DE10027901A1 - Optisches Ringnetzwerk, optischer Steckverbinder und Hybrid-Steckverbinder - Google Patents

Optisches Ringnetzwerk, optischer Steckverbinder und Hybrid-Steckverbinder

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Abstract

Ein optisches Ringnetzwerk, ein optischer Steckverbinder und ein Hybrid-Steckverbinder werden bereitgestellt, wobei die Richtung geändert werden kann, in der ein Lichtwellenleiter herausgeführt wird, ohne das in dem Lichtwellenleiter übertragene Licht nachteilig zu beeinflussen. Ein optischer Stecker (24) als optischer Steckverbinder weist ein Paar Quetschhülsen (31), die an den entsprechenden Enden der Lichtwellenleiter (25) angebracht sind, und einen eine Aufnahmekammer (101) aufweisenden optischen Adapter (32) auf, um die entsprechenden Endabschnitte der Lichtwellenleiter (25) gemeinsam mit den Quetschhülsen (31) aufzunehmen. An den entsprechenden Quetschhülsen (31) werden Führungselemente (26, 27) befestigt, um die Richtung festzulegen, in der der Lichtwellenleiter (25) aus dem optischen Adapter (32) herausgeführt wird, und die Quetschhülsen (31) sind gemeinsam mit den Führungselementen (26, 27) in den entsprechenden Aufnahmekammern (101) drehbar angebracht.

Description

Die Erfindung betrifft allgemein einen optischen Steckverbinder und insbesondere ein optisches Ringnetzwerk, das für ein Licht­ wellenleiter-Kommunikationssystem in einem Fahrzeug, z. B. einem Kraftfahrzeug, geeignet ist, und einen optischen Steckverbinder sowie einen Hybrid-Steckverbinder, die beide für das optische Ringnetzwerk geeignet sind.
Bei einem optischen Ringnetzwerk, das Verarbeitungseinheiten miteinander verbindet, sind die Einheiten mit einem Lichtwellenleiter und einem optischen Steckverbinder in Reihe geschaltet und von den Einheiten ausgegebenes Licht (ein optisches Signal) wird sukzessiv übertragen und in einer adressierten Einheit gespeichert.
Ein in einem solchen optischen Ringnetzwerk verwendeter optischer Steckverbinder ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. 10-78534 veröffentlicht.
Dieser optische Steckverbinder wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 21-22 beschrieben.
Ein optischer Stecker 1, wie der oben genannte optische Steckverbinder, weist eine Quetschhülsen-Einheit 2, ein Steckergehäuse 3, um die Quetschhülsen-Einheit 2 aufzunehmen, einen Federsockel 4, der an dem Steckergehäuse 3 angebracht ist und das Herauslösen der Quetschhülsen-Einheit 2 überprüft, und ein Führungselement 5 auf, das den Federsockel 4 drehbar aufnimmt, wobei der optische Stecker 1 mit einem Stecker- Aufnahmeelement 7 verbunden ist, um an der Seite einer Einheit 6 einen optischen Steckverbinder auszubilden.
Die Quetschhülsen-Einheit 2 weist einen Kunststoff-Licht­ wellenleiter 8, eine an einem Ende des Lichtwellenleiters 8 angebrachte Quetschhülse 9, und eine Feder 10 auf, die in den Lichtwellenleiter 8 eingebracht ist. Wenn die Quetschhülsen- Einheit 2 in das Steckergehäuse 3 eingebracht ist und der Federsockel 4 an dem Steckergehäuse 3 angebracht ist, wird die Quetschhülse 9 mittels der Feder 10 in Richtung der Stecker- Aufnahme 7 gedrückt, wobei ein Ende der Feder 10 gegen den Federsockel 4 drückt. In dem Federsockel 4 ist eine Öffnung 11 ausgebildet, in die der Lichtwellenleiter 8 eingeführt wird. Die Öffnung 11 geht durch eine Stützwand 12 des Federsockels 4 hindurch.
Das Führungselement 5 weist einen Hauptteil 13 auf, der in einem kreisförmig Bogen um 90 Grad gebogen ist. Ein Gleitring 15 ist über eine Haltenut 14 an einem Ende des Hauptteils 13 angebracht. An dem anderen Ende des Hauptteils 13 ist eine Halterung 16 hervorstehend angebracht.
Der Radius des Hauptteils 13 ist auf den minimal möglichen Biegeradius des Lichtwellenleiters 8 eingestellt. An dem Gleitring 15 ist ein Spalt 17 zur Aufnahme eines Zusatzes ausgebildet. Der Lichtwellenleiter 8 ist zwischen der Halterung 16 und dem Gleitring 15 entlang der Außenkante des Hauptteils 13 in einem kreisförmig Bogen angeordnet.
Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist der Gleitring 15 des Führungselements 5 an der Stützwand 12 des Federsockels 4 angebracht, und dann wird ein Kranzabschnitt 18 des Federsockels 4 in den Gleitring 14 des Führungselements 5 eingebracht, wobei das Führungselement 5 bezogen auf die Stützwand 12 des Federsockels 4 drehbar ist. Indem das Führungselement 5 in eine gewünschte Stellung gedreht wird und durch Anordnen des Lichtwellenleiters 8 in einem kreisförmigen Bogen entlang der Außenfläche des Hauptteils 13 zwischen der Halterung 16 und dem Gleitring 15 kann der Lichtwellenleiter 8 in einer gewünschten Richtung heraus geführt werden.
Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Stand der Technik ist der aus der Öffnung 11 des Federsockels 4 herausgeführte Licht­ wellenleiter 8 entlang des Hauptteils 13 des Führungselements 5 angeordnet.
Bezugnehmend auf den herkömmlichen Stand der Technik tritt jedoch das folgende Problem auf, wenn die Richtung geändert wird, in der der Lichtwellenleiter herausgeführt wird.
Das heißt, wenn das Führungselement 5 gedreht wird, während der Lichtwellenleiter 8 an dem Hauptteil 13 befestigt ist, wird der Lichtwellenleiter 8 nahe der Öffnung 11 des Federsockels 4 verdreht, wodurch das in dem Lichtwellenleiter 8 übertragene Licht geschwächt wird.
Um das zuvor Beschriebene etwas näher zu erläutern; der Durchmesser der Öffnung 11 ist nur wenig größer als der des Lichtwellenleiters 8 und der Gegendruck der Biegung des Lichtwellenleiters 8 wirkt an der Öffnung 11, wodurch es schwieriger wird, den Lichtwellenleiter 8 zu drehen. Wenn daher das Führungselement 5 schnell gedreht wird, um die Richtung zu ändern, in der der Lichtwellenleiter 8 herausgeführt wird, wirken Verzerrungskräfte auf den Lichtwellenleiter 8 ein.
Wenn der Durchmesser der Öffnung 11 vergrößert wird, muß der Durchmesser der gegen die Öffnung 11 drückenden Feder 10 vergrößert werden, wodurch die Quetschhülse 9 und folglich der optische Stecker 1 vergrößert werden.
Wenn der Lichtwellenleiter 8 aus dem Hauptteil 13 heraus­ genommen wird und dann, nachdem das Führungselement 5 gedreht wurde, der Lichtwellenleiter 8 wieder eingeführt wird, ist die Bearbeitbarkeit schlecht.
Die oben beschriebenen Probleme treten nicht nur bei dem optischen Ringnetzwerk und dem optischen Steckverbinder auf, sondern ebenso bei einem Hybrid-Steckverbinder, in den ein elektrischer Steckverbinder und ein optischer Steckverbinder integriert sind.
Im Hinblick auf das Vorangegangene ist es ein Ziel der Erfindung einen optischen Steckverbinder bereitzustellen, bei dem die Richtung geändert werden kann, in der ein Lichtwellenleiter herausgeführt wird, ohne die Lichtübertragung in dem Lichtwellenleiter zu behindern sowie ein optisches Netz­ werk mit dem optischen Steckverbinder und einem Hybrid- Steckverbinder.
Es ist ein erstes Ziel der Erfindung, ein optisches Ringnetzwerk anzugeben mit: optischen Steckverbindern, die an den entsprechenden Verarbeitungseinheiten angebracht sind; und Lichtwellenleitern, um die optischen Steckverbinder in Reihe zu einem Ring zu verbinden, wobei mindestens einer der optischen Steckverbinder eine an einem Ende des Lichtwellenleiters angebrachte Quetschhülse, ein Gehäuse mit einer Aufnahmekammer, um einen Endabschnitt des Lichtwellenleiters und der Quetschhülse drehbar darin aufzunehmen; und ein an der Quetschhülse befestigtes Führungselement aufweist, um den aus dem Gehäuse herausgeführten Lichtwellenleiter auszurichten.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung, gemeinsam mit dem oben beschriebenen ersten Aspekt, weist das optische Ringnetzwerk ferner einen Hybrid-Steckverbinder mit einem ein elektrisches Gehäuse aufweisenden elektrischen Steckverbinder; und einen in dem elektrischen Gehäuse angebrachten elektrischen Anschluß auf, wobei der optische Steckverbinder mit der Quetschhülse in dem elektrischen Gehäuse angebracht ist und das Führungselement an der Quetschhülse befestigt ist.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung weist der optische Steckverbinder einen Lichtwellenleiter; eine an einem Ende des Lichtwellenleiters angebrachte Quetschhülse; ein Gehäuse mit einer Aufnahmekammer, um einen Endabschnitt des Lichtwellenleiters gemeinsam mit der Quetschhülse drehbar darin aufzunehmen; und ein an der Quetschhülse befestigtes Führungselement auf, um den aus dem Gehäuse herausgeführten Lichtwellenleiter auszurichten.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung, gemeinsam mit dem oben beschriebenen dritten Aspekt, ist das Führungselement im wesentlichen zylindrisch.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung, gemeinsam mit dem oben beschriebenen vierten Aspekt, weist das Führungselement ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse auf, die miteinander gekuppelt sind, und ein jeweils in dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse bereitgestelltes Anti-Rutschmittel, um zu verhindern, dass das erste und das zweite Gehäuse herausrutschen.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung, gemeinsam mit dem dritten Aspekt, wird eine Mehrzahl von Aufnahmekammern in dem Gehäuse bereitgestellt, die der Mehrzahl der Lichtwellenleiter entsprechen, und eine Mehrzahl von Quetschhülsen, an denen die entsprechenden Führungselemente befestigt sind, sind in den entsprechenden Aufnahmekammern drehbar angebracht.
Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung, gemeinsam mit dem oben beschriebenen sechsten Aspekt, weist jedes der Führungselemente eine unterschiedliche Wölbung auf.
Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung weist ein Hybrid-Steck­ verbinder den optischen Verbinder gemäß einem der oben be­ schriebenen dritten bis siebten Aufgabe; und einen elektrischen Steckverbinder auf, wobei der elektrische Steckverbinder ein elektrischen Gehäuse mit einem Anpassungsabschnitt für den optischen Steckverbinder und eine Mehrzahl von elektrischen Anschlüssen aufweist, die in dem elektrischen Gehäuse angebracht sind.
Gemäß der oben beschriebenen Struktur weist die Erfindung folgende Vorteile auf.
Das optische Ringnetzwerk weist den für die Verbindung der Einheiten geeigneten optischen Steckverbinder auf, bei dem die Richtung begrenzt ist, in der der Lichtwellenleiter aus dem optischen Steckverbinder herausgeführt wird. Da das Führungselement in der Quetschhülse befestigt ist und die Quetschhülse drehbar in der Aufnahmekammer ist, auch dann wenn die Richtung, in der der Lichtwellenleiter herausgeführt wird, geändert wird, tritt keine Verzerrung in dem Lichtwellenleiter auf. Und die Richtung, in der der Lichtwellenleiter herausgeführt wird, kann geändert werden, ohne dass das Licht (d. h. optische Signal) in dem optischen Netzwerk mit dem optischen Steckverbinder nachteilig beeinflusst wird. Ferner wird die Bearbeitbarkeit nicht beeinflusst.
Das optische Ringnetzwerk weist den für die Verbindung mit den Einheiten geeigneten Hybrid-Steckverbinder auf, bei dem die Richtung begrenzt ist, in der der Lichtwellenleiter aus dem optischen Steckverbinder herausgeführt wird. Dementsprechend weist die Erfindung den gleichen Effekt auf, wie oben beschrieben.
Da das Führungselement direkt an der Quetschhülse befestigt ist und die Quetschhülse bezogen auf die Aufnahmekammer drehbar ist, kann eine Verzerrung in dem Lichtwellenleiter verhindert werden. Und da die Richtung leicht geändert werden kann, in der der Lichtwellenleiter herausgeführt wird, ist die Bearbeit­ barkeit verbessert. Folglich ist der optische Steckverbinder dafür geeignet, die Richtung zu ändern, in der der Lichtwellenleiter herausgeführt wird, ohne das Licht (d. h. optische Signal) in dem optischen Netzwerk mit dem optischen Steckverbinder nachteilig zu beeinflußen. Ferner wird die Bearbeitbarkeit nicht nachteilig beeinflußt.
Da das Führungselement an der Quetschhülse befestigt und zylindrisch ausgebildet ist, kann der Biegeabschnitt des Lichtwellenleiters in einem bevorzugten Zustand geschützt werden.
Da das Führungselement aus einem ersten und einem zweiten Gehäuse besteht und die Gehäuse ferner mit dem Anti- Rutschmittel bereitgestellt werden, kann der Biegeabschnitt des Lichtwellenleiters ebenfalls in einem bevorzugten Zustand geschützt werden. Und die Bearbeitbarkeit des Zusammenbaus des optischen Steckverbinders kann verbessert werden.
Da eine Mehrzahl von Quetschhülsen, an denen die entsprechenden Führungselemente befestigt sind, in den entsprechenden Aufnahmekammern drehbar angebracht sind, kann der optische Steckverbinder mit einer Mehrzahl von Lichtwellenleitern bedient werden.
