DE102005007271A1 - Mutter für ein Spindelhubgetriebe - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Spindelhubgetriebe, insbesondere für einen Kupplungsaktor. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Aktor, bei dem als Übertragungselement eine Mutter eingesetzt wird, die hohe Betätigungskräfte übertragen kann. Der Kupplungsaktor ist insbesondere zur Anwendung in Kraftfahrzeugen geeignet.
- Aus der
DE 28 55110 C2 ist ein Kupplungsausrücker bekannt, bei dem ein Schaltelement auf einem Führungsorgan gleitet. Das Schaltelement ist aus Kunststoff hergestellt und mit einer Muffe ausgebildet, die eine Bohrung zum Eingriff auf dem Führungsorgan aufweist. Die Bohrung des Schaltelements ist mit vorspringenden Stützelementen versehen, mittels derer sich das Schaltelement und somit das hiermit versehene Ausrücklager in Radialrichtung auf dem Führungsorgan abstützen. Die Stützelemente sparen in Umfangsrichtung verteilte Zwischenräume als Kanäle aus. Somit begrenzen axiale Abstützrippen Nuten, die einen Hohlraum bilden, der zur Außenseite hin mittels Kanälen verbunden ist. Diese schließen die zwischeneinander in Umfangsrichtung starren Führungsabschnitte an den axialen Enden der Nuten ein. Während der axialen Gleitbewegung des Ausrücklagers auf dem Führungsorgan verdrängen die Führungselemente Verschmutzungen, die auf dem Führungsorgan vorhanden sind und leiten sie systematisch zu den Kanälen und den Nuten hin ab. - Aus der
DE 26 35 118 A1 ist ein Kugellagerausrücker für Kraftfahrzeugkupplungen bekannt, der einen Ring aufweist, der ein Führungsrohr umgibt und unmittelbar in Berührung mit diesem steht. Der Ring weist auf seiner Innenfläche eine ringförmige Auskehlung auf, in der eine Schmiermittelreserve untergebracht werden kann. Der Ring seinerseits ist in eine ringförmige Ausnehmung einer Muffe eingeschlossen. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mutter für ein Spindelhubgetriebe für einen Kupplungsaktor vorzusehen, mittels derer hohe Betätigungskräfte übertragen und die Lebensdauer verlängert werden können.
- Diese Aufgabe wird mit einer Mutter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, in die Mutter, d.h. in das sich auf einer Spindel in Axialrichtung der Spindel bewegende Element, ein Schmierstoffdepot zu integrieren und eine Verbindung zwischen dem Schmierstoffdepot und dem Gewinde der Spindel derart vorzusehen, dass Schmiermittel während der Benutzung des Spindelhubgetriebes von der Mutter an die Spindel, insbesondere deren Gewindebereich, abgegeben wird. Dadurch können für die Spindel und die Mutter die Werkstoffe nahezu frei gewählt werden, da für die aufeinander bewegten Flächen eine separate Öl- oder Fettschmierung vorgesehen wird. Insbesondere wird verhindert, dass ein anfänglich auf der Spindel vorhandenes Fettvolumen durch die Bewegung der Mutter an die Spindelenden geschoben wird und somit der Fettfilm nach und nach abnimmt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Fettnachführung aus dem zur Umgebung gedichteten Schmiermitteldepot vorgesehen. Zusätzlich wird auf Grund seiner Dichtung aus dem Aufnahmeraum Schmiermittel ohne Verunreinigungen an den Gewindebereich nachgeführt. Somit kann der Reibwert der Mutter auf der Spindel über eine lange Lebensdauer konstant gehalten werden.
- Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
-
1 Perspektivische Ansicht einer Anordnung mit einer erfindungsgemäßen Spindelmutter auf einer Spindel, -
2a und2b einen Schnitt in Axialrichtung bzw. einen Schnitt quer zur Axialrichtung durch eine Anordnung, wobei die Spindel weggelassen ist und die Anordnung bezüglich der in1 gezeigten leicht modifiziert ist; -
3 eine weitere Ausführungsform der Mutter; -
4 eine weitere Ausführungsform der Mutter im Längsschnitt; -
5a und5b eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mutter im Längsschnitt bzw. im Querschnitt senkrecht zur Längsachse. -
6 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mutter im Längsschnitt; -
7a und7b eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mutter im Längsschnitt sowie im Querschnitt senkrecht zur Längsachse, -
8 ein Detail des Muttergewindes der Ausführungsform aus7a und7b -
1 ,2a und2b zeigen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mutter, wobei in1 die Mutter in einem auf einer Spindel10 aufgesetzten Zustand dargestellt ist. Die Mutter20 ist zweiteilig gestaltet, beispielsweise mit einem tragenden Mutterbereich (Gewindebereich) aus nitriertem Stahl und einer Kappe22 z.B. aus Kunststoff. Sie weist eine axiale Durchgangsöffnung21 auf, in welcher der vorwiegend tragende Gewindebereich24 sich im Wesentlichen über die gesamte axiale Länge der Mutter20 erstreckt. Die Mutter20 ist einseitig mit einem sie begrenzenden, sich radial nach außen erstreckenden Flansch26 versehen. Die Kappe22 weist im Wesentlichen eine Zylinderform auf, die einseitig mit einem Boden versehen ist. In dem Boden ist eine Öffnung geformt, durch die der Gewindebereich24 der Mutter geführt ist, wobei zwischen der Kappe22 und dem Gewindebereich24 eine Abdichtung vorgesehen ist. - Zwischen der Außenseite der Mutter im flanschlosen tragenden Gewindebereich
24 , der dem flanschlosen Bereich der Mutter zugewandten Fläche des Flansches26 und der Innenfläche der Abdeckkappe22 ist ein Aufnahmeraum28 für Schmiermittel gebildet. - Der Gewindebereich
24 der Mutter ist durch eine Schmieröffnung30 durchbrochen, wobei die Schmieröffnung30 in einem Teilbereich des Gewindebereichs24 in axialer Richtung und in einem Teilstück in radialer Richtung vorgesehen ist. Da der dem Flansch26 zugewandte Teil des Gewindebereichs24 hauptsächlich trägt, ist die Schmieröffnung30 in axialer Richtung der Mutter20 vorzugsweise außermittig und in einem dem Flansch26 abgewandten Endbereich des Gewindebereichs24 vorgesehen. Wie aus2b zu erkennen ist, sind zwei Schmieröffnungen30 auf einander in radialer Richtung gegenüberliegenden Seiten der Mutter20 vorgesehen. Durch diese Schmieröffnungen30 kann im Aufnahmeraum28 vorhandenes, beispielsweise fettartiges Schmiermittel, zum Gewinde der Spindel10 und durch Verteilung bei der Bewegung der Mutter20 auf der Spindel10 in den Bereich zwischen dem Gewinde der Spindel10 und dem Gewinde24 der Mutter20 gelangen. Auf der dem Flansch26 abgewandten Seite des Gewindes, d.h. in2a rechts von der Schmieröffnung30 , ist das Gewinde als vorwiegend dichtender Gewindebereich25 vorgesehen, da die Belastung hauptsächlich durch den linksseitig der Schmieröffnung30 in2a liegenden Gewindebereich24 aufgenommen wird. Dieser tragende Gewindebereich24 übt ebenfalls eine Dichtfunktion aus, indem er als Art Labyrinthdichtung wirkt. - Bei den in den
1 und2a und2b gezeigten Ausführungsformen kann bei der Herstellung der Mutter ein einteiliges Gewinde mit einem axial langen Traganteil ausgebildet werden. Der gesamte Gewindebereich kann in einem Fertigungsschritt gefertigt werden, so dass keine Toleranzen zwischen den links bzw. rechts von der Schmieröffnung30 in2a liegenden Gewindebereichen vorhanden sind und somit die Leichtgängigkeit des Gewindes gewährleistet werden kann. - Bei der in
3 dargestellten Ausführungsform der Mutter20 liegt der Aufnahmeraum28 für Schmiermittel direkt angrenzend an die Spindel10 und umgibt diese ringförmig. In3 und4 ist jeweils nur der obere Teil der Mutter20 dargestellt, die rotationssymmetrisch um die Achse der Spindel10 ausgebildet ist. Der Aufnahmeraum28 ist als Aushöhlung in der Mutter geformt und wird somit durch die Spindel10 und die einstückige Mutter20 begrenzt. Im flanschartigen Bereich26 , in dem die Kraftübertragung stattfindet, ist ein Gewindebereich24 zur Kraftübertragung vorgesehen. Dieser Gewindebereich24 dichtet gleichzeitig den Aufnahmeraum28 zur Umgebung ab. Auf der anderen Endseite in axialer Richtung der Mutter20 ist ein Dichtungsbereich32 vorgesehen, um einen Austritt des Schmiermittels derart einzuschränken, dass der im Aufnahmeraum28 vorhandene Schmierstoff nicht zu schnell verbraucht ist. Der Dichtungsbereich kann als beliebige Dichtung ausgeführt sein, solange die Dichtfunktion gewährleistet ist und er bei der Drehung der Spindel10 (Pfeil A) mit der Mutter20 in Axialrichtung der Spindel10 (Pfeil B) mitbewegt werden kann. Die in3 gezeigte Ausführungsform bietet den Vorteil einer guten Schmierung, da die Spindel10 auf Grund der lang gestreckten Versorgungsöffnung über die gesamte axiale Länge des Aufnahmeraums28 mit Schmierstoff versorgt wird. - Der Dichtungsbereich
32 ist beispielsweise als dichtender Gewindebereich25 geformt (4 ), so dass eine Art Labyrinthdichtung vorgesehen wird. Dabei werden vorzugsweise die Gewindebereiche24 ,25 in einem Arbeitsschritt gefertigt, um ein ungewünschtes Verklemmen der Mutter20 bei ihrer Bewegung auf der Spindel10 zu verhindern. Ist eine axiale Spieleinstellung gewünscht, sind die Gewindebereiche24 ,25 vorzugsweise getrennt. Der Dichtungsgewindebereich25 muss in der Regel nicht tragend sein. - Eine Möglichkeit der Fertigung einer solchen axial einteiligen Mutter mit Auskehlung für den Aufnahmeraum
28 ist in5a und5b gezeigt. Die Mutter20 ist in Radialrichtung geteilt (5b ). Zur Verbindung der Halbschalen33 ,34 ist beispielsweise am Außenumfang der Mutter20 vor dem flanschartigen Bereich26 ein Verbindungsring35 aufgesetzt. - Eine Ausführungsform der Mutter
20 mit durch einen verlängerten tragenden Gewindebereich24 und damit verlängertem Kraftübertragungsbereich ist in6 gezeigt. Dabei wird auf einen tragenden Mutterbereich mit einem tragenden Gewindebereich24 , der einen flanschartigen Vorsprung26 aufweist, eine Kappe22 aufgesetzt. Die Kappe erstreckt sich vom Flansch26 des tragenden Mutterbereichs über das dem Flansch26 abgewandte Ende des tragenden Mutterbereichs hinaus, wobei die Innenwand der Kappe22 im Bereich des tragenden Mutterbereichs beabstandet zur Außenfläche der Mutter ist. Zwischen dem axial dem Flansch26 abgewandten Ende des tragenden Mutterbereichs24 und dem Boden der Kappe22 ist ebenfalls ein Zwischenraum ausgebildet, der als Schmieröffnung30 dient. Durch diese Schmieröffnung30 gelangt Schmierstoff, der sich zur Spindel10 im Bereich zwischen der Außenfläche des tragenden Mutterbereichs und der Innenfläche der Kappe22 befindet (in6 nicht dargestellt). Die Kappe22 weist in ihrer Bodenfläche eine axiale Öffnung für den Durchtritt der Spindel auf, die mit einem dichtenden, nicht tragenden Gewindebereich25 versehen ist. Da die Kappe22 keine Kräfte aufnehmen muss, kann sie beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden, während der tragende Bereich der Mutter20 beispielsweise aus nitriertem Stahl gefertigt ist. - Damit die Gewindebereiche
24 ,25 zueinander ausgerichtet sind und kein Verklemmen der Mutter20 beim Betrieb auftritt, wird das Gewinde in beiden Bereichen24 ,25 entweder nach einer Vormontage der Kappe22 am tragenden Mutterbereich gefertigt, oder bei der Montage der Kappe22 am tragenden Mutterbereich eine entsprechende Ausrichtung vorgesehen. - Bei der in
7a und7b dargestellten Ausführungsform ist der Aufnahmeraum28 als Ausbeulung in Form eines aufgesetzten Reservoirs geformt. Die Ausbeulung erstreckt sich beispielsweise über etwa ¼ der Umfangslänge des Außenumfangs des Gewindebereichs24 . Durch diese Anordnung, bei der verhältnismäßig kleine Durchtrittsöffnungen30 nur in einem Teilstück in axialer Richtung des Gewindebereichs24 zwischen dem Aufnahmeraum28 und dem Gewinde der Spindel vorgesehen sind, lässt sich eine gute Abstimmung von Traganteil und Größe des Schmiermittelreservoirs erzielen. - Zur besseren Verteilung des Schmiermittels aus dem Aufnahmeraum
28 um die Spindel kann der Bereich der Schmieröffnungen30 um den gesamten Umfang des Gewindebereichs der Mutter20 ausgespart sein, d.h. dass kein Gewinde in diesem Bereich geformt ist. Alternativ können, wie es in8 dargestellt ist, beispielsweise Schmierkeile36 im Gewinde der Mutter vorgesehen werden, damit sich der Schmierfilm gut ausbreiten kann. Dazu werden im Bereich der Schmieröffnung30 die Gewindegänge entsprechend geformt, damit bei der Drehung der Spindel, der Schmierstoff besser zwischen die Flankenflächen von Spindel10 und Halbmutter33 ,34 gelangt. Referenzziffer38 bezeichnet die Flankenflächen der Spindel (Spindelgewindegänge). - Als bevorzugter Werkstoff wird zur Aufnahme der hohen Betätigungskräfte zumindest für den tragenden Gewindebereich
24 nitrierter Stahl oder ein verschleißgünstiger Werkstoff bzw. eine verschleißgünstige Oberflächenkombination gewählt. - Der wesentliche Aspekt der Erfindung liegt darin, in die Mutter eines Spindelhubgetriebes einen Aufnahmeraum für Schmierstoff und eine Verbindungsöffnung zur Versorgung der Spindel mit Schmierstoff zu integrieren.
-
- 20
- Mutter
- 21
- axiale Durchgangsöffnung
- 22
- Kappe
- 24
- tragender Gewindebereich
- 25
- dichtender Gewindebereich
- 26
- Flansch
- 28
- Aufnahmeraum
- 30
- Schmieröffnung
- 32
- Dichtungsbereich
- 33
- Halbschale
- 34
- Halbschale
- 35
- Verbindungsring
- 36
- Schmierkeile
- 38
- Spindelgewindegänge
Claims (8)
- Mutter (
20 ) für ein Spindelhubgetriebe, insbesondere eines Kupplungsaktors, enthaltend eine axiale Durchgangsöffnung (21 ), deren Wandung mit zumindest einem axialen Gewindebereich (24 ,25 ) für einen umschließenden Eingriff mit einem Gewinde (38 ) einer Spindel (10 ) ausgebildet ist, und einen Aufnahmeraum (28 ) für ein Schmiermittel, wobei der Aufnahmeraum (28 ) und das Innere der axialen Durchgangsöffnung (21 ) mit einer Verbindungsöffnung (30 ) derart verbunden ist, dass das Schmiermittel aus dem Aufnahmeraum (28 ) zum Gewindebereich (24 ,25 ) gelangt. - Mutter (
20 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Durchgangsöffnung (21 ) an beiden axialen Seiten der Verbindungsöffnung (30 ) als eine einen Schmiermittelaustritt verhindernde Anlage am Gewinde (38 ) der Spindel (10 ) ausgebildet ist. - Mutter (
20 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsöffnung (30 ) in axialer Richtung der Mutter durch mindestens einen Dichtungsbereich (24 ,25 ,32 ) in Gewindeform begrenzt ist. - Mutter (
20 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (28 ) mit der Spindel (10 ) in Kontakt steht. - Mutter (
20 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (28 ) als Aushöhlung oder Ausnehmung in der einteiligen Mutter (20 ) vorgesehen ist. - Mutter (
20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (28 ) zwischen einer Außenfläche des Gewindebereiches (24 ,25 ) der Mutter und einer darauf aufgesetzten Schmierkappe (22 ) gebildet wird. - Mutter (
20 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsöffnung (28 ) über einen Teilbereich in radialer Richtung der Mutter (20 ) erstreckt und ein Gewindebereich (24 ,25 ) der Mutter, der in axialer Richtung der Verbindungsöffnung entspricht, mit Schmierkeilen (36 ) versehen ist. - Mutter (
20 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (20 ) in einem Spindelhubgetriebe eingesetzt wird.
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DE200510007271 DE102005007271A1 (de) | 2004-03-05 | 2005-02-17 | Mutter für ein Spindelhubgetriebe |
Applications Claiming Priority (3)
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DE102004010741 | 2004-03-05 | ||
DE102004010741.6 | 2004-03-05 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005007271A1 true DE102005007271A1 (de) | 2005-09-22 |
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ID=34877402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510007271 Ceased DE102005007271A1 (de) | 2004-03-05 | 2005-02-17 | Mutter für ein Spindelhubgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005007271A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20120200009A1 (en) * | 2009-10-20 | 2012-08-09 | Robert Bosch Gmbh | Method for Producing a Spindle for a Spindle Drive, a Roller Screw Drive comprising such a Spindle and Use of said Roller Screw Drive |
DE102017115500A1 (de) * | 2017-07-11 | 2019-01-17 | Alexander Reizner | Ölwanne für Zahnstangen |
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2005
- 2005-02-17 DE DE200510007271 patent/DE102005007271A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20120200009A1 (en) * | 2009-10-20 | 2012-08-09 | Robert Bosch Gmbh | Method for Producing a Spindle for a Spindle Drive, a Roller Screw Drive comprising such a Spindle and Use of said Roller Screw Drive |
US9239102B2 (en) * | 2009-10-20 | 2016-01-19 | Robert Bosch Gmbh | Method for producing a spindle for a spindle drive, a roller screw drive comprising such a spindle and use of said roller screw drive |
DE102017115500A1 (de) * | 2017-07-11 | 2019-01-17 | Alexander Reizner | Ölwanne für Zahnstangen |
DE102017115500B4 (de) | 2017-07-11 | 2019-09-05 | Alexander Reizner | Ölwanne für Zahnstangen |
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