert;
  • 4 ein Zeitablaufdiagramm, welches den Betrieb bei der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 5 ein Flußdiagramm, welches den Betrieb zur Einstellung der Kraftstoffdruckregelverstärkung bei Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 6 ein Diagramm, welches den Unterschied in Bezug auf die Kraftstoffdruckverstärkungseigenschaften zur Betätigung der Regelverstärkung erläutert, die bei der Vorrichtung zur Betätigung des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages von 1 verwendet wird;
  • 7 ein Zeitablaufdiagramm, welches den Vorgang zur zwangsweisen Umschaltung der Kraftstoffdruckregelverstärkung während des Betriebs mit hoher Drehzahl bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 8 ein Zeitablaufdiagramm, welches den Betrieb zur zwangsweisen Umschaltung der Kraftstoffdruckregelverstärkung während des Betriebs mit niedriger Drehzahl bei der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 9 ein Diagramm, welches schematisch den Aufbau eines herkömmlichen Geräts zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in einem Zylinder erläutert;
  • 10 eine Vertikalschnittansicht, welche den Aufbau eines Kraftstoffdruckreglers von 9 erläutert;
  • 11 ein Diagramm, welches die grundlegenden Eigenschaften des Kraftstoffdruckreglers von 9 erläutert; und
  • 12 ein Diagramm, welches die grundlegenden Eigenschaften einer Hochdruckpumpe von 9 erläutert.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nunmehr eine Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, welches schematisch den Aufbau der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt. Der nicht dargestellte Aufbau ist ebenso wie in den 9 und 10. Darüber hinaus sind in 1 die gleichen Abschnitte wie jene, die voranstehend beschrieben wurden (siehe 9), mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, werden jedoch nicht erneut mit sämtlichen Einzelheiten beschrieben.
  • 2 ist ein Diagramm, welches die Verbrennungsbetriebsarten erläutert, die in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen (Brennkraftmaschinendrehzahl Ne, Brennkraftmaschinenbelastung) eingestellt werden.
  • In 2 wird die Verbrennungsbetriebsart nacheinander umgeschaltet von der Verdichtungsmagerbetriebsart auf die Ansaugmagerbetriebsart, die stöchiometrische Rückkopplungsbetriebsart, und die Offenschleifenbetriebsart, in Abhängigkeit von einer Erhöhung der Brennkraftmaschinendrehzahl Ne und der Belastung.
  • In der Verdichtungsmagerbetriebsart wird der Kraftstoff in dem Verdichtungshub so eingespritzt, daß eine äußerst magere, geschichtete Verbrennung durchgeführt wird.
  • In der Ansaugmagerbetriebsart wird der Kraftstoff in dem Ansaughub eingespritzt, um die Verbrennung im Zustand eines mageren Kraftstoffes durchzuführen (eines Luft-Kraftstoffverhältnisses, das weiter auf der mageren Seite liegt als das stöchiometrische Luft-Kraftstoffverhältnis), obwohl dieser Zustand nicht so mager ist wie bei der Verdichtungsmagerbetriebsart.
  • Bei der stöchiometrischen Rückkopplungsbetriebsart wird die Verbrennung bei dem stöchiometrischen Luft-Kraftstoffverhältnis durchgeführt, auf der Grundlage eines Sauerstoffkonzentrationssignals von dem Luft-Kraftstoffverhältnissensor.
  • In der Offenschleifenbetriebsart wird die Rückkopplung nicht durchgeführt, und wird die Verbrennung in einem Zustand durchgeführt, in welchem der Kraftstoff übermäßig fett ist.
  • 3 ist ein Diagramm, welches eine Beziehung zwischen dem Tastverhältniswert des Erregerstroms Ri und dem Stromwert darstellt.
  • In 3 unterscheiden sich die Eigenschaften des Stromwertes im Verhältnis zum Tastverhältniswert, wie dies durch eine durchgezogene Linie, eine gestrichelte Linie und eine gepunktet-gestrichelte Linie angedeutet ist, in Abhängigkeit von der Stärke der Batteriespannung VB in Bezug auf eine Bezugsspannung Vr.