Da das Führungselement mit einer entsprechenden Wölbung ausgebildet ist, kann der Freiheitsgrad (degree of freedom) der Richtung, in der der Lichtwellenleiter herausgeführt wird, erhöht werden. Ebenso kann die Handhabung des Lichtwellenleiters bei seiner Lagerung oder seinem Transport verbessert werden.
Der Hybrid-Steckverbinder mit dem optischen Steckverbinder wird bereitgestellt, wobei die mit dem Führungselement starr verbundene Quetschhülse in der Aufnahmekammer des Gehäuses des optischen Steckverbinders angebracht ist. Dementsprechend kann der Hybrid-Steckverbinder bereitgestellt werden, bei dem die Richtung geändert werden kann, in der der Lichtwellenleiter herausgeführt wird, ohne das in dem Lichtwellenleiter übertragene Licht (d. h. optische Signal) zu beeinträchtigen.
Die oben beschriebenen Ziele und Aufgaben der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist die Draufsicht auf eine Ausführungsform des optischen Ringnetzwerk gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist die Seitenansicht auf eine Ausführungsform des optischen Steckverbinders gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ist die perspektivische Explosionsansicht des optischen Steckverbinders in Fig. 2;
Fig. 4 ist die pespektivische Ansicht der Quetschhülsen und der Lichtwellenleiter;
Fig. 5 ist die Explosionsansicht eines ersten Führungs­ elements;
Fig. 6 ist die Explosionsansicht eines zweiten Führungs­ elements;
Fig. 7 ist die Draufsicht auf ein erstes Gehäuse des ersten Führungselements;
Fig. 8 ist die Vorderansicht des ersten Gehäuses des ersten Führungselements;
Fig. 9 ist die Untersicht des ersten Gehäuses des ersten Führungselements;
Fig. 10 ist die Draufsicht auf ein zweites Gehäuse des ersten Führungselements;
Fig. 11 ist die Vorderansicht des zweiten Gehäuses des ersten Führungselements;
Fig. 12 ist die Untersicht des zweiten Gehäuses des ersten Führungselements;
Fig. 13 ist die Draufsicht auf ein erstes Gehäuse des zweiten Führungselements;
Fig. 14 ist die Vorderansicht des ersten Gehäuses des zweiten Führungselements;
Fig. 15 ist die Untersicht des ersten Gehäuses des zweiten Führungselements;
Fig. 16 ist die Draufsicht auf ein zweites Gehäuses des zweiten Führungselements;
Fig. 17 ist die Vorderansicht des zweiten Gehäuses des zweiten Führungselements;
Fig. 18 ist die Untersicht des zweiten Gehäuses des zweiten Führungselements;
Fig. 19A ist die Seitenansicht des optischen Steckverbinders, bei dem ein Beispiel für eine Richtung, in der der Lichtwellenleiter herausgeführt wird, dargestellt ist, wobei zwei erste Führungselemente verwendet werden;
Fig. 19B ist die Seitenansicht des optischen Steckverbinders, bei dem ein Beispiel für eine Richtung, in der der Lichtwellenleiter herausgeführt wird, dargestellt ist, wobei zwei zweite Führungselemente verwendet werden;
Fig. 20 ist die perspektivische Explosionsansicht des optischen Steckverbinders und eines Hybrid-Steckverbinders gemäß der Erfindung;
Fig. 21 ist die perspektivische Ansicht eines herkömmlichen optischen Steckverbindern; und
Fig. 22 ist die Seitenansicht des herkömmlichen optischen Steckverbindern in Fig. 21.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe der Zeichnung näher beschrieben. Fig. 1 ist die Draufsicht auf eine Ausführungsform des optischen Ringnetzwerks gemäß der Erfindung;
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein optisches Ringnetzwerk in jedem Abschnitt eines Fahrzeugs, z. B. eines Kraftfahrzeugs, angeordnet.
Das optische Ringnetzwerk weist eine erste Einheit 22a bis eine n-te Einheit 22n (die Einheiten werden mit dem allgemeinen Referenzzeichen 22 bezeichnet), um Informationsverarbeitung oder in Übereinstimmung mit einem zuvor festgelegten Algorithmus Steuerverarbeitung auszuführen, Stecker-Aufnahmen 23a-23n (allgemein mit Referenzzeichen 23 bezeichnet) als optischen Steckverbinder, die in den entsprechenden Einheiten 22a-22n bereitgestellt werden, optische Stecker 24a-24n (allgemein mit Referenzzeichen 24 bezeichnet) als optische Steckverbinder, um mit den entsprechenden Stecker-Aufnahmen 23a-23n verbunden zu werden, und Lichtwellenleiter 25a-25n (allgemein mit Referenzzeichen 25 bezeichnet) auf, die aus den optischen Steckern herausgeführt werden und ein Ringnetzwerk ausbilden. In Fig. 1 sind vier Einheiten als Beispiel dargestellt.
Das optische Ringnetzwerk 21 überträgt seinerseits ein optisches Signal (d. h. Licht, Lichtstrahl) von der upstream gelegenen Einheit 22 zu der downstream gelegenen Einheit 22 und ein optisches Signal wird der adressierten Einheit 22 zugeführt.
Bei dieser Ausführungsform sind die Richtungen, in denen die Lichtwellenleiter 25 für die Übertragung und den Empfang aus den optischen Steckern 24a-24c herausgeführt werden, in der Anordnung in einem Fahrzeug limitiert. Daher sind bei den in dem erfindungsgemäßen optischen Netzwerk 21 verwendeten optischen Steckern 24a-24c die Führungselemente 26, 27 drehbar angebracht.
Nachfolgend wird die Struktur und die Betätigung der optischen Stecker 24 mit den Führungselementen 26, 27 näher beschrieben.
Fig. 2 ist die Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Steckverbinders, und Fig. 3 ist die perspektivische Explosionsansicht des optischen Steckverbinders aus Fig. 2.
Wie aus Fig. 2 oder Fig. 3 ersichtlich, weist der optische Stecker 24 ein Paar Quetschhülsen 31, die jeweils an dem Ende der Lichtwellenleiter 25 angebracht sind, ein Führungselement 26, das an einer der Quetschhülsen 31 zum Ausrichten des Lichtwellenleiters angebracht ist, ein Führungselement 27, das an der anderen Quetschhülse 31 befestigt ist, einen optischen Adapter 32 (d. h. ein Gehäuse), um die Quetschhülsen 31 drehbar aufzunehmen, ein Gehäuse für den optischen Adpater 33, um den optischen Adapter 32 zu bedecken, und eine Halterung 34 auf.
Die Stecker-Aufnahme 23 der Einheit 22 (siehe Fig. 1) wird später beschrieben.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist der oben beschriebene Lichtwellenleiter 25 (z. B. Glasfaser-Code oder Glasfaserkabel) einen Kunststoff-Lichtwellenleiter 37, eine primäre Ummantelung, um den Kunststoff-Lichtwellenleiter zu bedecken, und eine äußere sekundäre Ummantelung 39 auf.
Der Kunststoff-Lichtwellenleiter (plastic optical fibre, POF) 37 ist ein Übertragungskanal für die Übertragung eines optischen Signals und weist einen kreisförmigen Querschnitt mit einem transparenten Kern auf, so dass sich das optische Signal in dessen Mitte ausbreiten kann. Ein transparenter Mantel mit einem kleineren Brechungsindex als der des Kerns umgibt die Außenseite des Kerns.
Die primäre Ummantelung 38 und die sekundäre Ummantelung 39 sind aus einem isolierenden Kunstharz hergestellt. Das Ende der primären Ummantelung 38 und das Ende der sekundären Ummantelung 39 sind abisoliert. Der Lichtwellenleiter 25 ist derart ausgebildet, dass das POF 37 und die primäre Ummantelung 38 an ihren Enden freigelegt sind.
Die oben beschriebene aus Kunstharz hergestellte Quetschhülse 31 weist einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 42, um den POF aufzunehmen, und einen sich von dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 42 erstreckenden Abschnitt mit großem Durchmesser 43 auf, um die primäre Ummantelung 38 aufzunehmen, wobei die Quetschhülse 31 eine Zylinderform mit einem Stufenabschnitt an ihrer Innenseite und ihrer Außenseite aufweist.
Das POF 37 legt das Ende des Abschnitts mit kleinem Durchmesser 42 frei. Ein Paar Eingriffsvorsprünge 45 und ein Flanschabschnitt 44 sind an der äußeren Oberfläche des Abschnitts mit großem Durchmesser 43 ausgebildet. Der Flanschabschnitt 44 ist kreisförmig nahe des Mittelpunkts des Abschnitts mit großem Durchmesser 43 ausgebildet. Der Eingriffsvorsprung 45 ist am Ende des Abschnitts mit großem Durchmesser 43 an vier Stellen ausgebildet. Das Ende des Eingriffsvorsprungs ist als Bogen ausgebildet, wobei dieser den gleichen Radius wie der des Flanschabschnitts 44 aufweist. Das Ende der sekundären Ummantelung 39 drückt gegen die Innenseite des Endabschnitts des Abschnitts mit großem Durchmesser 43.
Die Quetschhülse 31 und der Lichtwellenleiter 25 sind durch ein Klebemittel oder ähnliches eng miteinander gekuppelt. Nur der Lichtwellenleiter 25 kann nicht aus dem optischen Adapter 32 herausgelöst werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist das aus Kunstharz hergestellte Führungselement 26 zylindrisch mit einem ersten Gehäuse 48 und einem zweiten Gehäuse 49 ausgebildet. Und wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist das ebenfalls aus Kunstharz hergestellte Führungselement 27 zylindrisch mit einem ersten Gehäuse 50 und einem zweiten Gehäuse 51 ausgebildet. Ein Biegeabschnitt des Lichtwellenleiters 25 wird in den zylindrischen Führungselementn 26, 27 in einer gewünschten Stellung geschützt.
Wie aus einer der Fig. 5, 7-9 ersichtlich, ist das erste Gehäuse 48 in einer halbzylindrischen Form ausgebildet. Und bei dieser Ausführungsform ist das erste Gehäuse 48 um 90 Grad gebogen. Der Biegewinkel kann verändert werden. Das zweite Gehäuse 49, das erste Gehäuse 50 und das zweite Gehäuse 51 sind dem ersten Gehäuse 48 ähnlich. Der Radius des Bogens kann der für den Lichtwellenleiter 25 (POF 37) kleinst mögliche Biegeradius sein. Das erste Gehäuse kann derart ausgebildet werden, dass eine gewünschte Ausführungsrichtung erhalten wird.
Eine Öffnung 54 zur Befestigung, ein Paar Eingriff-Krallen 55, ein Paar sich seitlich erstreckende Vorsprünge 56 als Anti- Rutschmittel, und ein Paar Eingriff-Abschnitte 57 sind an dem ersten Gehäuse 48 von der einen Endoberfläche zu der anderen Endoberfläche hin ausgebildet. Jeder der Eingriff-Abschnitte 57 weist eine Eingriff-Kralle 58 und einen an beiden Seiten der Eingriff-Kralle 58 angeordneten Vorsprungsabschnitt 59 auf.
Die Öffnung 54 ist in einem Abschnit nahe der einen Endoberfläche angeordnet. Die Öffnung 54 ist viereckig ausgebildet, um die Eingriff-Vorsprünge 45 der Quetschhülse 31 (siehe Fig. 4) aufzunehmen. Der Innendurchmesser des die Öffnung 54 aufweisenden Abschnitts ist fast gleich dem Außendurchmesser des Abschnitts mit großem Durchmesser 43 (siehe Fig. 4) der Quetschhülse 31. Der Innendurchmesser des anderen Abschnitts des ersten Gehäuses 48 entspricht dem Außendurchmesser der sekundären Ummantelung 39 (siehe Fig. 4).
Der die Öffnung 54 aufweisende Abschnitt ist gerade ausge­ bildet. Dies gilt für das zweite Gehäuse 49, das erste Gehäuse 50 und das zweite Gehäuse 51.
Die Eingriff-Kralle 55 ist in einem Abschnitt nahe der Öffnung 54 ausgebildet. Die Eingriff-Kralle weist einen elastischen Hauptabschnitt 62 und einen Krallen-Abschnitt 63 auf, wobei sich der Krallen-Abschnitt 63 von dem Endabschnitt des Hauptabschnitts 62 her erstreckt. Der Hauptabschnitt 62 ist in der derselben Richtung wie die Öffnung 54 ausgebildet. Der Krallen-Abschnitt 63 weist einen dreieckigen Längsabschnitt auf.
Ein sich seitlich erstreckender Vorsprung 56 ist entlang der inneren Oberfläche des ersten Gehäuses 48 ausgebildet. Der sich seitlich erstreckende Vorsprung 56 ist niedriger als der Hauptabschnitt 62 der Eingriff-Kralle 55 angeordnet. Um ein Herauslösen der Gehäuse 48, 49 zu verhindern, sind Rillen 70 vorgesehen (werden später beschrieben), um die entsprechenden sich seitlich erstreckenden Vorsprünge 56 aufzunehmen.
Der Eingriff-Abschnitt 57 ist nahe der anderen oben beschriebenen Endoberfläche ausgebildet. Ein Paar Vorsprungs­ abschnitte 59 erstrecken sich von der anderen Endoberfläche her. Die Eingriff-Kralle 58 weist einen elastischen Haupt­ abschnitt 64 und einen Krallen-Abschnitt 65 auf, wobei der Krallen-Abschnitt 65 an dem Ende des Hauptabschnitts 64 ausgebildet ist. Der Hauptabschnitt 64 ist in der gleichen Richtung wie der Hauptabschnitt 62 der Eingriff-Kralle 55 ausgebildet. Der Krallen-Abschnitt 65 weist einen dreieckigen Längsabschnitt auf. Der Seitenabschnitt des Vorsprungsabschnitt 59 ist außerhalb des Krallen-Abschnitts 58 angeordnet. Zwei Paare Vorsprungsabschnitte 59 sichern den Eingriff der Eingriff-Krallen 58.
Wie aus einer der Fig. 5, 10-12 ersichtlich, weist das zweite Gehäuse 49 eine halbzylindrische Form auf und greift in das erste Gehäuse 48 ein. Bei dieser Ausführungsform ist das zweite Gehäuse 49 um 90 Grad gebogen.
Eine Öffnung 68 zur Befestigung, ein Paar erste Eingriff- Abschnitte 69, ein Paar Rillen 70 als Anti-Rutschmittel, und ein Paar zweite Eingriff-Abschnitte 71 sind an dem zweiten Gehäuse 49 von der einen Endoberfläche zu der anderen Endoberfläche hin ausgebildet.
Die Öffnung 68 ist in einem Abschnit nahe der einen Endoberfläche angeordnet. Die Öffnung 68 ist viereckig ausgebildet, um die Eingriff-Vorsprünge 45 der Quetschhülse 31 (siehe Fig. 4) aufzunehmen. Der Innendurchmesser des die Öffnung 68 aufweisenden Abschnitts ist fast gleich dem Außendurchmesser des Abschnitts mit großem Durchmesser 43 (siehe Fig. 4) der Quetschhülse 31. Der Innendurchmesser des anderen Abschnitts des zweiten Gehäuses 49 entspricht dem Außendurchmesser der sekundären Ummantelung 39 (siehe Fig. 4).
Jeder der ersten Eingriff-Abschnitte 69 weist eine Öffnung 72, um die Eingriff-Krallen 55 des ersten Gehäuses 48 aufzunehmen, und ein Paar Vorsprungsabschnitte 73 auf, die um die Öffnung 72 herum hervorstehend ausgebildet sind. Die Eingriffs-Öffnung 72 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist durch den ersten Eingriff-Abschnitt 69 hindurch gebohrt. Der Vorsprungsabschnitt 73 ist in der gleichen Weise wie der Vorsprungsabschnitt 59 der ersten Gehäuses 48 ausgebildet.
Die Rille 70 ist derart ausgebildet, dass der sich seitlich erstreckende Abschitt 56 des ersten Gehäuses 48 darin eingreift. Jeder der zweiten Eingriffs-Abschnitte 71 weist eine Öffnung 74, um die Eingriffs-Kralle 58 des ersten Gehäuses 48 aufzunehmen, und ein Paar Vorsprungsabschnitte 75 auf, die um die Öffnung 74 herum hervorspringend ausgebildet sind. Die Eingriffs-Öffnung 74 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist durch den zweiten Engriff-Abschnitt 71 hindurch gebohrt. Der Vorsprungsabschnitt 75 ist in der gleichen Weise ausgebildet wie der Vorsprungsabschnitt 59 des ersten Gehäuses 48.
Wie aus eine der Fig. 6, 13-15 ersichtlich, weist das erste Gehäuse 50 eine halbzylindrische Form auf. Bei dieser Ausführungsform ist das erste Gehäuse 50 um 90 Grad gebogen. Der Biegeradius des ersten Gehäuses 50 ist größer als der des ersten Gehäuses 48 des Führungselements 26.
Eine Öffnung 78 zur Befestigung, ein Paar Eingriff-Krallen 79, ein Paar sich seitlich erstreckender Vorsprünge 80 als Anti- Rutschmittel, und ein Paar Eingriff-Abschnitte 81 sind an dem ersten Gehäuse 50 von der einen Endoberfläche zu der anderen Endoberfläche hin ausgebildet. Jeder der Eingriff-Abschnitte 81 weist eine Eingriff-Kralle 82 und einen an beiden Seiten der Eingriff-Kralle 82 angeordneten Vorsprungsabschnitt 83 auf.
Auf eine Beschreibung dieser Teile wird hier verzichtet, da sie ähnlich derer des ersten Gehäuses 48 des Führungselements 26 sind, obgleich die Referenzzeichen unterschiedlich sind. Mit den Referenzzeichen 84 und 86 werden die Hauptabschnitte bezeichnet, und mit 85 und 87 werden die Krallen-Abschnitte bezeichnet, die jeweils von den entsprechenden Enden der Hauptabschnitte 84 und 86 hervorstehen.
Wie aus den Fig. 6, 16-18 ersichtlich, weist das zweite Gehäuse 51 eine halbzylindrische Form auf. Bei dieser Ausführungsform ist das zweite Gehäuse 51 um 90 Grad gebogen. Der Biegeradius des zweiten Gehäuses 51 ist größer als der des zweiten Gehäuses 49 des Führungselements 26.
Eine Öffnung 90 zur Befestigung, ein Paar erste Eingriff- Abschnitte 91, ein Paar Rillen 92 als Anti-Rutschmittel, und ein Paar zweite Eingriff-Abschnitte 93 sind an dem zweiten Gehäuse 51 von der einen Endoberfläche zu der anderen Endoberfläche hin ausgebildet.
Auf eine Beschreibung dieser Teile wird hier verzichtet, da sie ähnlich derer des zweiten Gehäuses 49 des Führungselements 26 sind, obgleich die Referenzzeichen unterschiedlich sind. Mit den Referenzzeichen 94 und 96 werden die Eingriffs-Öffnungen bezeichnet, und mit 95 und 97 werden die entsprechenden Vorsprungsabschnitte bezeichnet.
Der oben beschriebene aus Kunstharz hergestellte optische Adapter 32 weist eine Form auf, bei der zwei rechteckige Körper miteinander verbunden sind, wie aus der Fig. 2 oder 3 ersichtlich; daher ist der optische Adapter 32 zu seiner Längsachse symmetrisch.
Der optische Adapter 32 weist ein Paar den Enden des Lichtwellenleiters 25 gegenüberliegenden Einführungs-Öffnungen 100, ein Paar Aufnahme-Kammern 101 und ein Paar Verbindungs- Öffnungen 102 auf.
Auf der äußeren Oberfläche des optischen Adapters 32 sind ein Paar Eingriff-Abschnitte 103, eine Eingriffs-Öffnung (nicht dargestellt) für eine Halterung 34 und eine Vertiefung (nicht dargestellt) für den Eingriff ausgebildet. Eine Rille 106 und ein Paar konisch zulaufende Flächen 105 sind ebenfalls auf der äußeren Oberfläche des optischen Adapters 32 in dessen Längsrichtung ausgebildet.
Die optische Faser 25 wird mit der Quetschhülse 31 in die Einführungsöffnung 100 eingeführt und die Einführungsöffnung 100 ist mit der Aufnahme-Kammer 101 verbunden. Der Durchmesser der Einführungsöffnung 100 ist ein wenig größer als der des Flanschabschnitts 44. Ein Paar Einführungsöffnungen 100 sind seitlich nebeneinander angeordnet.
