DE10027679A1 - Airbag mit regelbarer Ventilation - Google Patents
Airbag mit regelbarer VentilationInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Gassack-Baugruppe für ein Rückhaltesystem in Fahrzeugen mit einem Gehäuse und wenigstens einem in dem Gehäuse angeordneten Gasgenerator und mit einem an das Gehäuse angeschlossenen aufblasbaren Gassack, wobei eine über ein Ventilelement gesteuert verschließbare Entlastungsöffnung zum Abströmen von Gas aus dem aufgeblasenen Gassack vorgesehen ist, bei der das Ventilelement als in die Entlastungsöffnung (15) eingesetztes Schaufelrad (16, 19) ausgebildet ist, welches zur Einstellung unterschiedlich großer durch die Entlastungsöffnung (15) abströmender Gasvolumenströme in seinem Strömungswiderstand steuerbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Gassack-Baugruppe für ein
Rückhaltesystem in Fahrzeugen mit einem Gehäuse und
wenigstens einem in dem Gehäuse angeordneten Gasgenerator
und mit einem an das Gehäuse angeschlossenen aufblasbaren
Gassack, wobei eine über ein Ventilelement gesteuert
verschließbare Entlastungsöffnung zum Abströmen von Gas aus
dem aufgeblasenen Gassack vorgesehen ist.
Eine Gassack-Baugruppe mit den vorgenannten Merkmalen
ergibt sich aus der EP 0 592 879 B1. Soweit es in dem in
dieser Druckschrift beschriebenen konkreten Fall darum
geht, die Entlastungsöffnung in Abhängigkeit von der
jeweils herrschenden Umgebungstemperatur zu öffnen oder zu
schließen bzw. gesteuert einen bestimmten
Öffnungsquerschnitt einzustellen, besteht bei modernen
Sicherheitssystemen generell die Forderung, nach dem
Aufblasen des Gassackes ein definiertes Abströmen des Gases
über die hierzu eingerichtete Entlastungsöffnung während
des Unfallablaufes in Abhängigkeit von sensierten
Unfalldaten gesteuert zu ermöglichen. Soweit in der
gattungsbildenden EP 0 592 879 B1 hierzu eine der
Entlastungsöffnung zugeordnete Ventilscheibe mit einer mit
der Entlastungsöffnung mehr oder weniger in Deckung zu
bringenden Durchtrittsöffnung vorgesehen ist, erlaubt diese
konstruktive Lösung keine zufriedenstellende
Echtzeitsteuerung des abströmenden Gasvolumens als Funktion
konkret und im Einzelfall auftretender Unfallbedingungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Gassack-Baugruppe mit den eingangs genannten Merkmalen
derart weiterzubilden, daß eine in Abhängigkeit von den im
konkreten Fall ermittelten Unfalldaten steuerbare
Abströmung des Gases aus dem Gassack ermöglicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem
Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung
nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß das
Ventilelement als in die Entlastungsöffnung eingesetztes
Schaufelrad ausgebildet ist, welches zur Einstellung
unterschiedlich großer durch die Entlastungsöffnung
abströmender Gasvolumenströme in seinem Strömungswiderstand
steuerbar ist. Die Erfindung beruht demnach auf dem
Prinzip, daß dem durch die Entlastungsöffnung ausströmenden
Gas ein einstellbarer Widerstand entgegengesetzt wird,
wobei über diesen Strömungswiderstand der im Gassack
während des Unfallablaufs in Abhängigkeit von allen
konkreten Unfalldaten gewünschte Innendruck und damit die
Härte des Rückhaltungssystems gesteuert wird.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Schaufelrad feststehend angeordnet und
in der einen sich in Ausströmrichtung des Gases
erweiternden Querschnitt aufweisenden Entlastungsöffnung in
Strömungsrichtung verschiebbar ist.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Schaufelrad als von dem durch die
Entlastungsöffnung abströmenden Gas in Drehung versetztes
und in seinem Laufwiderstand steuerbares Turbinenrad
ausgebildet ist. Soweit das in der Entlastungsöffnung
befindliche Turbinenrad durch den auf die einzelnen
Schaufeln auftreffenden Gasstrom angetrieben wird, wird das
Turbinenrad aufgrund seiner Massenträgheit im Vergleich zum
Aktivierungszeitpunkt des Gasgenerators erst verzögert auf
Drehzahl gebracht, so daß unmittelbar nach dem Aufblasen
des Gassackes zunächst nur ein geringer Gasstrom entweichen
kann; erst wenn das Turbinenrad eine bestimmte Drehzahl
erreicht hat, kann ein größerer Gasstrom durch die
Turbinenschaufeln aus dem Gassack entweichen; gleichzeitig
ist zusätzlich der Laufwiderstand des Turbinenrades und
damit der aus dem Gassack austretende Gasstrom steuerbar.
In beiden der vorgenannten alternativen Ausführungsformen
der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Schaufeln des
Schaufelrades in ihrem Anstellwinkel zum Gasstrom
veränderbar sind, womit eine zusätzliche
Regelungsmöglichkeit gegeben ist.