  • In 1 sind ein Drosselklappensensor 21 und ein Batteriespannungssensor 22 an die ECU 20 angeschlossen, zusätzlich zum Kraftstoffdrucksensor 17 und dem Kurbelwinkelsensor 19.
  • Der Drosselklappensensor 21 detektiert den Drosselklappenöffnungsgrad θ, und der Batteriespannungssensor 22 detektiert die Batteriespannung VB.
  • Die ECU 20A enthält eine Vorrichtung 201 zum Erhalten eines Sollkraftstoffdruckes, eine Vorrichtung 202 zum Erhalten eines Basisstroms, eine Vorrichtung 203 zum Detektieren eines tatsächlichen Kraftstoffdrucks, eine Vorrichtung 204 zum Erhalter des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages, eine Vorrichtung 205 zur Korrektur des Stroms, eine Vorrichtung 206 zur Korrektur des Ausgangstastverhältnisses, einen Subtrahierer 207 sowie einen Addierer 208.
  • Die Vorrichtung 201 zum Erhalten des Sollkraftstoffdruckes bestimmt einen Sollkraftstoffdruck PFo entsprechend den Betriebsbedingungen, auf der Grundlage der Brennkraftmaschinendrehzahl Ne, die aus einem Kurbelwinkelsignal CA erhalten wird, der Brennkraftmaschinenbelastung, die aus dem Drosselklappenöffnungsgrad θ erhalten wird, und eines vierdimensionalen Kennfeldes entsprechend den Verbrennungsbetriebsarten (siehe 2).
  • Die Vorrichtung 202 zum Erhalten des Basisstroms bestimmt einen Basissollstromwert ib in dem Sollkraftstoffdruck PFo aus dem dreidimensionalen Kennfeld, entsprechend dem Sollkraftstoffdruck PFo und der Brennkraftmaschinendrehzahl Ne.
  • Die Vorrichtung 203 zum Detektieren des tatsächlichen Kraftstoffdruckes wandelt den Kraftstoffdruck PF (Meßsignal) von dem Kraftstoffdrucksensor 17 in ein Signal um, um ihn als tatsächlichen Kraftstoffdruck zu detektieren.
  • Der Subtrahierer 207 erhält eine Differenz ΔPF des Kraftstoffdruckes zwischen dem echten Kraftstoffdruck PF und dem Sollkraftstoffdruck PFo.
  • Die Vorrichtung 204 zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages (ermittelt den Kraftstoffdruckkorrekturbetrag (Stromwert) PFc mittels PI-Regelung, um den Kraftstoffdruck zurückzukoppeln, auf der Grundlage der Differenz ΔPF des Kraftstoffdruckes, und schaltet die Kraftstoffdruckregelverstärkung (die nachstehend noch erläutert wird) um, in Abhängigkeit von dem stabilen Kraftstoffdruck und dem Übergangskraftstoffdruck.
  • Wenn sich nämlich der Sollkraftstoffdruck PFo um mehr als einen vorbestimmten Betrag geändert hat, ändert die Vorrichtung 204 zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages die Regelverstärkung zu einer zweiten Regelverstärkung, für einen Betriebszustand, an dem sich der Kraftstoffdruck ändert, die kleiner ist als eine erste Regelverstärkung, die dann eingesetzt wird, wenn der Kraftstoffdruck stabil bleibt.
  • Weiterhin hat die Vorrichtung 204 zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages die Funktion, die Regelverstärkung zurück auf die erste Regelverstärkung zurückzustellen, nachdem ein vorbestimmter Zeitraum abgelaufen ist, seit dem die Regelverstärkung von der ersten Regelverstärkung auf die zweite Regelverstärkung umgeschaltet wurde (nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums seit dem Zeitpunkt, an welchem der Kraftstoffdruck sich zu ändern begann).
  • Die Vorrichtung 204 zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages hat weiterhin die Funktion, die Regelverstärkung auf die erste Regelverstärkung zurückzustellen, wenn ein Zustand, in welchem eine Differenz zwischen dem Sollkraftstoffdruck und dem tatsächlichen Kraftstoffdruck innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, über einen vorbestimmten Zeitraum angedauert hat.
  • Weiterhin hat die Vorrichtung 204 zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages die Funktion, variabel die zweite Regelverstärkung einzustellen, in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen, und die zweite Regelverstärkung in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Sollkraftstoffdruck und dem tatsächlichen Kraftstoffdruck einzustellen.
  • Der Addierer 208 addiert den Basisstromwert ib und den Kraftstoffdruckkorrekturbetrag PFc, um einen Sollstromwert io zu erhalten.
  • Die Vorrichtung 205 zum Korrigieren des Stroms ändert den Stromwert (Tastverhältniswert) id auf der Grundlage einer Differenz Δi zwischen dem Sollstromwert io und dem tatsächlichen Stromwert ir, und führt die Stromregelung so durch, daß der Sollstromwert io in Übereinstimmung mit dem tatsächlichen Stromwert ir gelangt.
  • Der Stromwert id, der durch die Vorrichtung 205 zum Korrigieren des Stroms erhalten wird, wird durch die Eigenschaften bei der Bezugsspannung Vr festgelegt, und wird dadurch erhalten, daß ein Tastverhältniswert bei einer tatsächlichen Batteriespannung VB zu einem Wert entsprechend der Bezugsspannung korrigiert wird.
  • Die Vorrichtung 106 zur Korrektur des Tastverhältnisses korrigiert Eigenschaften auf der Grundlage der Batteriespannung VB in Bezug auf den Stromwert id, der von der Vorrichtung 205 für den Korrekturstrom (siehe 3) erhalten wird, und erhält einen Tastverhältniswert des Erregerstroms Ri, der schließlich von der ECU 20A an den Kraftstoffdruckregler 15 ausgegeben wird.
  • 4 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches eine Änderung des Sollstromwertes io beim Umschalten des Sollkraftstoffdruckes PFo erläutert, wobei gestrichelte Linien entsprechend den durchgezogenen Linien einen tatsächlichen Kraftstoffdruck PF und einen tatsächlichen Stromwert ir angeben.
  • In 4 repräsentiert der Bereich A einen Zustand, in welchem das Fahrzeug stabil bei einem bestimmten Kraftstoffdruck fährt, repräsentiert die Zeit B einen Zeitpunkt, an welchem der Sollkraftstoffdruck PFo infolge einer Änderung der Betriebsbedingungen drastisch ansteigt, repräsentiert der Bereich C einen Zustand, in welchem das Fahrzeug stabil unter erhöhten Kraftstoffdruck fährt, und repräsentiert die Zeit D einen Zeitpunkt, an welchem der Sollkraftstoffdruck PFo drastisch abnimmt.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, welches den Betriebsablauf zur Umschaltung der Regelverstärkung bei der Kraftstoffdruckregelung erläutert, und zeigt den Betrieb zur Umschaltung der Regelverstärkung, wenn sich der Sollkraftstoffdruck PFo um mehr als einen vorbestimmten Betrag (wenn sich der Kraftstoffdruck geändert hat) zu Zeitpunkten B und C in 4 geändert hat.
  • 6 ist ein Diagramm, welches eine Beziehung zwischen der Differenz ΔPF des Kraftstoffdrucks und der Regelverstärkung G erläutert.
  • In 6 unterscheiden sich die Eigenschaften der Regelverstärkung G für die Differenz ΔPF des Kraftstoffdrucks, wie durch eine durchgezogene Linie G1 und eine gestrichelte Linie G2 angedeutet ist, in Abhängigkeit davon, ob der Kraftstoffdruck stabil ist, oder sich der Kraftstoffdruck ändert.
  • Im Grundsatz wird die Regelverstärkung G2 für den Zustand, in welchem sich der Kraftstoffdruck ändert, kleiner als die Regelverstärkung G1 für jenen Zustand, in welchem der Kraftstoffdruck stabil ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, nimmt darüber hinaus dann, wenn die Regelverstärkung G variabel ist, die Regelverstärkung G bei Abnahme der Differenz ΔPF des Kraftstoffdruckes ab, was allerdings keine absolute Bedingung darstellt, so daß die Regelverstärkung G auch einen festen Wert aufweisen kann.
  • Die 7 und 8 sind Zeitablaufdiagramme, welche eine Änderung des tatsächlichen Kraftstoffdruckes PF im Verlauf der Zeit zeigen, wenn sich der Kraftstoffdruck ändert (wenn der Sollkraftstoffdruck PFo drastisch ansteigt), wobei 7 einen Fall erläutert, in welchem die Brennkraftmaschine mit hoher Drehzahl läuft, und 8 einen Zustand erläutert, in welchem die Brennkraftmaschine mit niedriger Drehzahl läuft.
  • In den 7 und 8 werden die vorbestimmten Zeiträume T1a und T1b zum Rückstellen der Regelverstärkung G2 für den Zustand, in welchem der Kraftstoffdruck zurückändert, auf die Regelverstärkung G1 für jenen Zustand, in welchem der Kraftstoffdruck stabil bleibt, so eingestellt, daß sie in Abhängigkeit von dem Kurbelwinkelsignal CA (der Brennkraftmaschinendrehzahl Ne) verschieden sind.
  • Der vorbestimmte Zeitraum T1a wird daher dann, wenn mit hoher Drehzahl gefahren wird (siehe 7), kürzer eingestellt als der vorbestimmte Zeitraum T1b beim Fahren mit niedriger Drehzahl (siehe 8).
  • Die gestrichelten Linien in den 7 und 8 geben eine Änderung des Kraftstoffdrucks PF im Verlauf der Zeit in jenem Fall an, in welchem die Bedingung zur Rückkehr zur Regelverstärkung G1 nach dem Ablauf des vorbestimmten Zeitraums T1 aufgehoben ist.
  • Nunmehr wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die 2 bis 8 der Vorgang zur Umschaltung der Regelverstärkung in dem Kraftstoffdruckregelvorgang durch die Vorrichtung 204 zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung gemäß 1 erläutert.
  • Hier wird der Fall beschrieben, in welchem der Sollkraftstoffdruck PFo zum Zeitpunkt B drastisch ansteigt, an welchem stabil gefahren wird (Bereich A), und dann der Sollkraftstoffdruck PFo stark zum Zeitpunkt B abnimmt, an welchem stabil gefahren wird (Bereich C), wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Die Kraftstoffdruckregellogik wird mit einem vorbestimmten Zyklus zu sämtlichen Zeiten ausgeführt, wenn die Kraftstoffdruckrückkopplungszulässigkeitsbedingung erfüllt ist.
  • In 5 erhält die Vorrichtung 201 zum Erhalten des Sollkraftstoffdruckes zunächst einen Sollkraftstoffdruck PFo aus der Brennkraftmaschinendrehzahl Ne und der Brennkraftmaschinenbelastung (Schritt S1).
  • Daraufhin vergleicht die Vorrichtung 204 zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages einen Absolutwert einer Differenz zwischen dem Sollkraftstoffdruck PFo zu diesem Zeitpunkt und dem Sollkraftstoffdruck PFo(n – 1) bei einem vorherigen Zeitpunkt mit einem vorbestimmten Betrag α, und beurteilt, ob sich der Sollkraftstoffdruck PFo um mehr als den vorbestimmten Betrag α geändert hat (Schritt S2).
  • Wenn im Schritt S2 beurteilt wird, daß |PFo – Pfo(n – 1)| ≥ α ist (also JA), so wird dies so angesehen, daß sich der Sollkraftstoffdruck PFo gerade drastisch geändert hat (der Kraftstoffdruck sich geändert hat). Dann wird beurteilt, ob ein vorbestimmter Zeitraum T1 seit der Änderung des Sollkraftstoffdruckes PFo abgelaufen ist (Schritt S3).
  • Im Schritt S3 wird daher beurteilt, ob der vorbestimmte Zeitraum T1 seit jenem Zeitpunkt abgelaufen ist, an welchem sich der Sollkraftstoffdruck PFo um mehr als einen vorbestimmten Betrag α geändert hat (seit dem Zeitpunkt des Beginns der Änderung des Kraftstoffdruckes).
  • Wenn sich die Kurbelwinkel der Brennkraftmaschine nicht um einen vorbestimmten Kurbelwinkel seit einem Zeitpunkt gedreht hat, an welchem die Änderung des Kraftstoffdrucks begonnen hat, und wenn im Schritt S3 beurteilt wird, daß der vorbestimmte Zeitraum T1 nicht abgelaufen ist (also NEIN), ist die Bedingung zum zwangsweisen Zurückstellen der Regelverstärkung zurück auf die (erste) Regelverstärkung G1 für den Zustand mit stabilem Kraftstoffdruck nicht erfüllt. Dann wird beurteilt, ob der Zustand, in welchem die Differenz ΔPF des Kraftstoffdrucks auf einen Wert innerhalb eines vorbestimmten Bereiches β konvergiert, über einen vorbestimmten Zeitraum T2 angehalten hat (<T1) (Schritt S4).
  • Der vorbestimmte Bereich β wird so eingestellt, daß die Temperatur des Kraftstoffdruckreglers 15, die Spannung, die Alterung und dergleichen berücksichtigt werden.
  • Wenn im Schritt S4 beurteilt wird, daß der vorbestimmte Zeitraum T2 nicht abgelaufen ist (also NEIN), trotz ΔPF > β (also NEIN) oder ΔPF ≤ β, stellt die Vorrichtung 204 zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages selektiv die (zweite) Regelverstärkung G2 für jenen Zustand, in welchem sich der Kraftstoffdruck ändert, als Regelverstärkung G zur Rückkopplung des Kraftstoffdrucks (Schritt S5) ein, und endet der Verarbeitungsablauf von 5.
  • Wenn im Schritt S4 beurteilt wird, daß der Zustand ΔPF ≤ β über den vorbestimmten Zeitraum T2 angehalten hat (also JA), stellt die Vorrichtung 204 zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages selektiv die (erste) Regelverstärkung G1 für den Zustand, in welchem der Kraftstoffdruck stabil bleibt, also die Regelverstärkung G zum Rückkoppeln des Kraftstoffdruckes ein (Schritt S6), und endet der Verarbeitungsablauf von 5.
  • Daraufhin wird die Regelverstärkung G bis zum nächsten Steuerzyklus beibehalten.
  • Der Kraftstoffdruck PF wird daher geregelt, auf der Grundlage der Regelverstärkung G1 oder G2 (siehe 6), die sich in Abhängigkeit von der momentanen Differenz ΔPF der Kraftstoffdrucke ändern.
  • Wenn andererseits im Schritt S2 beurteilt wird, daß |PFo – PFo(n – 1)| > α ist (also NEIN), so geschieht dies nicht unmittelbar nach einer Änderung des Kraftstoffdrucks. Daher wird dann beurteilt, ob sich der Kraftstoffdruck nunmehr ändert, auf der Grundlage der Größe der Differenz ΔPF der Kraftstoffdrucke (Schritt S7).
  • Wenn die Differenz ΔPF der Kraftstoffdrucke immer noch groß ist, und im Schritt S7 festgestellt wird, daß sich der Kraftstoffdruck ändert (also JA), dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S3 über, um die voranstehend geschilderten Verarbeitungsvorgänge zu wiederholen.
  • Wenn andererseits die Differenz ΔPF der Kraftstoffdrucke nahezu gleich 0 ist (der Kraftstoffdruck ist stabil), und im Schritt S7 festgestellt wird, daß sich der Kraftstoffdruck nicht ändert (also NEIN), dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S6 über, in welchem die Regelverstärkung G zur Rückkopplung des Kraftstoffdrucks selektiv als die Regelverstärkung G1 für jenen Fall eingestellt wird, in welchem der Kraftstoffdruck stabil bleibt.
  • Wenn im Schritt S3 beurteilt wird, daß der vorbestimmte Zeitraum T1 abgelaufen ist (sich die Kurbelwelle um einen vorbestimmten Winkel gedreht hat), nachdem sich der Sollkraftstoffdruck PFo um mehr als den vorbestimmten Betrag α geändert hat (also JA), dann geht der Betriebsablauf zum Schritt S6 über.
