DE10027477A1 - Endoskop mit einem starren Lichtleiter - Google Patents
Endoskop mit einem starren LichtleiterInfo
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Description
Es ist grundsätzlich bekannt, daß eine starre Optik für Endoskopie, im folgenden
als starres Endoskop bezeichnet, aus einer für die Bildgebung verwendeten Optik
und aus einer Lichtquelle zur Beleuchtung des betrachteten Objektes besteht. Es
ist weiterhin beispielsweise aus der europäischen Patentschrift Nr. 0 369 937 A1
bekannt, daß die Lichtquelle mit einem parallel zur optischen Achse liegenden
Glasfaserbündel, einem sogenannten Lichtwellenleiter, realisiert wird. In das
Glasfaserbündel wird nach dem Stand der Technik am proximalen Ende (die dem
Anwender zugewandte Seite) über ein weiteres Glasfaserbündel, das sogenannte
Lichtleitkabel, das Licht einer externen Lichtquelle eingekoppelt. Über die
Glasfaserbündel wird das Licht zum distalen Ende des Endoskops (die dem
betrachteten Objekt zugewandte Seite) hin übertragen.
Nach dem Stand der Technik besteht ein starres Endoskop üblicherweise aus
einem metallischen Innenrohr zur Aufnahme des optischen Systems (Objektiv,
Stablinsen, Distanzröhrchen), welches mit einem metallischen Endoskopkopf, in
dem sich das Okular und Justiereinrichtungen befinden, fest verbunden ist.
Darüberliegend ist ein metallisches Außenrohr angeordnet, das auch mit dem
Endoskopkopf fest verbunden ist. In dem dazwischen liegenden Hohlraum ist das
Glasfaserbündel für die Beleuchtung des Untersuchungsobjektes angeordnet. Das
Glasfaserbündel besteht aus vielen einzelnen Glasfasern. Diese Glasfasern sind an
ihren Endflächen mit geeignetem Klebstoff, beispielsweise Epoxidharz, verklebt und
werden danach bearbeitet. Am Kopf des Endoskops, also dem proximalen Ende
des Endoskops, werden die Glasfasern senkrecht oder schräg zur optischen Achse
herausgeführt und enden in einem standardisierten Anschluß, um das Lichtleitkabel
anzuschließen. Dieser mechanische Aufbau für die Aufnahme des optischen
Systems wird im folgenden als Hüllrohr bezeichnet.
Diese Hüllrohre werden im allgemeinen ausschließlich in aufwendiger Handarbeit
hergestellt. Das Glasfaserbündel wird dabei durch den Endoskopkopf und die
Rohre eingezogen. In einem weiteren Fertigungsschritt wird die optische Achse des
distalen Glasfaserbündelendes mit der Blickrichtung des Objektives in
Übereinstimmung gebracht, d. h. distales und proximales Ende des
Glasfaserbündels werden ausgerichtet, fixiert und danach mit geeignetem Klebstoff
verklebt. Nach der Aushärtung des Klebers werden die Endflächen geschliffen und
poliert.
Bei sogenannten starren Weitwinkelendoskopen, das sind Endoskope deren
Objektiv einen größeren Gesichtsfeldwinkel aufweist, werden noch zusätzlich
aperturerweiternde Mittel (z. B. Faserkegel) in den Anschlußstutzen integriert.
Hierdurch wird das Licht auf das betrachtete Objekt besser verteilt.
Nun ist der oben beschriebene Aufbau von starren Endoskopen sehr komplex und
mit einem hohen manuellen Aufwand verbunden. Der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines starren Endoskops derart konstruktiv zu
vereinfachen, daß auf eine Reihe von Fertigungsschritten verzichtet werden kann.
Ziel der Erfindung ist es, die Hüllrohrmontage wesentlich zu vereinfachen. Die
Grundidee ist, das Glasfaserbündel vorab zu konfektionieren. Dazu soll das
Glasfaserbündel in einer geeigneten Vorrichtung eingelegt, das distale
Glasfaserende je nach Lichtrichtung ausgerichtet und das gesamte vorgeformte
Glasfaserbündel so verschmolzen werden, daß die einzelnen Glasfasern in ihrem
Querschnitt nur leicht verändert werden. Gegenwärtig werden die
Glasfaserbündelenden von den Lichtleitkabeln miteinander verschmolzen, um sie
gegenüber extremen Wärmebelastungen, wie sie innerhalb von Endoskopie-
Lichtquellen auftreten, besser beständig zu machen. Es ist auch möglich, an das
verschmolzene Glasfaserbündelende einen Faserkegel zur Aperturerweiterung
direkt anzuformen.
Das Glasfaserbündel kann aber auch in der Vorrichtung mittels geeigneter
Verfahren (z. B. durch Epoxidharz-Klebstoff) zu einem starren Lichtleiter geformt
werden.
Der Querschnitt des Lichtleiters ist dem Einbauraum zwischen Außenrohr und
Innenrohr angepaßt und so bemessen, daß der Lichtleiter leicht montiert werden
kann.
Da die verschmolzenen Glasfasern einen geringeren Raum einnehmen als ein
Faserbündel gleichen Querschnitts, ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Lösung, daß mehr Glasfasern für eine verbesserte Lichtübertragung in den zur
Verfügung stehenden Einbauraum eingebracht werden können.
In den Ausführungsbeispielen auf den Fig. 1 bis 4 sind erfindungsgemäße
Lösungen für starre Lichtleiter für starre Endoskope beispielhaft ausgeführt.
In Weiterführung des erfindungsgemäßen Gedankens werden die Enden des
Lichtleiters vorgeschliffen. Der proximale Lichtaustritt ist mit einem angeformten
Glasfaserkegel versehen und parallel zur optischen Achse ausgerichtet. Hier liegt
die Überlegung zugrunde, das Endoskop an eine dahinter liegende Einrichtung,
welche eine Videokamera, eine Scharfeinstellvorrichtung sowie die Lichtzuführung
beeinhaltet, mittels einer Schnellkupplung anzukoppeln. Die starren Lichtleiter
können für verschiedene Optiklängen und -durchmesser ausgebildet sein.
Eine weitere Möglichkeit ist, das Glasfaserbündel um das Innenrohr anzuordnen
und in einer geeigneten Vorrichtung mit Kunstoff zu ummanteln (z. B. zu
umspritzen). Ausführungsbeispiele sind auf den Fig. 5 und 6 dargestellt. Hierbei
werden die losen Glasfasern um das Innenrohr angeordnet und die Bündelenden
durch Vorrichtungen in ihrer Lage fixiert. Am proximalen Bündelende ist ein
Glasfaserkegel direkt angeformt.
Das so vorbereitete Teil wird in eine geeignete Spritzform eingelegt und mit einem
autoklavierbaren thermoplastischen Kunststoff komplett umspritzt, so daß der
metallische Endoskopkopf und das Außenrohr bisheriger Bauart entfällt.
Auch kann das vorbereitete Teil durch andere Materialien ummantelt werden z. B.
durch Epoxidharz.
Fig. 1 eine Seitenansicht eines starren Lichtleiters aus Glasfasern als Formteil
(z. B. verschmolzen),
Fig. 2 eine Seitenansicht eines starren Lichtleiters aus Glasfasern als Formteil,
dessen proximale Krümmung senkrecht zur Achse verläuft
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Faserbündels zweigeteilt, um ca. 30°
abgewinkelt,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Faserbündels zweigeteilt, um ca. 70°
abgewinkelt,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Hüllrohres, bestend aus starren Lichtleiter aus
Glasfasern, Innenrohr, und aus Kunststoff gespritzen Außemmantel,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Hüllrohres, bestend aus starren Lichtleiter aus
Glasfasern mit einer Blickrichtung von ca. 30°, Innenrohr, und aus
Kunststoff gespritzen Außemmantel.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines aus einzelnen Glasfasern geformten
miteinander verbundenen starren Lichtleiters 14, dessen Querschnitt 13 derartig
ausgebildet ist, daß er den Raum zwischen Innenrohr und Außenrohr ausfüllt.
Die Glasfasern am distalen Ende 20 sind parallel zur Achse ausgerichtet, der Quer
schnitt 11 ist mit 13 identisch, der Anschliffwinkel 12 beträgt 90°, die Lichtrichtung
10 beträgt 0°.
Auch der Querschnitt 15 des starr geformten Lichtleiters 14 ist identisch mit 13.
Danach folgt ein beliebig geformter Abschnitt 18, der in einem kreisrunden Quer
schnitt 16 endet. Der Abschnitt 19 ist ein direkt an den starren Lichtleiter
angeformter Faserkegel zur Aperturerweiterung, welcher mit einem ebenfalls
kreisförmigen, aber gegenüber 16 vergrößerten Querschnitt 17 am proximalen
Ende 43 abschließt. Die Achsen von 14 und 19 sind parallel angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen starren Lichtleiter 14, dessen distaler Abschnitt 20 sowie die
Querschnitte 11, 13 und 15 wie in der Fig. 1 ausgeführt sind. Der beliebig geformte
Abschnitt 18 bildet einen rechten Winkel 21 zur Lichtleiterachse. Der starre Licht
leiter 14 endet proximal im kreisförmigen Querschnitt 16. Zwischen dem starren
Lichtleiter und dem separat angeordneten Faserkegel 45 befindet sich eine
Trennstelle 22.
In der Fig. 3 ist eine Variante 23 des distalen Endes dargestellt. Die Lichtrichtung 26
beträgt 30°, der Anschliffwinkel 24 beträgt 60°. Die Glasfasern des starr geformten
Lichtleiters 14 sind zweigeteilt und um 30° zur Achse geneigt, so daß sie senkrecht
zur Schlifffläche angeordnet sind, so daß sich der Querschnitt 25 darstellt. Der
restliche Teil des starren Lichtleiters 14 ist wie in den Fig. 1 und 2 ausgebildet.
Fig. 4 zeigt eine weitere mögliche Ausführung 27 des distalen Endes. Der
Anschliffwinkel 28 beträgt 20°, so daß sich eine Lichtrichtung 29 von 70° ergibt,
wenn der starre Lichtleiter zweigeteilt und so stark gekrümmt wird, daß er auch hier
senkrecht zur Austrittsfläche steht. Dabei ergibt sich das Querschnittsbild 30. Der
restliche Teil des starren Lichtleiters 14 ist wie bei den Fig. 1 und 2 ausgebildet.
In der Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel für einen starren Lichtleiter, bei dem die
Glasfasern 35 mit dem Innenrohr 32 fest verbunden sind. Das distale Ende 31 ist
so ausgebildet, daß die Glasfasern senkrecht zur Fläche stehen und sich eine
Lichtrichtung 10 von 0° ergibt. Dabei können die Glasfasern auch lose aus dem
Hüllrohr herausragen und erst zu einem späteren Zeitpunkt abgeschnitten,
geschliffen und poliert werden. An das Glasfaserbündel kann ein apertur
erweiternder Teil 38 (Faserkegel) direkt angeformt werden. Dieser Bündelteil ist
verschmolzen. Das Innenrohr 32 ist mit einem topfförmig ausgebildeten Teil 36 fest
verbunden, der der Aufnahme des Okulares und einer Justiereinrichtung dient. Das
gesamte Innenrohr 32/36 mit dem Glasfaserbündel 35/38 ist allseitig mit einem
Kunststoff 33/34 derartig ummantelt, daß sich ein komplett geformtes Hüllrohr 40
ergibt. An das Kopfteil 34 ist eine Ausformung für eine geeignete Rastverbindung
37 zu einem Anschlußteil 39, welches eine Videoeinrichtung und die Lichtzuführung
für das Hüllrohr 40 aufnimmt, angeformt.
In der Fig. 6 ist eine mögliche Variante der Ausführung gemäß Fig. 5 dargestellt.
Die Glasfasern sind am distalen Ende 41 zweigeteilt und um das Innenrohr 32
derartig abgewinkelt, daß sich eine Lichtrichtung 26 von 30° ergibt. Der Winkel 42
der Anschlifffläche beträgt 60°.
Claims (10)
1. Endoskop mit starrem Lichtleiter 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasfasern miteinander verschmolzen sind und der Querschnitt 13
des Bündels an den Querschnitt zweier ineinanderer liegender einseitig sich
berührender Rohre angepaßt ist.
2. Endoskop mit starrem Lichtleiter 14 nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dessen distale Enden 20, 23 oder 27 so ausgeführt
sind, daß sich die Lichtrichtungen 10 von 0°, 26 von 30° oder 29 von 70° oder
jeder beliebige andere Lichtrichtungswinkel ergeben.
3. Endoskop mit starrem Lichtleiter 14 nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dessen proximales Ende 43 mit einem angeformten
Faserkegel 19 versehen ist und welches parallel zur optischen Achse
angeordnet ist.
4. Endoskop mit starrem Lichtleiter 14 nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dessen proximales Ende 44 mit einem separaten
Faserkegel 45 versehen ist und welches um den rechten Winkel 22 zur
optischen Achse angeordnet ist.
5. Endoskop mit starrem Lichtleiter 14 nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser auf einem metallischen Innenrohr 32 fixiert ist,
und mit diesem allseitig mit einem sterilisierbaren Kunststoff 33 ummantelt ist.
Der Kunststoff kann auch mit geeigneten Füll- und Zusatzstoffen versehen
sein.
6. Endoskop nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der starre
Lichtleiter 14 durch ein loses Glasfaserbündel 35 ersetzt ist und dieses auf
einem metallischen Innenrohr 32 fixiert ist, und mit diesem allseitig mit einem
sterilisierbaren Kunststoff ummantelt ist. Der Kunststoff kann auch mit
geeigneten Füll- und Zusatzstoffen versehen sein.
7. Endoskop nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dessen
Kopfteil 34 als Spritzteil ausgeführt ist und an dem Vorrichtungen 37 für eine
Schnellkupplung mit einem getrennten Videoteil 39 fest angeformt sind.
8. Endoskop nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dessen
Glasfaseranordnung am distalen Ende 31 so ausgeführt ist, daß eine Licht
richtung 10 von 0°, 26 von 30° oder 29 von 70° oder ein beliebiger anderer
Lichtrichtungswinkel realisiert wird.
9. Endoskop nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dessen
proximales Ende so ausgeführt ist, daß ein Faserkegel 38 direkt an das
Faserbündel 35 angeformt ist.
10. Endoskop nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht
kanal und der Optikkanal so angeordnet sind, daß sie zu einem getrennten
Videoteil 39, welches mit einer Schnellkupplung 37 angekoppelt werden kann,
übereinstimmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000127477 DE10027477A1 (de) | 2000-06-02 | 2000-06-02 | Endoskop mit einem starren Lichtleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000127477 DE10027477A1 (de) | 2000-06-02 | 2000-06-02 | Endoskop mit einem starren Lichtleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10027477A1 true DE10027477A1 (de) | 2001-12-20 |
Family
ID=7644531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000127477 Withdrawn DE10027477A1 (de) | 2000-06-02 | 2000-06-02 | Endoskop mit einem starren Lichtleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10027477A1 (de) |
Cited By (4)
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-
2000
- 2000-06-02 DE DE2000127477 patent/DE10027477A1/de not_active Withdrawn
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