DE10028465A1 - Verfahren zur nicht verschweißten Verbindung von zwei metallischen Teilen, Geräteausstattung zur Durchführung des Verfahrens sowie durch das Verfahren hergestelltes Element - Google Patents

Verfahren zur nicht verschweißten Verbindung von zwei metallischen Teilen, Geräteausstattung zur Durchführung des Verfahrens sowie durch das Verfahren hergestelltes Element

Info

Publication number
DE10028465A1
DE10028465A1 DE2000128465 DE10028465A DE10028465A1 DE 10028465 A1 DE10028465 A1 DE 10028465A1 DE 2000128465 DE2000128465 DE 2000128465 DE 10028465 A DE10028465 A DE 10028465A DE 10028465 A1 DE10028465 A1 DE 10028465A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treated
parts
treated part
receiving part
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2000128465
Other languages
English (en)
Other versions
DE10028465B4 (de
Inventor
Marc Jourdain
Dominique Garconnet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GARCONNET FRERES ETS
Original Assignee
GARCONNET FRERES ETS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GARCONNET FRERES ETS filed Critical GARCONNET FRERES ETS
Publication of DE10028465A1 publication Critical patent/DE10028465A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10028465B4 publication Critical patent/DE10028465B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K25/00Uniting components to form integral members, e.g. turbine wheels and shafts, caulks with inserts, with or without shaping of the components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Abstract

Verbindungsverfahren, gemäß welchem ein behandeltes Teil (2) mit einem Aufnahmeteil (1) verbunden wird, wobei das Aufnahmeteil (1) in einem Gesenk (4) angeordnet wird. Das behandelte Teil (2) wird an der für seine Verbindung vorgesehenen Stelle auf dem Aufnahmeteil (1) positioniert, und das Aufnahmeteil (1) wird mit dem behandelten Teil (2) gestanzt, wobei man den Hub des Stempels begrenzt, um das behandelte Teil (2) in das Aufnahmeteil (1) eingebettet zu lassen. Zumindest ein Abschnitt der Verbindungslinie (3) zwischen den beiden Teilen (1, 2) wird an den beiden Verbindungsflächen gesenkgeschmiedet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur nicht verschweißten Verbindung von zwei metallischen Teilen, deren eines ein behandeltes Teil ist, gemäß welchem das behandelte Teil mit einem Aufnahmeteil verbunden wird und die beiden Teile zumindest in ihrer Verbindungs­ zone eine ebene Form haben, wobei das behandelte Teil zumindest mit einem Abschnitt seiner Oberfläche in einem entsprechenden Formen­ ausschnitt angeordnet wird, der in dem Aufnahmeteil gebildet wird.
Der Begriff "behandeltes Teil" bedeutet bei vorliegender Erfindung, daß dieses Teil über eine größere Festigkeit als das Aufnahmeteil verfügt. Dieser Unterschied in der Festigkeit läßt sich durch eine Wärmebe­ handlung oder eine Kalthärtung erreichen oder aber durch die Be­ schaffenheit des für dieses Teil verwendeten Werkstoffs.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung bzw. die Geräteausstattung zur Herstellung einer solchen Verbindung und das solchermaßen hergestellte Verbundelement.
Die Verbindung von zwei metallischen Teilen gemäß dem Verfahren der vorstehend beschriebenen Art ist bekannt. Eine solche Verbindung von Teilen ist zum Beispiel erforderlich, wenn die beiden Teile unterschied­ lich geformt oder behandelt sind. Zum Beispiel ist das eine der beiden Teile derart behandelt, daß es äußerst widerstandsfähig ist, wohingegen das andere Teil in seiner Funktion als Stütz- bzw. Trägerteil keiner Be­ handlung bedarf, da es nicht den gleichen Einsatzbedingungen ausge­ setzt ist.
Die gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren miteinander ver­ bundenen Teile haben jedoch den Nachteil eines Spiels, das unter be­ stimmten Umständen keine korrekte Funktion erlaubt, zum Beispiel in dem Fall, in dem das behandelte, mit dem Aufnahmeteil zusammenge­ setzte Teil als Nocken oder als Zahnrad arbeiten muß hat.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile. Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Verfahren der vorgenannten Art, welches da­ durch gekennzeichnet ist,
  • - daß das Aufnahmeteil in einer Matrize oder einem Gesenk angeordnet wird,
  • - daß das behandelte Teil an der für seine Verbindung vorgesehe­ nen Stelle auf dem Aufnahmeteil positioniert wird,
  • - daß das Aufnahmeteil mittels des behandelten Teils gestanzt wird, wobei der (Relativ-)Hub des Stempels bzw. des Stößelgesenks begrenzt wird, um das behandelte Teil in dem Aufnahmeteil versenkt zu lassen,
  • - daß zumindest ein Teil der Verbindungslinie zwischen den beiden Teilen an den beiden Verbindungsflächen gesenkgeformt bzw. gesenkgeschmiedet wird.
Da das behandelte Teil das den Schnitt in dem Aufnahmeteil ausfüh­ rende Werkzeug des Stempels bildet, ist die Formanpassung zwischen den beiden Teilen perfekt, und die Verbindung zwischen den beiden Teilen wird durch zumindest teilweises Gesenkschmieden der Verbin­ dungslinie zwischen den beiden Teilen vervollständigt.
Gemäß einem besonders interessanten Merkmal hat das behandelte und angesetzte Teil eine Dicke, die zumindest gleich ist wie und vorzugsweise größer als jene des Aufnahmeteils, zumindest in Höhe der Verbindungslinie und der Gesenkschmiedung auf beiden Seiten des behandelten Teils entlang der Verbindungslinie. Dies ermöglicht einen festen Halt des angesetzten Teils, zumal dieses härter ist als das Aufnahmeteil.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Anwendung bei jegli­ chen Arten von metallischen Teilen, die zur Vermeidung einer relativen Verformung der Teile oder einer Veränderung der Charakteristik eines Teils, insbesondere des behandelten Teils, nicht miteinander ver­ schweißt werden dürfen. Dieses Verfahren hat auch den Vorteil, daß es eine Verbindung ermöglicht, die mit einer Schweißverbindung gleich­ wertig ist, jedoch einfacher in der Durchführung, weniger teuer und ohne Einfluß auf die Struktur der Teile, was insbesondere für die Mas­ senherstellung von Teilen von Bedeutung ist.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Presse mit:
  • - einer Matrize oder einem Gesenk und einem Stempel oder einem Stößelgesenk zum Versenken des behandelten Teils in dem Aufnahmeteil,
  • - einem Doppelgesenkschmiedewerkzeug zum Quetschen des Ran­ des des behandelten Teils, sobald dieses in das Aufnahmeteil in­ tegriert ist.