  • In diesem Fall zeigt die Differenz ΔPF der Kraftstoffdrucke eine schlechte Konvergenz, und ist für die Konvergenz ein längerer Zeitraum erforderlich. Im Schritt S6 wird daher die Regelverstärkung G zum Rückkoppeln des Kraftstoffdrucks zwangsweise von der Regelverstärkung G2 für den Zustand, in welchem sich der Kraftstoffdruck ändert, auf die Regelverstärkung G1 für den Zustand umgeschaltet, in welchem der Kraftstoffdruck stabil bleibt.
  • Selbst wenn die Differenz ΔPF der Kraftstoffdrucke eine schlechte Konvergenz zeigt, wird daher das Reaktionsvermögen auf den Kraftstoffdruck PF durch die Regelungsoperation auf der Grundlage der Regelverstärkung G1 (>G2) verbessert, und wird der Kraftstoffdruck PF in Übereinstimmung mit dem Sollkraftstoffdruck PFo zu einem frühen Zeitpunkt gebracht.
  • Die vorbestimmten Zeiträume T1 und T2 in den Schritten S3 und S4 werden eingestellt in Abhängigkeit von dem Ausblasausmaß der Hochdruckpumpe 13 (der Umdrehungsgeschwindigkeit der Hochdruckpumpe 13), und weisen dieselben Bedeutungen auf wie dann, nachdem sich die Kurbel um einen vorbestimmten Winkel gedreht hat.
  • Die vorbestimmten Zeiträume T1 und T2 werden daher in Abhängigkeit von der Drehzahl (Transientenreaktion des Kraftstoffdrucks PF) der Brennkraftmaschine 1 (Hochdruckpumpe 13) eingestellt.
  • Der vorbestimmte Zeitraum T1 wird kurz, wenn die Hochdruckpumpe mit hoher Drehzahl läuft, und wird lang, wenn die Hochdruckpumpe mit niedriger Drehzahl läuft, wie dies durch die vorbestimmten Zeiträume T1a und T1b in den 7 und 8 angedeutet ist.
  • Durch selektive Einstellung der Regelverstärkung G2 bei der Kraftstoffdruckregeloperation für den Zustand, in welchem sich der Kraftstoffdruck ändert, auf solche Weise, daß sie kleiner ist als die Regelverstärkung G1 für jenen Zustand, in welchem der Kraftstoffdruck stabil bleibt, wird es daher ermöglicht, das Ausmaß des Überschwingens oder des Unterschwingens des Kraftstoffdruckes PF, wenn sich der Kraftstoffdruck ändert, auf ein Ausmaß zu unterdrücken, das die Regeloperation nicht behindert.
  • Durch Unterbrechung der Regeloperation, wenn sich der Kraftstoffdruck ändert, kann darüber hinaus der Kraftstoffdruck PF in Übereinstimmung mit dem Sollkraftstoffdruck PFo dadurch gebracht werden, daß der Kraftstoffdruck geregelt wird, auf der Grundlage der Regelverstärkung G2, selbst wenn die Differenz ΔPF der Kraftstoffdrucke nicht auf einen Wert innerhalb des vorbestimmten Bereiches β konvergiert.
  • In diesem Fall wird die Regelbarkeit in dem Zustand, in welchem sich der Kraftstoffdruck ändert, nicht beeinträchtigt, verglichen mit dem Stand der Technik, bei welchem die Regelung unterbrochen wird, wenn sich der Kraftstoffdruck ändert.
  • Als Bedingung für die Rückstellung der Regelverstärkung G2 für jenen Zustand, in welchem sich der Kraftstoffdruck ändert, auf die Regelverstärkung G1 für den Zustand, in welchem der Kraftstoffdruck stabil bleibt, kann der Ablauf des vorbestimmten Zeitraums T1 von dem Zeitpunkt an, an dem sich der Sollkraftstoffdruck PFo um mehr als einen vorbestimmten Betrag α geändert hat (seit dem Zeitpunkt des Beginns der Änderung des Kraftstoffdrucks) eingestellt werden, oder die Fortsetzung des vorbestimmten Zeitraums T2 in einem Zustand, in welchem die Differenz ΔPF der Kraftstoffdrucke innerhalb des vorbestimmten Bereiches β liegt, um die Regelbarkeit und die Konvergenzreaktion weiter zu verbessern, wenn sich der Kraftstoffdruck ändert.
  • Wenn der Kraftstoffdruck PF, der durch Rückkopplung geregelt wird, wenn sich der Kraftstoffdruck ändert, sich stark von dem Sollkraftstoffdruck PFo unterscheidet, infolge von Schwankungen des Kraftstoffdruckreglers 15, der Temperatur, der Spannung, Alterungsvorgängen und dergleichen, ist ein verlängerter Zeitraum dazu erforderlich, damit die Differenz ΔPF der Kraftstoffdrucke konvergiert, wenn die Regelung unter Verwendung der Regelverstärkung G2 eingesetzt wird, und nimmt die Zeit zur Korrektur des Kraftstoffdrucks (die Regelungsbelastung) zu.
  • Nach zwangsweiser Änderung der Regelverstärkung auf die Regelverstärkung G1 für jenen Zustand, in welchem der Kraftstoffdruck stabil bleibt, nach dem Ablauf des vorbestimmten Zeitraums T1 seit jenem Zeitpunkt, an welchem der Kraftstoffdruck sich zu ändern begann, kann jedoch das Konvergenzverhalten der Differenz ΔPF der Kraftstoffdrucke verbessert werden.
  • Es ist daher zulässig, und zwar wenn der Kraftstoffdruck stabil bleibt, aber auch, wenn er sich ändert, den Kraftstoffdruck unter Beibehaltung einer guten Stabilität einer guten Genauigkeit des Kraftstoffdrucks und eines guten Reaktionsvermögens des Kraftstoffdrucks zu regeln, unabhängig von Schwankungen des Erregerstroms Ri und des Kraftstoffdrucks PF, die durch Schwankungen beim Kraftstoffdruckregler 15, der Temperatur, der Spannung sowie durch Alterungsvorgänge hervorgerufen werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform wurde der vorbestimmte Zeitraum T1 als Bedingung dafür eingestellt, zur Regelverstärkung G1 zurückzukehren, um die Konvergenz der Differenz ΔPF der Kraftstoffdrucke zu dem Zeitpunkt zu beschleunigen, an welchem sich der Kraftstoffdruck ändert. Allerdings kann die Bedingung für die Rückkehr zur Regelverstärkung nach dem Ablauf des vorbestimmten Zeitraums T1 (Schritt S3 in 5) auch weggelassen werden.
  • In diesem Fall ist die Rückstellbedingung (Schritt S4) nach dem Ablauf des vorbestimmten Zeitraums T2, seit dem Zeitpunkt, an welchem die Differenz ΔPF der Kraftstoffdrucke auf den Wert innerhalb des vorbestimmten Bereichs β konvergiert hat, erfüllt, und geht die Regelverstärkung G2 zur Regelverstärkung G1 zurück.
  • Wie durch gestrichelte Linien in den 7 und 8 dargestellt ist, kann daher der Kraftstoffdruck PF verläßlich auf den Sollkraftstoffdruck PFo konvergieren, obwohl die Konvergierungszeit länger als die Zeit für die Änderung des Kraftstoffdruckes PF (vgl. die durchgezogene Linie) wird, zu dem Zeitpunkt, an welchem die Rückstellbedingung des Schrittes S3 hinzugefügt wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • Bei der vorstehend geschilderten Ausführungsform 1 entsprechen die vorbestimmten Zeiträume T1 und T2 dem Drehwinkel der Kurbel, und werden in Abhängigkeit von der Brennkraftmaschinendrehzahl Ne unterschiedlich eingestellt. Allerdings können die vorbestimmten Zeiträume T1 und T2 auch unabhängig von der Brennkraftmaschinendrehzahl Ne konstant gewählt werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 4
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 1 werden die Regelverstärkungen G1 und G2 variabel eingestellt, in Abhängigkeit von der Differenz ΔPF der Kraftstoffdrucke, wie dies in 6 gezeigt ist. Allerdings können die Regelverstärkungen G1 und G2 auch unabhängig von der Differenz ΔPF der Kraftstoffdrucke konstant gewählt werden.
  • Wie aus 6 hervorgeht, werden darüber hinaus die Regelverstärkungen G1 und G2 variabel eingestellt, unter Verwendung einer primären Funktion, die exklusiv durch die Differenz ΔPf der Kraftstoffdrucke eingestellt wird. Allerdings können die Regelverstärkungen G1 und G2 auch variabel auf unterschiedliche Werte eingestellt werden, abhängig davon, ob sich die Differenz ΔPF der Kraftstoffdrucke in positiver Richtung oder in negativer Richtung ändert.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 5
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 1 gemäß 9 wird der Kraftstoffdruckregler 15 als die Kraftstoffdruckänderungsvorrichtung zur Einstellung der Kraftstoffmenge verwendet, die von der Hochdruckrückführleitung 14A zurückgeführt wird. Dies läßt sich allerdings auch bei jeder abgeänderten Ausführungsform einsetzen.
  • Beispielsweise kann irgendeine andere Kraftstoffdruckänderungsvorrichtung verwendet werden, die an der stromaufwärtigen Seite der Hochdruckpumpe 13 vorgesehen ist.

Claims (5)

  1. Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder, welches aufweist: verschiedene Sensoren zum Detektieren der Betriebsbedingungen einer Brennkraftmaschine (1); einen Injektor (8) zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Zylinder der Brennkraftmaschine (1); eine Pumpe (13) zum Zuführen von Kraftstoff zu dem Injektor; ein Leitungssystem (14) zum Verbinden der Pumpe (13) mit dem Injektor (8); eine Kraftstoffdruckdetektorvorrichtung (17) zum Detektieren des tatsächlichen Kraftstoffdruckes (PF), der auf den Injektor (8) einwirkt; eine Kraftstoffdruckänderungsvorrichtung (15) zum Einstellendes echten Kraftstoffdrucks (PF); und eine Regelvorrichtung (20A) zur derartigen Regelung des Kraftstoffdruckes, daß der echte Kraftstoffdruck (PF) in Übereinstimmung mit einem Sollkraftstoffdruck (PFo) gebracht wird; wobei die Regelvorrichtung (20A) eine Vorrichtung (204) zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages zur Einstellung einer Regelverstärkung des Kraftstoffdrucks mittels Rückkopplung aufweist; und die Vorrichtung (204) zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages die Regelverstärkung ändert, wenn sich der Sollkraftstoffdruck (PFo) um mehr als einen vorbestimmten Betrag (α) geändert hat, von einer ersten Regelverstärkung (G1) für jenen Zustand, in welchem der Kraftstoffdruck stabil bleibt, zu einer zweiten Regelverstärkung (G2) für jenen Zustand, in welchem sich der Kraftstoffdruck ändert.
  2. Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in eine r Brennkraftmaschine mit, direkter Kraftstoffeinspritzung in einen Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (204) zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages die Regelverstärkungzurück auf die erste Regelverstärkung (G1) zu einem Zustand einstellt, wenn ein vorbestimmter Zeitraum (T1) seit dem Zeitpunkt abgelaufen ist, an welchem die Regelverstärkungvon der ersten Steuerverstärkung (G1) auf die zweite Regelverstärkung (G2) umgeschaltet wurde.
  3. Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in einen Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (204) zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages die Regelverstärkung zurück auf die erste Regelverstärkung (G1) zurückstellt, nachdem ein Zustand, in welchem eine Differenz zwischen dem Sollkraftstoffdruck (PFo) und dem echten Kraftstoffdruck (PF) innerhalb eines vorbestimmten Bereiches (β) liegt, über einen vorbestimmten Zeitraum (T2) angedauert hat.
  4. Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in einen Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (204) zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages die zweite Regelverstärkung (G2) in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen einstellt.
  5. Gerät zum Regeln des Kraftstoffdrucks in einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung in eine Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (204) zum Erhalten des Kraftstoffdruckkorrekturbetrages die zweite Regelverstärkung (G2) einstellt, in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen dem Sollkraftstoffdruck (PFo) und dem echten Kraftstoffdruck (PF).
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