DE10027901A1 - Optisches Ringnetzwerk, optischer Steckverbinder und Hybrid-Steckverbinder - Google Patents
Optisches Ringnetzwerk, optischer Steckverbinder und Hybrid-SteckverbinderInfo
- Publication number
- DE10027901A1 DE10027901A1 DE10027901A DE10027901A DE10027901A1 DE 10027901 A1 DE10027901 A1 DE 10027901A1 DE 10027901 A DE10027901 A DE 10027901A DE 10027901 A DE10027901 A DE 10027901A DE 10027901 A1 DE10027901 A1 DE 10027901A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- optical
- housing
- connector
- attached
- optical fiber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3869—Mounting ferrules to connector body, i.e. plugs
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/381—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres
- G02B6/3817—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres containing optical and electrical conductors
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3887—Anchoring optical cables to connector housings, e.g. strain relief features
- G02B6/38875—Protection from bending or twisting
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/4292—Coupling light guides with opto-electronic elements the light guide being disconnectable from the opto-electronic element, e.g. mutually self aligning arrangements
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/389—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs characterised by the method of fastening connecting plugs and sockets, e.g. screw- or nut-lock, snap-in, bayonet type
- G02B6/3893—Push-pull type, e.g. snap-in, push-on
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
- Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
Abstract
Ein optisches Ringnetzwerk, ein optischer Steckverbinder und ein Hybrid-Steckverbinder werden bereitgestellt, wobei die Richtung geändert werden kann, in der ein Lichtwellenleiter herausgeführt wird, ohne das in dem Lichtwellenleiter übertragene Licht nachteilig zu beeinflussen. Ein optischer Stecker (24) als optischer Steckverbinder weist ein Paar Quetschhülsen (31), die an den entsprechenden Enden der Lichtwellenleiter (25) angebracht sind, und einen eine Aufnahmekammer (101) aufweisenden optischen Adapter (32) auf, um die entsprechenden Endabschnitte der Lichtwellenleiter (25) gemeinsam mit den Quetschhülsen (31) aufzunehmen. An den entsprechenden Quetschhülsen (31) werden Führungselemente (26, 27) befestigt, um die Richtung festzulegen, in der der Lichtwellenleiter (25) aus dem optischen Adapter (32) herausgeführt wird, und die Quetschhülsen (31) sind gemeinsam mit den Führungselementen (26, 27) in den entsprechenden Aufnahmekammern (101) drehbar angebracht.
Description
Die Erfindung betrifft allgemein einen optischen Steckverbinder
und insbesondere ein optisches Ringnetzwerk, das für ein Licht
wellenleiter-Kommunikationssystem in einem Fahrzeug, z. B. einem
Kraftfahrzeug, geeignet ist, und einen optischen Steckverbinder
sowie einen Hybrid-Steckverbinder, die beide für das optische
Ringnetzwerk geeignet sind.
Bei einem optischen Ringnetzwerk, das Verarbeitungseinheiten
miteinander verbindet, sind die Einheiten mit einem
Lichtwellenleiter und einem optischen Steckverbinder in Reihe
geschaltet und von den Einheiten ausgegebenes Licht (ein
optisches Signal) wird sukzessiv übertragen und in einer
adressierten Einheit gespeichert.
Ein in einem solchen optischen Ringnetzwerk verwendeter
optischer Steckverbinder ist in der japanischen Patentanmeldung
Nr. 10-78534 veröffentlicht.
Dieser optische Steckverbinder wird nachfolgend mit Bezug auf
die Fig. 21-22 beschrieben.
Ein optischer Stecker 1, wie der oben genannte optische
Steckverbinder, weist eine Quetschhülsen-Einheit 2, ein
Steckergehäuse 3, um die Quetschhülsen-Einheit 2 aufzunehmen,
einen Federsockel 4, der an dem Steckergehäuse 3 angebracht ist
und das Herauslösen der Quetschhülsen-Einheit 2 überprüft, und
ein Führungselement 5 auf, das den Federsockel 4 drehbar
aufnimmt, wobei der optische Stecker 1 mit einem Stecker-
Aufnahmeelement 7 verbunden ist, um an der Seite einer Einheit
6 einen optischen Steckverbinder auszubilden.
Die Quetschhülsen-Einheit 2 weist einen Kunststoff-Licht
wellenleiter 8, eine an einem Ende des Lichtwellenleiters 8
angebrachte Quetschhülse 9, und eine Feder 10 auf, die in den
Lichtwellenleiter 8 eingebracht ist. Wenn die Quetschhülsen-
Einheit 2 in das Steckergehäuse 3 eingebracht ist und der
Federsockel 4 an dem Steckergehäuse 3 angebracht ist, wird die
Quetschhülse 9 mittels der Feder 10 in Richtung der Stecker-
Aufnahme 7 gedrückt, wobei ein Ende der Feder 10 gegen den
Federsockel 4 drückt. In dem Federsockel 4 ist eine Öffnung 11
ausgebildet, in die der Lichtwellenleiter 8 eingeführt wird.
Die Öffnung 11 geht durch eine Stützwand 12 des Federsockels 4
hindurch.
Das Führungselement 5 weist einen Hauptteil 13 auf, der in
einem kreisförmig Bogen um 90 Grad gebogen ist. Ein Gleitring
15 ist über eine Haltenut 14 an einem Ende des Hauptteils 13
angebracht. An dem anderen Ende des Hauptteils 13 ist eine
Halterung 16 hervorstehend angebracht.
Der Radius des Hauptteils 13 ist auf den minimal möglichen
Biegeradius des Lichtwellenleiters 8 eingestellt. An dem
Gleitring 15 ist ein Spalt 17 zur Aufnahme eines Zusatzes
ausgebildet. Der Lichtwellenleiter 8 ist zwischen der Halterung
16 und dem Gleitring 15 entlang der Außenkante des Hauptteils
13 in einem kreisförmig Bogen angeordnet.
Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist der Gleitring 15
des Führungselements 5 an der Stützwand 12 des Federsockels 4
angebracht, und dann wird ein Kranzabschnitt 18 des
Federsockels 4 in den Gleitring 14 des Führungselements 5
eingebracht, wobei das Führungselement 5 bezogen auf die
Stützwand 12 des Federsockels 4 drehbar ist. Indem das
Führungselement 5 in eine gewünschte Stellung gedreht wird und
durch Anordnen des Lichtwellenleiters 8 in einem kreisförmigen
Bogen entlang der Außenfläche des Hauptteils 13 zwischen der
Halterung 16 und dem Gleitring 15 kann der Lichtwellenleiter 8
in einer gewünschten Richtung heraus geführt werden.
Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Stand der Technik ist
der aus der Öffnung 11 des Federsockels 4 herausgeführte Licht
wellenleiter 8 entlang des Hauptteils 13 des Führungselements 5
angeordnet.
Bezugnehmend auf den herkömmlichen Stand der Technik tritt
jedoch das folgende Problem auf, wenn die Richtung geändert
wird, in der der Lichtwellenleiter herausgeführt wird.
Das heißt, wenn das Führungselement 5 gedreht wird, während der
Lichtwellenleiter 8 an dem Hauptteil 13 befestigt ist, wird der
Lichtwellenleiter 8 nahe der Öffnung 11 des Federsockels 4
verdreht, wodurch das in dem Lichtwellenleiter 8 übertragene
Licht geschwächt wird.
Um das zuvor Beschriebene etwas näher zu erläutern; der
Durchmesser der Öffnung 11 ist nur wenig größer als der des
Lichtwellenleiters 8 und der Gegendruck der Biegung des
Lichtwellenleiters 8 wirkt an der Öffnung 11, wodurch es
schwieriger wird, den Lichtwellenleiter 8 zu drehen. Wenn daher
das Führungselement 5 schnell gedreht wird, um die Richtung zu
ändern, in der der Lichtwellenleiter 8 herausgeführt wird,
wirken Verzerrungskräfte auf den Lichtwellenleiter 8 ein.
Wenn der Durchmesser der Öffnung 11 vergrößert wird, muß der
Durchmesser der gegen die Öffnung 11 drückenden Feder 10
vergrößert werden, wodurch die Quetschhülse 9 und folglich der
optische Stecker 1 vergrößert werden.
Wenn der Lichtwellenleiter 8 aus dem Hauptteil 13 heraus
genommen wird und dann, nachdem das Führungselement 5 gedreht
wurde, der Lichtwellenleiter 8 wieder eingeführt wird, ist die
Bearbeitbarkeit schlecht.
Die oben beschriebenen Probleme treten nicht nur bei dem
optischen Ringnetzwerk und dem optischen Steckverbinder auf,
sondern ebenso bei einem Hybrid-Steckverbinder, in den ein
elektrischer Steckverbinder und ein optischer Steckverbinder
integriert sind.