Die Aufnahme-Kammer 101 ist länger als die Quetschhülse 31, so dass der darin eingebrachte Abschnitt mit kleinem Durchmesser 42 der Quetschhülse 31 nicht aus der Verbindungs-Öffnung 102 hervorsteht, wodurch eine Beschädigung des Endes der Quetschhülse 31 verhindert wird und gleichzeitig das der POF 37 gegenüberliegende Ende geschützt wird. Die Aufnahme-Kammer 101, die Einführungs-Öffnung 100 und die Verbindungs-Öffnung 102 weisen den gleichen Durchmesser auf und ein nach innen vorstehender kreisförmiger Stöpsel 107 wird in der Mitte der Aufnahme-Kammer 101 bereitgestellt. Der Flanschabschnitt 44 der Quetschhülse 31 drückt gegen diesen Stöpsel 107.
Die Verbindungsöffnung 102 ist in einem Kreis an der anderen Endoberfläche des optischen Adapters 32 ausgebildet. Die Verbidnungsöffnung 102 bezieht sich auf die Stecker-Aufnahme 23. Die Verbindungsöffnung 102 erstreckt sich in die Aufnahmekammer 101.
Die Eingriff-Abschnitte 103 sind an den Seiten der Rillen 106 auf dem optischen Adapter 32 ausgebildet und nahe der Einführungsöffnung 100 angeordnet. Der Eingriff-Abschnitt 103 greift in den Flanschabschnitt 44 der Quetschhülse 31 ein, wodurch ein Herauslösen der Quetschhülse 31 verhindert wird. Der Vorsprung (nicht dargestellt) innerhalb der Aufnahmekammer 101 ist an dem Ende des Eingriff-Abschnitts 103 ausgebildet. Der Eingriff-Abschnitt 103 ist elastisch.
Die Eingriffs-Öffnung (nicht dargestellt) für die Halterung 34 ist in einem Rechteck auf der gegenüberliegenden Oberfläche mit dem Eingriffsabschnitt 103 ausgebildet und steht mit der Auf­ nahmekammer 101 in Verbindung. Wenn die Halterung 34 in die Eingriff-Öffnung (nicht dargestellt) eingeführt wird, greift die Halterung 34 in den Flanschabschnitt 44 der aufgenommenen Quetschhülsen 31 ein. Das heißt, die Quetschhülsen 31 sind zweifach eingeführt. Eine axiale Bewegung der Quetschhülse 31 wird durch den Stöpsel 107, den Eingriffsabschnitt 103 und die Halterung 34 überprüft, die Quetschhülse 31 ist jedoch drehbar.
Die konisch zulaufende Fläche 105 wird ausgebildet, indem ein Eckbereich auf einer Seite der Eingriffs-Öffnung (nicht dargestellt) abgeschnitten wird. Die konisch zulaufende Fläche 105 definiert den vertikalen Zusammenbau des optischen Adapters 32.
Die Rille 106 ist zwischen dem Paar Eingriffsabschnitte 103 ausgebildet und verläuft parallel zu der Längsachse des optischen Adapters 32. Die Rille 106 wirkt als Führung.
Das aus Kunstharz hergestellte Gehäuse für den optischen Adapter 33 ist in einer Kastenform ausgebildet, um den optischen Adapter 32 aufzunehmen.
Das heißt, das Gehäuse für den optischen Adapter 33 weist vier Wände auf, die parallel zu einer Einführungsrichtung des optischen Adapters 32 sind. Spezifischer, das Gehäuse für den optischen Adapter 33 weist eine obere Wand 110, eine sich zu der oberen Wand 110 hin erstreckende linke Wand 111, eine sich zu der linken Wand 111 hin erstreckende untere Wand 112 und eine sich zu der unteren Wand 112 und der oberen Wand 110 hin erstreckende rechte Wand 113 und ebenfalls eine vordere Wand 114 auf.
Der hintere Teil der oberen Wand 110 und der unteren Wand 112 ist in Richtung der vorderen Wand 114 etwas ausgeschnitten, so dass ein Teil des in dem Gehäuse für den optischen Adapter 33 aufgenommenen optischen Adapters 32 freigelegt wird, wodurch sich die Bearbeitbarkeit verbessert. Ein Paar Führungsrippen 115 ist an der linken Wand 111 des Gehäuses für den optischen Adapter 33 ausgebildet. Ein Paar Führungsrippen 116 ist an der rechten Wand 113 ausgebildet und ein Verriegelungsabschnitt 117 ist zwischen diesen Führungsrippen 115, 116 ausgebildet. Eine andere Eingriffsöffnung (nicht dargestellt) für die Halterung 34 ist auf der unteren Wand 112 ausgebildet.
Ein Paar Verbindungs-Öffnungen 118 sind in der vorderen Wand 114 des Gehäuses für den optischen Adapter 33 ausgebildet. Die vordere Wand 114 wirkt als ein Stopper für den optischen Adapter 32. In dem Gehäuse für den optischen Adapter 33 sind ausgebildet: eine Führungsrippe (nicht dargestellt), um den optischen Adapter 32 zu führen, ein Vorsprungabschnitt (nicht dargestellt), um in eine Vertiefung (nicht dargestellt) des optischen Adapters 32 einzugreifen, und ein Paar konisch zulaufender Flächen (nicht dargestellt), die dem Paar konisch zulaufender Flächen 105 des optischen Adapters 32 entsprechen.
Eine der Führungsrippen 115 steht von dem oberen Ende der linken Wand 111 hervor und eine andere steht von dem mittleren Abschnitt der linken Wand 111 hervor. Die Führungsrippe 115 erstreckt sich zu der oberen Wand 110 hin. Die Führungsrippe 115 ist niedriger als die Führungsrippe 116.
Die Führungsrippe 116 steht von den entsprechenden oberen und unteren Enden der rechten Wand 113 hervor und erstreckt sich zu der entsprechenden oberen und unteren Wand 110, 112 hin. Die Führungsrippe 116 weist eine ausreichende Höhe auf, um den Verriegelungsabschnitt 117 zu schützen.
Der Verriegelungsabschnitt 117 weist einen sich zu der vorderen Wand 114 hin erstreckenden vorderen Hauptabschnitt 119, ein Paar sich zu dem hinteren Ende hin erstreckender hinterer End­ abschnitte 120 und einen an der rechten Wand 113 ausgebildeten Federabschnitt 121 auf.
Der Federabschnitt 121 weist in seiner Mitte eine dünne Wand auf. Ein krallen-ähnlicher Eingriffsvorsprung 122 ist auf dem Federabschnitt 121 ausgebildet. Ein Schubabschnitt 123 ist an der hinteren Hautabschnitt-Seite 120 des Federabschnitts 121 ausgebildet. Der Schubabschnitt 123 weist eine Mehrzahl von Stufen auf.