Zu der Steuerung des Strömungswiderstandes des
Turbinenrades ist nach einem Ausführungsbeispiel eine auf
die Drehachse des Turbinenrades einwirkende
Bremseinrichtung vorgesehen, wobei diese Bremseinrichtung
gemäß unterschiedlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung
nach unterschiedlichen Funktionsprinzipien ausgebildet sein
kann.
So besteht nach einem ersten Ausführungsbeispiel die
Bremseinrichtung aus einem auf die Drehachse des
Turbinenrades aufschaltbaren Generator, der ein der durch
die Gasströmung bewirkten Drehung des Turbinenrades
entgegengesetztes Gegenmoment erzeugt. Über die Steuerung
des Generators läßt sich die Turbinendrehzahl ebenfalls
steuern.
In weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die
Bremseinrichtung aus einer auf die Welle des Turbinenrades
einwirkenden elektrischen Widerstandsbremse bestehen oder
als elektromagnetische Kupplung mit einer auf der Drehachse
des Turbinenrades angeordneten und in einen Spalt einer
bestrombaren Spule laufenden Scheibe ausgebildet sein.
In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß
die Bremseinrichtung aus einem mit einer magneto
rheologischen oder einem elektro-rheologischen Fluid
gefüllten und die Drehachse des Turbinenrades aufnehmenden
Behälter besteht, dem bestrombare Erregungsträger
zugeordnet sind.
Alternativ kann weiterhin vorgesehen sein, daß das
Turbinenrad in der Entlastungsöffnung in Strömungsrichtung
gegen eine Reibbremse verschiebbar angeordnet ist.
Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die
Entlastungsöffnung mit dem eingesetzten Schaufelrad bzw.
dem Turbinenrad entweder im Gehäuse der Gassack-Baugruppe
oder im Gassack selbst ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Gassack-Baugruppe in einer schematischen
Seitenansicht bei aufgeblasenem Gassack,
Fig. 2 die Entlastungsöffnung der Gassack-Baugruppe mit
einem eingesetzten Schaufelrad in einer
schematischen Darstellung,
Fig. 3 die Entlastungsöffnung der Gassack-Baugruppe mit
einem eingesetzten Turbinenrad sowie einer
zugeordneten Bremseinrichtung,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer anderen
Ausführungsform,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 3 in einer weiteren
Ausführungsform,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 3 in einer weiteren
Ausführungsform.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist die Gassack-Baugruppe in
das Armaturenbrett 10 eines nicht weiter dargestellten
Kraftfahrzeuges eingebaut, wobei es sich hier um den
Beifahrerbereich des Armaturenbrettes 10 handelt. Ein
Gehäuse 11 mit einem darin angeordneten Gasgenerator 12 ist
in das Armaturenbrett 10 eingesetzt, wobei die im
Armaturenbrett 10 vorgesehene Öffnung zum Austritt des
Gassackes 14 durch Abdeckklappen 13 bei nicht ausgelöstem
Gassack verschlossen ist; wird die Gassack-Baugruppe
ausgelöst, so werden die Abdeckklappen 13 aufgeklappt, und
der Gassack 14 entfaltet sich unter der Wirkung des ihn
aufblasenden Gases aus dem Armaturenbrett 10 hinaus. In
Fig. 1 ist dabei mit dem Bezugszeichen 15 eine in den
nachfolgenden Ausführungsbeispielen im einzelnen erläuterte
Entlastungsöffnung zum Abströmen von Gas aus dem
aufgeblasenen Gassack angedeutet.
In Fig. 2 ist zunächst ein Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei welchem das in die Entlastungsöffnung 15
eingesetzte Ventilelement als ein feststehendes Schaufelrad
16 mit einzelnen Schaufeln 17 ausgebildet ist, wobei die
Entlastungsöffnung 15 einen sich in Ausströmrichtung des
Gases erweiternden Querschnitt aufweist und das Schaufelrad
16 formentsprechend ausgelegt ist. Das Schaufelrad 16 ist
in Richtung des Pfeils 18 verschiebbar angeordnet, so daß
der freie Querschnitt der Entlastungsöffnung 15 in
Abhängigkeit von der Stellung des Schaufelrades 16 darin
veränderbar ist. Zusätzlich sind die einzelnen Schaufeln 17
in Richtung der Pfeile 30 verstellbar, so daß auch auf
diese Weise der Strömungswiderstand des Schaufelrades 16
einstellbar ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
als Ventilelement in die Entlastungsöffnung 15 ein
drehbares Turbinenrad 19 mit einer Drehachse 20 eingesetzt,
welches sich unter der Wirkung des auf den Schaufeln 17 des
Turbinenrades 19 anstehenden Gasdruckes dreht. Um den
Laufwiderstand des Turbinenrades 19 im Sinne einer Regelung
des durch das Turbinenrad 19 durchströmenden Gasstromes zu
steuern, ist bei dem in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel eine als Widerstandsbremse 22
ausgelegte Bremseinrichtung vorgesehen, die an einen
Spannungsversorgungskreis 21 angeschlossen ist. In
Abhängigkeit von den zugeführten Steuerdaten wird der
Drehung der Drehachse 20 über die Widerstandsbremse 22 ein
Gegenmoment entgegengesetzt, so daß über die dadurch
mögliche Beeinflussung der Drehzahl des Turbinenrades eine
Steuerung des durch das Turbinenrad 19 abströmenden
Gasstromes möglich ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Bremseinrichtung für die Drehachse 20 des Turbinenrades
19 als elektromagnetische Kupplung ausgebildet; hierzu
sitzt auf der Drehachse 20 eine Scheibe 25, die in einem
Spalt 26 einer an einen Spannungsversorgungskreis 21
angeschlossenen Spule 27 läuft. Bei Bestromung wird ein der
Drehung der Scheibe 25 in dem Spalt 26 entgegengerichtetes
Gegenmoment erzeugt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft
die Drehachse 20 des Turbinenrades 19 in einem Behälter 23,
der mit einem magneto-rheologischen oder einem elektro
rheologischen Fluid gefüllt ist; dem Behälter 23 sind an
einen Spannungsversorgungskreis angeschlossene
Erregungsmodule 24 zugeordnet, so daß über die
Erregungsmodule 24 die Viskosität des in dem Behälter 23
befindlichen Fluides steuerbar ist, die somit wiederum der
Drehung der Drehachse 20 des Turbinenrades 19 einen
entsprechend steuerbaren Widerstand entgegensetzt.
Schließlich ist bei dem in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsbeispiel das Turbinenrad wiederum in
Strömungsrichtung (Pfeil 18) verschiebbar, und zwar gegen
die Wirkung einer Reibbremse 28, wobei die Reibwirkung der
Reibbremse 28 von dem auf den Schaufeln 17 des
Turbinenrades 19 anstehenden Gasdruck abhängig ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können sowohl einzeln
als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (14)
1. Gassack-Baugruppe für ein Rückhaltesystem in
Fahrzeugen mit einem Gehäuse und wenigstens einem in
dem Gehäuse angeordneten Gasgenerator und mit einem an
das Gehäuse angeschlossenen aufblasbaren Gassack,
wobei eine über ein Ventilelement gesteuert
verschließbare Entlastungsöffnung zum Abströmen von
Gas aus dem aufgeblasenen Gassack vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement als in
die Entlastungsöffnung (15) eingesetztes Schaufelrad
(16, 19) ausgebildet ist, welches zur Einstellung
unterschiedlich großer durch die Entlastungsöffnung
(15) abströmender Gasvolumenströme in seinem
Strömungswiderstand steuerbar ist.
2. Gassack-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (16) feststehend
angeordnet und in der einen sich in Ausströmrichtung
des Gases erweiternden Querschnitt aufweisenden
Entlastungsöffnung (15) in Strömungsrichtung
verschiebbar ist.
3. Gassack-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaufelrad als von dem durch
die Entlastungsöffnung (15) abströmenden Gas in
Drehung versetztes und in seinem Laufwiderstand
steuerbares Turbinenrad (19) ausgebildet ist.
4. Gassack-Baugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln des Schaufelrades
(16, 19) in ihrem Anstellwinkel zum Gasstrom
veränderbar sind.
5. Gassack-Baugruppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine auf die Drehachse (20) des
Turbinenrades (19) einwirkende Bremseinrichtung zur
Erzeugung eines der durch die Gasströmung bewirkten
Drehung des Turbinenrades (19) entgegengesetzten
Gegenmomentes vorgesehen ist.
6. Gassack-Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung mit einer
Kontrolleinheit verbunden und von dieser gesteuert ist
und der Kontrolleinheit über Sensoren ermittelte
Unfalldaten zugeführt sind.
7. Gassack-Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung unmittelbar
von wenigstens einem Unfalldaten aufnehmenden Sensor
angesteuert ist.
8. Gassack-Baugruppe nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung aus
einem Generator besteht.
9. Gassack-Baugruppe nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung aus
einer auf die Drehachse (20) des Turbinenrades (19)
einwirkenden elektrischen Widerstandsbremse (22)
besteht.
10. Gassack-Baugruppe nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung als
elektromagnetische Kupplung mit einer auf der
Drehachse (20) des Turbinenrades (19) angeordneten und
in einem Spalt (26) einer bestrombaren Spule (27)
laufenden Scheibe (25) ausgebildet ist.
11. Gassack-Baugruppe nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung aus
einem mit einem magneto-rheologischen oder einem
elektro-rheologischen Fluid gefüllten und die
Drehachse (20) des Turbinenrades (19) aufnehmenden
Behälter (23) besteht, dem bestrombare Erregungsmodule
(24) zugeordnet sind.
12. Gassack-Baugruppe nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenrad (19) in
der Entlastungsöffnung (15) in Strömungsrichtung gegen
eine Reibbremse (28) verschiebbar angeordnet ist.
13. Gassack-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsöffnung
(15) mit dem eingesetzten Schaufelrad (16, 19) im
Gehäuse (11) ausgebildet ist.
14. Gassack-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsöffnung
(15) mit dem Schaufelrad (16, 19) im Gassack (14)
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10027679C2 DE10027679C2 (de) | 2002-12-12 |
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