Im Hinblick auf das Vorangegangene ist es ein Ziel der
Erfindung einen optischen Steckverbinder bereitzustellen, bei
dem die Richtung geändert werden kann, in der ein
Lichtwellenleiter herausgeführt wird, ohne die Lichtübertragung
in dem Lichtwellenleiter zu behindern sowie ein optisches Netz
werk mit dem optischen Steckverbinder und einem Hybrid-
Steckverbinder.
Es ist ein erstes Ziel der Erfindung, ein optisches
Ringnetzwerk anzugeben mit: optischen Steckverbindern, die an
den entsprechenden Verarbeitungseinheiten angebracht sind; und
Lichtwellenleitern, um die optischen Steckverbinder in Reihe zu
einem Ring zu verbinden, wobei mindestens einer der optischen
Steckverbinder eine an einem Ende des Lichtwellenleiters
angebrachte Quetschhülse, ein Gehäuse mit einer Aufnahmekammer,
um einen Endabschnitt des Lichtwellenleiters und der
Quetschhülse drehbar darin aufzunehmen; und ein an der
Quetschhülse befestigtes Führungselement aufweist, um den aus
dem Gehäuse herausgeführten Lichtwellenleiter auszurichten.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung, gemeinsam mit dem
oben beschriebenen ersten Aspekt, weist das optische
Ringnetzwerk ferner einen Hybrid-Steckverbinder mit einem ein
elektrisches Gehäuse aufweisenden elektrischen Steckverbinder;
und einen in dem elektrischen Gehäuse angebrachten elektrischen
Anschluß auf, wobei der optische Steckverbinder mit der
Quetschhülse in dem elektrischen Gehäuse angebracht ist und das
Führungselement an der Quetschhülse befestigt ist.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung weist der optische
Steckverbinder einen Lichtwellenleiter; eine an einem Ende des
Lichtwellenleiters angebrachte Quetschhülse; ein Gehäuse mit
einer Aufnahmekammer, um einen Endabschnitt des
Lichtwellenleiters gemeinsam mit der Quetschhülse drehbar darin
aufzunehmen; und ein an der Quetschhülse befestigtes
Führungselement auf, um den aus dem Gehäuse herausgeführten
Lichtwellenleiter auszurichten.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung, gemeinsam mit dem
oben beschriebenen dritten Aspekt, ist das Führungselement im
wesentlichen zylindrisch.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung, gemeinsam mit dem
oben beschriebenen vierten Aspekt, weist das Führungselement
ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse auf, die miteinander
gekuppelt sind, und ein jeweils in dem ersten Gehäuse und dem
zweiten Gehäuse bereitgestelltes Anti-Rutschmittel, um zu
verhindern, dass das erste und das zweite Gehäuse
herausrutschen.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung, gemeinsam mit dem
dritten Aspekt, wird eine Mehrzahl von Aufnahmekammern in dem
Gehäuse bereitgestellt, die der Mehrzahl der Lichtwellenleiter
entsprechen, und eine Mehrzahl von Quetschhülsen, an denen die
entsprechenden Führungselemente befestigt sind, sind in den
entsprechenden Aufnahmekammern drehbar angebracht.
Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung, gemeinsam mit dem
oben beschriebenen sechsten Aspekt, weist jedes der
Führungselemente eine unterschiedliche Wölbung auf.
Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung weist ein Hybrid-Steck
verbinder den optischen Verbinder gemäß einem der oben be
schriebenen dritten bis siebten Aufgabe; und einen elektrischen
Steckverbinder auf, wobei der elektrische Steckverbinder ein
elektrischen Gehäuse mit einem Anpassungsabschnitt für den
optischen Steckverbinder und eine Mehrzahl von elektrischen
Anschlüssen aufweist, die in dem elektrischen Gehäuse
angebracht sind.
Gemäß der oben beschriebenen Struktur weist die Erfindung
folgende Vorteile auf.
Das optische Ringnetzwerk weist den für die Verbindung der
Einheiten geeigneten optischen Steckverbinder auf, bei dem die
Richtung begrenzt ist, in der der Lichtwellenleiter aus dem
optischen Steckverbinder herausgeführt wird. Da das
Führungselement in der Quetschhülse befestigt ist und die
Quetschhülse drehbar in der Aufnahmekammer ist, auch dann wenn
die Richtung, in der der Lichtwellenleiter herausgeführt wird,
geändert wird, tritt keine Verzerrung in dem Lichtwellenleiter
auf. Und die Richtung, in der der Lichtwellenleiter
herausgeführt wird, kann geändert werden, ohne dass das Licht
(d. h. optische Signal) in dem optischen Netzwerk mit dem
optischen Steckverbinder nachteilig beeinflusst wird. Ferner
wird die Bearbeitbarkeit nicht beeinflusst.
Das optische Ringnetzwerk weist den für die Verbindung mit den
Einheiten geeigneten Hybrid-Steckverbinder auf, bei dem die
Richtung begrenzt ist, in der der Lichtwellenleiter aus dem
optischen Steckverbinder herausgeführt wird. Dementsprechend
weist die Erfindung den gleichen Effekt auf, wie oben
beschrieben.
Da das Führungselement direkt an der Quetschhülse befestigt ist
und die Quetschhülse bezogen auf die Aufnahmekammer drehbar
ist, kann eine Verzerrung in dem Lichtwellenleiter verhindert
werden. Und da die Richtung leicht geändert werden kann, in der
der Lichtwellenleiter herausgeführt wird, ist die Bearbeit
barkeit verbessert. Folglich ist der optische Steckverbinder
dafür geeignet, die Richtung zu ändern, in der der
Lichtwellenleiter herausgeführt wird, ohne das Licht (d. h.
optische Signal) in dem optischen Netzwerk mit dem optischen
Steckverbinder nachteilig zu beeinflußen. Ferner wird die
Bearbeitbarkeit nicht nachteilig beeinflußt.
Da das Führungselement an der Quetschhülse befestigt und
zylindrisch ausgebildet ist, kann der Biegeabschnitt des
Lichtwellenleiters in einem bevorzugten Zustand geschützt
werden.
Da das Führungselement aus einem ersten und einem zweiten
Gehäuse besteht und die Gehäuse ferner mit dem Anti-
Rutschmittel bereitgestellt werden, kann der Biegeabschnitt des
Lichtwellenleiters ebenfalls in einem bevorzugten Zustand
geschützt werden. Und die Bearbeitbarkeit des Zusammenbaus des
optischen Steckverbinders kann verbessert werden.
Da eine Mehrzahl von Quetschhülsen, an denen die entsprechenden
Führungselemente befestigt sind, in den entsprechenden
Aufnahmekammern drehbar angebracht sind, kann der optische
Steckverbinder mit einer Mehrzahl von Lichtwellenleitern
bedient werden.
Da das Führungselement mit einer entsprechenden Wölbung
ausgebildet ist, kann der Freiheitsgrad (degree of freedom) der
Richtung, in der der Lichtwellenleiter herausgeführt wird,
erhöht werden. Ebenso kann die Handhabung des
Lichtwellenleiters bei seiner Lagerung oder seinem Transport
verbessert werden.
Der Hybrid-Steckverbinder mit dem optischen Steckverbinder wird
bereitgestellt, wobei die mit dem Führungselement starr
verbundene Quetschhülse in der Aufnahmekammer des Gehäuses des
optischen Steckverbinders angebracht ist. Dementsprechend kann
der Hybrid-Steckverbinder bereitgestellt werden, bei dem die
Richtung geändert werden kann, in der der Lichtwellenleiter
herausgeführt wird, ohne das in dem Lichtwellenleiter
übertragene Licht (d. h. optische Signal) zu beeinträchtigen.
