DE10028646A1 - Verfahren zum interaktiven Kommunizieren zwischen einem internetfähigen Browser und einem internetfähigen Webserver - Google Patents

Verfahren zum interaktiven Kommunizieren zwischen einem internetfähigen Browser und einem internetfähigen Webserver

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum interaktiven Kommunizieren zwischen einem internetfähigen Browser und einem internetfähigen Webserver (4) geschaffen, das die Schritte eines Aufrufens einer Webpage von dem Webserver (4), und eines Erzeugens eines dynamisch generierten Scriptsprachen-Quellcodes durch einen von dem Webserver (4) unabhängigen Scriptserver (6) als Reaktion auf das Aufrufen der Webpage und Übergebens des Scriptsprachen-Quellcodes von dem Scriptserver (6) zu dem Browser aufweist, wobei mit dem Scriptsprachen-Quellcode in Rückkopplung mit dem Webserver (4) und dem Scriptserver (6) Aktionen des Browsers automatisch steuerbar sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kommunizieren zwischen einem internetfähigen Browser und einem internetfähigen Webserver.
In letzter Zeit hat das Interesse von Anbietern im Internet zugenommen, Informationen über Nutzer zu erhal­ ten und diese zum Beispiel dazu zu verwenden, eine Web­ page dynamisch auf der Grundlage der erhaltenen Infor­ mationen aufzubauen. Genauer gesagt besteht das Ziel darin, daß ein Betreiber einer Website Nutzerdaten erfas­ sen, anhand dieser Nutzerdaten Zielgruppenregeln definie­ ren und diese Zielgruppenregeln mit Webpages innerhalb der Website verknüpfen kann. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die einzelnen Webpages innerhalb der Website dynamisch aufzubauen und wird ebenso die Möglichkeit ge­ schaffen, ein Profil für einen jeweiligen Nutzer zu er­ stellen.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Kommunizieren zwischen einem internetfähigen Browser und einem internetfähigen Webserver im Stand der Technik.
Das Flußdiagramm in Fig. 3 zeigt schematisch einen prinzipiellen Ablauf eines Erfassungsverfahrens. Das Flußdiagramm in Fig. 3 soll dazu dienen, die Probleme zu verdeutlichen, welche einer Kommunikation zwischen einem Browser und einem Webserver zugrunde liegen.
Wenn ein Browser von einem Nutzer aufgerufen wird, wird das in Fig. 3 gezeigte Verfahren gestartet. In einem Schritt S1 wird überprüft, ob ein Nutzer eine Webpage aufruft oder nicht. Wenn der Nutzer keine Webpage auf­ ruft, wird der Schritt S1 solange wiederholt, bis der Nutzer eine Webpage aufruft. Andererseits wird, wenn der Nutzer eine Webpage aufruft, in einem Schritt S2 über­ prüft, ob in der Webpage ein auszuführendes Script vor­ handen ist oder nicht.
Wenn in der Webpage, das heißt in dem HTML-Protokoll der Webpage, kein auszuführendes Script vorhanden ist, schreitet die Verarbeitung zu einem Schritt S16 fort, in dem überprüft wird, ob die Verarbeitung beendet wird oder nicht. Das Beenden der Verarbeitung kann zum Beispiel ein Schließen des Browsers durch den Nutzer sein. Anderer­ seits wird, wenn in dem Schritt S2 festgestellt wird, daß in der Webpage ein auszuführendes Script vorhanden ist, das Script in einem Schritt S3 ausgeführt.
In einem nachfolgenden Schritt S4 wird überprüft, ob Daten von dem Browser zu dem Webserver übergeben worden sind oder nicht. Wenn keine Daten zu dem Webserver über­ geben worden sind, schreitet die Verarbeitung wiederum zu dem Schritt S16 fort. Andererseits wird, wenn Daten zu dem Webserver übergeben worden sind, ein Schritt S5 aus­ geführt, in dem eine Verarbeitung bei dem Webserver durchgeführt wird. Nach der Verarbeitung bei dem Webser­ ver wird in einem Schritt S6 überprüft, ob Daten von dem Webserver zu dem Browser übergeben worden sind oder nicht. Wenn keine Daten von dem Webserver zu dem Browser übergeben worden sind, schreitet die Verarbeitung wie­ derum zu dem Schritt S16 fort. Andererseits wird, wenn in dem Schritt S6 festgestellt wird, daß Daten von dem Webserver zu dem Browser übergeben worden sind, in einem Schritt S7 der Inhalt der Webpage in Übereinstimmung mit den Daten geändert. Nach dem Schritt S7 schreitet die Verarbeitung wiederum zu dem Schritt S16 fort.
Das Erfassen der Nutzerdaten wird bislang meist auf der Grundlage von zwei verschiedenen Erfassungsverfahren durchgeführt. Beide dieser Erfassungsverfahren verwenden das in Fig. 3 gezeigte Flußdiagramm, unterscheiden sich jedoch darin, welche Informationen jeweils übergeben und abgerufen werden.
Das erste Erfassungsverfahren besteht darin, daß bei einem Aufruf einer Webpage die IP-Adresse des Nutzers mittels eines Scripts in dem Schritt S3 ermittelt wird und in dem Schritt S4 zu dem Webserver übergeben wird. Da jedoch Proxyserver und Firewalls normalerweise zwischen Rechnern von Nutzern und Webservern von Betreibern vor­ handen sind, erhält der Webserver normalerweise die IP- Adresse des Proxyservers oder der Firewall und keine IP- Adresse des Nutzers. Dies bedeutet, daß zwar die Anzahl der Seitenabrufe, jedoch nicht die Anzahl von unter­ schiedlichen Besuchern erfaßt werden kann. Ein Identifi­ zieren und Wiedererkennen eines Nutzers ist ebenso nicht möglich.
