DE10026356A1 - Kolbenstsngenführung - Google Patents

Kolbenstsngenführung

Info

Publication number
DE10026356A1
DE10026356A1 DE10026356A DE10026356A DE10026356A1 DE 10026356 A1 DE10026356 A1 DE 10026356A1 DE 10026356 A DE10026356 A DE 10026356A DE 10026356 A DE10026356 A DE 10026356A DE 10026356 A1 DE10026356 A1 DE 10026356A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston rod
receiving section
sealing ring
rod guide
guide according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10026356A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Liebschwager
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE10026356A priority Critical patent/DE10026356A1/de
Publication of DE10026356A1 publication Critical patent/DE10026356A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3232Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3235Constructional features of cylinders
    • F16F9/3242Constructional features of cylinders of cylinder ends, e.g. caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/362Combination of sealing and guide arrangements for piston rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Abstract

Eine Kolbenstangenführung (1) umfaßt einen Führungskörper (7) zur Befestigung an einem Behältergehäuse, der eine Durchgangsöffnung für eine axial bewegbare Kolbenstange (6) aufweist, eine Gleitbuchse (8), die in einen ersten Aufnahmeabschnitt (10) der Durchgangsöffnung eingepreßt ist, einen Dichtring (9) zur Anlage gegen die Kolbenstange (6), der in einem zweiten Aufnahmeabschnitt (11) der Durchgangsöffnung aufgenommen ist, wobei der erste Aufnahmeabschnitt (10) und der zweite Aufnahmeabschnitt (11) durch einen vorstehenden Ringbund (12) getrennt sind, und eine Ringscheibe (16) zur axialen Sicherung des Dichtrings (9). Die Ringscheibe (16) ist in einen dritten Aufnahmeabschnitt (15) der Durchgangsöffnung eingepaßt, wobei der dritte Aufnahmeabschnitt (15) an den zweiten Aufnahmeabschnitt (11) anschließt und diesem gegenüber erweitert ist. Die Ringscheibe (16) liegt gegen die zwischen dem zweiten und dritten Aufnahmeabschnitt gebildete Absatzstufe (17) an. Damit wird eine Kolbenstangenführung mit hoher Dichtigkeit und geringer Streuung der Dämpferkraft geschaffen, die sich einfach herstellen und montieren läßt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenstangenführung, umfassend einen Führungskörper zur Befestigung an einem Behältergehäuse, der eine Durchgangsöffnung für eine axial bewegbare Kolbenstange aufweist, eine Gleitbuchse, die in einen ersten Aufnahmeabschnitt der Durchgangsöffnung eingepreßt ist, einen Dichtring zur Anlage gegen die Kolbenstange, der in einem zweiten Aufnahmeabschnitt der Durchgangsöffnung aufgenommen ist, wobei der erste Aufnahmeabschnitt und der zweite Aufnahmeabschnitt durch einen vorstehenden Ringbund getrennt sind, und ein Sicherungselement zur axialen Sicherung des Dichtrings.
Derartige Kolbenstangenführungen werden in Zylinder-Kolben-Anordnungen eingesetzt, die beispielsweise als Schwingungsdämpfer im Fahrzeugbau Verwendung finden.
Der Kolbenstangenführung kommt dabei die Aufgabe zu, die Kolbenstange in Axialrichtung bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens zu führen und gleichzeitig für eine Abdichtung des den Kolben aufnehmenden Behältergehäuses zu sorgen. Dabei muß einerseits die Reibung zwischen der Kolbenstange und der Kolbenstangenführung möglichst gering gehalten werden, andererseits darf die Passung zwischen der Kolbenstange und der Kolbenstangenführung nicht zu Undichtigkeiten oder zu einem Schlagen der Kolbenstange führen. Üblicherweise wird daher in den Führungskörper eine Gleitbuchse eingesetzt, welche bei einem hohen Verschleißwiderstand gleitgünstige Eigenschaften aufweist. So ist es beispielsweise bekannt, Gleitbuchsen zu verwenden, die auf ihrer zu der Kolbenstange weisenden Seite mit einem Kunststoff, beispielsweise PTFE beschichtet sind.
Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Kolbenstangenführungen bekannt, bei denen eine Gleitbuchse in einen Führungskörper eingepreßt ist. Ein derartiger Preßverband erfordert eine sehr präzise und damit aufwendige Fertigung der Gleitbuchse sowie des entsprechenden Aufnahmeabschnittes an dem Führungskörper. Dabei müssen enge Maßtoleranzen eingehalten werden. Abweichungen des Spaltmaßes zwischen der Kolbenstange und der Gleitbuchse führen in einer Produktionsserie zu einer starken Streuung der Dämpferkraft. Zur Verminderung der Dämpferkraftstreuung wird in der DE 197 07 632 C1 eine Kolbenstangenführung beschrieben, bei der zusätzlich zu einer genau in den Führungskörper eingepreßten Gleitbuchse ein zwischen zwei Anschlägen axial bewegbarer Dichtring vorgesehen ist. Allerdings wird eine solche Lösung in der DE 197 07 632 C1 als in der Herstellung und Montage zu aufwendig angesehen. Die DE 197 07 632 C1 schlägt daher vor, anstelle eines zusätzlichen Dichtringes die Gleitbuchse selbst mit Radialspiel an dem Führungskörper festzulegen, wozu an diesem ein Ringvorsprung vorgesehen wird, den die Gleitbuchse mit an ihren axialen Enden ausgebildeten, radial hervorstehenden Kragen umgreift. Damit ist die Gleitbuchse in Axialrichtung an dem Führungskörper gesichert, jedoch radial um ein definiertes Maß bewegbar. Die Montage der Gleitbuchse in dem Führungskörper wird durch einen an der Gleitbuchse vorgesehenen Längsschlitz erleichtert. Allerdings besitzt die Gleitbuchse aufgrund der beiden Kragen eine verhältnismäßig komplizierte Form, für die an dem Führungskörper in Axialrichtung eine Passung vorgesehen werden muß, um die an der Gleitbuchse auftretenden Reibungskräfte gegen den Führungskörper abzustützen.
Eine Kolbenstangenführung der eingangs genannten Art ist aus der DE 197 13 784 A1 bekannt. Als Sicherungselement für den Dichtring, der in der DE 197 13 784 A1 in Form eines Ölabstreifers ausgebildet ist, wird ein kompliziert geformter Haltering verwendet, der in die Stirnseite des Führungskörpers eingepreßt ist. Die Haltering erstreckt sich bis in den zweiten Aufnahmeabschnitt der Durchgangsöffnung hinein und weist an seiner Innenseite eine Ausnehmung für den Dichtring auf. Im zusammengebauten Zustand stützen sich sowohl der Haltering als auch der Dichtring gegen eine Axialschulter des Führungselementes ab. Hierdurch kann es bei der Montage zu Schwierigkeiten kommen, wenn der lose in die zweite Ausnehmung eingeführte Dichtring nicht zentrisch plaziert wird oder verrutscht. In einer solchen Situation ist es nicht möglich, den Haltering in den zweiten Aufnahmeabschnitt einzupressen. Zudem besteht die Gefahr, hierbei den Dichtring zu beschädigen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstellung und Montage einer Kolbenstangenführung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch eine Kolbenstangenführung der eingangs genannten Art gelöst, bei der das Sicherungselement als eine Ringscheibe ausgebildet ist, die in einen dritten Aufnahmeabschnitt der Durchgangsöffnung eingepaßt ist, wobei der dritte Aufnahmeabschnitt an den zweiten Aufnahmeabschnitt anschließt und diesem gegenüber erweitert ist und die Ringscheibe gegen die zwischen dem zweiten und dritten Aufnahmeabschnitt gebildete Absatzstufe anliegt.
Durch die Verwendung einer einfachen Ringscheibe zur Sicherung des Dichtringes kann auf einen kompliziert geformten Haltering verzichtet werden. Dieser muß lediglich an seinem Außenumfang mit genauen Maßtoleranzen hergestellt werden, um einen enges Einfügen in den dritten Aufnahmeabschnitt zu ermöglichen. Da die Ringscheibe im eingebauten Zustand gegen die Absatzstufe zwischen dem zweiten und dritten Aufnahmeabschnitt anliegt, wird ein Quetschen des in den zweiten Aufnahmeabschnitt eingelegten Dichtringes unter allen Umständen zuverlässig verhindert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Ringscheibe mit einer Spielpassung oder einer Preßpassung in dem dritten Aufnahmeabschnitt aufgenommen und gegen den Führungskörper verstemmt. Damit läßt sich der in den zweiten Aufnahmeabschnitt eingelegte Dichtring besonders schnell und einfach sichern. Hierzu ist lediglich die radiale Stoßfuge zwischen der Ringscheibe und dem dritten Aufnahmeabschnitt plastisch zu verformen. Im Unterschied zu herkömmlichen Sicherungsringen ist die Ausbildung einer Sicherungsnut in dem dritten Aufnahmeabschnitt nicht erforderlich.
Vorzugsweise ist die Ringscheibe ein Kreisring mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnittsprofil, der sich besonders einfach herstellen läßt. Zur Erleichterung des Einfügen der Ringscheibe in den dritten Aufnahmeabschnitt kann an dieser gegebenenfalls eine Einführschräge ausgebildet werden.
Weiterhin können der erste Aufnahmeabschnitt und der zweite Aufnahmeabschnitt mit annähernd gleichem Innendurchmesser ausgebildet werden, wobei hierunter Abweichungen im Bereich bis zu 3 mm zu verstehen sind. Dies ermöglicht insbesondere bei einer spanenden Herstellung der Aufnahmeabschnitte eine Fertigungserleichterung.
Der Dichtring ist bevorzugt mit Radialspiel in den zweiten Aufnahmeabschnitt eingebaut. Das Radialspiel verhindert ein Verklemmen des Dichtrings bei dem Auftreten von Seitenkräften, so daß der Reibwiderstand bei einer leichten Schrägstellung der Kolbenstange in der Kolbenstangenführung durch den Dichtring nicht merklich ansteigt.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Dichtring mit Axialspiel zwischen dem Ringbund und der Ringscheibe aufgenommen. Der Dichtring dient beispielsweise als Vordichtung in Form eines Ölabstreifers und ist bevorzugt aus einem Hartkunststoff hergestellt.
Er kann jedoch auch aus einem elastisch nachgiebigen Elastomer gebildet werden, um dann nicht nur die Funktion einer Flüssigkeitsdichtung sondern auch die einer Gasdichtung zu übernehmen. In diesem Fall wird die Dichtung bevorzugt spielfrei eingebaut.
Bei einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Zylinder-Kolben-Anordnung kann in der zu der Außenseite des Behälters weisenden Stirnseite des Führungskörpers eine zentrische Vertiefung mit einem umlaufenden Kragen vorgesehen werden. In dieser Vertiefung wird Dämpferflüssigkeit zurückgehalten, so daß über der Dichtung ein Flüssigkeitsvolumen steht, das einen zusätzlichen Dichtungs- und Schmierungseffekt bewirkt.
Bevorzugt ist der Kragen als Überlaufkante ausgebildet, an den in dem Führungskörper ausgebildete Überströmkanäle anschließen, welche zu einem Außenwandbereich des Führungskörpers hin öffnen. Damit wird ein unkontrolliertes Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels über der Vordichtung unterbunden. Zudem kann über die Überströmkanäle bei einem Zweirohrdämpfer eine gegebenenfalls ventilgesteuerte Entlüftung vorgesehen werden.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist über der Vertiefung eine Gasdichtung vorgesehen, welche gegen die Kolbenstange abdichtet, wie dies beispielsweise aus der DE 197 13 784 A1 bekannt ist. Die Gasdichtung weist ein ringförmiges Federelement auf, welches einen Elastomerkörper der Gasdichtung radial nach innen gegen die Kolbenstange drückt. Die Anordnung des ringförmigen Federelementes erfolgt hier jedoch derart, daß dieses auf der Höhe der Überlaufkante des umlaufenden Kragens liegt.
Bevorzugt bildet der Elastomerkörper der Gasdichtung auf der Höhe des ringförmigen Federelementes mindestens eine Dichtkante, insbesondere zwei Dichtkanten, zur Anlage gegen die Kolbenstange aus. Da sich diese dann in unmittelbarem Kontakt mit der über der Vordichtung stehenden Flüssigkeit befindet, wird eine hohe Gasdichtigkeit erzielt und eine gute Schmierung der Dichtkante gewährleistet.
Weiterhin ist es möglich, den Führungskörper mit einer gestuften Außenkontur auszubilden. Die Außenkontur umfaßt zwei in Axialrichtung übereinanderliegende Absätze mit zwei radialen Anlageflächen zur wahlweisen Anlage gegen ein in dem Behälter angeordnetes Innenrohr mit entsprechenden Innenabmessungen. Hierdurch läßt sich die Kolbenstangenführung flexibel für unterschiedliche Innenrohre verwenden, so daß die Kolbenstangenführung als Teil eines Baukastensystems von Zylinder-Kolben- Anordnungen für verschiedene Anordnungstypen verwendbar ist. Durch die unmittelbare Anlage der Innenrohre gegen die radialen Anlageflächen des Führungskörpers wird eine stabile Verbindung gewährleistet und die Anzahl der Bauteile des Baukastensystems gering gehalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Längschnittdarstellung einer Kolbenstangenführung in Zusammenwirkung mit einer Kolbenstange eines Zweirohr- Schwingungsdämpfers.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Kolbenstangenführung 1, welche in ein oberes Ende einer Zylinder-Kolben-Anordnung eingebaut ist. Die. Zylinder-Kolben-Anordnung ist hier als Zweirohr-Schwingungsdämpfer ausgebildet, der ein äußeres Behältergehäuse 2 sowie ein Innenrohr 3 umfaßt. Das Innenrohr 3 ist dabei koaxial in das Behältergehäuse 2 eingesetzt. Sowohl der Innenraum 4 des Innenrohres 3 als auch der zwischen dem Innenrohr 3 und dem Behältergehäuse 2 gebildete Ringraum 5 werden durch die Kolbenstangenführung 1 abgeschlossen. In dem Innenrohr 3 ist ein in der Figur nicht dargestellter Kolben axial bewegbar aufgenommen. Dieser Kolben ist mit einer Kolbenstange 6 verbunden, die koaxial zu dem Innenrohr 3 verläuft und sich nach oben durch die Kolbenstangenführung 1 hindurch erstreckt.
Die Kolbenstangenführung 1 umfaßt einen Führungskörper 7, der sich radial gegen die Innenwand des Behälters 2 abstützt und mittels eines O-Ringes gegen diese abgedichtet ist. Dabei ist der O-Ring Bestandteil eines Radialströmungsdichtungselementes und dort integral mit angeformt. Der Führungskörper 7 ist hier als ein Sinterteil ausgebildet, kann jedoch auch ein Guß-, Schmiede-, Stanz- oder Biegeteil sein, das gegebenenfalls spanenend nachbearbeitet worden ist. In dem Führungskörper 7 ist eine Durchgangsöffnung für die Kolbenstange 6 ausgebildet, in die eine unteren noch näher zu erläuternde Gleitbuchse 8 sowie ein Dichtring 9 eingesetzt sind. Die Durchgangsöffnung umfaßt hierzu an ihrem dem Innenraum 4 zugewandten Endbereich einen ersten Aufnahmeabschnitt 10 für die Gleitbuchse 8 sowie einen der Behälteraußenseite näher gelegenen zweiten Aufnahmeabschnitt 11 für den Dichtring 9. Die beiden Aufnahmeabschnitte 10 und 11 sind durch einen radial nach innen vorspringenden Ringbund 12 voneinander getrennt. Der Ringbund 12 bildet zwei einander gegenüberliegende Axialschultern 13 und 14 aus, die als Anschlagflächen für die Gleitbuchse 8 bzw. den Dichtring 9 dienen. Der Innendurchmesser des Ringbundes 12 entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser der Kolbenstange 6, wobei jedoch eine Wandberührung vermieden ist.
An den zweiten Aufnahmeabschnitt 11 schließt in Richtung der Behälteraußenseite ein erweiterter Abschnitt an, der einen dritten Aufnahmeabschnitt 15 für ein weiter unten noch näher zu erläuterndes Sicherungselement in Form einer Ringscheibe 16 ausbildet. Die zwischen dem zweiten Aufnahmeabschnitt 11 und dem dritten Aufnahmeabschnitt 15 ausgebildete Absatzstufe 17 stellt eine ringförmige axiale Anschlagfläche für die Ringscheibe 16 dar.
Sämtliche Aufnahmeabschnitte 10, 11 und 15 sind kreiszylindrisch ausgebildet und verlaufen koaxial zu der Mittelachse der Durchgangsöffnung. Der erste Aufnahmeabschnitt 10 und zweite Aufnahmeabschnitt 11 besitzen dabei etwa den gleichen Innendurchmesser.
In den ersten Aufnahmeabschnitt 10 ist die Gleitbuchse 8 eingepreßt, um die Kolbenstange 6 in Axialrichtung zu führen und in Radialrichtung gegen den Führungskörper 7 abzustützen. Diese Gleitbuchse 8 ist dreischichtig aufgebaut und besitzt eine Wanddicke von etwa 1,5 mm. Sie umfaßt eine Innenschicht aus einem Kunststoff mit einem geringen Reibwiderstand und einem hohen Verschleißwiderstand, welche gegen die Kolbenstange 6 anliegt. Derartige Kunststoffe sind dem Fachmann bekannt und müssen daher nicht näher erläutert werden. Weiterhin umfaßt die Gleitbuchse 8 einen Tragring als Außenschicht, der der Gleitbuchse 8 die erforderliche strukturelle Steifigkeit verleiht, so daß diese in dem ersten Aufnahmeabschnitt 10 allein durch die Preßkraft in ihrer Position gehalten wird, und zwar selbst dann, wenn die Kolbenstange 6 in Axialrichtung hin und her bewegt wird. Da die vorstehend erwähnten gleitfähigen Kunststoffe der Innenschicht in der Regel nicht direkt auf Stahl aufgebracht werden können, besitzt die Gleitbuchse 8 weiterhin eine Zwischenschicht als Binder, die beispielsweise aus Bronze bestehen kann. Die Gleitbuchse 8 ist besonders einfach als kreiszylindrischer Ring mit konstantem Innendurchmesser und konstantem Außendurchmesser ausgebildet. Sie ist insbesondere frei von herstellungstechnisch aufwendigen Vorsprüngen, Krägen oder dergleichen.
Weiterhin ist die Gleitbuchse 8 in der Axialrichtung mit einem Schlitz versehen. Der Schlitz ermöglicht eine einfache Fertigung derselben aus einem Flachband, das zu einer Buchse zusammengerollt wird. Dabei ist der Außendurchmesser der Gleitbuchse in jedem Fall größer als der Innendurchmesser des ersten Aufnahmeabschnittes 10, und zwar insbesondere auch dann, wenn die Gleitbuchse 8 ganz zusammengedrückt ist, d. h. der Schlitz geschlossen ist. In eingebauten Zustand ist die Gleitbuchse 8 vollständig in den ersten Aufnahmeabschnitt 10 eingeschoben. Der Ringbund 12 begrenzt mit seiner Anschlagfläche 13 die Einschubtiefe der Gleitbuchse 8.
In den zweiten Aufnahmeabschnitt 11 ist der Dichtring 9 in Radialrichtung lose eingesetzt. Das Innenwandmaß des zweiten Aufnahmeabschnittes 11 kann daher mit einem großen Toleranzwert gefertigt werden. In dem Ausführungsbeispiel dient der Dichtring 9 als Vordichtung in der Art eines Ölabstreifers, der mit seiner Durchgangsöffnung eng gegen die Kolbenstange 6 anliegt. Er besitzt ein im wesentlichen rechteckförmiges Querschnittsprofil, dessen Außendurchmesser kleiner ist, als der Innendurchmesser des zweiten Aufnahmeabschnittes 11. Das hieraus resultierende Radialspiel verhindert ein Verklemmen des Dichtringes 9 bei dem Auftreten von Seitenkräften und erleichtert überdies eine geringfügige Axialbewegung des Dichtringes 9 zwischen den hierzu vorgesehenen Anschlägen, welche durch die zur Behälteraußenseite weisende axiale Anschlagfläche 14 des Ringbundes 12 und die Ringscheibe 16 gebildet werden. Dazu ist die axiale Länge des Dichtringes 9 geringfügig kleiner, als die des zweiten Aufnahmeabschnittes 11.
Die Ringscheibe 16 ist in den dritten Aufnahmeabschnitt 15 mit einer Spiel- oder auch mit einer Preßpassung eingesetzt. Im Einbauzustand liegt sie auf der zwischen dem zweiten und dritten Aufnahmeabschnitt gebildeten Absatzstufe 17 auf. Zur Befestigung in dem dritten Aufnahmeabschnitt 15 ist die Ringscheibe 16 mehrmals partiell oder auch umlaufend mit dem Führungskörper 7 verstemmt. Es ist jedoch auch möglich, die Ringscheibe 16 einzukleben oder mit weiteren Sicherungsmitteln an dem Führungskörper 7 zu fixieren. Wie Fig. 1 entnommen werden kann, besitzt die flach ausgebildete Ringscheibe 16 ein rechteckiges Querschnittsprofil, so daß sich diese besonders einfach herstellen läßt und wenig Bauraum benötigt.
Bei der Montage der Kolbenstangenführung 1 wird der Dichtring 9 lose in den zweiten Aufnahmeabschnitt 11 eingelegt. Anschließend erfolgt das Einsetzen der Ringscheibe 16 in den dritten Aufnahmeabschnitt 15 bis zur Anlage gegen die Absatzstufe 17 zwischen dem zweiten und dritten Aufnahmeabschnitt. Hernach wird die Ringscheibe 16 in ihrer Position fixiert. In diesem Zustand ist der Dichtring 9 vollständig in dem Führungskörper 7 aufgenommen und in beide Richtungen axial gesichert. Über die Absatzstufe 17 wird gewährleistet, daß nach der Montage der Ringscheibe 16 ein definierter axialer Verschiebungsweg für den Dichtring 9 erhalten bleibt. Bei Verwendung eines Dichtringes 9 aus einem elastischen Material kann dieses in der Art einer Packungsdichtung um eine definierte Weglänge komprimiert werden. In jedem Fall wird jedoch ein unkontrolliertes Verquetschen des Dichtringes 9 vermieden. Die Montage der Gleitbuchse 8 ist unabhängig von dem Einbau des Dichtringes 9, da diese von der gegenüberliegenden Seite in den ersten Aufnahmeabschnitt 10 der Durchgangsöffnung eingepreßt wird.
Zusätzlich zu der Vordichtung der Kolbenstangenführung 1 ist über dem Führungskörper 7 eine Gasdichtung vorgesehen, die eine in dem Behälter 2 radial abgestützte Scheibe 18 mit einer Durchgangsöffnung für die Kolbenstange 6 aufweist. Die Scheibe 18 liegt gegen die Stirnseite des Führungskörpers 7 an. Zwischen der Kolbenstange 6 und der Scheibe 18 ist ein Elastomerkörper 19 angeordnet der nach außen einen Abstreifer 20 ausbildet und nach innen wenigstens eine Dichtkante 21 umfaßt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei übereinanderliegende Dichtkanten 21 vorgesehen. Die Dichtkanten 21 werden über ein ringförmiges Federelement 22 gegen die Kolbenstange 6 gedrückt und so auf Spannung gehalten.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, ragt der Elastomerkörper 19 mit der Dichtkante 21 in eine an der Stirnseite des Führungskörpers 7 ausgebildete Vertiefung 23 hinein, deren Boden wenigstens teilweise durch die Ringscheibe 16 gebildet wird. Diese zentrische Vertiefung 23 ist radial durch einen umlaufenden Kragen 24 begrenzt, der auf der Höhe des ringförmigen Federelementes 22 innerhalb des Führungskörpers 7 liegt. Bei einer vertikalen Anordnung der Kolbenstangenführung 1 sammelt sich in der Vertiefung 23 aus dem Innenraum 4 herausdringendes Druckmedium, so daß über der Vordichtung 13 ein Flüssigkeitspiegel steht, dessen Höhe durch die Oberkante des umlaufenden Kragens 24 begrenzt wird. Hierdurch wird eine gute Schmierung des Dichtringes 13 wie auch der Dichtkante 21 erzielt. Zudem wird die Gasdichtigkeit verbessert. Von der Oberkante des umlaufenden Kragens 24 erstrecken sich Überströmkanäle 25 durch den Führungskörper 7 hindurch zu dessen Außenseite, wodurch eine Verbindung zu dem Ringraum 5 geschaffen wird. Die Überströmkanäle 25 können gegebenenfalls durch druckgesteuerte Entlüftungsventile geöffnet und geschlossen werden.
Die Außenseite des Führungskörpers 7 weist eine gestufte Kontur mit zwei in Axialrichtung übereinanderliegenden Absätzen 26 und 27 und radialen Anlageflächen 28 und 29 zur wahlweisen Anlage gegen ein in dem Behälter 2 angeordnetes Innenrohr 3 auf. Die radialen Anlageflächen 28 und 29 besitzen unterschiedliche Außendurchmesser, so daß die Kolbenstangenführung 1 bzw. der Führungskörper 7 mit Innenrohren mit untereinander verschiedenen Innendurchmessern verwendet werden kann. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das Innenrohr 3 radial unmittelbar gegen die radiale Anlagefläche 29 mit kleinerem Außendurchmesser an. Ein. Innenrohr 3 mit größerem Innendurchmesser kann an der radialen Anlagefläche 28 abgestützt werden. Durch die Ausbildung unterschiedliche Anschlußmöglichkeiten lassen in einem Baukastensystem für Zylinder-Kolben-Anordnungen Zwischenringe vermeiden und die Bauteilvielfalt reduzieren.
Bezugszeichenliste
1
Kolbenstangenführung
2
Behälter
3
Innenrohr
4
Innenraum
5
Zwischenraum
6
Kolbenstange
7
Führungskörper
8
Gleitbuchse axialer Endabschnitt der Durchgangsöffnung des Führungskörpers
9
Dichtring
10
erster Aufnahmeabschnitt
11
zweiter Aufnahmeabschnitt
12
Ringbund
13
erste axiale Anschlagfläche
14
zweite axiale Anschlagfläche
15
dritter Aufnahmeabschnitt
16
Ringscheibe
17
Absatzstufe
18
Scheibe
19
Elastomerkörper
20
Abstreifer
21
Dichtkante
22
ringförmiges Federelement
23
Vertiefung
24
Kragen
25
Überströmkanal
26
Absatz
27
Absatz
28
radiale Anlagefläche
29
radiale Anlagefläche

Claims (12)

1. Kolbenstangenführung, umfassend einen Führungskörper (7) zur Befestigung an einem Behältergehäuse, der eine Durchgangsöffnung für eine axial bewegbare Kolbenstange (6) aufweist, eine Gleitbuchse (8), die in einen ersten Aufnahmeabschnitt (10) der Durchgangsöffnung eingepreßt ist, einen Dichtring (9) zur Anlage gegen die Kolbenstange (6), der in einem zweiten Aufnahmeabschnitt (11) der Durchgangsöffnung aufgenommen ist, wobei der erste Aufnahmeabschnitt (10) und der zweite Aufnahmeabschnitt (11) durch einen vorstehenden Ringbund (12) getrennt sind, und ein Sicherungselement zur axialen Sicherung des Dichtrings (9), dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement als eine Ringscheibe (16) ausgebildet ist, die in einen dritten Aufnahmeabschnitt (15) der Durchgangsöffnung eingepaßt ist, wobei der dritte Aufnahmeabschnitt (15) an den zweiten Aufnahmeabschnitt (11) anschließt und diesem gegenüber erweitert ist, und die Ringscheibe (16) gegen die zwischen dem zweiten und dritten Aufnahmeabschnitt gebildete Absatzstufe (17) anliegt.
2. Kolbenstangenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (16) mit einer Spielpassung oder einer Preßpassung in dem dritten Aufnahmeabschnitt (15) aufgenommen und gegen den Führungskörper (7) verstemmt ist.
3. Kolbenstangenführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (16) ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil aufweist.
4. Kolbenstangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Aufnahmeabschnitt (10) und der zweite Aufnahmeabschnitt (11) annähernd den gleichen Innendurchmesser aufweisen.
5. Kolbenstangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (9) im eingebauten Zustand mit Radialspiel in dem zweiten Aufnahmeabschnitt (11) aufgenommen ist.
6. Kolbenstangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (9) mit Axialspiel zwischen dem Ringbund (12) und der Ringscheibe (16) aufgenommen ist.
7. Kolbenstangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (9) aus einem elastisch nachgiebigen Elastomer besteht.
8. Kolbenstangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Außenseite des Behälters (2) weisende Stirnseite des Führungskörpers (7) eine zentrische Vertiefung (23) mit einem umlaufenden Kragen (24) aufweist.
9. Kolbenstangenführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (24) als Überlaufkante ausgebildet ist, an den in dem Führungskörper (7) ausgebildete Überströmkanäle (25) anschließen, welche zu einem Außenwandbereich des Führungskörpers (7) hin öffnen.
10. Kolbenstangenführung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß über der Vertiefung (23) eine Gasdichtung vorgesehen ist, welche gegen die Kolbenstange (6) abdichtet, wobei die Gasdichtung ein ringförmiges Federelement (22) aufweist, das einen Elastomerkörper (19) der Gasdichtung radial nach innen gegen die Kolbenstange (6) drückt und das auf der Höhe der Oberkante des umlaufenden Kragens (24) liegt.
11. Kolbenstangenführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerkörper (19) der Gasdichtung auf der Höhe des ringförmigen Federelementes (22) eine Dichtkante (21) zur Anlage gegen die Kolbenstange (6) aufweist.
12. Kolbenstangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (7) eine gestufte Außenkontur mit zwei in Axialrichtung übereinanderliegenden Absätzen (26, 27) und radialen Anlageflächen (28, 29) zur wahlweisen Anlage gegen ein in dem Behälter (2) angeordnetes Innenrohr (3) mit entsprechenden Innenabmessungen aufweist.
DE10026356A 2000-05-27 2000-05-27 Kolbenstsngenführung Withdrawn DE10026356A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10026356A DE10026356A1 (de) 2000-05-27 2000-05-27 Kolbenstsngenführung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10026356A DE10026356A1 (de) 2000-05-27 2000-05-27 Kolbenstsngenführung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10026356A1 true DE10026356A1 (de) 2001-12-13

Family

ID=7643809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10026356A Withdrawn DE10026356A1 (de) 2000-05-27 2000-05-27 Kolbenstsngenführung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10026356A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005019657A2 (en) * 2003-08-19 2005-03-03 Ftl Seals Technology Limited Resilient loading device
WO2014137991A1 (en) * 2013-03-06 2014-09-12 Ut-Battelle, Llc Catalytic conversion of alcohols to hydrocarbons with low benzene content
CN107061593A (zh) * 2017-04-13 2017-08-18 安徽奥泰粉末冶金有限公司 一种减震导向器
US11668365B2 (en) * 2019-09-23 2023-06-06 DRiV Automotive Inc. Valve body for a damper

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005019657A2 (en) * 2003-08-19 2005-03-03 Ftl Seals Technology Limited Resilient loading device
WO2005019657A3 (en) * 2003-08-19 2005-05-12 Ftl Seals Technology Ltd Resilient loading device
WO2014137991A1 (en) * 2013-03-06 2014-09-12 Ut-Battelle, Llc Catalytic conversion of alcohols to hydrocarbons with low benzene content
CN107061593A (zh) * 2017-04-13 2017-08-18 安徽奥泰粉末冶金有限公司 一种减震导向器
US11668365B2 (en) * 2019-09-23 2023-06-06 DRiV Automotive Inc. Valve body for a damper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4115382C2 (de) Hydraulischer Dämpfer
WO2007099100A2 (de) Dämpfer für möbel
DE10112793A1 (de) Hydraulischer Schwingungsdämpfer
EP0330993B1 (de) Lagerungsanordnung für ein Zapfenkreuz eines Kreuzgelenkes
DE10353304A1 (de) Dichtring, insbesondere Radialwellendichtring
DE19960335A1 (de) Hydraulikzylinder
DE10148388A1 (de) Abdichtung für ein Wälzlager
DE102007005690B4 (de) Verschlusspaket für einen Schwingungsdämpfer und Schwingungsdämpfer mit einem solchen Verschlusspaket
DE102006010655B4 (de) Wälzlager mit Vorspannung
DE19707632C1 (de) Führungsbuchse
DE10026360B4 (de) Kolbenstangenführung
DE10082502B3 (de) Hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP0770792B1 (de) Mit Fluid gefüllte Zylinder-Kolbenstangen-Einheit, insbesondere Gasfeder
DE10026356A1 (de) Kolbenstsngenführung
DE60015450T2 (de) Dichtungsanordnung für ein mechanisches Element dass sich hin- und her bewegt, relativ zu einem Führungssitz, insbesondere für Stossdämpferstange
DE102017122269A1 (de) Dichtungsanordnung, insbesondere für Radialgelenklager
DE102016204500B3 (de) Ausrücklager
DE19702627C1 (de) Dämpfkolben für einen Schwingungsdämpfer
DE102021126917B3 (de) Ausrücklager
DE19753506C2 (de) Ringtrennkolben für ein Kolben-Zylinder-Aggregat
DE102017219821A1 (de) Kupplungsausrücklagervorrichtung
DE4234614A1 (de) Dichtungsanordnung für ein Kreuzgelenk
DE102021214046A1 (de) Schwingungsdämpfer mit hydraulischen Endanschlag
DE102007034475A1 (de) Lageranordnung mit Hydrobuchse
DE102005007271A1 (de) Mutter für ein Spindelhubgetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8141 Disposal/no request for examination