DE10026938A1 - Schaltungsanordnung zur Versorgung einer elektrischen Spule mit einem vorbestimmten Betriebsstrom - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Versorgung einer elektrischen Spule mit einem vorbestimmten BetriebsstromInfo
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Abstract
Bei einer Schaltungsanordnung zur Versorgung einer elektrischen Spule (L), insbesondere der eines Magnetventils, mit einem vorbestimmten Betriebsstrom bei unterschiedlichen Betriebsspannungen (Ub) liegt die Spule (L) in Reihe mit einem Schaltelement (T2) und einem Stromfühler (R), dessen Meßsignal durch einen Komparator (1) mit einem Bezugswert (U¶ref¶) verglichen wird. Durch das Ausgangssignal (A) des Komparators (1) ist bei Überschreitung des Bezugswerts durch das Meßsignal ein Zeitschalter (2) auslösbar, durch dessen Ausgangssignal das durch ein Betriebssignal (M) eingeschaltete Schaltelement (T2) ausschaltbar ist, bis das Meßsignal den Bezugswert erneut überschreitet. Um zu erreichen, daß die Anstiegsdauer (t1) des Betriebsstroms (I) nach dem Einschalten des Betriebsstroms durch das Betriebssignal (M) bis zum Erreichen des Bezugswerts unabhängig von der Wahl der Größe der Betriebsspannung ist, wird das Meßsignal des Stromfühlers (R) durch einen zweiten Komparator (4) mit einem mit konstanter Geschwindigkeit linear ansteigenden Signal (U¶c¶) verglichen, das ebenfalls durch das Betriebssignal (M) auslösbar ist, und der Zeitschalter (2) durch das Ausgangssignal (B) des zweiten Komparators (4) ausgelöst, wenn das Meßsignal das linear ansteigende Signal (U¶c¶) überschreitet, bevor das Meßsignal den Bezugswert (U¶ref¶) überschreitet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Versorgung einer elektrischen Spule, insbesondere
der Spule eines Magnetventils, mit einem vorbestimmten
Betriebsstrom aus einer Spannungsquelle mit unter
schiedlichen Betriebsspannungen, bei der die Spule in
Reihe mit einem ersten steuerbaren Schaltelement und
einem Stromfühler liegt und das Meßsignal des Stromfüh
lers durch einen ersten Komparator mit einem Bezugswert
verglichen wird und durch das Ausgangssignal des Kompa
rators bei Überschreitung des Bezugswerts durch das
Meßsignal ein Zeitschalter auslösbar ist, durch dessen
Ausgangssignal das durch ein Betriebssignal eingeschal
tete erste Schaltelement ausschaltbar ist, bis das Meß
signal den Bezugswert erneut überschreitet.
Eine im Handel erhältlich Schaltungsanordnung dieser
Art hat den in Fig. 3 dargestellten Aufbau. Sie dient
dazu, die Magnetspule eines Magnetventils mit unterschiedlichen
Betriebsspannungen, z. B. mit 12 Volt oder
24 Volt, bei gleichem Betriebsstrom betreiben zu kön
nen, da es nicht immer möglich ist, die gleiche Spule
über einen größeren Betriebsspannungsbereich von bei
spielsweise 9 bis 32 Volt zu betreiben: Die abgegebene
Leistung bei hoher Betriebsspannung könnte zu groß sein
(sie steigt mit dem Quadrat der Spannung). Um die glei
che Spule in einem größeren Spannungsbereich von bei
spielsweise 9 bis 32 Volt verwenden zu können, so daß
die Verwendung unterschiedlicher Spulen für die ver
schiedenen Betriebsspannungen vermieden werden kann,
wird durch die bekannte Schaltungsanordnung der durch
die Spule L fließende Strom unabhängig von der jeweili
gen Betriebsspannung Ub konstant gehalten. Zu diesem
Zweck liegt in Reihe mit der Spule L ein als Schaltele
ment betriebener Transistor T2 und ein Stromfühler in
Form eines Meßwiderstands R. Das Strommeßsignal in Form
des durch den Strom I am Widerstand R hervorgerufenen
Spannungsabfalls wird durch einen Komparator 1 mit ei
nem annähernd den Sollwert des Stroms bildenden Bezugs
wert Uref verglichen. Das bei Überschreitung des Be
zugswerts durch das Strommeßsignal am Ausgang des Kom
parators 1 auftretende Ausgangssignal A löst einen
Zeitschalter in Form eines monostabilen Multivibrators
2 aus, dessen Ausgangssignal mit einem Betriebssignal M
durch ein UND-Glied 3 verknüpft wird. Der Ausgang des
UND-Glieds 3 ist mit dem Steueranschluß des Transistors
T2 verbunden. Das Betriebssignal M tritt auf, solange
das Magnetventil in Betrieb gesetzt werden soll, d. h.
der Strom I fließen soll. Vor Betriebsbeginn liegt mit
hin das Strommeßsignal unterhalb des Bezugswerts Uref,
so daß am umkehrenden Ausgang des Multivibrators 2 ein
hohes Signal auftritt und der Transistor T2 durchge
schaltet wird. Sobald der daraufhin nach einer Exponen
tialfunktion ansteigende Strom I den Bezugswert überschreitet,
tritt am Ausgang des Komparators 1 ein hohes
Signal A auf, das den monostabilen Multivibrator 2 aus
löst und den Transistor T2 über das UND-Glied 3 aus
schaltet (sperrt).
Die in Fig. 4 dargestellten Diagramme veranschaulichen
die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 3.
Solange das Betriebssignal M andauert, fließt der Strom
I. Während der Zeit t1 steigt er exponentiell bis zum
Erreichen eines Spitzenwertes Ip an, bei dem der Be
zugswert Uref überschritten wird. Das dadurch ausgelö
ste Signal A des Komparators 1 sperrt sofort wieder den
Transistor T2. Der Strom I in der Spule L fließt jedoch
über eine Freilaufdiode D1 und einen antiparallel zur
Spule L und einer Z-Diode DZ1 geschalteten Transistor
T1 weiter, der ebenfalls während der Dauer des hohen
Betriebssignals M eingeschaltet (durchgesteuert) wird.
Dabei nimmt der Strom I jedoch ebenfalls nach einer Ex
ponentialfunktion während der Ausschaltdauer taus des
Transistors T2 sofort nach dem Verschwinden des Aus
gangssignals A ab. Der durch das Verschwinden des Aus
gangssignals A sofort wieder ausgelöste monostabile
Multivibrator 2 schaltet nach der durch seine Laufzeit
bestimmten Ausschaltdauer taus des Transistors T2 den
Transistor 2 sofort wieder ein. Danach wiederholt sich
der geschilderte Vorgang solange, bis das Betriebs
signal M verschwindet. Am Ende des Betriebssignals M
werden beide Transistoren T1 und T2 ausgeschaltet, wo
nach der Strom I über die Freilaufdiode D1 und die Z-
Diode DZ1 fließt und sehr rasch verschwindet.
Der Ist-Wert des Stroms I liegt dann nur geringfügig
unterhalb des Spitzenwertes Ip = Uref/R und entspricht
dem Mittelwert des etwa sägezahnförmigen Verlaufs des
Stroms I in Fig. 4.
Die Anstiegszeit des Stroms I hängt jedoch von der Höhe
der Betriebsspannung Ub ab. Da die Anstiegszeit t1 die
Ansprechgeschwindigkeit des Magnetventils bestimmt,
hängt die Funktion des Magnetventils ebenfalls von der
Höhe der Betriebsspannung ab.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzuge
ben, bei der die Anstiegsgeschwindigkeit des durch die
Spule nach Betriebsbeginn fließenden Stroms unabhängig
von der Betriebsspannung ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Meßsignal des Stromfühlers durch einen zweiten Kom
parator mit einem unabhängig von einer Änderung der Be
triebsspannung nach einer vorbestimmten Funktion stetig
ansteigendem Signal verglichen wird, das ebenfalls
durch das Betriebssignal auslösbar ist, und daß der
Zeitschalter durch das Ausgangssignal des zweiten Kom
parators auslösbar ist, wenn das Meßsignal das stetig
ansteigende Signal überschreitet, bevor das Meßsignal
den Bezugswert überschreitet.
Bei dieser Lösung ist die Anstiegszeit des Spulenstroms
unmittelbar nach Betriebsbeginn bis zum Erreichen des
Bezugswerts durch eine konstante Anstiegszeit des ste
tig ansteigenden Signals bestimmt und ist daher kon
stant.
Bei dem stetig ansteigenden Signal kann es sich auf
einfache Weise um das Ausgangssignal eines Integrators
mit konstantem Eingangssignal handeln.
So kann der Integrator einen Kondensator am Ausgang ei
nes Konstantstromgeneratos aufweisen.
Parallel zum Kondensator kann ein zweites Schaltelement
liegen, daß beim Auftreten des Betriebssignals aus
schaltbar ist, und umgekehrt.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß die Ausgänge der
Komparatoren über ein ODER-Glied mit dem Eingang des
Zeitschalters verbunden sind und das Ausgangssignal des
Zeitschalters mit dem Betriebssignal durch ein UND-
Glied verknüpft ist, dessen Ausgang mit einem Steueran
schluß des Schaltelements verbunden ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachstehend anhand der Fig. 1 und 2 näher beschrie
ben.
Die Fig. 3 und 4 stellen den Aufbau und die Funktion
der bekannten Schaltungsanordnung dar.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung unterscheidet
sich von der bekannten Schaltungsanordnung nach Fig. 3
dadurch, daß das Meßsignal des als ohmscher Widerstand
R ausgebildeten Stromfühlers durch einen zweiten Kompa
rator 4 mit einem unabhängig von einer Änderung der Be
triebsspannung Ub stetig nach einer vorbestimmten Funk
tion, hier mit konstanter Geschwindigkeit, d. h. linear
ansteigenden Signal Uc verglichen wird, das ebenfalls
durch das Betriebssignal M auslösbar ist, und daß der
als monostabiler Multivibrator ausgebildete Zeitschal
ter 2 durch das Ausgangssignal B des zweiten Kompara
tors 4 auslösbar ist, wenn das Meßsignal, der Span
nungsabfall I × R, das linear ansteigende Signal Uc
überschreitet, bevor das Meßsignal den Bezugswert Uref
überschreitet. Der Komparator 4 vergleicht mithin das
seinem nicht umkehrenden Eingang (+) zugeführte Meßsi
gnal mit dem linear ansteigenden Signal Uc, und die
Ausgänge beider Komparatoren 1, 4 sind über ein ODER-
Glied 5 mit dem Eingang des Zeitschalters 2 verbunden,
dessen an einem invertierenden Ausgang auftretendes
Ausgangssignal mit dem Betriebssignal M wiederum durch
das UND-Glied 3 verknüpft wird, wobei dessen Ausgang
wiederum mit dem Steueranschluß des als Transistor aus
gebildeten Schaltelements T2 verbunden ist.
Das linear ansteigende Signal Uc ist das Ausgangssignal
eines durch einen Kondensator C gebildeten Integrators,
dem ein konstantes Eingangssignal durch einen Konstant
stromgenerator 6 in Form eines den Kondensator C aufla
denden Stroms zugeführt wird. Parallel zu dem Kondensa
tor C liegt ein weiteres Schaltelement T3 in Form eines
Transistors, das beim Auftreten des Betriebssignals M
über einen Umkehrverstärker oder ein NICHT-Glied 7 aus
schaltbar ist, und umgekehrt.
Bevor mithin das Betriebssignal M auftritt, ist das
Schaltelement T2 ausgeschaltet, weil seinem Steueran
schluß durch das UND-Glied 3 ein niedriges Signal zuge
führt wird. Dementsprechend fließt durch die Spule L
kein Strom I, so daß auch das Meßsignal niedrig (null)
und die Ausgangssignale A und B der Komparatoren 1 und
4 niedrig sind. Das Ausgangssignal des Umkehrverstär
kers 7 ist dagegen hoch, so daß das Schaltelement T3
eingeschaltet (durchgesteuert) ist. Das Eingangssignal
des Integrators C ist mithin ebenfalls niedrig, weil
der Ausgang des Stromgenerators 6 kurzgeschlossen ist.
Das in dieser Phase niedrige Ausgangssignal des ODER-
Glieds 5 ergibt ein hohes Ausgangssignal des Zeitschalters
2. Dennoch ist bis zum Auftreten des Betriebs
signals M das Ausgangssignal des UND-Glieds 3 und mit
hin das Steuersignal am Steueranschluß des Schaltele
ments T2 weiterhin niedrig. Auch das als Transistor
ausgebildete Schaltelement T1 ist ausgeschaltet.
Wenn jetzt das Betriebssignal M auftritt, um das Ma
gnetventil einzuschalten, werden die Schaltelemente T1
und T2 eingeschaltet und das Schaltelement T3 ausge
schaltet. Daraufhin beginnt der Strom I durch die Spule
L zu fließen und nach einer e-Funktion anzusteigen.
Desgleichen steigt das Signal Uc (die Spannung) am Kon
densator C linear an, weil er nunmehr durch den kon
stanten Ausgangsstrom des Konstantstromgenerators 6 li
near aufgeladen wird. Die Ausgangssignale beider Kompe
ratoren A und B bleiben jedoch zunächst weiterhin nied
rig und mithin das Ausgangssignal des Zeitschalters 2
hoch. Sobald das Strommeßsignal dann erstmals das li
neare Signal Uc überschreitet, erzeugt der Komparator 4
ein hohes Ausgangssignal B. Dadurch wird die Laufzeit
des zeitschalters 2 ausgelöst, während der sein Aus
gangssignal niedrig ist, so daß das Schaltelement T2
bei dem ersten hohen Ausgangssignal B des Komparators 4
wieder ausgeschaltet wird. Der Strom I fließt dagegen
über die Freilaufdiode D1 und das Schaltelement T1
weiter. Dabei nimmt er jedoch ab, wie es in dem Dia
gramm für den Verlauf des Stroms I dargestellt ist. Im
selben Augenblick, in dem das Schaltelement T2 ausge
schaltet wird, geht dagegen das Strommeßsignal auf null
zurück. Am Ausgang des Komparators 4 tritt daher nur
ein kurzzeitiger Nadelimpuls als Ausgangssignal B auf.
Wenn die Laufzeit des Zeitschalters 2 abgelaufen ist,
geht sein Ausgangssignal wieder hoch, so daß das Schal
telement T2 wieder eingeschaltet wird. Dieser Vorgang
wiederholt sich, bis der Strom I den Spitzenwert Ip erreicht,
bei dem das Strommeßsignal IR den Bezugswert
Uref überschreitet. In diesem Augenblick geht auch das
Ausgangssignal A des Komparators 1 hoch, so daß der
Zeitschalter 2 wieder ausgelöst wird, der das Schalte
lement T2 während seiner Laufzeit für die Dauer taus
ausschaltet. Danach hält sich der Mittelwert des durch
die Spule L fließenden Stroms I geringfügig unterhalb
des Spitzenwerts Ip.
Wenn das Betriebssignal M wieder ausgeschaltet wird,
werden die Schaltelemente T1 und T2 ausgeschaltet und
das Schaltelement T3 wieder eingeschaltet. Der Spulen
strom fließt dann über die Freilaufdiode D1 und die Z-
Diode DZ1 zwar weiter, nimmt jedoch sehr rasch auf null
ab.
Die mittlere Anstiegsgeschwindigkeit des Stroms I wäh
rend der Zeit bis zum Erreichen des Bezugswerts Uref
bzw. des Spitzenstroms Ip ist jedoch proportional der
Anstiegsgeschwindigkeit des Signals Uc und damit kon
stant, so daß auch die Anstiegsdauer t1 des Stroms I
konstant und unabhängig von der Betriebsspannung Ub
ist. Dementsprechend ist auch die Ansprechgeschwindig
keit des Magnetventils mit der Spule L bis zum Errei
chen des geringfügig unterhalb des Spitzenstroms Ib
liegenden Sollwerts des Stroms T unabhängig von der Be
triebsspannung Ub konstant.
Zu beachten wäre lediglich, daß die Anstiegsgeschwin
digkeit des Stroms I während der Einschaltzeit des
Schaltelements T2 stets größer als die des Signals Uc
ist, um das Signal Uc überschreiten zu können, solange
der Spitzenwert Ip noch nicht erreicht ist.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Versorgung einer elektri
schen Spule (L), insbesondere der Spule eines Ma
gnetventils, mit einem vorbestimmten Betriebsstrom
aus einer Spannungsquelle mit unterschiedlichen Be
triebsspannungen (Ub), bei der die Spule (L) in
Reihe mit einem ersten steuerbaren Schaltelement
(T2) und einem Stromfühler (R) liegt und das Meßsi
gnal des Stromfühlers (R) durch einen ersten Kompa
rator (1) mit einem Bezugswert (Uref) verglichen
wird und durch das Ausgangssignal (A) des Kompara
tors (1) bei Überschreitung des Bezugswerts durch
das Meßsignal ein Zeitschalter (2) auslösbar ist,
durch dessen Ausgangssignal das durch ein Betriebs
signal (M) eingeschaltete erste Schaltelement (T2)
ausschaltbar ist, bis das Meßsignal den Bezugswert
erneut überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß
das Meßsignal des Stromfühlers (R) durch einen
zweiten Komparator (4) mit einem unabhängig von ei
ner Änderung der Betriebsspannung nach einer vorbe
stimmten Funktion stetig ansteigenden Signal (Uc)
verglichen wird, das ebenfalls durch das Betriebssignal
(M) auslösbar ist, und daß der Zeitschalter
(2) durch das Ausgangssignal (B) des zweiten Kompa
rators (4) auslösbar ist, wenn das Meßsignal das
stetig ansteigende Signal (Uc) überschreitet, bevor
das Meßsignal den Bezugswert (Uref) überschreitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das stetig ansteigende Signal
(Uc) das Ausgangssignal eines Integrators (C) mit
konstantem Eingangssignal ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Integrator einen Kondensator
(C)am Ausgang eines Konstantstromgenerators (6)
aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß parallel zum Kondensator (C) ein
zweites Schaltelement (T3) liegt, das beim Auftre
ten des Betriebssignals (M) ausschaltbar ist, und
umgekehrt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der
Komparatoren (1, 4) über ein ODER-Glied (5) mit dem
Eingang des Zeitschalters (2) verbunden sind und
das Ausgangssignal des Zeitschaltglieds (2) mit dem
Betriebssignal (M) durch ein UND-Glied (3) ver
knüpft ist, dessen Ausgang mit einem Steueranschluß
des ersten Schaltelements (T2) verbunden ist.
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DE9319199U1 (de) | Prüfschaltung |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |