DE10026712A1 - Gebrauchsfertiges Prüfpaket zur Leistungsbeurteilung von Sterilisierverfahren - Google Patents

Gebrauchsfertiges Prüfpaket zur Leistungsbeurteilung von Sterilisierverfahren

Info

Publication number
DE10026712A1
DE10026712A1 DE2000126712 DE10026712A DE10026712A1 DE 10026712 A1 DE10026712 A1 DE 10026712A1 DE 2000126712 DE2000126712 DE 2000126712 DE 10026712 A DE10026712 A DE 10026712A DE 10026712 A1 DE10026712 A1 DE 10026712A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensors
sleeve
carrier
core
porous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000126712
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Englberger
Paul Gerhard Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000126712 priority Critical patent/DE10026712A1/de
Publication of DE10026712A1 publication Critical patent/DE10026712A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • A61L2/28Devices for testing the effectiveness or completeness of sterilisation, e.g. indicators which change colour
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators
    • G01N31/226Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators for investigating the degree of sterilisation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt eine vorgefertigte Vorrichtung zur Kontrolle der Wirksamkeit keimzahlreduzierender Verfahren. Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, die Einwirkung physikalischer und/oder chemischer Parameter in technischen Verfahren unter Berücksichtigung ihrer zeitlichen und örtlichen Verteilung bei standardisierten Bedingungen zu beurteilen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle der Wirksamkeit von keimzahlreduzierenden Verfahren mit einem kompakten, gebrauchsfertigem Prüfpaket in dessen Zentrum physikalische, chemische oder mikrobiologische Sensoren unveränderbar plaziert sind.
Das gebrauchsfertige Prüfpaket besteht aus einem mit Sensoren bestückten Kernstück, der porösen Umhüllung und der gas- und dampfundurchlässigen Hülse, die in der Messphase für den Zutritt der keimzahlreduzierenden Wirkstoffe mindestens eine Öffnung aufweist, sowie einer Sicherung die alle Elemente miteinander verbindet.
In der Medizin und Industrie werden zur Verbesserung von Produkteigenschaften in großem Umfang Verfahren zur Keimzahlreduzierung und Sterilisation eingesetzt. So werden in Krankenhäusern medizinische Instrumente und Geräte sterilisiert oder mit infektiösem Material behaftete Materialien desinfiziert bzw. dekontaminiert, um die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern.
Diese Sterilisations- oder Desinfektionsverfahren werden unter Anwendung von Sterilisiermedien wie Dampf, Hitze, Gase oder Bestrahlung durchgeführt. Die Prüfung der Wirksamkeit dieser Verfahren erfolgt mittels Sensoren, z. B. Keimträger, die mit Mikroorganismen behaftet sind und die gegenüber dem angewandten Verfahren eine definierte Resistenz aufweisen oder mittels der Kombination von chemischen und physikalischen Messmitteln bzw Sensoren.
Aus der Norm DIN EN 285 ist ein Normpaket bekannt mit dessen porösen Werkstoffen ein schwer zu sterilisierendes Gut nachgebildet werden soll. Dieses Norm-Prüfpaket stellt einen Referenzartikel dar, um alle Sterilisierverfahren gleichermaßen zu beurteilen, nicht zuletzt auch deshalb, um Sterilisierverfahren auf dem internationalen Markt untereinander vergleichen zu können. Bei der Anwendung des Norm- und Referenzprüfpaketes nach DIN 285 ergeben sich folgende Nachteile:
  • 1. Die für das Prüfpaket erforderlichen und empfohlenen Werkstoffen nämlich 100% Baumwollgewebe sind heute in Kliniken nicht mehr vorhanden und werden deshalb nicht mehr angewandt. Infolge der anderen Materialeigenschaften des Referenzprüfpaketes ergeben sich völlig differierende Prüfergebnisse.
  • 2. Die Möglichkeit Krankenhauswäsche entsprechend den Vorgaben der DIN 285 zu konditionieren und für Prüfzwecke unter Prüfbedingungen bereitzustellen, stößt auf erhebliche praktische Schwierigkeiten. Einerseits steht den Krankenhäuser immer weniger Krankenhauswäsche zur Verfügung, andererseits bedeutet das Packen von großen Paketen ein erheblichen zeitlichen und wirtschaftlichen Aufwand.
  • 3. Die Plazierung von den empfohlenen biologischen, chemischen oder physikalischen Sensoren wie in der DIN 285 vorgesehen, stößt häufig auf praktische Schwierigkeiten. Mitarbeiter sind nur ungenügend eingewiesen und die Plazierung der biologischen, physikalischen oder chemischen Sensoren erfolgt nicht an den wirklich kritischen Prüfstellen.
  • 4. Nach Abschluß der mikrobiologischen, chemischen oder physikalischen Prüfung müssen die biologischen Indikatoren bisher aus dem Wäschepaket entnommen werden, numeriert und in sortierter Reihenfolge an ein Prüfinstitut zur Auswertung eingesandt werden. Die Erfahrung zeigt, das bei dieser Vorgehensweise häufig Informationen über die Prüfstellen verloren geht, eine Zuordnung im Labor nicht mehr möglich ist und damit der Wert diese Prüfung in Frage gestellt werden muß.
Vorteile der vorliegenden Erfindung
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte, einfach aufgebaute Vorrichtung zur Verfügung zu stellen mit der die Wirksamkeit eines keimzahlreduzierenden Verfahrens zuverlässiger und mit erheblich weniger Aufwand kontrolliert werden kann. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die erwähnten Sensoren mikrobiologischer, chemischer oder physikalischer Art, bereits exakt positioniert im Kernstück der Vorrichtung plaziert und fixiert sind. Die Sensoren liegen immer an vorgesehener Position und die poröse Umhüllung weist eine immer gleichartige Materialart und Konditionierung auf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gegenüber der bekannten und in der DIN beschriebenen Vorrichtung folgende Vorteile auf
  • - Die Vorrichtung ist ein Einmaltestsystem und ist sehr viel kostengünstiger und einfacher herzustellen als das bekannte Referenzprüfpaket.
  • - Die verwendeten Materialien und Herstellungsprozesse sind exakt definiert und bieten damit Voraussetzungen für exakte, reproduzierbare Ergebnisse wie dies im Rahmen der Aufbereitung von Medizinprodukten erforderlich ist.
  • - Die präzise und festgelegte Anordnung der Sensoren im Kernstück führt zu vergleichbaren, reproduzierbaren Ergebnissen, die eine Leistungsbeurteilung unter Einbeziehung von Verfahrenssicherheit, Einwirkzeit bzw. Dosis ermöglicht.
  • - Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zur Prüfung der verschiedensten Sterilisier- verfahren, wie thermische, physikalische, chemische und chemisch- physikalische Verfahren (z. B. Dampf-, Gas-, LTSF-, H2O2-Peroxid).
  • - Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen erläutert (siehe Fig. 1-5).
Fig. 1 zeigt eine Außenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles mit schematischer Darstellung der innen liegenden Sensoren.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Aufbau und Schnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit Außenhülle (1), Hülse (2), poröser Umhüllung (3), chemischem Indikator(4), Kernstück (5) und Sicherungseinrichtung(6).
Fig. 3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines 3-teiligen Kernstückes (1) mit zentral angeordnetem Träger für Sensoren (2).
Fig. 4 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer umfassenden Hülse(1) mit freizugebenden Öffnungen (2)
Zu den in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbaren Sensoren gehören:
  • a) Mikrobiologische Sensoren/Indikatoren: alle Mikroorganismen, die gegenüber der keimzahlreduzierenden Verfahren eine definierte Resistenz aufweisen. Im allgemeinen sollten diese Mikroorganismen gegen dem gewählten Sterilisationszyklus stärker Resistent sein als die im Sterilisationszyklus abzutötenden Mikroorganismen. Beispiel solcher erfindungsgemäß verwendbaren Mikroorganismen sind:
    Bac.stearothermophilus, Bac. subtilis, Bac. pumilus, E. faecium
    Unter Mikroorganismen sind hier Bakterien, Pilze, Protozonen und der gleichen zu verstehen.
    Es können gegebenenfalls auch mehrere Spezies miteinander verwendet werden.
  • b) Chemische Sensoren/Indikatoren: alle Arten von chemischen Sensoren/Indikatoren wie z. B. Indikatoren nach DIN EN 867.
  • c) Physikalische Sensoren: alle Arten von Temperatur-, Zeit- und Druckaufnehmer oder Dosimeter mit und/oder ohne Datenspeicher wie z. B. Thermoelemente, PT-100, o. ä. (siehe auch DIN EN 285)

Claims (26)

1. Vorrichtung zur Kontrolle der Wirksamkeit von keimzahlreduzierenden Verfahren mit einem Kernstück, einer porösen Umhüllung, welche durch eine Hülse umgeben ist, wobei das Kernstück Sensoren einschließt, wobei die Hülse aus gas- bzw. dampfundurchlässigen Werkstoffen besteht, mit der porösen Umhüllung verbunden ist und in der Meßphase über mindestens eine freigebbare Öffnung verfügt..
2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren auf einem Träger fixiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren in bestimmten Abständen von der Öffnung in der Hülse angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren biologische Indikatoren sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren Mikroorganismen enhalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren chemische Indikatoren sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren physikalische Meßwertaufnehmer sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Trägers für die Sensoren aus porösem Werkstoff ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Trägers für die Sensoren aus biologischen Faserstoffen besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Trägers für die Sensoren aus Metall ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Trägers für die Sensoren aus Kunststoff ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Trägers für die Sensoren aus Keramik ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Trägers von einer porösen Umhüllung umgeben ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit den unmittelbar angrenzenden Schichten ein Kernstück bildet, daß aus mehreren porösen Werkstoffen besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Teile des Kernstückes aus porösen Werkstoffen bestehen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass Teile des Kernstückes aus festen Werkstoffen bestehen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Kernstückes miteinander verbunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Umhüllung des Kernstückes aus Metallen, Kunststoff, Keramik oder biologischen Faserstoffen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1-18, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Hülse rechteckig ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1-18, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Hülse rund ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1-20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse aus flexiblem Material geformt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1-20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse aus festem Material geformt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1-22, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse eine Sicherungseinrichtung zum Sichern gegen örtliche Verschiebung der Vorrichtung in der Meßphase aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1-23, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung eine lösbare Verbindung von Hülse, Umhüllung und des Kernstück herstellt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1-23, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung eine unlösbare Verbindung von Hülse, Umhüllung und des Kernstück herstellt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1-25, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung ein flexibler Datenträger ist.
DE2000126712 2000-05-30 2000-05-30 Gebrauchsfertiges Prüfpaket zur Leistungsbeurteilung von Sterilisierverfahren Withdrawn DE10026712A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000126712 DE10026712A1 (de) 2000-05-30 2000-05-30 Gebrauchsfertiges Prüfpaket zur Leistungsbeurteilung von Sterilisierverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000126712 DE10026712A1 (de) 2000-05-30 2000-05-30 Gebrauchsfertiges Prüfpaket zur Leistungsbeurteilung von Sterilisierverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10026712A1 true DE10026712A1 (de) 2002-01-03

Family

ID=7644049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000126712 Withdrawn DE10026712A1 (de) 2000-05-30 2000-05-30 Gebrauchsfertiges Prüfpaket zur Leistungsbeurteilung von Sterilisierverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10026712A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10213066A1 (de) * 2002-02-11 2003-08-21 Melag Ohg Prüfvorrichtung für einen Sterilisationsvorgang
DE102010053723A1 (de) * 2010-11-30 2012-05-31 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur zerstörungsfreien Überwachung oder den Nachweis der Durchführung einer Behandlung sowie ein System zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10213066A1 (de) * 2002-02-11 2003-08-21 Melag Ohg Prüfvorrichtung für einen Sterilisationsvorgang
DE10213066B4 (de) * 2002-02-11 2012-07-12 Melag Ohg Prüfvorrichtung für einen Sterilisationsvorgang
DE102010053723A1 (de) * 2010-11-30 2012-05-31 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur zerstörungsfreien Überwachung oder den Nachweis der Durchführung einer Behandlung sowie ein System zur Durchführung des Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10296927B4 (de) Vorrichtung zum Beurteilen eines Reinigungsprozesses von Endoskopen
DE69721499T2 (de) System und verfahren zur echtzeitüberwachung und kontrolle von behandlungssterilisation und parametrische freigabe
DE60027501T2 (de) Chemischer Indikator
DE60224345T2 (de) Sterilisationskontrollvorrichtung mit variablen Diffusionswiderstand und Verfahren
EP1468701B1 (de) Prüfkörper, insbesondere zur Überprüfung der Penetrationseigenschaften eines Sterilisiermittels in Sterilisationsprozessen
DE102010016017B4 (de) Sterilisator
EP0584484A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Desinfizieren von Knochentransplantaten, insbesondere von humanen Spongiosa-Transplantaten
DE19842877A1 (de) Behälterüberwachungssystem
DE60111764T2 (de) Indikatorsysteme zur bestimmung der wirksamkeit eines sterilisationsverfahrens
WO2010089112A1 (de) Reinigungsindikator, zugehöriger prüfkörper sowie verfahren zur prüfung von reinigungsprozessen
Booth et al. Sterilization of medical devices
DE60317152T2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Penetration von Hydrogenperoxiddampf in einem Lumen
DE19631668C2 (de) Verfahren zum Bestimmen der Reinigungswirkung an gereinigten Gegenständen, Verfahren zum Bestimmen der Verunreinigung von zu reinigenden Gegenständen und Verwendung dieser Verfahren
Hausemann et al. Cleaning and disinfection of surfaces in hospitals. Improvement in quality of structure, process and outcome in the hospitals in Frankfurt/Main, Germany, in 2016 compared to 2014
DE10026712A1 (de) Gebrauchsfertiges Prüfpaket zur Leistungsbeurteilung von Sterilisierverfahren
DE112018007917T5 (de) Mehrstufiger Prozess-Prüfkörper, Indikatorsystem und Prozess-Prüfkörper-System
DE19944847C1 (de) Sterilisationstestvorrichtung
DE102006016326B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Schnellmessung eines mikrobiologischen Zustands einer Probe
EP1550467B1 (de) Prüfkörper zur Überprüfung der Penetrationseigenschaften eines Sterilisationsmittels in Sterilisationsprozessen
DD273776A1 (de) Kontrollindikator fuer die gassterilisation
EP1485135B1 (de) Verfahren zur prüfung einer sterilisierverpackungseinheit auf wirksamkeit gegen rekontamination
Dennhöfer Beurteilung der Sterilisation mit Indikatoren.
DE3718553A1 (de) Geschlossener keimtraeger
EP1624903A1 (de) Testeinheit und verfahren zur prüfung einer sterilisierverpackungseinheit auf wirksamkeit gegen rekontamination und eine zu dem verfahren geeignete containerverpackung
DE9104824U1 (de) Teströhrchen zum Einlegen eines chemischen Dampfsterilisations-Teststreifens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20110908