Vorzugsweise hat das Gesenk eine Öffnung, die geringfügig größer be­ messen ist als jene des aufgesetzten Teils, welches das Stanzwerkzeug bildet.
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein erfin­ dungsgemäß verbundenes Teil;
Fig. 2A, 2B, 2C drei Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verbindung der beiden Teile;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht des gemäß dem Verfahren der Fig. 2A-2C verbundenen Teils;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des durch einen Kreis IV markierten Bereichs von Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 betrifft die Erfindung ein Verfahren zur nicht ge­ schweißten Verbindung von zwei metallischen Teilen, nämlich einem Aufnahmeteil 1 und einem aufgesetzten Teil 2, wobei letzteres im allge­ meinen ein behandeltes, beispielsweise gehärtetes Teil ist, das mit sei­ nem Abschnitt 21 an dem Teil 1 befestigt wird. Sein Abschnitt 22 bildet zum Beispiel den aktiven Abschnitt oder Abnutzungsbereich, der mit nicht dargestellten anderen Teilen zusammenwirkt.
Das Aufnahmeteil 1 und das aufgesetzte Teil 2 haben zumindest in Höhe ihrer Verbindungslinie 3 eine ebene oder plattenartige Form. Die Verbindung der beiden Teile erfolgt in einer Vorrichtung, die eine Presse mit einem Gesenk und einem Stempel oder zwei Gesenke umfaßt. Lediglich diese Werkzeugausrüstung ohne die Presse ist in den Fig. 2A-2C, die schematisch die drei wesentlichen Verfahrensschritte zeigen, dargestellt.
Gemäß den Fig. 2A-2C wird zur Verbindung der Teile 1 und 2 das Aufnahmeteil 1 in einem Gesenk 4 angeordnet, das mit einer der Form der Verbindungslinie 3 oder der Kontur des Abschnitts 21 des Teils 2 entsprechenden Öffnung 41 versehen ist. (Die Fig. 2A-2C zeigen die Teile 1, 2 in einem Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II-II von Fig. 1). Das Teil 1 wird präzise in dem Hohlraum 42 des Gesenks 4 angeordnet. Auf dem Aufnahmeteil 1 wird das behandelte Teil 2 positio­ niert. Diese Positionierung, die zur exakten Plazierung in bezug auf das Aufnahmeteil eine Referenzmethode oder ein Setzen auf einen Vergleichspunkt erfordert, ist durch Positionierungselemente 51, 52 schematisiert. Über diesen Elementen befindet sich ein Abstreifer 6. Mit Hilfe eines Stempels 7 wird das behandelte Teil 2 - in dem dargestellten Beispiel im wesentlichen senkrecht zu seiner ebenen Form - mit Druck beaufschlagt, damit das Teil 2 das Teil 1 entlang seiner Kontur 21 ausstanzt. Die Bewegung des Stempels 7 dauert an, bis das das Stanzwerkzeug bildende Teil 2 in den Ausschnitt, den es in dem Teil 1 hergestellt hat, hineingetrieben ist. Der Zuschnitt 11 wird durch die Öffnung 41 hindurch aus dem Gesenk 4 ausgetrieben.
Das Hineintreiben oder Einbinden des Teils 2 in das Teil 1 erfolgt der­ art, daß das Teil 2 bezogen auf die Dicke des Aufnahmeteils 1 symme­ trisch angeordnet wird, zumindest in Höhe der Verbindungslinie 3 (ent­ sprechend der Kontur 21 des Teils 2).
Nach diesem Stanzen und diesem Einbinden sind die Teile 1 und 2 fest miteinander verbunden (Fig. 2B).
Im Zuge eines dritten Verfahrensschrittes (Fig. 2C) wird der Rand der Teile 1/2 an der Oberseite und an der Unterseite mit einem Doppelge­ senkschmiedewerkzeug 81, 82 gesenkgeschmiedet. In dem dargestellten Beispiel quetscht dieses Doppelwerkzeug 81, 82 den Rand des Teils 2 in Höhe der Verbindungslinie 3. Durch diese Gesenkschmiedung wird Material von dem Teil 2 über den Rand des Teils 1 hinaus verdrängt und die Verblockung der beiden Teile 1, 2 miteinander vervollständigt.
Die für die vorstehend beschriebenen Vorgänge verwendeten Arbeitsstationen sind gleichartig, und ihre Elemente tragen die gleichen Bezugsziffern, auch wenn sie in der Realität verschieden sind. Der einzige wesentliche Unterschied liegt in dem Gesenkschmiedewerkzeug 81, 82 mit seinen vorzugsweise entlang der Verbindungslinie 3 kontinuierlichen, erhabenen Abschnitten 810, 820.
Fig. 3 zeigt das durch das Verfahren hergestellte Teil.
Gemäß Fig. 4, die eine vergrößerte Darstellung des Details IV von Fig. 3 ist, erfährt das Teil 2, dessen Dicke (E) größer ist als die Dicke (e) des Teils 1, nach seiner Eingliederung (Verbindungslinie 3) durch Ge­ senkschmiedung mit Hilfe der Werkzeuge 81, 82 entlang seiner der Verbindungskante entsprechenden Kante eine Verformung 23, 24, die bewirkt, daß in Höhe der Verbindungslinie Material 230, 240 über die Kontur 21 des Teils 2 und die Kontur des Teils 1 hinaus verdrängt wird. Die Verbindung wird auf diese Weise fixiert.
Die die Gesenkschmiedung ausführenden erhabenen Abschnitte 810, 820 des Werkzeugs 81, 82 folgen dem Rand des Teils 2 in Höhe der Verbindungslinie 3, d. h. nur an dem Abschnitt 21 (Fig. 1), nicht aber an dem Abschnitt 22.

Claims (7)

1. Verfahren zur nicht geschweißten Verbindung von zwei metalli­ schen Teilen, deren eines ein behandeltes Teil ist, wonach das behandelte Teil mit einem Aufnahmeteil verbunden wird, wobei
  • - die beiden Teile (1, 2) zumindest in ihrer Verbindungszone eine ebene Form aufweisen,
  • - das behandelte Teil (2) zumindest mit einem Teil seiner Oberfläche in einen in dem Aufnahmeteil (1) hergestellten Ausschnitt von entsprechender Form angeordnet wird,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Aufnahmeteil (1) in einer Matrize oder einem Gesenk (4) angeordnet wird,
  • - daß das behandelte Teil (2) an der für seine Verbindung vorgese­ henen Stelle auf dem Aufnahmeteil (1) positioniert wird,
  • - daß das Aufnahmeteil (1) mittels des behandelten Teils (2) ge­ stanzt wird, wobei der Hub des Stempels oder des Stößelgesenk begrenzt wird, um das behandelte Teil (2) in dem Aufnahmeteil (1) versenkt zu lassen,
  • - daß der Rand des einen der beiden Teile zumindest in einem Ab­ schnitt der Verbindungslinie (3) zwischen den beiden Teilen (1, 2) an den beiden Verbindungsflächen gesenkgeschmiedet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zumindest in Höhe der Verbindungslinie (3) das behandelte Teil (2) eine Dicke (E) hat, die größer oder gleich der Dicke (e) des Aufnahmeteils (1) ist,
  • - daß das behandelte Teil (2) an seinen beiden Flächen entlang der Verbindungslinie (23, 230, 24, 240) gesenkgeschmiedet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das behandelte Teil (2) bezogen auf die Kontur des Aufnah­ meteils hervorsteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgesetzte Teil (2) mit seiner gesamten Kontur in das Aufnahmeteil (1) integriert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese eine Presse umfaßt mit
  • - einem Gesenk (4) und einem Stempel (7) zum Eintreiben des be­ handelten Teils (2) in das Aufnahmeteil (1),
  • - einem Doppelgesenkschmiedewerkzeug (81, 82) zum Quetschen des Randes des behandelten Teils (2), sobald dieses in das Auf­ nahmeteil (1) integriert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk (4) eine Öffnung (41) hat, deren Abmessungen geringfügig größer sind als jene des das Stanzwerkzeug bildenden aufgesetzten Teils (2).
7. Element, erhalten durch die nicht verschweißte Verbindung von zumindest zwei Teilen (1, 2) zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile zumindest in Höhe der gemeinsamen Verbindungs­ linie (3) eben sind.
DE2000128465 1999-06-09 2000-06-08 Verfahren zur nicht verschweißten Verbindung von zwei metallischen Teilen, Geräteausstattung zur Durchführung des Verfahrens sowie durch das Verfahren hergestelltes Element Expired - Fee Related DE10028465B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9907255 1999-06-09
FR9907255A FR2794820B1 (fr) 1999-06-09 1999-06-09 Procede d'assemblage non soude de deux pieces matalliques, outillage pour la mise en oeuvre et organe ainsi obtenu

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10028465A1 true DE10028465A1 (de) 2000-12-28
DE10028465B4 DE10028465B4 (de) 2006-05-04

Family

ID=9546551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000128465 Expired - Fee Related DE10028465B4 (de) 1999-06-09 2000-06-08 Verfahren zur nicht verschweißten Verbindung von zwei metallischen Teilen, Geräteausstattung zur Durchführung des Verfahrens sowie durch das Verfahren hergestelltes Element

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP2001018022A (de)
DE (1) DE10028465B4 (de)
FR (1) FR2794820B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2940468A1 (fr) * 2008-12-23 2010-06-25 Commissariat Energie Atomique Dispositif et procede pour l'encastrement d'une piece dans un anneau

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3775791A (en) * 1970-03-23 1973-12-04 Mac Lean Fogg Lock Nut Co Method of making pierce nuts in strip form
US4335496A (en) * 1978-02-20 1982-06-22 Hitachi, Ltd. Method of coupling two concentrically disposed members
DE2841937A1 (de) * 1978-09-27 1980-04-10 Hermann Hillmer Verfahren und vorrichtung zum verbinden zweier teile unterschiedlicher staerke durch stanznieten
ATE145710T1 (de) * 1992-01-31 1996-12-15 Multifastener Corp Selbstsichernde befestigung sowie matrize zu ihrer montage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2940468A1 (fr) * 2008-12-23 2010-06-25 Commissariat Energie Atomique Dispositif et procede pour l'encastrement d'une piece dans un anneau

Also Published As

Publication number Publication date
FR2794820A1 (fr) 2000-12-15
FR2794820B1 (fr) 2001-08-17
JP2001018022A (ja) 2001-01-23
DE10028465B4 (de) 2006-05-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3710929C2 (de)
DE2610568C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kurbelhüben
DE3841205C2 (de)
DE102005031916B4 (de) Halbhohlstanzniet zum mechanischen Fügen und Verfahren zum Herstellen einer Fügeverbindung
DE102008015393A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Lenkers aus Blech
DE102006049146B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer aus mindestens zwei miteinander verbundenen Blechteilen bestehenden Baugruppe
DE60209008T2 (de) Verfahren zur herstellung eines kopfelementes für heizgeräte
EP0934132B1 (de) Durchsetzfügeverfahren und -vorrichtung zum verbinden von blechteilen
DE102006049145A1 (de) Verfahren zur Verbindung von Blechteilen, insbesondere Blechformteilen
DE3532899A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden von platten durch stanznocken
DE102008053346A1 (de) Abstandselement für die Anbringung an einem Blechteil, Zusammenbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10119839C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Achselements für Kraftfahrzeuge
DE10124920A1 (de) Verfahren zum Verbinden von Teilen mit Verbindungselementen
DE3101995C2 (de)
DE102009003655A1 (de) Blechplatine mit homogenem Dickenübergang
DE102006053223B3 (de) Loch- und Durchzugsstempel
DE102005050202B4 (de) Blechteil mit partiellen Verstärkungselementen hergestellt nach dem Außenhochdruckumformverfahren
DE10314544A1 (de) Formschüssige Fügeverbindung
DE10028465A1 (de) Verfahren zur nicht verschweißten Verbindung von zwei metallischen Teilen, Geräteausstattung zur Durchführung des Verfahrens sowie durch das Verfahren hergestelltes Element
DE10309381A1 (de) Verfahren zum Verbinden zweier Werksücke in einem Fügebereich
DE10140989C2 (de) Verfahren zum kraftreduzierten umformtechnischen Verbinden von Bauteilen
DE102012013771A1 (de) Schneidwerkzeug und mit solchem ausgestattete Schneidvorrichtung
DE102007050069B3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stanznietverbindung
DE2713893A1 (de) Vorrichtung zum zusammenfuegen zweier teile
DE651817C (de) Nietverfahren und -vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: FLUEGEL, PREISSNER, KASTEL, 81929 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee