DE10349773B3 - Getriebe - Google Patents

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Stefan Rauschenbach
Johannes Jacob
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere im Antriebsstrang für landwirtschaftliche Maschinen, umfassend ein Getriebegehäuse 1, das einen Innenraum 18 bildet und zumindest teilweise mit Schmiermitteln gefüllt ist; eine erste Welle 4, die im Getriebegehäuse 1 um eine Längsachse 13 drehbar gelagert und aus dem Innenraum 18 herausgeführt ist, und eine erste Längsverzahnung 8 zum drehfesten Verbinden mit einer zweiten Welle 9, welche eine komplementär zur ersten Längsverzahnung 8 gebilete zweite Längsverzahnung 10 umfasst, wobei eine der beiden Wellen 4 eine koaxial zur Längsachse 13 angeordnete Aufnahmebohrung 5 mit Längsverzahnung 8 aufweist, in die die andere Welle 9 mit ihrer Längsverzahnung 10 einschiebbar ist; eine Schmiermittelführung 19, 22, 29 in der ersten Welle 4 oder im Getriebegehäuse 1, die im verbundenen Zustand der beiden Wellen 4, 9 den Innenraum 18 mit der Aufnahmebohrung 5 verbindet, sowie ein Ventil 25 im Verlauf der Schmiermittelführung 19, 22, 29, welches zwischen einer Sperrstellung zum Sperren der Schmiermittelführung 19, 22, 29 und einer Offenstellung verstellbar ist, wobei das Ventil 25 durch Verbinden der ersten Welle 4 mit der zweiten Welle 9 von der Schließstellung in die Offenstellung überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere im Antriebsstrang landwirtschaftlicher Maschinen, mit einem Getriebegehäuse und einer in diesen drehbar gelagerten ersten Welle. Die erste Welle weist zum Verbinden mit einer zweiten Welle, z.B. einem Wellenzapfen einer Gelenkwelle, eine Längsverzahnung auf. Die Längsverzahnung der ersten Welle bildet zusammen mit einer Längsverzahnung der zweiten Welle eine Profilverbindung, um Drehmoment zwischen der ersten Welle und der zweiten Welle zu übertragen.
  • Bei solchen bekannten Getrieben wird von Vermeidung zu Verschleißerscheinung die Profilverbindung eingefettet. Die Praxis zeigt jedoch, dass diese Maßnahme nicht immer ausreichend ist und die Profilverbindung vorzeitig verschleißt.
  • US 3 757 535 zeigt eine Antriebsanordnung mit einem Gehäuse, das einen Innenraum bildet und zumindest teilweise mit Schmiermittel gefüllt ist. In dem Gehäuse ist eine Welle drehbar gelagert. Die Welle weist eine Aufnahmebohrung mit einer Längsverzahnung auf, in die ein Hülsenelement mit einer entsprechenden Außenverzahnung eingeschoben ist. Ferner ist eine Schmiermittelführung in der ersten Welle vorgesehen, die den Innenraum des Gehäuses mit der Aufnahmebohrung verbindet, so dass ein Schmiermittelkreislauf gegeben ist, der ausgehend vom Innenraum entlang der Längsverzahnungen verläuft und dann weiter durch die Schmiermittelführung in einen äußeren Bereich in den Innenraum verläuft. Hierdurch wird gewährleistet, dass Schmiermittel entlang der Längsverzahnungen zirkulieren kann.
  • Das Hülsenelement weist eine weitere Aufnahmebohrung auf, die zu dem Innenraum des Gehäuses hin abgedichtet ist und die eine Längsverzahnung aufweist, in die eine Welle mit einer entsprechenden Außenverzahnung von außen eingeschoben werden kann. Diese Verbindung über Längsverzahnungen ist nicht in den Schmiermittelverbund des Getriebes integriert, so dass diese eingefettet werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Getriebe vorzuschlagen, bei dem die Profilverbindung eine längere Lebensdauer aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Getriebe, insbesondere im Antriebsstrang für landwirtschaftliche Maschinen, umfassend ein Getriebegehäuse, das einen Innenraum bildet und zumindest teilweise mit Schmiermittel gefüllt ist; eine erste Welle,
    • – die im Getriebegehäuse um eine Längsachse drehbar gelagert ist
    • – die aus dem Innenraum herausgeführt ist und
    die eine erste Längsverzahnung zum drehfesten Verbinden mit einer zweiten Welle, welche eine komplementär zur ersten Längsverzahnung gebildete zweite
  • Längsverzahnung umfasst, aufweist,
    • – wobei eine der beiden Wellen eine koaxial zur Längsachse angeordnete Aufnahmebohrung mit Längsverzahnung aufweist, in die die andere Welle mit ihrer Längsverzahnung einschiebbar ist;
    eine Schmiermittelführung in der ersten Welle oder im Getriebegehäuse, die im verbundenen Zustand der beiden Wellen den Innenraum mit der Aufnahmebohrung verbindet, sowie
    ein Ventil im Verlauf der Schmiermittelführung,
    • – das zwischen einer Sperrstellung zum Sperren der Schmiermittelführung und einer Offenstellung verstellbar ist,
    • – wobei das Ventil durch Verbinden der ersten Welle mit der zweiten Welle von der Schließstellung in die Offenstellung überführbar ist,
    gelöst.
  • Diese Lösung weist den Vorteil auf, dass die Profilverbindung in den Schmierkreislauf des Getriebes integriert ist. Hierbei ist durch das Ventil gewährleistet, dass lediglich dann eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Getriebegehäuses und der Aufnahmebohrung vorhanden ist, wenn die erste Welle und die zweite Welle miteinander verbunden sind. Dadurch wird das unkontrollierte Auslaufen des Schmiermittels bei nicht verbundenen Wellen verhindert.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahmebohrung in der ersten Welle angeordnet. In die Aufnahmebohrung ist die zweite Welle einschiebbar.
  • In konkreter Ausgestaltung ist das Ventil selbsttätig schließend gestaltet und umfasst einen Ventilkörper, der zwischen einer Sperrstellung, in der dieser eine Ventilbohrung verschließt, und einer Offenstellung verlagerbar ist. Der Ventilkörper ist ferner derart gestaltet, dass dieser bei in die Aufnahmebohrung aufgenommener zweiten Welle gegen diese abgestützt und in der Offenstellung gehalten ist.
  • Beim Einführen des Wellenzapfens in die Aufnahmebohrung stößt der Wellenzapfen gegen den Ventilkörper und bewegt diesen aus der Sperrstellung in die Offenstellung.
  • Die Schmiermittelführung kann eine Bohrung in der ersten Welle umfassen, in deren Verlauf das Ventil angeordnet ist. Der Ventilkörper steht hierbei über eine Stirnfläche der ersten Welle in Richtung zur zweiten Welle über und ist derart angeordnet, dass er im eingesteckten Zustand zur Anlage mit der zweiten Welle kommt und von dieser in der Offenstellung gehalten wird.
  • Ferner kann die Aufnahmebohrung eine Innenumfangsfläche bilden, zu der die Schmiermittelführung quer zur Längsachse verlaufend vom Innenraum des Getriebegehäuses führt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass in der ersten Welle eine Durchgangsbohrung angeordnet ist, die die Aufnahmebohrung bildet. Das Ventil ist in einer Lagerbohrung des Getriebegehäuses angeordnet, die zum Aufnehmen einer Lagerachse zum Lagern der zweiten Welle dient. Das Ventil umfasst hierbei einen Ventilkörper, der zwischen einer Sperrstellung und einer Offenstellung verlagerbar ist und in Richtung zur Sperrstellung, in der dieser eine Ventilbohrung verschließt, beaufschlagt ist. Der Ventilkörper ist derart gestaltet, dass dieser bei in der Lagerbohrung aufgenommenen Lagerachse gegen diese abgestützt und in der Offenstellung gehalten ist.
  • Das Ventil umfasst vorzugsweise ein Gehäuse und einen Ventilkörper, wobei der Ventilkörper in einer Ventilbohrung in Form einer Durchgangsbohrung des Gehäuses entlang einer Verstellachse zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbar ist. Die Ventilbohrung weist einen ersten Bohrungsabschnitt und eine zweiten Bohrungsabschnitt, dessen Durchmesser gegenüber dem des ersten Bohrungsabschnitts verringert ist, auf. Der Ventilkörper ist im ersten Bohrungsabschnitt geführt und weist einen unrunden Querschnitt auf. Der Durchmesser des Ventilkörpers ist innerhalb des zweiten Bohrungsabschnitts geringer als der Durchmesser des zweiten Bohrungsabschnitts. Der Ventilkörper ragt in der Schließstellung aus dem Gehäuse heraus. Der Ventilkörper weist ferner einen Dichtungsabschnitt auf, der mit einer Dichtfläche des Gehäuses zwischen dem ersten Bohrungsabschnitt und dem zweiten Bohrungsabschnitt in der Schließstellung in Anlage kommt.
  • Vorzugsweise weist der Dichtabschnitt einen Dichtungsring auf, der auf dem Ventilkörper sitzt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierin zeigt
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Getriebes;
  • 2 einen Längsschnitt durch das Ventil gemäß 1;
  • 3 einer Frontansicht des Ventils gemäß 2;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Ventil gemäß 2;
  • 5 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Getriebes und
  • 6 eine weitere Ausführungsform einer ersten und zweiten Rille, die in ein Getriebegehäuse eingesetzt werden kann.
  • 1 zeigt ein Getriebe mit einem Getriebegehäuse 1, in dem über Rillenkugellager 2 und 3 eine erste Welle 4 um eine Längsachse 13 drehbar gelagert ist. Die erste Welle 4 ist aus dem Getriebegehäuse 1 herausgeführt und weist an einem freien aus dem Getriebegehäuse 1 ragenden Ende eine Aufnahmebohrung 5 auf, die von einer ersten Stirnfläche 6 der ersten Welle 4 ausgeht und koaxial zur Längsachse 13 angeordnet ist. Die Aufnahmebohrung 5 geht im weiteren Verlauf in eine Bohrung 7 mit verringertem Durchmesser über, welche ebenfalls koaxial zur Längsachse 13 angeordnet ist.
  • Die Aufnahmebohrung 5 weist eine erste Längsverzahnung 8 in Form einer Innenverzahnung auf. In die Aufnahmebohrung 5 ist eine zweite Welle 9 eingesteckt, die eine der ersten Längsverzahnung 8 entsprechende zweite Längsverzahnung 10 auf weist, die zusammen mit der ersten Längsverzahnung 8 eine Profilverzahnung bildet und eine drehfeste Verbindung zwischen der ersten Welle 4 und der zweiten Welle 9 gewährleistet.
  • In die Bohrung 7 der ersten Welle 4 ist ein Bolzen 11 eingepresst, der Bestandteil der ersten Welle 4 ist. Der Bolzen 11 ragt aus der Bohrung 7 in die Aufnahmebohrung 5 sowie in eine zentrale Bohrung 12 der zweiten Welle 9 hinein. Auf dem aus der Bohrung 7 der ersten Welle 4 herausragenden Ende des Bolzens 11 sitzt ein erster Gelenkring 14 mit einer ersten Gelenkfläche 15 in Form einer sphärischen Außenfläche. Der erste Gelenkring 14 sitzt innerhalb eines zweiten Gelenkrings 16, der eine zweite Gelenkfläche 17 in Form eines sphärischen Innenfläche aufweist, wobei die erste Gelenkfläche 15 und die zweite Gelenkfläche 17 zueinander in Anlage sind. Der zweite Gelenkring 16 sitzt in der zentralen Bohrung 12 der zweiten Welle 9, so dass geringe Winkelabweichungen zwischen den Bolzen 11 und der zweiten Welle 9 ausgeglichen werden können.
  • Das Getriebegehäuse 1 bildete einen Innenraum 18, der zumindest teilweise mit Schmiermittel gefüllt ist. Die erste Welle 4 weist einen Schmiermittelkanal in Form einer koaxial zur Längsachse 13 verlaufenden Durchgangsbohrung 19 auf, welche von einer zweiten Stirnfläche 20, die der ersten Stirnfläche 6 abgewandt ist, ausgeht und in die Bohrung 7 der ersten Welle 4 mündet. Ferner weist der Bolzen 11 einen Schmiermittelkanal in Form einer Durchgangsbohrung 22 auf, der von einer ersten Stirnfläche 21 des Bolzens 11 ausgeht und zur einer zweiten Stirnfläche 23 des Bolzens führt. Die erste Stirnfläche 21 ist innerhalb der Bohrung 7 der ersten Welle 4 angeordnet, so dass die Durchgangsbohrung 22 des Bolzens 11 mit der Durchgangsbohrung 19 der ersten Welle 4 kommuniziert.
  • Die Durchgangsbohrung 22 des Bolzens 11 weist ausgehend von der zweiten Stirnfläche 23 des Bolzens 11 einen Bohrungsabschnitt 24 mit vergrößerten Durchmesser auf, in dem ein Ventil 25 einsitzt. Das Ventil 25 umfasst ein Gehäuse 26 sowie einen Ventilkörper 27, wobei der Ventilkörper 27 entlang der Längsachse 13 im Gehäuse 26 zwischen einer dargestellten Offenposition und einer Schließposition axial verstellbar ist. Der Ventilkörper 27 ist Mittels einer Druckfeder 28, welche sich einerseits gegen den Bolzen 11 und anderseits gegen den Ventilkörper 27 anstützt, zur Einnahme der Schließstellung beaufschlagt.
  • In dem Gehäuse 26 ist eine Durchgangsbohrung 29 vorgesehen, die einen Schmiermittelkanal bildet. In der Durchgangsbohrung 29 ist eine Dichtfläche 30 gebildet, gegen die in der Schließstellung ein Dichtabschnitt 31 des Ventilkörpers 27 in Anlage kommt. Der Dichtabschnitt 31 ist durch einen Dichtring 32 gebildet, der auf dem Ventilkörper 27 sitzt.
  • Mit einem Schaltabschnitt 33 ragt der Ventilkörper 27 aus der Durchgangsbohrung 29 des Gehäuses 26 in Richtung zur zweiten Welle 9 vor. In der dargestellten Offenstellung des Ventilkörpers 27 stößt der Schaltabschnitt 33 axial gegen einen Deckel 34, der in einer Bohrung 35 der zweiten Welle 9 sitzt und dort axial gegen eine Schulter 36 abgestützt ist.
  • Die Durchgangsbohrung 29 des Gehäuses 26 mündet in einen Schmiermittelraum 37, der über eine Radialbohrung 38 in der zweiten Welle 9 mit dem Zwischenraum 39 zwischen der ersten Welle 4 und der zweiten Welle 9 verbunden ist, wobei der Schmiermittelraum 37 teilweise innerhalb der Aufnahmebohrung 5 angeordnet ist.
  • Somit bilden die Schmiermittelkanäle in Form der Durchgangsbohrungen 19, 22 und 29 eine Schmiermittelführung, durch die Schmiermittel aus dem Innenraum 18 in die Aufnahmebohrung 5 geleitet werden kann. Hierbei fließt das Schmiermittel durch die Durchgangsbohrungen 19, 22 und 29 in den Schmiermittelraum 37, um dort die Gelenkflächen 15, 17 zu schmieren. Durch die Radialbohrung 38 wird das Schmiermittel weiter zur Profilverzahnung geleitet, um dort die erste Längsverzahnung 8 und die zweite Längsverzahnung 10 zu schmieren.
  • Um den Innenraum 18 abzudichten, ist in der Bohrung 40 des Getriebegehäuses 1 ein Dichtring 41 vorgesehen, so dass die erste Welle 4 abgedichtet aus dem Getriebegehäuses herausgeführt ist. Ferner ist zum Abdichten des Innenraums 18 ein Dichtring 42 zwischen der ersten Welle 4 und der zweiten Welle 9 vorgesehen.
  • Beim Herausziehen der zweiten Welle 9 aus der Aufnahmebohrung 5 der ersten Welle 4 wird der Ventilkörper 27 aufgrund der Federkraft der Druckfeder 28 in die Schließstellung überführt, so dass die Durchgangsbohrung 29 nach außen hin abgeschlossen wird. Somit kann kein Schmiermittel aus dem Innenraum 18 austreten.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen unterschiedlichen Ansichten des Ventils 25 gemäß 1. Es ist zu erkennen, dass die Durchgangsbohrung 29, welche eine Ventilbohrung darstellt, einen ersten Bohrungsabschnitt 43 und einen zweiten Bohrungsabschnitt 44 aufweist, wobei letzterer im Durchmesser gegenüber dem ersten Bohrungsabschnitt verringert ist. Der Ventilkörper 27 ist mit einem Führungsabschnitt 45 im ersten Bohrungsabschnitt 43 axial verschiebbar geführt. Hierbei stützt sich der Führungsabschnitt 45 gleitend gegen die Innenfläche des ersten Bohrungsabschnits 43 radial ab, wobei der Führungsabschnitt 45 einen von einem Kreis abweichenden Querschnitt aufweist (3). Somit sind Durchlasskanäle 46 zwischen dem Führungsabschnitt 45 und der Innenwand des ersten Bohrungsabschnitts 43 gebildet, durch die Schmiermittel hindurch treten kann.
  • Mit dem Schaltabschnitt 33 ist der Ventilkörper 27 durch den zweiten Bohrungsabschnitt 44 durchgeführt, wobei der Schaltabschnitt 33 einen geringeren Durchmesser aufweist als der zweite Bohrungsabschnitt 44, so dass ein Ringspalt 47 zwischen dem Schaltabschnitt 33 und der Innenfläche des zweiten Bohrungsabschnitts 44 gebildet ist, durch den Schmiermittel hindurch treten kann. Zwischen dem ersten Bohrungsabschnitt 43 und dem zweiten Bohrungsabschnitt 44 ist die Dichtfläche 30 angeordnet, welche konisch ausgebildet ist. In der in 2 dargestellten Schließposition ist der Dichtring 32, der den Dichtabschnitt 31 des Ventilkörpers 27 bildet, in dichtender Anlage zur Dichtfläche 30. Der Dichtring 32 sitzt in einer Umfangsnut 48 des Ventilkörpers 27. Beim Überführen des Ventilkörpers 27 aus der 2 dargestellten Schließstellung in die in 1 dargestellte Offenstellung hebt der Dichtring 32 von der Dichtfläche 30 ab, so dass ein Durchfluss für Schmiermittel gewährleistet ist.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Getriebes mit einem Getriebegehäuse 101, in dem mittels Rillenkugellager 102, 103 eine erste Welle 104 um eine Längsachse 113 drehbar gelagert ist. Die erste Welle 104 ist durch eine Öffnung 140 aus dem Getriebegehäuse 102 herausgeführt und mittels eines Wellendichtrings 141 abgedichtet.
  • Die erste Welle 104 ist als Hohlwelle ausgebildet und weist eine Aufnahmebohrung 105 auf, in der eine zweite Welle 109 aufgenommen ist. In der Aufnahmebohrung 105 ist eine erste Längsverzahnung 108 gebildet, die in Eingriff zu einer zweiten Längsverzahnung 110 der zweiten Welle 109 gehalten ist, um eine drehfeste Verbindung zwischen der ersten Welle 104 und der zweiten Welle 109 zu gewährleisten. Die zweite Welle 109 ist ebenfalls als Hohlwelle gestaltet, die auf einer Lagerachse 49 drehbar angeordnet ist. Die Lagerachse 49 ist durch eine Durchgangsbohrung 50 der zweiten Welle 109 hindurchgeführt und sitzt in einer Bohrung 51 des Getriebegehäuses 101. Somit kann die zweite Welle 109 aus der Aufnahmebohrung 105 der ersten Welle 104 gezogen werden, wobei hierbei die zweite Welle 109 zusammen mit der Lagerachse 49 entfernt wird.
  • In dem Getriebegehäuse 101 ist ein Schmiermittelkanal 52 vorgesehen, der als Schmiermittelführung dient. Dieser führt vom Innenraum 118 des Getriebegehäuses 101 zur Bohrung 51, wobei im Bereich der Bohrung 51 ein Ventil 125 vorgesehen ist. Dieses ist entsprechend dem Ventil gemäß 1 ausgebildet, wobei gleiche Bauteile mit Bezugszeichen versehen sind, die um den Wert 100 erhöht sind.
  • Der Schaltabschnitt 133 des Ventils 125 steht über eine Innenumfangsfläche 53 der Bohrung 51 radial nach innen vor, so dass durch Einschieben der Lagerachse 49 in die Blindbohrung 51 der Ventilkörper 127 in die Offenposition überführt wird. In der Lagerachse 49 ist ferne eine Nut 54 vorgesehen, in die der Schaltabschnitt 133 hinein ragt, wenn die Lagerachse 49 in der Bohrung 51 sitzt. Somit ist ein Spalt 55 zwischen der Lagerachse 49 und der Innenumfangsfläche 53 der Blindbohrung 51 gebildet, die ein Durchfließen von Schmiermittel gewährleistet. Die Nut 54 ragt bis zu einem Schmiermittelraum 137, in dem die erste Welle 104 gelagert ist. Der Schmiermittelraum 137 geht direkt in die Aufnahmebohrung 105 über, so dass bei geöffnetem Ventil 125 gewährleitstet ist, dass Schiermittel aus dem Innenraum 118 durch den die Schmiermittelführung bildenden Schmiermittelkanal 52 und durch das Ventil 125 entlang der Nut 54 zur Aufnahmebohrung 105 geleitet wird, um dort die erste Längsverzahnung 108 und die zweite Längsverzahnung 110 zu schmieren.
  • Damit der Schmiermittelraum 137 zum Innenraum 118 hin abgedichtet ist, ist ein Wellendichtring 56 vorgesehen, der die erste Welle 104 gegenüber dem Getriebegehäuse 101 abdichtet. Ferner ist ein Wellendichtring 142 zwischen der zweiten Welle 109 und der Lagerachse 49 vorgesehen, um den Schmiermittelraum 137 auch nach außen hin abzudichten.
  • 6 zeigt eine Skizze einer weiteren Ausführungsform, wobei lediglich die erste Welle und die zweite dargestellt sind. Bauteile, die mit Bauteilen der 1 übereinstimmen, sind mit Bezugszeichen versehen, die um den Wert 200 erhöht sind. In diesem Zusammenhang wird auf die Beschreibung der 1, 2, 3 und 4 Bezug genommen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Ventil 225 nicht axial angeordnet, sondern radial. Die zweite Welle 209 wird in der Darstellung gemäß 5 von rechts in die Aufnahmebohrung 105 der ersten Welle 104 eingeschoben, wobei ein Schaltnocken 57, der von einer Stirnfläche 58 der zweiten Welle 209 vorsteht, den Ventilkörper 227 beim Einschieben der zweiten Welle 209 aus der Schließstellung in die Offenstellung überführt. Hierzu weist der Schaltnocken 57 einen konischen Endabschnitt 59 auf, entlang welchem der Schaltabschnitt 233 des Ventilkörpers 227 gleitet und in die Offenstellung bewegt wird. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform derjenigen gemäß 1.
  • 1,101
    Getriebegehäuse
    2,102
    Rillenkugellager
    3,103
    Rillenkugellager
    4,104, 204
    erste Welle
    5,105, 205
    Aufnahmebohrung
    6
    erste Stirnfläche
    7
    Bohrung
    8,108, 208
    erste Längsverzahnung
    9,109, 209
    zweite Welle
    10,110, 210
    zweite Längsverzahnung
    11
    Bolzen
    12
    zentrale Bohrung
    13,113, 213
    Längsachse
    14
    erster Gelenkring
    15
    erste Gelenkfläche
    16
    zweiter Gelenkring
    17
    zweite Gelenkfläche
    18,118
    Innenraum
    19, 219
    Durchgangsbohrung
    20
    zweite Stirnfläche
    21
    erste Stirnfläche des Bolzens
    22
    Durchgangsbohrung
    23
    zweite Stirnfläche des Bolzens
    24
    Bohrungsabschnitt
    25,125, 225
    Ventil
    26,126, 226
    Gehäuse
    27,127, 227
    Ventilkörper
    28,128, 228
    Druckfeder
    29,129, 229
    Durchgangsbohrung
    30
    Dichtfläche
    31
    Dichtabschnitt
    32
    Dichtring
    33,133, 233
    Schaltabschnitt
    34
    Deckel
    35
    Bohrung
    36
    Schulter
    37,137, 237
    Schmiermittelraum
    38
    Radialbohrung
    39
    Zwischenraum
    40,140
    Bohrung
    41,141
    Dichtring
    42,142
    Dichtring
    43
    erster Bohrungsabschnitt
    44
    zweiter Bohrungsabschnitt
    45
    Führungsabschnitt
    46
    Durchlasskanäle
    47
    Ringspalt
    48
    Umfangsnut
    49
    Lagerachse
    50
    Durchgangsbohrung
    51
    Bohrung
    52
    Schmiermittelkanal
    53
    Innenumfangsfläche
    54
    Nut
    55
    Spalt
    56
    Wellendichtung
    57
    Schaltnocken
    58
    Stirnfläche
    59
    Endabschnitt

Claims (8)

  1. Getriebe, insbesondere im Antriebsstrang für landwirtschaftliche Maschinen, umfassend ein Getriebegehäuse (1, 101), das einen Innenraum (18, 118) bildet und zumindest teilweise mit Schmiermittel gefüllt ist; eine erste Welle (4, 104, 204), – die im Getriebegehäuse (1, 101) um eine Längsachse (13, 113, 213) drehbar gelagert ist – die aus dem Innenraum (18, 118) herausgeführt ist und – die eine erste Längsverzahnung (8, 108, 208) zum drehfesten Verbinden mit einer zweiten Welle (9, 109, 209), welche eine komplementär zur ersten Längsverzahnung (8, 108, 208) gebildete zweite Längsverzahnung (10, 110, 210) umfasst, aufweist, – wobei eine der beiden Wellen (4, 104, 204) eine koaxial zur Längsachse (13, 113, 213) angeordnete Aufnahmebohrung (5, 105, 205) mit Längsverzahnung (8, 108, 208) aufweist, in die die andere Welle (9, 109, 209) mit ihrer Längsverzahnung (10, 110, 210) einschiebbar ist; eine Schmiermittelführung (19, 22, 29; 52; 219) in der ersten Welle (4, 104, 204) oder im Getriebegehäuse (1, 101), die im verbundenen Zustand der beiden Wellen (4, 104, 204; 9, 109, 209) den Innenraum (18, 118) mit der Aufnahmebohrung (5, 105, 205) verbindet, sowie ein Ventil (25, 125, 225) im Verlauf der Schmiermittelführung (19, 22, 29; 52), – das zwischen einer Sperrstellung zum Sperren der Schmiermittelführung (19, 22, 29; 52) und einer Offenstellung verstellbar ist, – wobei das Ventil (25, 125, 225) durch Verbinden der ersten Welle (4, 104, 204) mit der zweiten Welle (9, 109, 209) von der Schließstellung in die Offenstellung überführbar ist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Welle (4, 104, 204) die Aufnahmebohrung (5, 105, 205) angeordnet ist, in die die zweite Welle (9, 109, 209) einschiebbar ist.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (25, 125, 225) selbsttätig schließend gestaltet ist, dass das Ventil (25, 125, 225) einen Ventilkörper (27, 127, 227) umfasst, der zwischen einer Sperrstellung, in der dieser eine Ventilbohrung (29, 129, 229) verschließt, und einer Offenstellung verlagerbar ist und dass der Ventilkörper (27, 127, 227) derart gestaltet ist, dass dieser bei in die Aufnahmebohrung (5, 105, 205) aufgenommener zweiten Welle (9, 109, 209) gegen diese abgestützt und in der Offenstellung gehalten ist.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittelführung eine Bohrung (22) in der ersten Welle (4) umfasst, in deren Verlauf das Ventil (25) angeordnet ist, dass der Ventilkörper (21) über eine Stirnfläche (23) der ersten Welle (4) in Richtung zur zweiten Welle (9) übersteht und derart angeordnet ist, dass er im eingesteckten Zustand zur Anlage mit der zweiten Welle (9) kommt und von dieser in der Offenstellung gehalten wird.
  5. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebohrung (205) eine Innenumfangsfläche (53) bildet, zu der die Schmiermittelführung (52) quer zur Längsachse (213) verlaufend vom Innenraum (218) des Getriebegehäuses (201) führt.
  6. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Welle (104) eine Durchgangsbohrung angeordnet ist, die die Aufnahmebohrung (105) bildet, dass das Ventil (125) in einer Bohrung (51) des Getriebegehäuses (101) angeordnet ist, die zum Aufnehmen einer Lagerachse (49) zum Lagern der zweiten Welle (109) dient, dass das Ventil (125) einen Ventilkörper (127) umfasst, der zwischen einer Sperrstellung und einer Offenstellung verlagerbar ist und in Richtung zur Sperrstellung, in der dieser eine Ventilbohrung (129) verschließt, beaufschlagt ist, und dass der Ventilkörper (127) derart gestaltet ist, dass dieser bei in der Bohrung (51) aufgenommenen Lagerachse (49) gegen diese abgestützt und in der Offenstellung gehalten ist.
  7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (25, 125, 225) ein Gehäuse (26, 126, 226) und einen Ventilkörper (27, 127, 227) umfasst, wobei der Ventilkörper (27, 127, 227) in einer Ventilbohrung (29, 129, 229) in Form einer Durchgangsbohrung des Gehäuses (26, 126, 226) entlang einer Verstellachse zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbar ist, dass die Ventilbohrung (29, 129, 229) einen ersten Bohrungsabschnitt (43) und eine zweiten Bohrungsabschnitts (44), dessen Durchmesser gegenüber dem des ersten Bohrungsabschnitts (43) verringert ist, aufweist, dass der Ventilkörper (27, 127, 227) im ersten Bohrungsabschnitt (43) geführt ist und einen unrunden Querschnitt aufweist, dass der Durchmesser des Ventilkörpers (27, 127, 227) innerhalb des zweiten Bohrungsabschnitts (44) geringer ist als der Durchmesser des zweiten Bohrungsabschnitts (44) und in der Schließstellung aus dem Gehäuse (26, 126, 226) herausragt, und dass der Ventilkörper (27, 127, 227) einen Dichtungsabschnitt (32, 132, 232) aufweist, der mit einer Dichtfläche (30, 130, 230) des Gehäuses (26, 126, 226) zwischen dem ersten Bohrungsabschnitt (43) und dem zweiten Bohrungsabschnitt (44) in der Schließstellung in Anlage kommt.
  8. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt einen Dichtungsring (32, 132, 232) aufweist, der auf dem Ventilkörper (27, 127, 227) sitzt.
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