Die oben beschriebenen Ziele und Aufgaben der Erfindung werden
anhand der nachfolgenden Beschreibung mit Hilfe der Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 ist die Draufsicht auf eine Ausführungsform des
optischen Ringnetzwerk gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist die Seitenansicht auf eine Ausführungsform des
optischen Steckverbinders gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ist die perspektivische Explosionsansicht des optischen
Steckverbinders in Fig. 2;
Fig. 4 ist die pespektivische Ansicht der Quetschhülsen und
der Lichtwellenleiter;
Fig. 5 ist die Explosionsansicht eines ersten Führungs
elements;
Fig. 6 ist die Explosionsansicht eines zweiten Führungs
elements;
Fig. 7 ist die Draufsicht auf ein erstes Gehäuse des ersten
Führungselements;
Fig. 8 ist die Vorderansicht des ersten Gehäuses des ersten
Führungselements;
Fig. 9 ist die Untersicht des ersten Gehäuses des ersten
Führungselements;
Fig. 10 ist die Draufsicht auf ein zweites Gehäuse des ersten
Führungselements;
Fig. 11 ist die Vorderansicht des zweiten Gehäuses des ersten
Führungselements;
Fig. 12 ist die Untersicht des zweiten Gehäuses des ersten
Führungselements;
Fig. 13 ist die Draufsicht auf ein erstes Gehäuse des zweiten
Führungselements;
Fig. 14 ist die Vorderansicht des ersten Gehäuses des zweiten
Führungselements;
Fig. 15 ist die Untersicht des ersten Gehäuses des zweiten
Führungselements;
Fig. 16 ist die Draufsicht auf ein zweites Gehäuses des
zweiten Führungselements;
Fig. 17 ist die Vorderansicht des zweiten Gehäuses des zweiten
Führungselements;
Fig. 18 ist die Untersicht des zweiten Gehäuses des zweiten
Führungselements;
Fig. 19A ist die Seitenansicht des optischen Steckverbinders,
bei dem ein Beispiel für eine Richtung, in der der
Lichtwellenleiter herausgeführt wird, dargestellt ist, wobei
zwei erste Führungselemente verwendet werden;
Fig. 19B ist die Seitenansicht des optischen Steckverbinders,
bei dem ein Beispiel für eine Richtung, in der der
Lichtwellenleiter herausgeführt wird, dargestellt ist, wobei
zwei zweite Führungselemente verwendet werden;
Fig. 20 ist die perspektivische Explosionsansicht des
optischen Steckverbinders und eines Hybrid-Steckverbinders
gemäß der Erfindung;
Fig. 21 ist die perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
optischen Steckverbindern; und
Fig. 22 ist die Seitenansicht des herkömmlichen optischen
Steckverbindern in Fig. 21.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe
der Zeichnung näher beschrieben. Fig. 1 ist die Draufsicht auf
eine Ausführungsform des optischen Ringnetzwerks gemäß der
Erfindung;
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein optisches Ringnetzwerk in
jedem Abschnitt eines Fahrzeugs, z. B. eines Kraftfahrzeugs,
angeordnet.
Das optische Ringnetzwerk weist eine erste Einheit 22a bis eine
n-te Einheit 22n (die Einheiten werden mit dem allgemeinen
Referenzzeichen 22 bezeichnet), um Informationsverarbeitung
oder in Übereinstimmung mit einem zuvor festgelegten
Algorithmus Steuerverarbeitung auszuführen, Stecker-Aufnahmen
23a-23n (allgemein mit Referenzzeichen 23 bezeichnet) als
optischen Steckverbinder, die in den entsprechenden Einheiten
22a-22n bereitgestellt werden, optische Stecker 24a-24n
(allgemein mit Referenzzeichen 24 bezeichnet) als optische
Steckverbinder, um mit den entsprechenden Stecker-Aufnahmen
23a-23n verbunden zu werden, und Lichtwellenleiter 25a-25n
(allgemein mit Referenzzeichen 25 bezeichnet) auf, die aus den
optischen Steckern herausgeführt werden und ein Ringnetzwerk
ausbilden. In Fig. 1 sind vier Einheiten als Beispiel
dargestellt.
Das optische Ringnetzwerk 21 überträgt seinerseits ein
optisches Signal (d. h. Licht, Lichtstrahl) von der upstream
gelegenen Einheit 22 zu der downstream gelegenen Einheit 22 und
ein optisches Signal wird der adressierten Einheit 22
zugeführt.
Bei dieser Ausführungsform sind die Richtungen, in denen die
Lichtwellenleiter 25 für die Übertragung und den Empfang aus
den optischen Steckern 24a-24c herausgeführt werden, in der
Anordnung in einem Fahrzeug limitiert. Daher sind bei den in
dem erfindungsgemäßen optischen Netzwerk 21 verwendeten
optischen Steckern 24a-24c die Führungselemente 26, 27 drehbar
angebracht.
Nachfolgend wird die Struktur und die Betätigung der optischen
Stecker 24 mit den Führungselementen 26, 27 näher beschrieben.
Fig. 2 ist die Seitenansicht einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen optischen Steckverbinders, und Fig. 3 ist
die perspektivische Explosionsansicht des optischen
Steckverbinders aus Fig. 2.
Wie aus Fig. 2 oder Fig. 3 ersichtlich, weist der optische
Stecker 24 ein Paar Quetschhülsen 31, die jeweils an dem Ende
der Lichtwellenleiter 25 angebracht sind, ein Führungselement
26, das an einer der Quetschhülsen 31 zum Ausrichten des
Lichtwellenleiters angebracht ist, ein Führungselement 27, das
an der anderen Quetschhülse 31 befestigt ist, einen optischen
Adapter 32 (d. h. ein Gehäuse), um die Quetschhülsen 31 drehbar
aufzunehmen, ein Gehäuse für den optischen Adpater 33, um den
optischen Adapter 32 zu bedecken, und eine Halterung 34 auf.
Die Stecker-Aufnahme 23 der Einheit 22 (siehe Fig. 1) wird
später beschrieben.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist der oben beschriebene
Lichtwellenleiter 25 (z. B. Glasfaser-Code oder Glasfaserkabel)
einen Kunststoff-Lichtwellenleiter 37, eine primäre
Ummantelung, um den Kunststoff-Lichtwellenleiter zu bedecken,
und eine äußere sekundäre Ummantelung 39 auf.
Der Kunststoff-Lichtwellenleiter (plastic optical fibre, POF)
37 ist ein Übertragungskanal für die Übertragung eines
optischen Signals und weist einen kreisförmigen Querschnitt mit
einem transparenten Kern auf, so dass sich das optische Signal
in dessen Mitte ausbreiten kann. Ein transparenter Mantel mit
einem kleineren Brechungsindex als der des Kerns umgibt die
Außenseite des Kerns.
Die primäre Ummantelung 38 und die sekundäre Ummantelung 39
sind aus einem isolierenden Kunstharz hergestellt. Das Ende der
primären Ummantelung 38 und das Ende der sekundären Ummantelung
39 sind abisoliert. Der Lichtwellenleiter 25 ist derart
ausgebildet, dass das POF 37 und die primäre Ummantelung 38 an
ihren Enden freigelegt sind.
Die oben beschriebene aus Kunstharz hergestellte Quetschhülse
31 weist einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 42, um den POF
aufzunehmen, und einen sich von dem Abschnitt mit kleinem
Durchmesser 42 erstreckenden Abschnitt mit großem Durchmesser
43 auf, um die primäre Ummantelung 38 aufzunehmen, wobei die
Quetschhülse 31 eine Zylinderform mit einem Stufenabschnitt an
ihrer Innenseite und ihrer Außenseite aufweist.
Das POF 37 legt das Ende des Abschnitts mit kleinem Durchmesser
42 frei. Ein Paar Eingriffsvorsprünge 45 und ein
Flanschabschnitt 44 sind an der äußeren Oberfläche des
Abschnitts mit großem Durchmesser 43 ausgebildet. Der
Flanschabschnitt 44 ist kreisförmig nahe des Mittelpunkts des
Abschnitts mit großem Durchmesser 43 ausgebildet. Der
Eingriffsvorsprung 45 ist am Ende des Abschnitts mit großem
Durchmesser 43 an vier Stellen ausgebildet. Das Ende des
Eingriffsvorsprungs ist als Bogen ausgebildet, wobei dieser den
gleichen Radius wie der des Flanschabschnitts 44 aufweist. Das
Ende der sekundären Ummantelung 39 drückt gegen die Innenseite
des Endabschnitts des Abschnitts mit großem Durchmesser 43.
Die Quetschhülse 31 und der Lichtwellenleiter 25 sind durch ein
Klebemittel oder ähnliches eng miteinander gekuppelt. Nur der
Lichtwellenleiter 25 kann nicht aus dem optischen Adapter 32
herausgelöst werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist das aus Kunstharz hergestellte
Führungselement 26 zylindrisch mit einem ersten Gehäuse 48 und
einem zweiten Gehäuse 49 ausgebildet. Und wie aus Fig. 6
ersichtlich, ist das ebenfalls aus Kunstharz hergestellte
Führungselement 27 zylindrisch mit einem ersten Gehäuse 50 und
einem zweiten Gehäuse 51 ausgebildet. Ein Biegeabschnitt des
Lichtwellenleiters 25 wird in den zylindrischen
Führungselementn 26, 27 in einer gewünschten Stellung
geschützt.
Wie aus einer der Fig. 5, 7-9 ersichtlich, ist das erste
Gehäuse 48 in einer halbzylindrischen Form ausgebildet. Und bei
dieser Ausführungsform ist das erste Gehäuse 48 um 90 Grad
gebogen. Der Biegewinkel kann verändert werden. Das zweite
Gehäuse 49, das erste Gehäuse 50 und das zweite Gehäuse 51 sind
dem ersten Gehäuse 48 ähnlich. Der Radius des Bogens kann der
für den Lichtwellenleiter 25 (POF 37) kleinst mögliche
Biegeradius sein. Das erste Gehäuse kann derart ausgebildet
werden, dass eine gewünschte Ausführungsrichtung erhalten wird.
Eine Öffnung 54 zur Befestigung, ein Paar Eingriff-Krallen 55,
ein Paar sich seitlich erstreckende Vorsprünge 56 als Anti-
Rutschmittel, und ein Paar Eingriff-Abschnitte 57 sind an dem
ersten Gehäuse 48 von der einen Endoberfläche zu der anderen
Endoberfläche hin ausgebildet. Jeder der Eingriff-Abschnitte 57
weist eine Eingriff-Kralle 58 und einen an beiden Seiten der
Eingriff-Kralle 58 angeordneten Vorsprungsabschnitt 59 auf.
Die Öffnung 54 ist in einem Abschnit nahe der einen
Endoberfläche angeordnet. Die Öffnung 54 ist viereckig
ausgebildet, um die Eingriff-Vorsprünge 45 der Quetschhülse 31
(siehe Fig. 4) aufzunehmen. Der Innendurchmesser des die
Öffnung 54 aufweisenden Abschnitts ist fast gleich dem
Außendurchmesser des Abschnitts mit großem Durchmesser 43
(siehe Fig. 4) der Quetschhülse 31. Der Innendurchmesser des
anderen Abschnitts des ersten Gehäuses 48 entspricht dem
Außendurchmesser der sekundären Ummantelung 39 (siehe Fig. 4).
Der die Öffnung 54 aufweisende Abschnitt ist gerade ausge
bildet. Dies gilt für das zweite Gehäuse 49, das erste Gehäuse
50 und das zweite Gehäuse 51.
Die Eingriff-Kralle 55 ist in einem Abschnitt nahe der Öffnung
54 ausgebildet. Die Eingriff-Kralle weist einen elastischen
Hauptabschnitt 62 und einen Krallen-Abschnitt 63 auf, wobei
sich der Krallen-Abschnitt 63 von dem Endabschnitt des
Hauptabschnitts 62 her erstreckt. Der Hauptabschnitt 62 ist in
der derselben Richtung wie die Öffnung 54 ausgebildet. Der
Krallen-Abschnitt 63 weist einen dreieckigen Längsabschnitt
auf.
Ein sich seitlich erstreckender Vorsprung 56 ist entlang der
inneren Oberfläche des ersten Gehäuses 48 ausgebildet. Der sich
seitlich erstreckende Vorsprung 56 ist niedriger als der
Hauptabschnitt 62 der Eingriff-Kralle 55 angeordnet. Um ein
Herauslösen der Gehäuse 48, 49 zu verhindern, sind Rillen 70
vorgesehen (werden später beschrieben), um die entsprechenden
sich seitlich erstreckenden Vorsprünge 56 aufzunehmen.
Der Eingriff-Abschnitt 57 ist nahe der anderen oben beschriebenen
Endoberfläche ausgebildet. Ein Paar Vorsprungs
abschnitte 59 erstrecken sich von der anderen Endoberfläche
her. Die Eingriff-Kralle 58 weist einen elastischen Haupt
abschnitt 64 und einen Krallen-Abschnitt 65 auf, wobei der
Krallen-Abschnitt 65 an dem Ende des Hauptabschnitts 64
ausgebildet ist. Der Hauptabschnitt 64 ist in der gleichen
Richtung wie der Hauptabschnitt 62 der Eingriff-Kralle 55
ausgebildet. Der Krallen-Abschnitt 65 weist einen dreieckigen
Längsabschnitt auf. Der Seitenabschnitt des Vorsprungsabschnitt
59 ist außerhalb des Krallen-Abschnitts 58 angeordnet. Zwei
Paare Vorsprungsabschnitte 59 sichern den Eingriff der
Eingriff-Krallen 58.
Wie aus einer der Fig. 5, 10-12 ersichtlich, weist das
zweite Gehäuse 49 eine halbzylindrische Form auf und greift in
das erste Gehäuse 48 ein. Bei dieser Ausführungsform ist das
zweite Gehäuse 49 um 90 Grad gebogen.
Eine Öffnung 68 zur Befestigung, ein Paar erste Eingriff-
Abschnitte 69, ein Paar Rillen 70 als Anti-Rutschmittel, und
ein Paar zweite Eingriff-Abschnitte 71 sind an dem zweiten
Gehäuse 49 von der einen Endoberfläche zu der anderen
Endoberfläche hin ausgebildet.
Die Öffnung 68 ist in einem Abschnit nahe der einen
Endoberfläche angeordnet. Die Öffnung 68 ist viereckig
ausgebildet, um die Eingriff-Vorsprünge 45 der Quetschhülse 31
(siehe Fig. 4) aufzunehmen. Der Innendurchmesser des die
Öffnung 68 aufweisenden Abschnitts ist fast gleich dem
Außendurchmesser des Abschnitts mit großem Durchmesser 43
(siehe Fig. 4) der Quetschhülse 31. Der Innendurchmesser des
anderen Abschnitts des zweiten Gehäuses 49 entspricht dem
Außendurchmesser der sekundären Ummantelung 39 (siehe Fig. 4).
Jeder der ersten Eingriff-Abschnitte 69 weist eine Öffnung 72,
um die Eingriff-Krallen 55 des ersten Gehäuses 48 aufzunehmen,
und ein Paar Vorsprungsabschnitte 73 auf, die um die Öffnung 72
herum hervorstehend ausgebildet sind. Die Eingriffs-Öffnung 72
weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist durch den
ersten Eingriff-Abschnitt 69 hindurch gebohrt. Der
Vorsprungsabschnitt 73 ist in der gleichen Weise wie der
Vorsprungsabschnitt 59 der ersten Gehäuses 48 ausgebildet.
Die Rille 70 ist derart ausgebildet, dass der sich seitlich
erstreckende Abschitt 56 des ersten Gehäuses 48 darin
eingreift. Jeder der zweiten Eingriffs-Abschnitte 71 weist eine
Öffnung 74, um die Eingriffs-Kralle 58 des ersten Gehäuses 48
aufzunehmen, und ein Paar Vorsprungsabschnitte 75 auf, die um
die Öffnung 74 herum hervorspringend ausgebildet sind. Die
Eingriffs-Öffnung 74 weist einen rechteckigen Querschnitt auf
und ist durch den zweiten Engriff-Abschnitt 71 hindurch
gebohrt. Der Vorsprungsabschnitt 75 ist in der gleichen Weise
ausgebildet wie der Vorsprungsabschnitt 59 des ersten Gehäuses
48.
Wie aus eine der Fig. 6, 13-15 ersichtlich, weist das erste
Gehäuse 50 eine halbzylindrische Form auf. Bei dieser
Ausführungsform ist das erste Gehäuse 50 um 90 Grad gebogen.
Der Biegeradius des ersten Gehäuses 50 ist größer als der des
ersten Gehäuses 48 des Führungselements 26.
Eine Öffnung 78 zur Befestigung, ein Paar Eingriff-Krallen 79,
ein Paar sich seitlich erstreckender Vorsprünge 80 als Anti-
Rutschmittel, und ein Paar Eingriff-Abschnitte 81 sind an dem
ersten Gehäuse 50 von der einen Endoberfläche zu der anderen
Endoberfläche hin ausgebildet. Jeder der Eingriff-Abschnitte 81
weist eine Eingriff-Kralle 82 und einen an beiden Seiten der
Eingriff-Kralle 82 angeordneten Vorsprungsabschnitt 83 auf.
Auf eine Beschreibung dieser Teile wird hier verzichtet, da sie
ähnlich derer des ersten Gehäuses 48 des Führungselements 26
sind, obgleich die Referenzzeichen unterschiedlich sind. Mit
den Referenzzeichen 84 und 86 werden die Hauptabschnitte
bezeichnet, und mit 85 und 87 werden die Krallen-Abschnitte
bezeichnet, die jeweils von den entsprechenden Enden der
Hauptabschnitte 84 und 86 hervorstehen.
Wie aus den Fig. 6, 16-18 ersichtlich, weist das zweite
Gehäuse 51 eine halbzylindrische Form auf. Bei dieser
Ausführungsform ist das zweite Gehäuse 51 um 90 Grad gebogen.
Der Biegeradius des zweiten Gehäuses 51 ist größer als der des
zweiten Gehäuses 49 des Führungselements 26.
Eine Öffnung 90 zur Befestigung, ein Paar erste Eingriff-
Abschnitte 91, ein Paar Rillen 92 als Anti-Rutschmittel, und
ein Paar zweite Eingriff-Abschnitte 93 sind an dem zweiten
Gehäuse 51 von der einen Endoberfläche zu der anderen
Endoberfläche hin ausgebildet.
Auf eine Beschreibung dieser Teile wird hier verzichtet, da sie
ähnlich derer des zweiten Gehäuses 49 des Führungselements 26
sind, obgleich die Referenzzeichen unterschiedlich sind. Mit
den Referenzzeichen 94 und 96 werden die Eingriffs-Öffnungen
bezeichnet, und mit 95 und 97 werden die entsprechenden
Vorsprungsabschnitte bezeichnet.
Der oben beschriebene aus Kunstharz hergestellte optische
Adapter 32 weist eine Form auf, bei der zwei rechteckige Körper
miteinander verbunden sind, wie aus der Fig. 2 oder 3
ersichtlich; daher ist der optische Adapter 32 zu seiner
Längsachse symmetrisch.
Der optische Adapter 32 weist ein Paar den Enden des
Lichtwellenleiters 25 gegenüberliegenden Einführungs-Öffnungen
100, ein Paar Aufnahme-Kammern 101 und ein Paar Verbindungs-
Öffnungen 102 auf.
Auf der äußeren Oberfläche des optischen Adapters 32 sind ein
Paar Eingriff-Abschnitte 103, eine Eingriffs-Öffnung (nicht
dargestellt) für eine Halterung 34 und eine Vertiefung (nicht
dargestellt) für den Eingriff ausgebildet. Eine Rille 106 und
ein Paar konisch zulaufende Flächen 105 sind ebenfalls auf der
äußeren Oberfläche des optischen Adapters 32 in dessen
Längsrichtung ausgebildet.
Die optische Faser 25 wird mit der Quetschhülse 31 in die
Einführungsöffnung 100 eingeführt und die Einführungsöffnung
100 ist mit der Aufnahme-Kammer 101 verbunden. Der Durchmesser
der Einführungsöffnung 100 ist ein wenig größer als der des
Flanschabschnitts 44. Ein Paar Einführungsöffnungen 100 sind
seitlich nebeneinander angeordnet.
Die Aufnahme-Kammer 101 ist länger als die Quetschhülse 31, so
dass der darin eingebrachte Abschnitt mit kleinem Durchmesser
42 der Quetschhülse 31 nicht aus der Verbindungs-Öffnung 102
hervorsteht, wodurch eine Beschädigung des Endes der
Quetschhülse 31 verhindert wird und gleichzeitig das der POF 37
gegenüberliegende Ende geschützt wird. Die Aufnahme-Kammer 101,
die Einführungs-Öffnung 100 und die Verbindungs-Öffnung 102
weisen den gleichen Durchmesser auf und ein nach innen
vorstehender kreisförmiger Stöpsel 107 wird in der Mitte der
Aufnahme-Kammer 101 bereitgestellt. Der Flanschabschnitt 44 der
Quetschhülse 31 drückt gegen diesen Stöpsel 107.
Die Verbindungsöffnung 102 ist in einem Kreis an der anderen
Endoberfläche des optischen Adapters 32 ausgebildet. Die
Verbidnungsöffnung 102 bezieht sich auf die Stecker-Aufnahme
23. Die Verbindungsöffnung 102 erstreckt sich in die
Aufnahmekammer 101.
Die Eingriff-Abschnitte 103 sind an den Seiten der Rillen 106
auf dem optischen Adapter 32 ausgebildet und nahe der
Einführungsöffnung 100 angeordnet. Der Eingriff-Abschnitt 103
greift in den Flanschabschnitt 44 der Quetschhülse 31 ein,
wodurch ein Herauslösen der Quetschhülse 31 verhindert wird.
Der Vorsprung (nicht dargestellt) innerhalb der Aufnahmekammer
101 ist an dem Ende des Eingriff-Abschnitts 103 ausgebildet.
Der Eingriff-Abschnitt 103 ist elastisch.
Die Eingriffs-Öffnung (nicht dargestellt) für die Halterung 34
ist in einem Rechteck auf der gegenüberliegenden Oberfläche mit
dem Eingriffsabschnitt 103 ausgebildet und steht mit der Auf
nahmekammer 101 in Verbindung. Wenn die Halterung 34 in die
Eingriff-Öffnung (nicht dargestellt) eingeführt wird, greift
die Halterung 34 in den Flanschabschnitt 44 der aufgenommenen
Quetschhülsen 31 ein. Das heißt, die Quetschhülsen 31 sind
zweifach eingeführt. Eine axiale Bewegung der Quetschhülse 31
wird durch den Stöpsel 107, den Eingriffsabschnitt 103 und die
Halterung 34 überprüft, die Quetschhülse 31 ist jedoch drehbar.
Die konisch zulaufende Fläche 105 wird ausgebildet, indem ein
Eckbereich auf einer Seite der Eingriffs-Öffnung (nicht
dargestellt) abgeschnitten wird. Die konisch zulaufende Fläche
105 definiert den vertikalen Zusammenbau des optischen Adapters
32.
Die Rille 106 ist zwischen dem Paar Eingriffsabschnitte 103
ausgebildet und verläuft parallel zu der Längsachse des
optischen Adapters 32. Die Rille 106 wirkt als Führung.
Das aus Kunstharz hergestellte Gehäuse für den optischen
Adapter 33 ist in einer Kastenform ausgebildet, um den
optischen Adapter 32 aufzunehmen.
Das heißt, das Gehäuse für den optischen Adapter 33 weist vier
Wände auf, die parallel zu einer Einführungsrichtung des
optischen Adapters 32 sind. Spezifischer, das Gehäuse für den
optischen Adapter 33 weist eine obere Wand 110, eine sich zu
der oberen Wand 110 hin erstreckende linke Wand 111, eine sich
zu der linken Wand 111 hin erstreckende untere Wand 112 und
eine sich zu der unteren Wand 112 und der oberen Wand 110 hin
erstreckende rechte Wand 113 und ebenfalls eine vordere Wand
114 auf.
Der hintere Teil der oberen Wand 110 und der unteren Wand 112
ist in Richtung der vorderen Wand 114 etwas ausgeschnitten, so
dass ein Teil des in dem Gehäuse für den optischen Adapter 33
aufgenommenen optischen Adapters 32 freigelegt wird, wodurch
sich die Bearbeitbarkeit verbessert. Ein Paar Führungsrippen
115 ist an der linken Wand 111 des Gehäuses für den optischen
Adapter 33 ausgebildet. Ein Paar Führungsrippen 116 ist an der
rechten Wand 113 ausgebildet und ein Verriegelungsabschnitt 117
ist zwischen diesen Führungsrippen 115, 116 ausgebildet. Eine
andere Eingriffsöffnung (nicht dargestellt) für die Halterung
34 ist auf der unteren Wand 112 ausgebildet.
Ein Paar Verbindungs-Öffnungen 118 sind in der vorderen Wand
114 des Gehäuses für den optischen Adapter 33 ausgebildet. Die
vordere Wand 114 wirkt als ein Stopper für den optischen
Adapter 32. In dem Gehäuse für den optischen Adapter 33 sind
ausgebildet: eine Führungsrippe (nicht dargestellt), um den
optischen Adapter 32 zu führen, ein Vorsprungabschnitt (nicht
dargestellt), um in eine Vertiefung (nicht dargestellt) des
optischen Adapters 32 einzugreifen, und ein Paar konisch
zulaufender Flächen (nicht dargestellt), die dem Paar konisch
zulaufender Flächen 105 des optischen Adapters 32 entsprechen.
Eine der Führungsrippen 115 steht von dem oberen Ende der
linken Wand 111 hervor und eine andere steht von dem mittleren
Abschnitt der linken Wand 111 hervor. Die Führungsrippe 115
erstreckt sich zu der oberen Wand 110 hin. Die Führungsrippe
115 ist niedriger als die Führungsrippe 116.
Die Führungsrippe 116 steht von den entsprechenden oberen und
unteren Enden der rechten Wand 113 hervor und erstreckt sich zu
der entsprechenden oberen und unteren Wand 110, 112 hin. Die
Führungsrippe 116 weist eine ausreichende Höhe auf, um den
Verriegelungsabschnitt 117 zu schützen.
Der Verriegelungsabschnitt 117 weist einen sich zu der vorderen
Wand 114 hin erstreckenden vorderen Hauptabschnitt 119, ein
Paar sich zu dem hinteren Ende hin erstreckender hinterer End
abschnitte 120 und einen an der rechten Wand 113 ausgebildeten
Federabschnitt 121 auf.
Der Federabschnitt 121 weist in seiner Mitte eine dünne Wand
auf. Ein krallen-ähnlicher Eingriffsvorsprung 122 ist auf dem
Federabschnitt 121 ausgebildet. Ein Schubabschnitt 123 ist an
der hinteren Hautabschnitt-Seite 120 des Federabschnitts 121
ausgebildet. Der Schubabschnitt 123 weist eine Mehrzahl von
Stufen auf.
Der Federabschnitt 121 ist in Richtung der Oberfläche der
rechten Wand 113 gebogen, wenn der Schubabschnitt 123 gedrückt
ist, wodurch der Eingriff des Eingriffvorsprungs 122 gelöst
wird.
Diese Eingriffs-Öffnung (nicht dargestellt) ist mit der
gleichen Größe ausgebildet wie die Eingriffs-Öffnung (nicht
dargestellt) des optischen Adapters 32. Die Halterung 34 wird
über diese Eingriffs-Öffnung eingeführt. Die Halterung 34
greift in beide Flanschabschnitte 44 der entsprechenden
Quetschhülsen 31 ein.
Die Verbindungs-Öffnungen 118 sind kreisförmig und weisen den
gleichen Durchmesser wie die entsprechenden Verbindungs-
Öffnungen 102 des optischen Adapters 32 und dadurch die gleiche
Neigung (pitch) auf. Die Führungsrippe (nicht dargestellt) ist
an der Innenoberfläche der oberen Wand 110 in deren Mitte in
der axialen Richtung ausgebildet. Die Führungsrippe greift in
die Rille 106 des optischen Adapters 32 ein.
Als nächstes wird der Zusammenbau des optischen Steckers 24
beschrieben.
Wie aus der Fig. 2 oder 3 ersichtlich, werden zuerst die
Quetschhülsen 31 an den entsprechenden Lichtwellenleitern 25
angebracht und die Führungselemente 26, 27 an den
entsprechenden Quetschhülsen 31 befestigt. Zu dieser Zeit sind
das erste Gehäuse 48 und das zweite Gehäuse 49 des
Führungselements 26 aneinander angebracht und die Eingriffsvor
sprünge 45 der Quetschhülsen 31 greifen in die entsprechenden
Öffnungen 54, 68 ein. Das erste Gehäuse 50 und das zweite
Gehäuse 51 des Führungselements 27 sind aneinander angebracht
und die Eingriffsvorsprünge 45 der Quetschhülsen 31 greifen in
die entsprechenden Öffnungen 78, 90 ein.
Danach werden beide Quetschhülsen 31 in den optischen Adapter
32 eingebracht.
Zu dieser Zeit werden die Quetschhülsen 31 über Ein
führungsöffnungen 100 in die Aufnahmekammer 101 eingebracht.
Die Quetschhülsen 31 werden solange in die Aufnahmekammer 101
gedrückt, bis die Flanschabschnitte 44 gegen den Stöpsel 107
drücken.
Nachdem die Quetschhülsen 31 in die Aufnahmekammern 101 einge
bracht wurden, werden die entsprechenden Eingriffsabschnitte
einmal nach außen gebogen und kehren dann wieder in die
Originalstellung zurück und dadurch greifen die
Eingriffsabschnitte 103 in den Flanschabschnitt 44 der
Quetschhülsen 31 ein. Die Vor- und Rückwärtsbewegung der
Quetschhülsen 31 wird innerhalb der Aufnahmekammer 101
überprüft, die Quetschhülse 31 ist jeodch darin drehbar.
Anders ausgedrückt, die Richtung, in der jeder der Lichtwellen
leiter 25 herausgeführt wird, kann durch Drehen des ent
sprechenden Führungselements 26, 27 einfach geändert werden.
Bei den Lichtwellenleitern 25 tritt keine Torsionsbelastung
auf, auch dann nicht, wenn die Führungselemente 26, 27 um 360 Grad
gedreht werden.
Das heißt, da die Führungselemente 26, 27 an den entsprechenden
Quetschhülsen 31 befestigt sind, die in den Aufnahmekammern 101
drehbar sind, kann in den Lichtwellenleitern 25 keine
Verzerrung auftreten.
Dem oben Beschriebenen folgend, wird die Arbeit, bei der der
optische Adapter 32 in dem Gehäuse für den optischen Adapter 33
eingebracht wird, um dadurch den optischen Stecker 24 als
optischen Steckverbinder 131 zusammenzubauen, ausgeführt.
Das heißt, wenn der optische Adapter 32 in dem Gehäuse für den
optischen Adapter 33 eingebracht ist, greift eine Vertiefung
(nicht dargestellt) des optischen Adapters 32 in den
Vorsprungabschnitt (nicht dargestellt) des Gehäuses für den
optischen Adapter 33 ein, um dadurch den optischen Adapter 32
mit dem Gehäuse für den optischen Adapter 33 zu kuppeln. In
diesem Zustand wird eine doppelte Verriegelung der beiden
Quetschhülsen 31 sowie des optischen Adapters 32 ausgeführt,
indem die Halterung 34 in die Eingriffsöffnung (nicht
dargestellt) eingeführt wird. Somit ist der optische Stecker
vollständig montiert.
Wie oben mit Hilfe der Fig. 1-18 beschrieben, ist das
optische Ringnetzwerk 21 mit dem optischen Stecker 24
insbesondere für den Fall geeignet, bei dem die Richtung
eingeschränkt werden muss, in der der Lichtwellenleiter 25 aus
dem optischen Stecker 24 herausgeführt wird. Die Be
arbeitbarkeit für die Anordnung ist verbessert, da die Richtung
einfach geändert werden kann, in der der Lichtwellenleiter 25
herausgeführt wird.
Der optische Stecker als optischer Steckverbinder kann ferner
ausgebildet werden, in dem ein Paar Führungselemente
miteinander gekuppelt werden, wie aus den Fig. 19A, 19B
ersichtlich. Das heißt, bei dem optischen Stecker 24' werden
die Führungselemente 26, 26 an den entsprechenden Quetschhülsen
31 angebracht. Und bei dem optischen Stecker 24" werden die
Führungselemente 27, 27 an den entsprechenden Quetschhülsen 31
angebracht. Obwohl die oben beschriebenen optischen Stecker 24,
24' und 24" jeweils ein Paar Lichtwellenleiter 25 aufweisen,
kann auch eine der herkömmlichen Art ähnliche Struktur mit
einem einzigen Lichtwellenleiter oder mehreren
Lichtwellenleitern verwendet werden. In diesen Fällen wird eine
entsprechende Anzahl von Aufnahmekammern 101 bereitgestellt.
Ferner kann die folgende Struktur verwendet werden. Das heißt,
zuerst werden die Quetschhülsen 31 gemeinsam mit den
Führungselementen 26, 27 in den optischen Adapter 32 einge
bracht, wie aus Fig. 20 ersichtlich. Der optische Adapter 32
wird an einem für den optischen Adapter 32 bereitgestellten
Anpassungsabschnitt 135 angebracht, wobei der Anpassungsabschnitt
135 auf einem elektrischen Steckverbinder 138
ausgebildet ist. Der optische Adapter 32 und eine Mehrzahl von
Anschlüssen 137 werden in einem Gehäuse 136 des elektrischen
Steckverbinders 138 angebracht, wodurch ein Hybrid-
Steckverbinder 139 entsteht.
Ein optischer Stecker 142 kann ausgebildet werden, in dem die
Quetschhülsen 31 mit den Führungselementen 26, 27 direkt an ein
optisches Gehäuse 141 (d. h. ein beanspruchtes Gehäuse)
angeschlossen wird, wobei das optische Gehäuse 141 den
optischen Adapter 32 gemeinsam mit dem Gehäuse für den
optischen Adapter 33 aufweist. Bezugnehmend auf Fig. 20, wird
mit dem Referenzzeichen 143 eine Vertiefung bezeichnet und mit
dem Referenzzeichen 144 eine Eingriffs-Öffnung für die
Halterung 34 bezeichnet.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, weist die oben beschriebene
Stecker-Aufnahme 23 ein aus einem leitenden Kunstzharz
hergestelltes optisches Gehäuse 151, ein Paar Isolierschläuche
152, Lichtwellenleiter-Transceiver 153, 154 (fiber optic
transceiver, FOT) und eine aus einem leitenden Kunstharz
hergestellte Abdeckung 155 auf. Der Lichtwellenleiter-
Transceiver (FOT) kann ferner als ein optisches Schaltmodul
oder Lichtempfänger-Schaltmodul/Lumineszenz-Schaltmodul
bezeichnet werden.
Das optische Gehäuse 151 ist in einer Kastenform ausgebildet,
wobei die Vorderseite und die Rückseite offen sind. Das
optische Gehäuse 151 weist innen eine Abtrennung 156 auf und
Innenräume sind vor und hinter der Abtrennung 156 ausgbildet.
Der vordere Innenraum ist ein Kopplungsabschnitt 157 für den
optischen Stecker 24. Der hintere Innenraum ist ein
Aufnahmeabschnitt 158 für den FOT 153.
Ein Paar zylindrische Übertragungsröhren 159 sind an der
Abtrennung 156 ausgebildet, wobei die Übertragungsröhren 159 zu
der Innenseite des Kopplungsabschnitts 157 hervorstehen. Die
Übertragungsröhre 159 verbindet den Aufnahmeabschnitt 158 mit
dem Kopplungsabschnitt 157. Der Isolierschlauch 152 ist in
jeder der Übertragungsröhren 159 eingeführt. Der
Kopplungsabschnitt 157 wird mit einem Eingriffsabschnitt 160
bereitgestellt, um den Eingriffsvorsprung 122 des
Verriegelungsabschnitts 117 aufzunehmen.
Eine Abtrennung 161 ist in dem Aufnahmeabschnitt 158 ausge
bildet, um die aufgenommenen FOTs 153, 154 voneinander zu
trennen. Eine Mehrzahl Von Eingriffsabschnitten (nicht
dargestellt) für die Abdeckung 155 sind an der Innenwand des
Aufnahmeabschnitts 158 bereitgestellt.
Der Isolierschlauch 152 weist einen Lichtwellenleiter mit einem
Kern und einem den Kern umgebenden Mantel auf. Der
Isolierschlauch 152 kann durch Abschneiden des Lichtwellen
leiters 25 und Polieren der beiden Enden ausgebildet werden.
Die Abdeckung 155 ist eine rechteckige Platte und wird mit
einer Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen (nicht dargestellt)
bereitgestellt, um die Eingriffsabschnitte (nicht dargestellt)
des optischen Gehäuses 151 an der rechten und der linken Seite
der Abdeckung 155 aufzunehmen. Die Abdeckung 155 wird mit einer
Mehrzahl von Schubvorsprüngen 162 bereitgestellt, um die FOTs
153, 154 gegen die dem Aufnahmeabschnitt 158 gegenüberliegenden
Oberflächen zu drücken.
Claims (8)
1. Optisches Ringnetzwerk, mit:
optischen Steckverbindern (23), die an entsprechenden Einheiten (22) angebracht sind; und
einem Lichtwellenleiter (25), der mit den optischen Steckverbindern (23) in Reihe geschaltet ist;
wobei mindestens einer der optische Steckverbinder (23) aufweist:
eine an dem Ende des Lichtwellenleiters (25) angebrachte Quetschhülse (31);
ein Gehäuse mit einer Aufnahmekammer (101), um einen Endabschnitt gemeinsam mit der Quetschhülse (31) des Lichtwellenleiters (25) drehbar darin aufzunehmen; und
ein an der Quetschhülse (31) angebrachtes Führungselement (26, 27), um die Richtung festzulegen, in der der Lichtwellenleiter (25) aus dem Gehäuse herausgeführt wird.
optischen Steckverbindern (23), die an entsprechenden Einheiten (22) angebracht sind; und
einem Lichtwellenleiter (25), der mit den optischen Steckverbindern (23) in Reihe geschaltet ist;
wobei mindestens einer der optische Steckverbinder (23) aufweist:
eine an dem Ende des Lichtwellenleiters (25) angebrachte Quetschhülse (31);
ein Gehäuse mit einer Aufnahmekammer (101), um einen Endabschnitt gemeinsam mit der Quetschhülse (31) des Lichtwellenleiters (25) drehbar darin aufzunehmen; und
ein an der Quetschhülse (31) angebrachtes Führungselement (26, 27), um die Richtung festzulegen, in der der Lichtwellenleiter (25) aus dem Gehäuse herausgeführt wird.
2. Optisches Ringnetzwerk nach Anspruch 1, ferner mit:
einem Hybrid-Steckverbinder (139) mit einem ein elektrisches Gehäuse (136) aufweisenden elektrischen Steckverbinder (138); und
einem in dem elektrischen Gehäuse (136) angebrachten elektrischen Anschluss (137),
wobei der optische Steckverbinder (23) in dem elektrischen Gehäuse (136) angebracht ist und der optische Steckverbinder (23) die Quetschhülse (31) aufweist, an der das Führungselement (26, 27) befestigt ist.
einem Hybrid-Steckverbinder (139) mit einem ein elektrisches Gehäuse (136) aufweisenden elektrischen Steckverbinder (138); und
einem in dem elektrischen Gehäuse (136) angebrachten elektrischen Anschluss (137),
wobei der optische Steckverbinder (23) in dem elektrischen Gehäuse (136) angebracht ist und der optische Steckverbinder (23) die Quetschhülse (31) aufweist, an der das Führungselement (26, 27) befestigt ist.
3. Optischer Steckverbinder (23) mit:
einem Lichtwellenleiter (25);
einer an einem Ende des Lichtwellenleiters (25) angebrachter Quetschhülse (31);
einem Gehäuse mit einer Aufnahmekammer (101), um einen Endabschnitt gemeinsam mit der Quetschhülse (31) des Lichtwellenleiters (25) drehbar darin aufzunehmen; und
einem an der Quetschhülse (31) angebrachten Führungs lement (26, 27), um die Richtung festzulegen, in der der Lichtwellenleiter (25) aus dem Gehäuse herausgeführt wird.
einem Lichtwellenleiter (25);
einer an einem Ende des Lichtwellenleiters (25) angebrachter Quetschhülse (31);
einem Gehäuse mit einer Aufnahmekammer (101), um einen Endabschnitt gemeinsam mit der Quetschhülse (31) des Lichtwellenleiters (25) drehbar darin aufzunehmen; und
einem an der Quetschhülse (31) angebrachten Führungs lement (26, 27), um die Richtung festzulegen, in der der Lichtwellenleiter (25) aus dem Gehäuse herausgeführt wird.
4. Optischer Steckverbinder (23) nach Anspruch 3, bei dem das
Führungselement (26, 27) im wesentlichen zylindrisch ist.
5. Optischer Steckverbinder (23) nach Anspruch 4, bei dem das
Führungselement (26, 27) ein erstes Gehäuse (48, 50) und ein
zweites Gehäuse (49, 51), die miteinander verbunden sind, und
ein jeweils in dem ersten Gehäuse (48, 50) und dem zweiten
Gehäuse (49, 51) bereitgestelltes Anti-Rutschmittel aufweist,
um zu verhindern, dass sich das erste (48, 50) und das zweite
Gehäuse (49, 51) herauslöst.
6. Optischer Steckverbinder (23) nach Anspruch 3, mit
einer der Mehrzahl der Lichtwellenleiter (25) ent
sprechenden Mehrzahl von Aufnahmekammern (101), die in dem
Gehäuse bereitgestellt sind, und
einer Mehrzahl von Quetschhülsen (31), die in den
entsprechenden Aufnahmekammern (101) drehbar abgebracht, wobei
die entsprechenden Führungselemente (26, 27) an den
Quetschhülsen (31) befestigt sind.
7. Optischer Steckverbinder (23) nach Anspruch 6, bei dem jedes
der Führungselemente (26, 27) eine unterschiedliche Wölbung
aufweist.
8. Hybrid-Steckverbinder (139) mit:
dem optischen Steckverbinder (23) nach einem der Ansprüche 3-7; und
einem elektrischen Steckverbinder (138), der ein elektrischen Gehäuse (136) mit einem Anpassungsabschnitt (135) für den optischen Steckverbinder (138) und eine Mehrzahl von elektrischen Anschlüssen (137) aufweist, die in dem elektrischen Gehäuse (136) angebracht sind.
dem optischen Steckverbinder (23) nach einem der Ansprüche 3-7; und
einem elektrischen Steckverbinder (138), der ein elektrischen Gehäuse (136) mit einem Anpassungsabschnitt (135) für den optischen Steckverbinder (138) und eine Mehrzahl von elektrischen Anschlüssen (137) aufweist, die in dem elektrischen Gehäuse (136) angebracht sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP37023399 | 1999-12-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10027901A1 true DE10027901A1 (de) | 2001-07-12 |
DE10027901C2 DE10027901C2 (de) | 2003-01-23 |
Family
ID=18496390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10027901A Expired - Fee Related DE10027901C2 (de) | 1999-12-27 | 2000-06-06 | Optisches Ringnetzwerk, optischer Steckverbinder und Hybrid-Steckverbinder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6390687B1 (de) |
DE (1) | DE10027901C2 (de) |
GB (1) | GB2357857B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002019473A1 (en) * | 2000-09-01 | 2002-03-07 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Pluggable connection housing with anti-kink element |
DE10325825B4 (de) * | 2002-06-28 | 2006-01-26 | Yazaki Corp. | Optischer Steckverbinder |
DE10257520B4 (de) * | 2002-12-10 | 2006-09-14 | Ims Connector Systems Gmbh | Lichtwellenleiter-Stecker |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2002341182A (ja) * | 2001-05-14 | 2002-11-27 | Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk | 光コネクタ |
JP4562161B2 (ja) * | 2001-05-23 | 2010-10-13 | 株式会社オートネットワーク技術研究所 | コネクタ |
US6734435B2 (en) * | 2001-05-29 | 2004-05-11 | Rae Systems, Inc. | Photo-ionization detector and method for continuous operation and real-time self-cleaning |
US7490997B2 (en) * | 2001-06-12 | 2009-02-17 | Robert Verhagen | Integrated bend limiter for fiber optic connectors |
US20040101251A1 (en) * | 2002-11-27 | 2004-05-27 | Fci Americas Technology, Inc. | Plastic optical connector |
US20040120656A1 (en) * | 2002-12-18 | 2004-06-24 | Vladimir Banas | Angled spring push for optical ribbon cable |
US7004643B1 (en) * | 2003-10-03 | 2006-02-28 | Yazaki North America, Inc. | Fiber optic coupling device |
US20070072426A1 (en) * | 2005-09-26 | 2007-03-29 | Tzu-Yu Tseng | Chemical mechanical polishing process and apparatus therefor |
JP5319768B2 (ja) * | 2008-06-20 | 2013-10-16 | パンドウィット・コーポレーション | プラグ着脱可能なケーブルコネクタ |
JP5425507B2 (ja) * | 2009-03-30 | 2014-02-26 | 矢崎総業株式会社 | モーターケーブル装置、及び、モーターケーブル装置に用いる樹脂部品 |
JP5939738B2 (ja) * | 2011-03-16 | 2016-06-22 | 矢崎総業株式会社 | 光ファイバ用プロテクタ及び光ファイバ用プロテクト構造 |
US9188747B2 (en) | 2011-05-23 | 2015-11-17 | Senko Advanced Components, Inc. | True one piece housing fiber optic adapter |
EP2873118B1 (de) | 2012-07-16 | 2020-04-01 | CommScope, Inc. of North Carolina | Ausgeglichene steckverbinder |
JP6068881B2 (ja) * | 2012-09-04 | 2017-01-25 | 矢崎総業株式会社 | 光コネクタ |
JP6272649B2 (ja) | 2013-02-15 | 2018-01-31 | 矢崎総業株式会社 | 光コネクタ |
US9360649B2 (en) * | 2013-05-22 | 2016-06-07 | Senko Advanced Components, Inc. | Cable guide for fiber optic cables |
US9274287B2 (en) | 2014-05-13 | 2016-03-01 | Senko Advanced Components, Inc. | Optical fiber connector and ferrule |
US9618702B2 (en) | 2014-06-09 | 2017-04-11 | Senko Advanced Components, Inc. | Reduced-profile data transmission element connectors, adapters, and connection assemblies thereof |
GB2547958B (en) | 2016-03-04 | 2019-12-18 | Commscope Technologies Llc | Two-wire plug and receptacle |
CN110546822A (zh) * | 2017-04-24 | 2019-12-06 | 康普技术有限责任公司 | 用于单个扭绞导体对的连接器 |
CN110945724B (zh) | 2017-06-08 | 2021-08-27 | 康普技术有限责任公司 | 用于单扭绞导体对的连接器 |
WO2019147774A1 (en) | 2018-01-26 | 2019-08-01 | Commscope Technologies Llc | Connectors for a single twisted pair of conductors |
CN115313074A (zh) | 2018-02-26 | 2022-11-08 | 康普技术有限责任公司 | 用于仅两导线连接器的电触头 |
EP3657068A1 (de) * | 2018-11-22 | 2020-05-27 | ZKW Group GmbH | Vorrichtung zur erzeugung und abstrahlung von licht |
AU2020239985A1 (en) | 2019-03-15 | 2021-08-26 | Commscope Technologies Llc | Connectors and contacts for a single twisted pair of conductors |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2032130B (en) * | 1978-05-24 | 1982-06-30 | Secr Defence | Fibre optic connectors |
FR2448728A1 (fr) * | 1979-02-07 | 1980-09-05 | Thomson Csf | Dispositif joint tournant pour liaison par conducteurs optiques et systeme comportant un tel dispositif |
US4652082A (en) * | 1984-10-29 | 1987-03-24 | Amp Incorporated | Angled electro optic connector |
US4744629A (en) * | 1985-08-16 | 1988-05-17 | Augat Inc. | Multifiber optical cable connector |
US5097524A (en) * | 1990-05-17 | 1992-03-17 | G & H Technology, Inc. | Optical fiber termination |
US5073044A (en) * | 1990-10-31 | 1991-12-17 | Amp Incorporated | Right angle strain relief for optical fiber connector |
US5347603A (en) * | 1993-06-14 | 1994-09-13 | Molex Incorporated | Right angle cable strain relief |
US5419717A (en) * | 1994-08-15 | 1995-05-30 | The Whitaker Corporation | Hybrid connector between optics and edge card |
US5640476A (en) * | 1995-07-14 | 1997-06-17 | Siecor Corporation | Guide sleeve for fiber optic cable |
DE19533295C1 (de) * | 1995-09-08 | 1997-04-10 | Siemens Ag | Hybrider Steckverbinder mit modularen elektrischen und Lichtwellenleiter-Steckverbindungen |
US5710851A (en) * | 1995-11-06 | 1998-01-20 | Amphenol Corporation | Strain relief system for a fiber optic connector |
US5781681A (en) * | 1995-11-22 | 1998-07-14 | The Whitaker Corporation | Bend limiting strain relief boot |
JPH1078534A (ja) | 1996-09-03 | 1998-03-24 | Yazaki Corp | 光コネクタ |
-
2000
- 2000-04-20 GB GB0009971A patent/GB2357857B/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-04-21 US US09/557,084 patent/US6390687B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-06-06 DE DE10027901A patent/DE10027901C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002019473A1 (en) * | 2000-09-01 | 2002-03-07 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Pluggable connection housing with anti-kink element |
DE10325825B4 (de) * | 2002-06-28 | 2006-01-26 | Yazaki Corp. | Optischer Steckverbinder |
DE10257520B4 (de) * | 2002-12-10 | 2006-09-14 | Ims Connector Systems Gmbh | Lichtwellenleiter-Stecker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB0009971D0 (en) | 2000-06-14 |
US6390687B1 (en) | 2002-05-21 |
GB2357857A (en) | 2001-07-04 |
GB2357857B (en) | 2003-06-18 |
DE10027901C2 (de) | 2003-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10027901C2 (de) | Optisches Ringnetzwerk, optischer Steckverbinder und Hybrid-Steckverbinder | |
DE69109808T2 (de) | Glasfaserverbinder. | |
DE69512165T2 (de) | Faseroptische Anordnung mit beweglicher Schutzblende | |
DE60124988T2 (de) | Opto-elektrischer Hybridstecker und Verfahren für seinen Zusammenbau | |
DE60100091T2 (de) | Optischer und elektrischer Steckverbinder | |
EP1775612B1 (de) | Optische Kabelanschlussvorrichtung | |
DE60124987T2 (de) | Hybrider Steckverbinder und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0762165B1 (de) | Hybrider Steckverbinder mit modularen elektrischen und Lichtwellenleiter-Steckverbindungen | |
DE10015867C2 (de) | Steckerbuchse und Kupplung für einen optischen Steckverbinder | |
DE69919293T2 (de) | Faseroptischer Duplexstecker und Herstellungsverfahren dafür | |
EP1504297B1 (de) | Hybrid-Steckverbindung | |
EP1254387B1 (de) | Optischer steckverbinder zum gleichzeitigen verbinden einer mehrzahl von faseroptischen kabeln sowie einsatz für einen solchen steckverbinder | |
DE69020732T2 (de) | Rückwand für optische fasern. | |
DE3587756T2 (de) | Faseroptischer spleissverbinder, verfahren zu seiner verwendung und gehäuse dafür. | |
DE60125647T2 (de) | Hybrider Steckverbinder für optische und elektrische Steckverbindungen | |
DE102015106225B4 (de) | Ein Adapter zum Miteinander-Verbinden von Konnektoren für optische Fasern, und ein Verfahren | |
DE4118096C2 (de) | ||
EP1777562B1 (de) | Einrichtung für eine optische Steckverbindung | |
DE102015101395A1 (de) | Verfahren, Vorrichtungen und Systeme zum Blindstecken von multioptischen Faserkonnektormodulen | |
DE69604847T2 (de) | Duplex-Verbinder | |
DE102010041874A1 (de) | Optischer Schwenkverbinder, optischer Gegenverbinder sowie optische Verbindungseinrichtung | |
DE69915766T2 (de) | Faseroptischer Duplexstecker und Herstellungsverfahren dafür | |
DE10003420A1 (de) | Optisches Wellenleiterbauteil | |
DE60131119T2 (de) | Optischer Hybridkonnektor für ein optisches Netzwerk | |
EP1225462A2 (de) | Optischer Steckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |