DE10027315A1 - Schälgerät für zylinderförmige Gegenstände - Google Patents

Schälgerät für zylinderförmige Gegenstände

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Abstract

Es wird ein Schälgerät für zylinderförmige Gegenstände, wie Kunststoffrohre oder ähnliches, beschrieben, das aus einem Schälerkopf (2) und einer Laufschale (3) besteht, die über einen Spindeltrieb (4) miteinander verbunden sind. An dem Schälerkopf (2) ist wenigstens ein Messer (9), wenigstens eine Führungsrolle (8) sowie ein Gewindeabschnitt (21) vorgesehen. Die Laufschale (3) ist aus mehreren Rollen (7) zusammengefügt. Der Spindeltrieb (4) umfasst eine mit einer schlitzförmigen Öffnung (11) versehene Spindelführung (5), in der eine Spindel (6) drehbar ist. Der Schälerkopf (2) und die Laufschale (3) sind über die Spindel (6) relativ zueinander bewegbar. Der Gewindeabschnitt (21) des Schälerkopfes (2) ist über einen Schnappverschluss (18) von der Spindel (6) lösbar, so dass der Schälerkopf (2) frei auf der Spindelführung (5) verschiebbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schälgerät für zylinderförmige Gegenstände, insbesondere für Kunststoffrohre, mit mehreren zu einer Laufschale zusammengefügten Rollen, einem wenigstens ein Messer, wenigstens eine Führungsrolle und einen Gewinde­ abschnitt aufweisenden Schälerkopf und einem die Laufschale und den Schälerkopf verbindenden Spindeltrieb, der eine mit einer schlitzförmigen Öffnung versehene Spindelführung und eine darin drehbare Spindel mit einem Betätigungsgriff umfasst, wobei der Schälerkopf und die Laufschale, zwischen denen der zylinderförmige Gegenstand einspannbar ist, über die Spindel relativ zueinander bewegbar sind.
Zylinderförmige Gegenstände, wie Rohre oder Kabel, werden häufig vor einer Weiterverarbeitung in einer Weise bearbeitet, dass eine dünne Oberflächenschicht von dem Gegenstand entfernt wird. Beispielsweise ist es bei der Verschweißung von Kunststoffrohren, wie Polyethylenrohren, mit dem Heizwendel­ schweißverfahren notwendig, vor der Verschweißung die Oberfläche der Rohre abzuschaben. Hierbei wird eine Schicht von 0,05 mm bis 0,3 mm in den Bereichen entfernt, die miteinander verschweißt werden sollen. Auf diese Weise werden Schmutzeinschlüsse aus dem Herstellungsprozess sowie alte­ rungsbedingte Materialveränderungen, die beispielsweise durch UV-Schädigung oder Witterungseinflüsse an der Oberfläche auftreten können, entfernt, die sonst zu unzureichenden Schweißergebnissen führen würden.
Hierfür ist ein Schälgerät bekannt, das eine Laufschale mit mehreren Laufrollen und einen Schälerkopf aufweist, der ein Messer und eine Führungsrolle trägt. Das zu schälende Rohr wird zwischen den Laufrollen und den Führungsrollen einge­ spannt. Zu diesem Zweck sind an dem bekannten Schälgerät eine oder mehrere Führungswellen vorgesehen, die entweder am dem Schälerkopf oder an der Laufschale gleitend gelagert sind, sowie zumindest eine Gewindespindel, über die die beiden Teile relativ zueinander bewegt werden können.
Werden in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen Rohre mit unterschiedlichem Durchmesser bearbeitet, muss vor jedem neuen Arbeitsgang die Spindel solange manuell betätigt werden, bis der Abstand der Laufschale von dem Schälerkopf so eingestellt ist, dass er dem neuen Rohrdurchmesser entspricht. Dies ist gerade bei stark unterschiedlichen Rohrdurchnessern mit erheblichem Aufwand verbunden. Die Umrüstzeiten des Be­ arbeitungswerkzeugs zwischen den einzelnen Arbeitsgängen wird dadurch stark erhöht.
Zudem weisen insbesondere Rohre mit großem Durchmesser durch längere Lagerung oder bei Rollbundware auch herstellungs­ bedingt eine Ovalität auf, die zur Folge hat, dass der fest eingestellte Abstand zwischen den Laufrollen und der Führungs­ rolle des Schälers für die Bearbeitung zu groß oder zu klein ist. Die Laufrollen und die Führungsrolle liegen dann entweder nicht mehr optimal an dem Rohr an, wodurch die Führung des Messers beeinträchtigt wird, oder der Schäler verklemmt sich, wenn der Rohrdurchmesser größer als der Abstand zwischen Laufrollen und Führungsrolle wird. Der Spanabhub wird auf diese Weise unregelmäßig und unsauber, so dass keine zufrie­ denstellenden Bearbeitungsergebnisse erzielt werden können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schälge­ rät der eingangs genannten Art zu schaffen, das leicht handhabbar ist und dessen Bearbeitungsergebnisse verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schälerkopf über den Gewindeabschnitt mit der Spindel in einen lösbaren Eingriff bringbar ist. Da der Schälerkopf damit auch frei auf der Spindelführung verschiebbar ist, kann zur Grob­ verstellung des Abstands zwischen der Laufschale und dem Schälerkopf der Gewindeabschnitt von der Spindel gelöst werden und ohne Betätigung der Spindel an den Durchmesser des zu bearbeitenden Rohres angepasst werden. Die Feinjustierung des Abstands zwischen der Laufschale und dem Schälerkopf erfolgt dann in bekannter Weise durch Betätigung der Spindel, wenn der Gewindeabschnitt des Schälerkopfes in diese eingreift. Zum Ausgleich von Rundheitsabweichungen des zu bearbeitenden Gegenstandes, wie bspw. Ovalitäten, kann der Abstand zwischen der Laufschale und dem Schälerkopf gegebenenfalls auch während der Bearbeitung über die Spindel nachjustiert werden. Die Umrüstzeiten des erfindungsgemäßen Schälgeräts zwischen zwei Bearbeitungsgängen wird auf diese Weise deutlich verringert und die Handhabbarkeit des Schälgeräts wird verbessert.
In Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass auch die Laufschale einen Gewindeabschnitt aufweist, über den sie mit der Spindel in lösbaren Eingriff bringbar ist. Bei einem langen Spindeltrieb ist es somit möglich, die Laufschale und den Schälerkopf in die Mitte des Spindeltriebs zu bewegen, so dass die Spindelführung auf der Seite der Laufschale ähnlich weit über diese hinausragt wie auf der anderen Seite über den Schälerkopf. Die Handhabung des Schälgerätes wird dadurch gerade bei beengten Platzverhältnissen, wie sie bei Arbeiten in Gräben gegeben sind, erleichtert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gewindeabschnitt des Schälerkopfes bzw. der Laufschale an einem Schnappverschluss angebracht. Der Gewindeabschnitt kann auf diese Weise rasch mit der Spindel in oder außer Eingriff gebracht werden. Die Grobeinstellung des Abstands zwischen den Laufrollen und der Führungsrolle ist mit geringem Zeitaufwand und ohne weitere Hilfsmittel, wie Spezialwerkzeuge o. ä., ausführbar.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass der Schnappverschluss eine Feder aufweist, die den Schnappverschluss in einer ersten, geschlossenen Position so beaufschlagt, dass der Gewindeabschnitt des Schälerkopfes bzw. der Laufschale in die Spindel eingreift, wobei der Schnappverschluss gegen die Kraft der Feder in eine zweite, geöffnete Position überführbar ist, in der der Gewindeabschnitt des Schälerkopfes bzw. der Laufschale außer Eingriff mit der Spindel ist. Durch die Kraft der Feder wird der Gewindeabschnitt gegen die Spindel gedrückt, so dass der Schälerkopf und die Laufschale nur durch eine Betätigung der Spindel relativ zueinander bewegbar sind. Erst durch Betätigung des. Schnappverschlusses gegen die Federkraft ist es möglich, die Verbindung zwischen dem Gewindeabschnitt und der Spindel zu lösen, um den Schälerkopf bzw. die Laufschale frei entlang der Spindelführung zu verschieben. Es kann auf diese Weise sichergestellt werden, dass sich der Gewindeabschnitt nicht während der Bearbeitung eines Gegenstandes durch das Schälgerät aus der Spindel löst und sich somit der Abstand zwischen der Laufschale und dem Schälerkopf verstellt.
Vorzugsweise weist der Schnappverschluss einen um eine Achse schwenkbaren Hebel auf, an dessen dem zylinderförmigen Gegenstand abgewandtem Ende der mit der Spindel eingreifende Gewindeabschnitt ausgebildet ist, und an dessen dem zylinder­ förmigen Gegenstand zugewandtem Ende die den Hebel beauf­ schlagende Feder und ein aus dem Schälerkopf bzw. der Laufschale herausragender Bereich vorgesehen ist, durch den der Hebel gegen die Federkraft manuell betätigbar ist, um den Schnappverschluss in seine geöffnete Position zu überführen. Durch die Anordnung des Gewindeabschnitts an dem dem zu bearbeitenden Gegenstand abgewandten Ende des Hebels kann sichergestellt werden, dass der Gewindeabschnitt des Hebels zusätzlich zu der ihn beaufschlagenden Federkraft durch das Einspannen des Gegenstands zwischen der Laufschale und dem Schälerkopf gegen die Spindel gepresst wird. Gleichzeitig ist der Schnappverschluss durch den aus dem Schälerkopf bzw. der Laufschale herausragenden Bereich manuell leicht betätigbar, so dass einfach zwischen der Grobeinstellung und der Feinju­ stierung des Abstands zwischen der Laufschale und dem Schälerkopf gewechselt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in wenigstens einem Ende des Spindeltriebs zwischen der Spindel und der Spindelführung ein elastisches Element angeordnet. Das elastische Element kann dabei an dem dem Betätigungsgriff zugewandten Ende des Spindeltriebs angeordnet sein und/oder an dessen dem Betätigungsgriff abgewandten Ende. Die Spindel wird dadurch unter einer Vorspannung in der Spindelführung gehalten, wenn der Schälerkopf über die Spindel gegen den zu schälenden Gegenstand verfahren wurde. Diese Vorspannung wird von der Spindel über den Gewindeabschnitt auf den das Messer und die Führungsrolle tragenden Schälerkopf übertragen. Auf diese Weise ist es möglich, dass Rundheitsabweichungen, wie Ovalitäten oder ähnliches, des zu bearbeitenden Gegenstands durch das erfindungsgemäße Schälgerät ausgeglichen werden, ohne dass der Abstand zwischen der Laufschale und dem Schälerkopf während der Bearbeitung nachjustiert werden muss. Es kann so die Handhabung des Schälgeräts vereinfacht und gleichzeitig das Bearbeitungsergebnis deutlich gesteigert werden.
Abhängig von der erforderlichen Vorspannung der Spindel in der Spindelführung ist es möglich, als elastisches Element mehrere Tellerfedern und/oder eine Druckfeder einzusetzen. Die Teller­ federn ermöglichen dabei eine größere Vorspannkraft bei klei­ nem Federweg, während der Federweg bei dem Einsatz von Druck­ federn vergleichsweise größer ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, an dem dem Betätigungsgriff abgewandten Ende der Spindel ein mit dieser verbundenes und wenigstens bereichsweise in die Spindelführung hineinbewegbares Indikatorelement vorzusehen. Wird die Spindel beim Einspannen eines zu bearbeitenden Gegenstands zwischen der Laufschale und dem Schälerkopf gegen die Kraft des oder der elastischen Elemente in der Spindelführung verschoben, so wird auch das mit der Spindel verbundene Indikatorelement bewegt, das im unbelasteten Zustand der Spindel, aus der Spindelführung hinausragt. Die Federkonstante der elastischen Axiallagerung der Spindel kann dabei so gewählt werden, dass sich bei einer definierten Vorspannkraft der Spindel das Indikatorelement an einer vorbestimmten Position befindet, beispielsweise bündig mit der Spindelführung abschließt. Über die Position des Indikatorelements kann so die Vorspannkraft der Spindel abgelesen werden. Ein Benutzer kann mit Hilfe des Indikatorelements leicht eine optimale Vorspannung der Spindel einstellen, um somit eine gute Bearbeitungsqualität zu erzielen.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Schälerkopf ein Paar voneinander beabstandeter Führungsrollen vorgesehen ist. Das Schälgerät wird dadurch sicherer auf dem zu bearbeitenden Gegenstand geführt, wodurch die Bearbeitungs­ qualität nochmals gesteigert werden kann.
Vorzugsweise sind die Achsen der Führungsrollen schräg zu der Achse des zu schälenden Gegenstands ausrichtbar und fixierbar.
Auf diese Weise wird es möglich, dass das Schälgerät in einer Schraubenbewegung um den zu bearbeitenden Gegenstand bewegbar ist. Diese durch die Schrägstellung der Führungsrollen definierte Steigung kann so eingestellt werden, dass sie die Schnittbreite des Messers nicht überschreitet. Für unter­ schiedlich große Durchmesser der bearbeiteten Rohre ist die Steigung über die Schrägstellung der Achsen der Führungsrollen so einstellbar, dass eine optimale Schnittbreite erzielt werden kann.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist ein in unter­ schiedlichen Positionen verrastbarer Exzenter zwischen dem Schälerkopf und den Achsen der Führungsrollen vorgesehen. Mit diesem Exzenter ist es möglich, die Ausrichtung und Fixierung der Führungsrollen relativ zu dem zu bearbeitenden Gegenstand vorzunehmen. Die Achsen der Führungsrollen können dabei beispielsweise von einer an dem Schälerkopf befestigten Feder beaufschlagt sein, die durch eine Verstellung des Exzenters komprimierbar ist.
Weiterhin wird es bevorzugt, dass das zumindest eine Messer federbeaufschlagt in dem Schälerkopf gelagert ist. Kleinere Unebenheiten in der Oberfläche des bearbeiteten Gegenstandes können so durch das federnd gelagerte Messer selbst ausgegli­ chen werden. Durch die Vorspannung des Messers wird zudem ein gleichmäßiger Anpressdruck erzielt, der eine hohe und konstante Bearbeitungsqualität auch bei längerem Betrieb des Schälgerätes sicherstellt.
Das wenigstens eine Messer kann dabei in einem federnd gelagerten Gleitschuh aufgenommen sein. Die Spitze des Messers steht nur ein definiertes Stück aus dem Gleitschuh hervor, der auf dem zu bearbeitenden Gegenstand anliegt. Auf diese Weise kann ohne Einjustieren der Messerposition eine gleichmäßige Schitttiefe erzielt werden, wodurch die Bearbeitungsqualität nochmals verbessert wird. Gleichzeitig wird die Handhabung des erfindungsgemäßen Schälgerätes erleichtert, da das Messer einfach auf dem Gleitschuh anbringbar ist. Auch der Einsatz eines Wendemessers ist möglich, das beidseitig angeschliffen ist, so dass die Anzahl der vorzuhaltenden Ersatzteile reduziert werden kann.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen Schälgeräts,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise aufgebrochene Dar­ stellung des Bereichs II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise aufgebrochene Dar­ stellung des Bereichs III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine vergrößerte, teilweise aufgebrochene schemati­ sche Darstellung des Bereichs IV in Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Schälgerät 1 weist einen Schäler­ kopf 2 und eine Laufschale 3 auf. Die Laufschale 3 ist fest mit einem Spindeltrieb 4 verbunden, der eine Spindelführung 5 und eine darin drehbare, in Fig. 1 nicht gezeigte Spindel 6 umfasst.
An der Laufschale 3 sind mehrere Rollen 7 drehbar gelagert. Die Rollen 7 sind dabei so positioniert, dass ein an den Rollen 7 anliegender runder Gegenstand (nicht dargestellt) in Abhängigkeit seines Durchmessers mit wenigstens zwei Rollen 7 in Kontakt ist.
An dem Schälerkopf 2 sind Führungsrollen 8 sowie ein Messer 9 angeordnet. Die Führungsrollen 8 und das Messer 9 liegen dabei der Laufschale 3 mit den Rollen 7 gegenüber, so dass ein runder Gegenstand zwischen den Rollen 7 der Laufschale 3 und den Führungsrollen 8 des Schälerkopfes 2 eingespannt werden kann, während das Messer 9 an dem Gegenstand anliegt. Das Messer 9 kann dabei federnd in dem Schälerkopf 2 gelagert sein.
Die Spindel 6 ist in der Spindelführung 5 an dem Ende der Laufschale 3 frei drehbar gelagert. Wie aus Fig. 2 ersicht­ lich, ist die Spindel 6 auch an dem der Laufschale 3 abgewand­ ten Ende in der Spindelführung 5 frei drehbar gelagert. Außer­ halb der Spindelführung 5 mündet die Spindel 6 an ihrem der Laufschale 3 abgewandten Ende in einen Betätigungsgriff 10, über den die Spindel 6 manuell drehbar ist. Auf der in den Figuren oberen Seite der Spindelführung 5 ist eine schlitzför­ mige Öffnung 11 vorgesehen, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Spindeltriebs 4 erstreckt.
Auf der Seite des Betätigungsgriffes 10 ist zwischen einer Lagerung 12 der Spindel 6 in der Spindelführung 5 und einem Absatz 13 in der Spindel 6 ein Tellerfederpaket 14 aus mehreren Tellerfedern vorgesehen.
Auch an dem dem Betätigungsgriff 10 gegenüberliegenden Ende des Spindeltriebs 4 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Tel­ lerfederpaket 15 zwischen der Spindelführung 5 und der Spindel 6 vorgesehen. Das Tellerfederpaket 15 stützt sich dabei gegen ein Lager 16 der Spindelführung 5 und ein an der Spindel 6 befestigtes Indikatorelement 17 ab, das im unbelasteten Zustand der Tellerfederpakete 14 und 15 aus der Spindelführung 5 herausragt.
Die Spindel 6 ist somit innerhalb der Spindelführung 5 gegen die Kraft der Tellerfederpakete 14 und 15 auf das Lager 12 zu (nach rechts in den Figuren) verschiebbar. Damit wird auch das Indikatorelement 17, das mit der Spindel 6 verbunden ist, vollständig in die Spindelführung 5 hineinbewegt. Bei einer vorbestimmten auf die Spindel 6 und die Tellerfederpakete 14 und 15 wirkenden Kraft wird das Indikatorelement 17 genau so weit verschoben, dass seine dem Betätigungsgriff 10 abgewandte Seite mit der Aussenkante der Spindelführung 5 fluchtet. Einem Benutzer kann somit über die Position des Indikatorelements 17 die Anzeige einer definierten Kraft ermöglicht werden, mit der die Spindel 6 gegen die Spindelführung 5 gedrückt wird.
Der Schälerkopf 2 ist mit einem in Fig. 4 dargestellten Schnappverschluss 18 ausgebildet. Der Schnappverschluss 18 umfasst einen Hebel 19, der um eine Achse 20 schwenkbar in dem Schälerkopf 2 gelagert ist. An einem Ende des Hebels 19 ist ein Gewindeabschnitt 21 ausgebildet, der mit der Spindel 6 in Eingriff bringbar ist. Der Hebel 19 erstreckt sich dabei mit seinem den Gewindeabschnitt 21 tragenden Ende durch die schlitzförmige Öffnung 11 in den Spindeltrieb 4 hinein. Die Öffnung 11 weist dabei eine Breite auf, die wenigstens der Breite des Gewindeabschnitts 21, also beispielsweise dem Durchmesser der Spindel 6 entspricht. Der andere Hebelarm des Hebels 19 wird durch eine mit dem Schälerkopf 2 verbundene Feder 22 so beaufschlagt, dass der Gewindeabschnitt 21 gegen die Spindel 6 gedrückt wird.
Weiterhin ist an dem Hebel 19 ein Bereich 23 ausgebildet, der aus dem Schälerkopf 2 herausragt. Wird manuell auf diesen Bereich 23 des Hebels 19 gedrückt, so verschwenkt der Hebel 19 gegen die Kraft der Feder 22 in Fig. 4 gegen den Uhrzeiger­ sinn. Der Gewindeabschnitt 21 gelangt damit außer Eingriff von der Spindel 6, so dass der Schälerkopf 2 ausschließlich auf der Spindelführung 5 aufliegt. Der Schälerkopf 2 lässt sich somit frei auf der Spindelführung 5 verschieben. Die Bewegung des Hebels 19 bei Betätigung des Bereichs 23 des Schnappver­ schlusses 18 wird durch einen Anschlag 24 begrenzt.
Bezugszeichenliste
1
Schälgerät
2
Schälerkopf
3
Lauf Schale
4
Spindeltrieb
5
Spindelführung
6
Spindel
7
Rollen
8
Führungsrolle
9
Messer
10
Betätigungsgriff
11
Öffnung
12
Lagerung
13
Absatz
14
Tellerfederpaket
15
Tellerfederpaket
16
Lager
17
Indikatorelement
18
Schnappverschluss
19
Hebel
20
Achse
21
Gewindeabschnitt
22
Feder
23
Betätigungsbereich
24
Anschlag

Claims (15)

1. Schälgerät für zylinderförmige Gegenstände, insbesondere für Kunststoffrohre, mit mehreren zu einer Laufschale (3) zusammengefügten Rollen (7), einem wenigstens ein Messer (9), wenigstens eine Führungsrolle (8) und einen Gewindeabschnitt (21) aufweisenden Schälerkopf (2) und einem die Laufschale (3) und den Schälerkopf (2) verbindenden Spindeltrieb (4), der eine mit einer schlitzförmigen Öffnung (11) versehene Spindelführung (5) und eine darin drehbare Spindel (6) mit einem Betätigungsgriff (10) umfasst, wobei der Schälerkopf (2) und die Laufschale (3), zwischen denen der zylinderförmige Gegenstand einspannbar ist, über die Spindel (6) relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schälerkopf (2) über den Gewindeabschnitt (21) mit der Spindel (6) in einen lösbaren Eingriff bringbar ist.
2. Schälgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschale (3) über einen Gewindeabschnitt mit der Spindel (6) in einen lösbaren Eingriff bringbar ist.
3. Schälgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Gewindeabschnitt (21) des Schälerkopfes (2) bzw. der Laufschale (3) an einem Schnappverschluss (18) angeordnet ist.
4. Schälgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappverschluss (18) eine Feder (22) aufweist, die den Schnappverschluss (18) in einer ersten, geschlossenen Position so beaufschlagt, dass der Gewindeabschnitt (21) des Schäler­ kopfes (2) bzw. der Laufschale (3) in die Spindel (6) eingreift, wobei der Schnappverschluss (18) gegen die Kraft der Feder (22) in eine zweite, geöffnete Position überführbar ist, in der der Gewindeabschnitt (21) des Schälerkopfes (2) bzw. der Laufschale (3) außer Eingriff mit der Spindel (6) ist.
5. Schälgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappverschluss (18) einen um eine Achse (20) schwenk­ baren Hebel (19) aufweist, an dessen dem zylinderförmigen Gegenstand abgewandten Ende der mit der Spindel (6) ein­ greifende Gewindeabschnitt (21) ausgebildet ist, und an dessen dem zylinderförmigen Gegenstand zugewandtem Ende die den Hebel (19) beaufschlagende Feder (22) und ein aus dem Schälerkopf (2) bzw. der Laufschale (3) vorstehender Bereich (23) vor­ gesehen ist, durch den der Hebel (19) gegen die Federkraft manuell betätigbar ist, um den Schnappverschluss (18) in seine geöffnete Position zu überführen.
6. Schälgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Spindeltrieb (4) an dessen dem Betätigungsgriff (10) abgewandten Ende zwischen der Spindel (6) und der Spindelführung (5) ein elastisches Element (15) angeordnet ist.
7. Schälgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Spindeltrieb (4) an dessen dem Betätigungsgriff (10) zugewandten Ende zwischen der Spindel (6) und der Spindelführung (5) ein elastisches Element (14) angeordnet ist.
8. Schälgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das elastische Element (14, 15) mehrere Tellerfedern umfasst.
9. Schälgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das elastische Element (14, 15) zumindest eine Druckfeder aufweist.
10. Schälgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Betätigungsgriff (10) abgewandten Ende der Spindel (6) ein mit dieser verbundenes und wenigstens bereichsweise in die Spindelführung (5) hin­ einbewegbares Indikatorelement (17) vorgesehen ist.
11. Schälgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schälerkopf (2) ein Paar voneinander beabstandeter Führungsrollen (8) vorgesehen ist.
12. Schälgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Führungsrollen (8) schräg zu der Achse des zu schälenden zylinderförmigen Gegenstands ausrichtbar und fixierbar sind.
13. Schälgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schälerkopf (2) und den Achsen der Führungsrollen (8) ein in unterschiedlichen Positionen verrastbarer Exzenter vorgesehen ist.
14. Schälgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Messer (9) federbeaufschlagt in dem Schälerkopf (2) gelagert ist.
15. Schälgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Messer (9) in einem federnd gelagerten Gleitschuh aufgenommen ist.
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