Der Federabschnitt 121 ist in Richtung der Oberfläche der rechten Wand 113 gebogen, wenn der Schubabschnitt 123 gedrückt ist, wodurch der Eingriff des Eingriffvorsprungs 122 gelöst wird.
Diese Eingriffs-Öffnung (nicht dargestellt) ist mit der gleichen Größe ausgebildet wie die Eingriffs-Öffnung (nicht dargestellt) des optischen Adapters 32. Die Halterung 34 wird über diese Eingriffs-Öffnung eingeführt. Die Halterung 34 greift in beide Flanschabschnitte 44 der entsprechenden Quetschhülsen 31 ein.
Die Verbindungs-Öffnungen 118 sind kreisförmig und weisen den gleichen Durchmesser wie die entsprechenden Verbindungs- Öffnungen 102 des optischen Adapters 32 und dadurch die gleiche Neigung (pitch) auf. Die Führungsrippe (nicht dargestellt) ist an der Innenoberfläche der oberen Wand 110 in deren Mitte in der axialen Richtung ausgebildet. Die Führungsrippe greift in die Rille 106 des optischen Adapters 32 ein.
Als nächstes wird der Zusammenbau des optischen Steckers 24 beschrieben.
Wie aus der Fig. 2 oder 3 ersichtlich, werden zuerst die Quetschhülsen 31 an den entsprechenden Lichtwellenleitern 25 angebracht und die Führungselemente 26, 27 an den entsprechenden Quetschhülsen 31 befestigt. Zu dieser Zeit sind das erste Gehäuse 48 und das zweite Gehäuse 49 des Führungselements 26 aneinander angebracht und die Eingriffsvor­ sprünge 45 der Quetschhülsen 31 greifen in die entsprechenden Öffnungen 54, 68 ein. Das erste Gehäuse 50 und das zweite Gehäuse 51 des Führungselements 27 sind aneinander angebracht und die Eingriffsvorsprünge 45 der Quetschhülsen 31 greifen in die entsprechenden Öffnungen 78, 90 ein.
Danach werden beide Quetschhülsen 31 in den optischen Adapter 32 eingebracht.
Zu dieser Zeit werden die Quetschhülsen 31 über Ein­ führungsöffnungen 100 in die Aufnahmekammer 101 eingebracht. Die Quetschhülsen 31 werden solange in die Aufnahmekammer 101 gedrückt, bis die Flanschabschnitte 44 gegen den Stöpsel 107 drücken.
Nachdem die Quetschhülsen 31 in die Aufnahmekammern 101 einge­ bracht wurden, werden die entsprechenden Eingriffsabschnitte einmal nach außen gebogen und kehren dann wieder in die Originalstellung zurück und dadurch greifen die Eingriffsabschnitte 103 in den Flanschabschnitt 44 der Quetschhülsen 31 ein. Die Vor- und Rückwärtsbewegung der Quetschhülsen 31 wird innerhalb der Aufnahmekammer 101 überprüft, die Quetschhülse 31 ist jeodch darin drehbar.
Anders ausgedrückt, die Richtung, in der jeder der Lichtwellen­ leiter 25 herausgeführt wird, kann durch Drehen des ent­ sprechenden Führungselements 26, 27 einfach geändert werden. Bei den Lichtwellenleitern 25 tritt keine Torsionsbelastung auf, auch dann nicht, wenn die Führungselemente 26, 27 um 360 Grad gedreht werden.
Das heißt, da die Führungselemente 26, 27 an den entsprechenden Quetschhülsen 31 befestigt sind, die in den Aufnahmekammern 101 drehbar sind, kann in den Lichtwellenleitern 25 keine Verzerrung auftreten.
Dem oben Beschriebenen folgend, wird die Arbeit, bei der der optische Adapter 32 in dem Gehäuse für den optischen Adapter 33 eingebracht wird, um dadurch den optischen Stecker 24 als optischen Steckverbinder 131 zusammenzubauen, ausgeführt.
Das heißt, wenn der optische Adapter 32 in dem Gehäuse für den optischen Adapter 33 eingebracht ist, greift eine Vertiefung (nicht dargestellt) des optischen Adapters 32 in den Vorsprungabschnitt (nicht dargestellt) des Gehäuses für den optischen Adapter 33 ein, um dadurch den optischen Adapter 32 mit dem Gehäuse für den optischen Adapter 33 zu kuppeln. In diesem Zustand wird eine doppelte Verriegelung der beiden Quetschhülsen 31 sowie des optischen Adapters 32 ausgeführt, indem die Halterung 34 in die Eingriffsöffnung (nicht dargestellt) eingeführt wird. Somit ist der optische Stecker vollständig montiert.
Wie oben mit Hilfe der Fig. 1-18 beschrieben, ist das optische Ringnetzwerk 21 mit dem optischen Stecker 24 insbesondere für den Fall geeignet, bei dem die Richtung eingeschränkt werden muss, in der der Lichtwellenleiter 25 aus dem optischen Stecker 24 herausgeführt wird. Die Be­ arbeitbarkeit für die Anordnung ist verbessert, da die Richtung einfach geändert werden kann, in der der Lichtwellenleiter 25 herausgeführt wird.
Der optische Stecker als optischer Steckverbinder kann ferner ausgebildet werden, in dem ein Paar Führungselemente miteinander gekuppelt werden, wie aus den Fig. 19A, 19B ersichtlich. Das heißt, bei dem optischen Stecker 24' werden die Führungselemente 26, 26 an den entsprechenden Quetschhülsen 31 angebracht. Und bei dem optischen Stecker 24" werden die Führungselemente 27, 27 an den entsprechenden Quetschhülsen 31 angebracht. Obwohl die oben beschriebenen optischen Stecker 24, 24' und 24" jeweils ein Paar Lichtwellenleiter 25 aufweisen, kann auch eine der herkömmlichen Art ähnliche Struktur mit einem einzigen Lichtwellenleiter oder mehreren Lichtwellenleitern verwendet werden. In diesen Fällen wird eine entsprechende Anzahl von Aufnahmekammern 101 bereitgestellt.
Ferner kann die folgende Struktur verwendet werden. Das heißt, zuerst werden die Quetschhülsen 31 gemeinsam mit den Führungselementen 26, 27 in den optischen Adapter 32 einge­ bracht, wie aus Fig. 20 ersichtlich. Der optische Adapter 32 wird an einem für den optischen Adapter 32 bereitgestellten Anpassungsabschnitt 135 angebracht, wobei der Anpassungsabschnitt 135 auf einem elektrischen Steckverbinder 138 ausgebildet ist. Der optische Adapter 32 und eine Mehrzahl von Anschlüssen 137 werden in einem Gehäuse 136 des elektrischen Steckverbinders 138 angebracht, wodurch ein Hybrid- Steckverbinder 139 entsteht.
Ein optischer Stecker 142 kann ausgebildet werden, in dem die Quetschhülsen 31 mit den Führungselementen 26, 27 direkt an ein optisches Gehäuse 141 (d. h. ein beanspruchtes Gehäuse) angeschlossen wird, wobei das optische Gehäuse 141 den optischen Adapter 32 gemeinsam mit dem Gehäuse für den optischen Adapter 33 aufweist. Bezugnehmend auf Fig. 20, wird mit dem Referenzzeichen 143 eine Vertiefung bezeichnet und mit dem Referenzzeichen 144 eine Eingriffs-Öffnung für die Halterung 34 bezeichnet.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, weist die oben beschriebene Stecker-Aufnahme 23 ein aus einem leitenden Kunstzharz hergestelltes optisches Gehäuse 151, ein Paar Isolierschläuche 152, Lichtwellenleiter-Transceiver 153, 154 (fiber optic transceiver, FOT) und eine aus einem leitenden Kunstharz hergestellte Abdeckung 155 auf. Der Lichtwellenleiter- Transceiver (FOT) kann ferner als ein optisches Schaltmodul oder Lichtempfänger-Schaltmodul/Lumineszenz-Schaltmodul bezeichnet werden.
Das optische Gehäuse 151 ist in einer Kastenform ausgebildet, wobei die Vorderseite und die Rückseite offen sind. Das optische Gehäuse 151 weist innen eine Abtrennung 156 auf und Innenräume sind vor und hinter der Abtrennung 156 ausgbildet. Der vordere Innenraum ist ein Kopplungsabschnitt 157 für den optischen Stecker 24. Der hintere Innenraum ist ein Aufnahmeabschnitt 158 für den FOT 153.
Ein Paar zylindrische Übertragungsröhren 159 sind an der Abtrennung 156 ausgebildet, wobei die Übertragungsröhren 159 zu der Innenseite des Kopplungsabschnitts 157 hervorstehen. Die Übertragungsröhre 159 verbindet den Aufnahmeabschnitt 158 mit dem Kopplungsabschnitt 157. Der Isolierschlauch 152 ist in jeder der Übertragungsröhren 159 eingeführt. Der Kopplungsabschnitt 157 wird mit einem Eingriffsabschnitt 160 bereitgestellt, um den Eingriffsvorsprung 122 des Verriegelungsabschnitts 117 aufzunehmen.
Eine Abtrennung 161 ist in dem Aufnahmeabschnitt 158 ausge­ bildet, um die aufgenommenen FOTs 153, 154 voneinander zu trennen. Eine Mehrzahl Von Eingriffsabschnitten (nicht dargestellt) für die Abdeckung 155 sind an der Innenwand des Aufnahmeabschnitts 158 bereitgestellt.
Der Isolierschlauch 152 weist einen Lichtwellenleiter mit einem Kern und einem den Kern umgebenden Mantel auf. Der Isolierschlauch 152 kann durch Abschneiden des Lichtwellen­ leiters 25 und Polieren der beiden Enden ausgebildet werden.
Die Abdeckung 155 ist eine rechteckige Platte und wird mit einer Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen (nicht dargestellt) bereitgestellt, um die Eingriffsabschnitte (nicht dargestellt) des optischen Gehäuses 151 an der rechten und der linken Seite der Abdeckung 155 aufzunehmen. Die Abdeckung 155 wird mit einer Mehrzahl von Schubvorsprüngen 162 bereitgestellt, um die FOTs 153, 154 gegen die dem Aufnahmeabschnitt 158 gegenüberliegenden Oberflächen zu drücken.

Claims (8)

1. Optisches Ringnetzwerk, mit:
optischen Steckverbindern (23), die an entsprechenden Einheiten (22) angebracht sind; und
einem Lichtwellenleiter (25), der mit den optischen Steckverbindern (23) in Reihe geschaltet ist;
wobei mindestens einer der optische Steckverbinder (23) aufweist:
eine an dem Ende des Lichtwellenleiters (25) angebrachte Quetschhülse (31);
ein Gehäuse mit einer Aufnahmekammer (101), um einen Endabschnitt gemeinsam mit der Quetschhülse (31) des Lichtwellenleiters (25) drehbar darin aufzunehmen; und
ein an der Quetschhülse (31) angebrachtes Führungselement (26, 27), um die Richtung festzulegen, in der der Lichtwellenleiter (25) aus dem Gehäuse herausgeführt wird.
2. Optisches Ringnetzwerk nach Anspruch 1, ferner mit:
einem Hybrid-Steckverbinder (139) mit einem ein elektrisches Gehäuse (136) aufweisenden elektrischen Steckverbinder (138); und
einem in dem elektrischen Gehäuse (136) angebrachten elektrischen Anschluss (137),
wobei der optische Steckverbinder (23) in dem elektrischen Gehäuse (136) angebracht ist und der optische Steckverbinder (23) die Quetschhülse (31) aufweist, an der das Führungselement (26, 27) befestigt ist.
3. Optischer Steckverbinder (23) mit:
einem Lichtwellenleiter (25);
einer an einem Ende des Lichtwellenleiters (25) angebrachter Quetschhülse (31);
einem Gehäuse mit einer Aufnahmekammer (101), um einen Endabschnitt gemeinsam mit der Quetschhülse (31) des Lichtwellenleiters (25) drehbar darin aufzunehmen; und
einem an der Quetschhülse (31) angebrachten Führungs­ lement (26, 27), um die Richtung festzulegen, in der der Lichtwellenleiter (25) aus dem Gehäuse herausgeführt wird.
4. Optischer Steckverbinder (23) nach Anspruch 3, bei dem das Führungselement (26, 27) im wesentlichen zylindrisch ist.
5. Optischer Steckverbinder (23) nach Anspruch 4, bei dem das Führungselement (26, 27) ein erstes Gehäuse (48, 50) und ein zweites Gehäuse (49, 51), die miteinander verbunden sind, und ein jeweils in dem ersten Gehäuse (48, 50) und dem zweiten Gehäuse (49, 51) bereitgestelltes Anti-Rutschmittel aufweist, um zu verhindern, dass sich das erste (48, 50) und das zweite Gehäuse (49, 51) herauslöst.
6. Optischer Steckverbinder (23) nach Anspruch 3, mit einer der Mehrzahl der Lichtwellenleiter (25) ent­ sprechenden Mehrzahl von Aufnahmekammern (101), die in dem Gehäuse bereitgestellt sind, und einer Mehrzahl von Quetschhülsen (31), die in den entsprechenden Aufnahmekammern (101) drehbar abgebracht, wobei die entsprechenden Führungselemente (26, 27) an den Quetschhülsen (31) befestigt sind.
7. Optischer Steckverbinder (23) nach Anspruch 6, bei dem jedes der Führungselemente (26, 27) eine unterschiedliche Wölbung aufweist.
8. Hybrid-Steckverbinder (139) mit:
dem optischen Steckverbinder (23) nach einem der Ansprüche 3-7; und
einem elektrischen Steckverbinder (138), der ein elektrischen Gehäuse (136) mit einem Anpassungsabschnitt (135) für den optischen Steckverbinder (138) und eine Mehrzahl von elektrischen Anschlüssen (137) aufweist, die in dem elektrischen Gehäuse (136) angebracht sind.
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