Das zweite Erfassungsverfahren besteht darin, daß bei einem Aufruf der Webpage mittels eines Scripts in dem Schritt S3 überprüft wird, ob bereits ein gültiges Cookie vorhanden ist, welches auf dem Rechner des Nutzers ge­ speichert ist und eine anonyme Besucher-ID enthält. Ist bereits ein gültiges Cookie vorhanden, wird dies mittels des Scripts in dem Schritt S4 zu dem Webserver übergeben. Ist kein gültiges Cookie vorhanden, wird mittels des Scripts in dem Schritt S4 eine entsprechende Information zu dem Webserver übergeben. Der Webserver führt in dem Schritt S5 eine Verarbeitung durch und übergibt in dem Schritt S6 ein erzeugtes Cookie zu dem Browser. Dieses Cookie wird in dem Schritt S7 gespeichert.
Bei einem erneuten Aufruf wird das Cookie auf dem Rechner des Nutzers mittels eines Scripts in dem Schritt S3 von dem Browser zu dem Webserver des Betreibers über­ geben. Dadurch kann der Webserver die anonyme Besucher-ID wiedererkennen. Ferner besteht die Möglichkeit, die in dem Cookie gespeicherte Information mittels eines Logins, bei welchem zum Beispiel der Name des Nutzers oder der­ gleichen angegeben wird, dadurch zu personalisieren, daß der Name und der Inhalt des Cookies gespeichert werden. Dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß ein Nutzer Cookies deaktivieren, sie nur nach Bestätigung zulassen oder löschen kann. Daher ist es in diesen Fällen nicht mehr möglich, den Nutzer wiederzuerkennen. Werden die Cookies deaktiviert, ist kein Wiedererkennen mehr mög­ lich, werden die Cookies nur nach Bestätigung zugelassen, ist ein Wiedererkennen nur möglich, wenn der Nutzer die Cookies zuläßt, und werden die Cookies gelöscht, wird der Nutzer als neuer Besucher aufgefaßt, der die Webpage erstmals aufruft.
Wie es ersichtlich ist, wird ein interaktives Kommu­ nizieren zwischen dem Webserver und dem Browser auf dem Rechner eines Nutzers immer auf der Seite des Browsers initialisiert, wodurch eine Verarbeitung unmöglich ist, die von Seiten des Webservers initialisiert wird. Ferner sind, wie es zuvor beschrieben worden ist, Verarbeitungen abhängig von jeweils vorhandenen Bedingungen nur bedingt möglich.
Die zuvor beschriebenen Erfassungsverfahren weisen demgemäß die folgenden Probleme auf. Zum einen sind sie nicht imstande, einen Nutzer zuverlässig zu identifizie­ ren und wiederzuerkennen. Zum anderen sind sie nicht imstande, über mehrere Websites unterschiedlicher Betreiber hinweg zu arbeiten. Weiterhin ist die Möglichkeit des Identifizierens und Wiedererkennens von verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel einem Browsertyp, von Einstel­ lungen eines Browsers, der Art einer Verbindung zwischen Webserver und Rechner des Nutzers und dergleichen, abhän­ gig, wodurch Verarbeitungen nur in stark eingeschränktem Rahmen möglich sind.
Mit den zuvor beschriebenen Verfahren im Stand der Technik sind also ein sogenanntes "User-Tracking" und "Profiling" zum Identifizieren und Wiedererkennen eines Nutzers bzw. zum Ermitteln eines Surfverhaltens des Nut­ zers und dergleichen lediglich stark eingeschränkt inner­ halb einer Website eines Betreibers durchführbar.
Es ist demgemäß die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, ein Verfahren zum Kommunizieren zwischen einem Browser und einem Webserver zu schaffen, das Verarbeitun­ gen zwischen dem Browser und dem Server und umgekehrt un­ abhängig von jeweils vorliegenden Bedingungen durchführen kann.
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Genauer gesagt wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum interaktiven Kommunizieren zwischen einem internetfähigen Browser und einem internetfähigen Webserver geschaffen, das die Schritte eines Aufrufens einer Webpage von dem Webserver, und eines Erzeugens eines dynamisch generier­ ten Scriptsprachen-Quellcodes durch einen von dem Webser­ ver unabhängigen Scriptserver als Reaktion auf das Aufru­ fen der Webpage und Übergebens des Scriptsprachen- Quellcodes von dem Scriptserver zu dem Browser aufweist, wobei mit dem Scriptsprachen-Quellcode in Rückkopplung mit dem Webserver und dem Scriptserver Aktionen des Brow­ sers automatisch steuerbar sind.
Dadurch, daß dem Browser bei dem Aufrufen einer Web­ page ein dynamisch generierter Scriptsprachen-Quellcode übergeben wird, besteht die Möglichkeit, daß der Browser interaktiv mit dem Scriptserver und dem Webserver kommu­ nizieren kann, ohne daß dafür ein Eingriff eines Nutzers erforderlich ist. Dadurch können unterschiedlichste Interaktionen bzw. Verarbeitungen zwischen dem Browser, dem Webserver und dem Scriptserver durchgeführt werden. Mittels derartigen Interaktionen können zum Beispiel ein sogenanntes "User-Tracking" und "Profiling" zum Identifi­ zieren und Wiedererkennen eines Nutzers bzw. zum Ermit­ teln eines Surfverhaltens des Nutzers und dergleichen durchgeführt werden.
Unter "User-Tracking" und "Profiling" sind hier und im weiteren Verlauf das Identifizieren und Wiedererkennen eines internetfähigen Endgeräts bzw. eines Nutzers bzw. das Ermitteln eines Verhaltens eines internetfähigen Endgeräts zu verstehen, wobei ebenso verschiedene Nutzer eines internetfähigen Endgeräts erkennbar bzw. unter­ scheidbar sind.
Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird der Scriptserver dynamisch angesprochen und werden mittels des Scriptsprachen-Quellcodes Daten von dem Brow­ ser zu dem Scriptserver und umgekehrt übergeben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung startet der Scriptserver ein Programm, bei dem die übergebenen Daten als Parameter verwendet werden, wo­ bei der Scriptsprachen-Quellcode mittels des Programms in Abhängigkeit von den Daten manipulierbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Skriptsprachen-Quellcode beliebig häu­ fig überladbar.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Inhalt der Webpage abhängig von den übergebenen Daten bestimmbar oder veränderbar.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung übergibt der Scriptserver abhängig von den übergebenen Daten dem Webserver Informationen, wobei der Webserver einen Inhalt der Webpage abhängig von den über­ gebenen Informationen bestimmt oder verändert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird bei dem Aufrufen der Webpage eine in der Webpage enthaltene Anweisung ausgeführt, mittels welcher der Scriptserver angesprochen wird, um den Scriptspra­ chen-Quellcode zu übergeben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Anweisung ein Tag.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden dynamisch generierte Daten als Reaktion auf einen Nutzereingriff in den Inhalt der Webpage einge­ fügt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Nutzereingriff ein Mausklick.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind von dem Browser übergebenen Daten rechner- und/oder providerbezogene neutrale Daten, mittels denen eine eindeutige Nutzer-ID erstellt wird, die in einer Profildatenbank des Scriptservers rechnerbezogen gespeichert wird, um einen Rechner im Internet eindeutig zu er­ kennen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird die eindeutige Nutzer-ID mittels des Scriptsprachen-Quellcodes in den Inhalt der Webpage ein­ gefügt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird mittels des Scriptsprachen-Quellcodes bei dem Aufrufen der Webpage eine vorläufige Nutzer-ID er­ stellt und dem Scriptserver übergeben, wobei die vorläu­ fige Nutzer-ID aus den rechner- und/oder browserbezogenen neutralen Daten abgeleitet wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird die vorläufige Nutzer-ID mit in der Pro­ fildatenbank bereits vorhandenen Daten verglichen und wird auf der Grundlage des Vergleichs die eindeutige Nut­ zer-ID erstellt und in den Inhalt der Webpage eingefügt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird als die eindeutige Nutzer-ID eine bereits in der Profildatenbank vorhandene Nutzer-ID verwendet, wenn der Vergleich eine Übereinstimmung ergibt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird als eindeutige Nutzer-ID eine nicht be­ reits in der Profildatenbank vorhandene Nutzer-ID verwen­ det, wenn der Vergleich keine Übereinstimmung ergibt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden die Nutzer-IDs mehrerer Nutzer in dem Scriptserver unter Verwendung eines neuronalen Netzes differenziert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung enthält die Webpage eine eindeutige Webpage-ID.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird die eindeutige Webpage-ID mittels des Scriptsprachen-Quellcodes dem Scriptserver übergeben und in Beziehung zu der eindeutigen Nutzer-ID in der Pro­ fildatenbak gespeichert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird die eindeutige Nutzer-ID bei einem Aufru­ fen einer anderen Webpage mittels des Scriptsprachen- Quellcodes an die andere Webpage weitergegeben, wenn die andere Webpage ein Weitergeben der eindeutigen Nutzer-ID unterstützt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird dann, wenn bereits eine weitergegebene eindeutige Nutzer-ID in der anderen Webpage enthalten ist, keine neue eindeutige Nutzer-ID erstellt, sondern wird die weitergegebene eindeutige Nutzer-ID verwendet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung enthält die andere Webpage eine eindeutige Webpage-ID.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird die eindeutige Webpage-ID mittels des Scriptsprachen-Quellcodes dem Scriptserver übergeben und in Beziehung zu der eindeutigen Nutzer-ID in der Pro­ fildatenbak gespeichert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden eindeutige Nutzer-IDs mehrerer Nutzer, eindeutige Website-IDs mehrerer Websites oder Webpages und andere relevante Daten registrierungslos erfaßt, in der Profildatenk des Scriptservers gespeichert und ausge­ wertet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird anhand der registrierungslos erfaßten, in der Profildatenbank des Scriptservers gespeicherten und ausgewerteten Daten ein Surfverhalten der mehreren Nutzer ermittelt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden aufgrund des Surfverhaltens der mehreren Nutzer Nutzerprofile für die mehreren Nutzer erstellt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung enthält abhängig von einem Nutzerprofil eines jeweiligen Nutzers eine aufgerufene Webpage bestimmte In­ halte.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Werbebanner unterschiedlichen Typs abhän­ gig von einem Surfverhalten eines Nutzers in der Webpage enthalten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden die Nutzerprofile mittels eines neurona­ len Netzes identifiziert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden Nutzerprofile jeweiliger Nutzer bei sich änderndem Surfverhalten der jeweiligen Nutzer geändert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden erfaßte Daten zu Statistiken zusammenge­ faßt und gegebenenfalls in Echtzeit ausgewertet. Durch die eineindeutige Zuordenbarkeit eines internetfähigen Endgeräts anhand der erfaßten Daten können die Statistiken mit einer bisher nicht erreichbaren Genauigkeit und Qualität erstellt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beilie­ gende Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Aufbau einer Verbindung zwischen einem Webserver, einem Browser und einem Scriptserver gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum inter­ aktiven Kommunizieren zwischen einem internetfähigen Browser und einem internetfähigen Webserver gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Kommu­ nizieren zwischen einem internetfähigen Browser und einem internetfähigen Webserver im Stand der Technik.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung beschreibt allgemein das Verfahren zum interaktiven Kommunizieren zwischen einem Browser und einem Webserver. Anwendungen des ersten Ausführungsbeispiels der vorlie­ genden Erfindung werden in später erläuterten Ausfüh­ rungsbeispielen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Aufbau einer Verbindung zwischen einem Webserver, einem Browser und einem Scriptserver ge­ mäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Rech­ ner eines Nutzers, bezeichnet das Bezugszeichen 2 eine sendende/empfangende Schnittstelle, bezeichnet das Be­ zugszeichen 3 einen Proxyserver eines Providers, bezeich­ net das Bezugszeichen 4 einen Webserver eines Betreibers, bezeichnet das Bezugszeichen 5 eine Datenbank des Webser­ vers 4, bezeichnet das Bezugszeichen 6 einen Scriptserver eines Controllers und bezeichnet das Bezugszeichen 7 eine Datenbank des Scriptservers 6.
Der Rechner 1 des Nutzers ist über eine Leitung oder ähnliches mit der sendenden/empfangenden Schnittstelle 2 verbunden. Die sendende/empfangende Schnittstelle 2 wird bei einer Einwahl des Rechners 1 des Nutzers in das In­ ternet mit dem Proxyserver 3 des Providers verbunden und der Proxyserver 3 stellt eine Verbindung zu dem Webserver 4 des Betreibers her, wenn der Nutzer eine Webpage des Betreibers aufruft. Auf dem Rechner 1 des Nutzers ist ein Browser vorhanden, mittels dem der Zugriff auf das Inter­ net ermöglicht wird.
Die sendende/empfangende Schnittstelle kann zum Bei­ spiel ein Modem oder eine ISDN-Karte sein. Weiterhin kann anstelle oder zusätzlich zu dem Proxyserver 3 eine Fire­ wall zwischen dem Rechner 1 des Nutzers und dem Webserver 4 vorgesehen sein.
Wenn der Nutzer eine Webpage eines Betreibers auf­ ruft, wird ferner eine Verarbeitung zwischen dem Browser, dem Webserver 4 des Betreibers und dem Scriptserver 6 des Controllers durchgeführt, wie sie nachstehend im Detail beschrieben wird. Der Scriptserver 6 des Controllers ist von dem Webserver 4 des Betreibers unabhängig und führt verschiedene Verarbeitungen durch. Der Controller bietet den Betreibern von Webpages verschiedene Dienstleistungen an, die mit dem nachstehend beschriebenen Verfahren rea­ lisierbar sind.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung der Funktions­ weise des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum interaktiven Kommunizieren zwischen einem internetfähigen Browser und einem internetfähigen Webserver gemäß dem er­ sten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 sind Schritte, die zu denen in Fig. 3 gleich sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 bezeichnet.
Wenn ein Browser von einem Nutzer aufgerufen wird, wird das in Fig. 2 gezeigte Verfahren gestartet. In einem Schritt S1 wird überprüft, ob ein Nutzer eine Webpage aufruft oder nicht. Wenn der Nutzer keine Webpage auf­ ruft, wird der Schritt S1 solange wiederholt, bis der Nutzer eine Webpage aufruft. Andererseits wird, wenn der Nutzer eine Webpage aufruft, in einem Schritt S2 über­ prüft, ob in der Webpage ein auszuführendes Script vor­ handen ist oder nicht.
Wenn in der Webpage, das heißt in dem HTML-Protokoll der Webpage, kein auszuführendes Script vorhanden ist, schreitet die Verarbeitung zu einem Schritt S8 fort, in dem eine später beschriebene Verarbeitung durchgeführt wird. Andererseits wird, wenn in dem Schritt S2 festge­ stellt wird, daß in der Webpage ein auszuführendes Script vorhanden ist, das Script in einem Schritt S3 ausgeführt.
In einem nachfolgenden Schritt S4 wird überprüft, ob Daten zu dem Webserver 4 übergeben worden sind oder nicht. Wenn keine Daten zu dem Webserver 4 übergeben wor­ den sind, schreitet die Verarbeitung wiederum zu dem Schritt S8 fort. Andererseits wird, wenn Daten zu dem Webserver 4 übergeben worden sind, ein Schritt S5 ausge­ führt, in dem eine Verarbeitung bei dem Webserver 4 durchgeführt wird. Nach der Verarbeitung bei dem Webser­ ver 4 wird in einem Schritt S6 überprüft, ob Daten von dem Webserver 4 zu dem Browser übergeben worden sind oder nicht. Wenn keine Daten von dem Webserver 4 zu dem Brow­ ser übergeben worden sind, schreitet die Verarbeitung wiederum zu dem Schritt S8 fort. Andererseits wird, wenn in dem Schritt S6 festgestellt wird, daß Daten von dem Webserver 4 zu dem Browser übergeben worden sind, in ei­ nem Schritt S7 der Inhalt der Webpage in Übereinstimmung mit den Daten geändert. Nach dem Schritt S7 schreitet die Verarbeitung wiederum zu dem Schritt S8 fort. Es ist an­ zumerken, daß unter dem Ändern eines Inhalts einer Web­ page hier und im weiteren Verlauf sowohl ein Ändern eines sichtbaren Inhalts der Webpage als auch ein Ändern eines nicht sichtbaren Inhalts einer Webpage gemeint sein kann.
Wenn von dem Schritt S2, S4 oder S6 zu dem Schritt S8 fortgeschritten wird, wird in dem Schritt S8 überprüft, ob mittels des in dem Schritt S3 ausgeführten Scripts Da­ ten von dem Browser zu dem Scriptserver 6 übergeben wor­ den sind oder nicht. Wenn in dem Schritt S8 festgestellt wird, daß keine Daten zu dem Scriptserver 6 übergeben worden sind, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S16 fort, in dem überprüft wird, ob die Verarbeitung beendet wird oder nicht. Das Beenden der Verarbeitung kann zum Beispiel ein Schließen des Browsers durch den Nutzer sein. Andererseits wird, wenn in dem Schritt S8 festge­ stellt wird, daß Daten von dem Browser zu dem Scriptserver 6 übergeben worden sind, in einem Schritt S9 bei dem Scriptserver 6 eine den übergebenen Daten entsprechende Verarbeitung durchgeführt.
In einem Schritt S10 wird überprüft, ob ein neues Script von dem Scriptserver 6 zu dem Browser zu übergeben ist oder nicht. Wenn ein Script zu übergeben ist, kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S3 zurück, wobei zuvor ein bisher in der Webpage vorhandenes Script von dem neu übergebenen Script überladen wird. Andererseits wird, wenn Daten von dem Scriptserver 6 zu dem Browser überge­ ben werden, in einem Schritt S12 ein Inhalt der Webpage in Übereinstimmung mit den übergebenen Daten geändert.
Derartige geänderte Inhalte der Webpage können zum Beispiel redaktionelle Beiträge, Produktangebote, Wer­ bung, Werbesequenzen, interaktive Film- und/oder Audiose­ quenzen usw. sein.
In einem Schritt S13 wird überprüft, ob Daten von dem Scriptserver 6 zu dem Webserver 4 übergeben worden sind oder nicht. Wenn keine Daten von dem Scriptserver 6 zu dem Webserver 4 übergeben worden sind, schreitet die Ver­ arbeitung wiederum zu dem Schritt S16 fort. Andererseits wird, wenn Daten von dem Scriptserver 6 zu dem Webserver 4 übergeben worden sind, in einem Schritt S14 überprüft, ob eine Änderung des Inhalts der Webpage durchzuführen ist oder nicht. Wenn keine Änderung des Inhalts der Webpage durchzuführen ist, schreitet die Verarbeitung wiederum zu dem Schritt S16 fort. Andererseits wird, wenn eine Änderung des Inhalts der Webpage durchzuführen ist, der Inhalt der Webpage in einem Schritt S15 geändert. Nachfolgend schreitet die Verarbeitung wiederum zu dem Schritt S16 fort.
Wie es aus den vorhergehenden Ausführungen ersicht­ lich ist, wird in dem Schritt S9 eine Verarbeitung durch­ geführt, die von der Art von von dem Browser zu dem Scriptserver 6 übergebenen Daten abhängt. Genauer wird als Reaktion auf das Aufrufen der Webpage ein dynamisch generierter Scriptsprachen-Quellcode von dem von dem Webserver 4 unabhängigen Scriptserver 6 erzeugt und von dem Scriptserver 6 zu dem Browser übergeben. Durch das Wiederholen dieser Vorgehensweise sind mit dem Script­ sprachen-Quellcode in Rückkopplung mit dem Scriptserver 6 und dem Webserver 4 Aktionen des Browsers automatisch steuerbar.
Das Ansprechen des Scriptservers 6 bei der Übergabe von Daten von dem Browser zu dem Scriptserver 6 erfolgt dynamisch. Ein derartiges dynamisches Aufrufen wird der­ art durchgeführt, daß zum Beispiel ein in der Datenbank 7 des Scriptservers 6 gespeichertes Programm gestartet wird, bei welchem die von dem Browser zu dem Scriptserver 6 übergebenen Daten als Parameter verwendet werden.
Ein derartiger Aufruf eines Programms kann zum Bei­ spiel ein Aufruf eines in der Datenbank 7 des Scriptser­ vers 6 gespeicherten CGI-Scripts sein. Genauer gesagt können in der Datenbank 7 des Scriptservers 6 jeweilige CGI-Scripts gespeichert sein, wobei in Abhängigkeit der von dem Browser zum dem Scriptserver 6 übergebenen Daten ein jeweiliges der CGI-Scripts ausgeführt wird. Als Er­ gebnis des Aufrufens des CGI-Scripts werden Daten und/oder Scripts von dem Scriptserver 7 zu dem Browser übergeben. In Abhängigkeit der übergebenen Daten und/oder Scripts kann der Inhalt der Webpage geändert werden und können neue Scripts über in der Webpage vorhandene Scripts überladen und anschließend ausgeführt werden. Ein derartiges Überladen kann beliebig häufig durchgeführt werden. Der Inhalt der Webpage ist also abhängig von übergebenen Daten bestimmbar oder veränderbar. Das An­ sprechen des Scriptservers 6 erfolgt mittels einer in der Webpage vorhandenen Anweisung, welche ein sogenannter Tag ist.
Weiterhin besteht ebenso die Möglichkeit, daß Daten von dem Scriptserver 6 zu dem Webserver 4 übergeben wer­ den und der Webserver 4 in Abhängigkeit der übergebenen Daten einen Inhalt der Webpage ändert.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung ist eine Anwendung des ersten Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Erfindung, welche einen Rechner im Internet eindeutig erkennt und das Surfverhalten ver­ folgt.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorwiegend das Übergeben von Daten und Scripts von dem Browser zu dem Scriptserver und umgekehrt und von dem Scriptserver zu dem Webserver im Detail er­ läutert. Das Übergeben von Daten von dem Browser zu dem Webserver, wie es in dem ersten Ausführungsbeispiel be­ schrieben worden ist, ist jedoch ebenso durchführbar. Ferner gelten alle für das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen ebenso für das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung.
Um einen Rechner eines Nutzers im Internet eindeutig identifizieren und wiedererkennen zu können, besteht die Notwendigkeit, daß Daten ermittelt werden müssen, die für den Rechner bzw. Nutzer eindeutig sind.
Ferner müssen, um das Surfverhalten eines Nutzers im Internet verfolgen zu können, Daten ermittelt werden, die für die aufgerufenen Webpages eindeutig sind.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in die Webpages der unterschiedlichen Be­ treiber, die Dienstleistungen von dem Controller in An­ spruch nehmen, ein spezifischer Tag in die Webpage einge­ fügt, welcher eine eindeutige Webpage-ID enthält.
Das Verfahren gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert.
Wenn ein Nutzer eine Webpage aufruft, wird der Schritt S2 durchgeführt, in dem überprüft wird, ob ein Script vorhanden ist oder nicht. Da in der aufgerufenen Webpage der Tag, das heißt ein Script, vorhanden ist, wird das Script in dem Schritt S3 ausgeführt. In dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Script, welches auszuführen ist, ein Script, wel­ ches dazu dient, auf dem Scriptserver 6 ein Programm zu starten, um benutzer- und providerbezogene neutrale Daten zu ermitteln.
Demgemäß schreitet das Verfahren zu dem Schritt S8 fort, um das Programm auf dem Scriptserver 6 auszuführen. Die rechner- und providerbezogenen Daten sind Daten, die mit dem Browser in Zusammenhang stehen. Diese Daten bein­ halten zum Beispiel Informationen, welche Plugins in dem Browser installiert sind, welchen Prozessor ein Rechner 1 enthält, welche Bildschirmauflösung eingestellt ist, usw. Allgemein ausgedrückt können Daten ausgelesen werden, die Rechnerkonfigurationen des Rechners 1 des Nutzers und Einstellungen, und Software auf dem Rechner 1 des Nutzers widerspiegeln.
Nachdem das Programm in dem Schritt S9 auf dem Scriptserver 6 ausgeführt worden ist, wird in dem Schritt S10 überprüft, ob ein Script zu dem Browser zu übergeben ist oder nicht. In dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mittels des auf dem Script­ server 6 ausgeführten Programms ein Script erzeugt, welches dem Browser zu übergeben ist und dazu dient, die rechner- und providerbezogenen neutralen Daten von dem Browser zu dem Scriptserver 6 zu übergeben.
Demgemäß wird der Schritt S3 ausgeführt, wobei vor dem Ausführen des Schritts S3 das neue Script auf ein bisheriges Script überladen wird. Wenn das neue Script in dem Schritt S3 ausgeführt wird, werden bei dem Browser die rechner- und providerbezogenen neutralen Daten ermit­ telt. Auf der Grundlage dieser Daten wird eine vorläufige Nutzer-ID erzeugt, welche in dem Schritt S8 zu dem Scriptserver 6 übergeben wird. Aufgrund der Vielzahl der ermittelbaren Daten ist diese vorläufige Nutzer-ID fast zu einhundert Prozent bezeichnend für einen jeweiligen Rechner 1 eines Nutzers, da es so gut wie auszuschließen ist, daß es zwei Rechner gibt, die hinsichtlich aller Hardware- und Softwarekomponenten und ebenso hinsichtlich der vollständigen Konfiguration identisch sind.
In dem Schritt S9 wird nun eine Verarbeitung durchge­ führt, die aus der vorläufigen Nutzer-ID eine eindeutige Nutzer-ID erzeugt. Genauer gesagt ist in der Datenbank 7 auf der Seite des Scriptservers 6 eine Profildatenbank vorhanden, in der bereits Daten gespeichert sind, die sich auf jeweilige Nutzer beziehen. In dem Schritt S9 wird überprüft, ob die vorläufige Nutzer-ID einem Nutzer zugehörig ist, dessen Daten bereits in der Profildaten­ bank vorhanden sind oder nicht. Wenn ein derartiger Ver­ gleich ergibt, daß Daten des Nutzers bereits in der Profildatenbank vorhanden sind, das heißt daß der Nutzer be­ reits identifiziert worden ist und nun wiedererkannt wird, wird in dem Schritt S11 eine bereits in der Pro­ fildatenbank vorhandene eindeutige Nutzer-ID zu dem Brow­ ser übergeben.
Der Inhalt der Webpage wird dann in dem Schritt S12 derart geändert, daß die eindeutige Nutzer-ID in dem In­ halt der Webpage enthalten ist. Andererseits wird, wenn der Vergleich ergibt, daß keine Daten des Nutzers bereits in der Profildatenbank vorhanden sind, eine neue eindeu­ tige Nutzer-ID in dem Schritt S11 erzeugt und in den In­ halt der Webpage eingefügt.
Durch das Einfügen einer neuen oder bereits in der Profildatenbank des Scriptservers 6 vorhandenen eindeuti­ gen Nutzer-ID in den Inhalt einer Webpage besteht nunmehr die Möglichkeit, ein Surfverhalten eines Nutzers im In­ ternet auf die folgende Weise zu verfolgen.
Wenn ein Nutzer, nachdem die eindeutige Nutzer-ID in die Webpage eingefügt worden ist, in dem Schritt S1 eine andere Webpage aufruft, wird die in der bisher aufgerufe­ nen Webpage enthaltene eindeutige Nutzer-TD in dem Schritt S2 mittels eines Scripts von der bisher aufgeru­ fenen Webpage zu der anderen Webpage übergeben. Gleich­ zeitig erfolgt bei jedem Aufruf einer Webpage ein Spei­ chern der eindeutigen Nutzer-ID in Beziehung zu der ein­ deutigen Webpage-ID in der Profildatenbank. Die eindeuti­ gen Webpage-IDs der jeweiligen Webpages können mittels der Profildatenbank kategorisiert werden, wodurch das Surfverhalten der einzelnen Nutzer bestimmt und ausgewer­ tet werden kann.
Bei dem Identifizieren und Wiedererkennen, das heißt Differenzieren, der Nutzer kann zum Beispiel ein neuronales Netz verwendet werden, in welchem ein geeignetes Re­ gelwerk vorhanden ist. Ferner kann zum Erstellen und Identifizieren eines Nutzerprofils anhand der gespeicher­ ten eindeutigen Nutzer-IDs und der damit in Beziehung stehenden Webpage-IDs ebenso ein neuronales Netz verwen­ det werden.
Zusammenfassend ist also anzumerken, daß anhand der in der Profildatenbank des Scriptservers 6 rechnerbezogen gespeicherten Daten ein Rechner bzw. Nutzer im Internet eindeutig erkannt werden kann. Bei dem Aufruf einer ande­ ren Webpage wird die eindeutige Nutzer-ID zu der anderen Webpage weitergegeben, wenn die andere Webpage ein Wei­ tergeben der eindeutigen Nutzer-ID unterstützt. Wenn die andere Webpage kein Weitergeben der eindeutigen Nutzer-ID unterstützt, wird die eindeutige Nutzer-ID nicht zu der anderen Webpage weitergegeben bzw. in diese eingefügt.
Auf die zuvor beschriebene Weise ist es also möglich, einen Rechner im Internet eindeutig zu erkennen und ein Surfverhalten zu ermitteln.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung baut auf dem zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung auf und dient dazu, daß der Webserver einen Inhalt einer Webpage abhängig von dem er­ zeugten Nutzerprofil eines Nutzers ändert. Ferner gelten alle für das erste und zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen ebenso für das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung.
In dem dritten Ausführungsbeispiel werden, nachdem die eindeutige Nutzer-ID eines Nutzers in eine jeweilige Webpage eingefügt worden ist und ein Surfverhalten des Nutzers ermittelt worden ist, das Surfverhalten kenn­ zeichnende Daten in dem Schritt S13 in Fig. 2 von dem Scriptserver 6 zu dem Webserver 4 übergeben. In dem Schritt S14 wird überprüft, ob der Inhalt der Webpage zu ändern ist. Wenn der Inhalt der Webpage nicht zu ändern ist, schreitet die Verarbeitung zu dem Schritt S16 fort. Andererseits wird, wenn der Inhalt der Webpage zu ändern ist, der Schritt S15 ausgeführt und der Inhalt der Web­ page von dem Webserver 4 geändert. Bei dem Ändern des Inhalts der Webpage werden die das Surfverhalten kenn­ zeichnenden Daten dazu verwendet, den zu ändernden Inhalt der Webpage zu bestimmen. Auf diese Weise ist es zum Bei­ spiel möglich, Werbebanner unterschiedlichen Typs je nach dem jeweiligen Surfverhalten eines Nutzers auf der Web­ page darzustellen.
Wenn sich ein Surfverhalten eines Nutzers ändert, kann dies mittels des zuvor beschriebenen Verfahrens er­ kannt werden und können als Folge davon neue Regeln defi­ niert werden, welche Inhalte auf der Webpage darzustellen sind.
Mit den zuvor beschriebenen Verfahren besteht demge­ mäß der wesentliche Vorteil, daß zwischen Webpages unter­ schiedlicher Betreiber die Möglichkeit besteht, ein "Pro­ filing" und "User-Tracking" durchzuführen, ohne daß ein erheblicher Aufwand erforderlich ist oder ein Nutzer re­ gistriert werden muß. Vielmehr werden eindeutige Nutzer- IDs mehrerer Nutzer, eindeutige Webpage-IDs mehrerer Webpages innerhalb mehreren Websites und andere relevante Daten registrierungslos erfaßt, in der Profildatenbank gespeichert und ausgewertet.
Insbesondere werden die rechner- und providerbezoge­ nen neutralen Daten verwendet, die einem Rechner im In­ ternet eindeutig zugeordnet werden können, jedoch werden keine Daten verwendet, mittels denen ein Nutzer persön­ lich feststellbar ist, um die Anonymität eines Nutzers zu wahren.
Ferner besteht lediglich die Notwendigkeit, daß in die Webpages der Betreiber eine Anweisung eingegeben wer­ den muß, mittels der ein Aufruf eines Scripts auf dem Scripserver 6 ermöglicht wird. Das bedeutet, daß der Nut­ zer bei dem Aufrufen einer Webpage den Aufruf eines Scripts bewirkt, mittels dem die weitere Verarbeitung in Rückkopplung mit dem Webserver 4 und dem Scriptserver 6 ermöglicht wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor be­ schriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann auf unterschiedliche Weisen abgeändert werden.
Zum Beispiel wird von dem Fall ausgegangen, in dem ein Werbender an einen Planer einen Auftrag vergibt, durch unterschiedliche Vermarkter und Betreiber von Webpages auf unterschiedlichen Webpages Werbung von ihm zu verbreiten. In diesem Fall ist es üblich, daß der Pla­ ner einen prozentualen Anteil von dem Werbenden erhält und ebenso die unterschiedlichen Vermarkter und Betreiber einen prozentualen Anteil erhalten. Da jedoch die unter­ schiedlichen Vermarkter unterschiedliche und/oder gleiche Betreiber mit dem Werben beauftragen können, ist die Auf­ teilung der Anteile für den Planer, die Vermarkter und die Betreiber nur schwer oder gar nicht zu ermitteln, da die Aufteilung der Anteile abhängig davon ist, wie oft ein Aufruf einer Werbung von einem bestimmten Betreiber einer Webpage erfolgt, die von einem bestimmten Vermark­ ter in Auftrag gegeben worden ist.
Dieses Problem der Aufteilung der Anteile kann mit den zuvor beschriebenen Verfahren dadurch gelöst werden, daß auf jede Webpage eine Anweisung bzw. ein Script ein­ gefügt wird, welches bei einem Aufrufen der Webpage aus­ geführt wird und Daten zu dem Scriptserver 6 übergibt, die Informationen über den Betreiber, den Vermarkter und Planer beinhalten. Diese Daten werden dann mittels eines Regelwerks, wie zum Beispiel eines neuronalen Netzes, analysiert, wodurch die Anteile der Betreiber, Vermarkter und Planer exakt ermittelt werden können.
Schließlich ist anzumerken, daß die zuvor beschriebe­ nen Verfahren derart arbeiten, daß ein Vergeben von Coo­ kies nicht erforderlich ist. Jedoch können die Verfahren ebenso Cookies verwenden, wenn ein Nutzer Cookies zuläßt, um die rechner- und providerbezogenen neutralen Daten oder andere Daten zu ermitteln. Wenn ein Nutzer keine Cookies zuläßt, können diese Daten jedoch mittels der in der Webpage vorhandenen Anweisung und den dieser Anwei­ sung nachfolgenden Verarbeitungen ermittelt werden.
Bezüglich weiterer Vorteile und Merkmale der vorlie­ genden Erfindung wird ausdrücklich auf die Offenbarung der Zeichnung verwiesen.

Claims (32)

1. Verfahren zum interaktiven Kommunizieren zwischen ei­ nem internetfähigen Browser und einem internetfähigen Webserver (4), das die folgenden Schritte aufweist:
  • a) Aufrufen einer Webpage von dem Webserver (4); und
  • b) Erzeugen eines dynamisch generierten Scriptspra­ chen-Quellcodes durch einen von dem Webserver (4) unabhängigen Scriptserver (6) als Reaktion auf das Aufrufen der Webpage und Übergeben des Scriptsprachen-Quellcodes von dem Scriptserver (6) zu dem Browser, wobei
mit dem Scriptsprachen-Quellcode in Rückkopplung mit dem Webserver (4) und dem Scriptserver (6) Aktionen des Browsers automatisch steuerbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scriptserver (6) dynamisch angesprochen wird und mittels des Scriptsprachen-Quellcodes Daten von dem Browser zu dem Scriptserver (6) und umgekehrt übergeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scriptserver (6) ein Programm startet, bei dem die übergebenen Daten als Parameter verwendet werden, wobei der Scriptsprachen-Quellcode mittels des Programms in Abhängigkeit von den Daten manipu­ lierbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Skriptsprachen-Quellcode beliebig häufig überladbar ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Inhalt der Webpage abhängig von den übergebenen Daten bestimmbar oder veränderbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scriptserver (6) abhängig von den übergebenen Daten dem Webserver (4) Informationen übergibt, wobei der Webserver (4) einen Inhalt der Webpage abhängig von den übergebenen Informationen bestimmt oder ver­ ändert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Aufrufen der Webpage eine in der Webpage enthaltene Anweisung ausgeführt wird, mittels welcher der Scriptserver (6) angesprochen wird, um den Scriptsprachen-Quellcode zu übergeben.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anweisung ein Tag ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dynamisch generierte Da­ ten als Reaktion auf einen Nutzereingriff in den In­ halt der Webpage eingefügt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzereingriff ein Mausklick ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Browser übergebenen Daten rechner- und/oder providerbezogene neutrale Da­ ten sind, mittels denen eine eindeutige Nutzer-ID er­ stellt wird, die in einer Profildatenbank des Script­ servers rechnerbezogen gespeichert wird, um einen Rechner (1) im Internet eindeutig zu erkennen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die eindeutige Nutzer-ID mittels des Scriptspra­ chen-Quellcodes in den Inhalt der Webpage eingefügt wird.
13. Verfahren nach einem der Anspruche 11 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, daß mittels des Scriptsprachen- Quellcodes bei dem Aufrufen der Webpage eine vorläu­ fige Nutzer-ID erstellt und dem Scriptserver (6) übergeben wird, wobei die vorläufige Nutzer-ID aus den rechner- und/oder browserbezogenen neutralen Da­ ten abgeleitet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vorläufige Nutzer-ID mit in der Profildaten­ bank bereits vorhandenen Daten verglichen wird und auf der Grundlage des Vergleichs die eindeutige Nut­ zer-ID erstellt und in den Inhalt der Webpage einge­ fügt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als die eindeutige Nutzer-ID eine bereits in der Profildatenbank vorhandene Nutzer-ID verwendet wird, wenn der Vergleich eine Übereinstimmung ergibt.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als eindeutige Nutzer-ID eine nicht be­ reits in der Profildatenbank vorhandene Nutzer-ID verwendet wird, wenn der Vergleich keine Übereinstim­ mung ergibt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzer-IDs mehrerer Nutzer in dem Scriptserver (6) unter Verwendung eines neurona­ len Netzes differenziert werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Webpage eine eindeutige Web­ page-ID enthält.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die eindeutige Webpage-ID mittels des Scriptspra­ chen-Quellcodes zu dem Scriptserver (6) übergeben wird und in Beziehung zu der eindeutigen Nutzer-ID in der Profildatenbank gespeichert wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eindeutige Nutzer-ID bei einem Auf­ rufen einer anderen Webpage mittels des Scriptspra­ chen-Quellcodes an die andere Webpage weitergegeben wird, wenn die andere Webpage ein Weitergeben der eindeutigen Nutzer-ID unterstützt.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Webpage eine Webpage eines anderen Be­ treibers ist.
22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dann, wenn bereits eine weitergegebene eindeutige Nutzer-ID in der anderen Webpage enthalten ist, keine neue eindeutige Nutzer-ID erstellt, son­ dern die weitergegebene Nutzer-ID verwendet wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Webpage eine eindeuti­ ge Webpage-ID enthält.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die eindeutige Webpage-ID mittels des Scriptspra­ chen-Quellcodes zu dem Scriptserver (6) übergeben wird und in Beziehung zu der eindeutigen Nutzer-ID in der Profildatenbak gespeichert wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eindeutige Nutzer-IDs mehrerer Nutzer, eindeutige Webpage-IDs mehrerer Webpages und andere relevante Daten registrierungslos erfaßt, in der Profildatenk des Scriptservers (6) gespeichert und ausgewertet werden.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß anhand der registrierungslos erfaßten, in der Profildatenbank des Scriptservers (6) gespeicherten und ausgewerteten Daten ein Surfverhalten der mehre­ ren Nutzer ermittelt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund des Surfverhaltens der mehreren Nutzer Nutzerprofile für die mehreren Nutzer erstellt wer­ den.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von einem Nutzerprofil eines jeweiligen Nutzers eine aufgerufene Webpage bestimmte Inhalte enthält.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß Werbebanner unterschiedlichen Typs abhängig von einem Surfverhalten eines Nutzers in der Webpage ent­ halten sind.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzerprofile mittels eines neuronalen Netzes identifiziert werden.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß Nutzerprofile jeweiliger Nutzer bei sich änderndem Surfverhalten der jeweiligen Nut­ zer geändert werden.
32. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erfaßte Daten zu Stati­ stiken zusammengefaßt und gegebenenfalls in Echtzeit ausgewertet werden.
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