DE10025838A1 - Verfahren zur Echtzeit-Simulation von Fadingbedingungen zum Testen von Mobilfunk-Empfängern - Google Patents

Verfahren zur Echtzeit-Simulation von Fadingbedingungen zum Testen von Mobilfunk-Empfängern

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Abstract

Zum Testen von Mobilfunk-Empfängern werden Fadingbedingungen durch Mehrwegeausbreitung eines Mobilfunksignals in Echtzeit dadurch simuliert, daß das in digitaler Form im Baisband verfügbare komplexe Sendesignal mit einem komplexen Fadingsignal moduliert wird, das durch Monte-Carlo-Simulation als Summe einer begrenzten Anzahl von Einzelpfaden erzeugt wird, deren Amplituden und Einfallswinkel dynamisch stochastisch geändert werden.

Description

Die Erfindung betrifft und geht aus von einem Verfahren laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Beim Mobilfunk führt eine Mehrwegeausbreitung des Mobilfunksignals im sich bewegenden Mobilfunk-Empfänger zu einer schnell oszillierenden Leistungsschwankung, zur Frequenzspreizung und meist zu einer zeitlichen Leistungsspreizung. Um diese Auswirkungen einer Mehrwegeausbreitung zu erfassen und im Mobilfunkempfänger entsprechende Korrekturmechanismen zu erzeugen, ist es bekannt, einen externen sogenannten Fading-Simulator zwischen Sender und Empfänger des Mobilfunksystems zu schalten und in diesem die Fadingbedingungen durch Mehrwegeausbreitung nachzubilden. Solche Fadingsimulatoren sind sehr aufwendig und teuer. Selbst wenn ein solcher Fadingsimulator nur nach einem vereinfachten sogenannten Flat-Fading-Modell arbeitet und vorausgesetzt wird, daß die Zeitdispersion der Mehrwegeausbreitung kleiner ist als die Symboldauer des betrachteten Mobilfunksignals und damit die Zeitdispersion vernachlässigt werden kann, sind zur Erzeugung des Fadingsignals aufwendige orthogonale Rauschquellen und steilflankige Tiefpaßfilter hoher Ordnung erforderlich. Auch der Rechenaufwand bei solchen bekannten Fadingsimulatoren ist erheblich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Echtzeit-Simulation von Fadingbedingungen nach dem sogenannten Flat-Fading-Modell insbesondere für ein Satelliten-Mobilfunksystem aufzuzeigen, das einfach und preiswert mit einem üblichen Rechner ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen insbesondere auch für die Echtzeit-Simulation von DOPPLER- Verschiebungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können bereits mit nur beispielsweise zehn Einzelpfaden Simulationsergebnisse erreicht werden, die sich praktisch nicht mehr von den theoretisch berechneten unterscheiden, wie dies der Vergleich der Amplitudenverteilungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren (Kurven a und b) mit den theoretischen Verteilungen nach RAYLEIGH (Kurve c) bzw. RICE (Kurve d) nach Fig. 1 zeigt. Gleichgute Ergebnisse zeigt der Vergleich der spektralen Leistungsdichte gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren (Kurve a) mit dem simuliertem Fading nach RAYLEIGH (Kurve b) gemäß Fig. 2. Erreicht werden diese guten Ergebnisse allein dadurch, daß für beispielsweise nur zehn Einzelpfade jeweils die Amplitude, der Einfallswinkel und die Anfangsphasen dynamisch berechnet werden. Die dabei zur Mittelwertbildung benutzte sogenannte Monte-Carlo-Simulation ist bekannt und wird beispielsweise beschrieben im Buch "Simulationstechnik" von KOMARNICKI; VDI-Verlag, Düsseldorf.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit beliebiger Hardware ausgeführt werden, im einfachsten Fall mit einem einfachen PC. Es kann auch auf einfache Weise in bereits bestehende Testsysteme für Mobilfunksysteme integriert werden, wobei dann die bereits bestehenden Schnittstellen des im Testsystem eingebauten Rechners für die Ausführung des Verfahrens benutzt werden können. Auch der Rechenaufwand ist minimal. Das erfindungsgemäße Verfahren kann im Basisband des Senders zum Testen eines Mobilfunkempfängers angewandt werden, ohne daß irgendeine zusätzliche Hardwareumgebung vorhanden ist. Neben der Simulation von Fadingbedingungen können gleichzeitig auch generelle DOPPLER-Verschiebungen simuliert werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Bei der Mehrwegeausbreitung eines Mobilfunksignals von einem Satelliten zu einem sich bewegenden Mobilfunkempfänger gibt es im wesentlichen drei Effekte, durch welche die Qualität der Mobilfunkübertragung beeinträchtigt wird, nämlich Zeitdispersion (Delay-Spread = Unterschied der längsten Laufzeit zur kürzesten Laufzeit), Fading (Schwund) und Frequenzdispersion (DOPPLER-Spread). Wenn die Zeitdisperion der Mehrwegeausbreitung kleiner als die Symboldauer des betrachteten Mobilfunksignals ist, kann die Zeitdispersion vernachlässigt werden und alle Effekte der Mehrwegeausbreitung lassen sich dann mit einem rein multiplikativen Fading-Modell (im Folgenden Flat-Fading-Modell bezeichnet) darstellen. Fig. 3 zeigt die Anwendung dieses Flat-Fading-Modells im Basisband. Das I/Q-Sendesignal sT(t) wird mit einem komplexen Fadingsignal n(t) moduliert, das dadurch erhaltene Empfangssignal rT(t) wird dem zu testenden Mobilfunkempfänger zugeführt. Das Basisband-Sendesignal wird durch Simulation gewonnen. Vernachlässigt werden sämtliche Zeitverzögerungen des Signals.
Für die Simulation von diffuser Mehrwegeausbreitung müßten theoretisch unendlich viele Pfade (Anzahl N → ∞) betrachtet werden, die jeweils zufällige Amplitude αi und zufällige Einfallswinkel θi aufweisen. Das Fadingsignal wird dann erzeugt als Superposition (Interferenz) unkorrelierter gewichteter Pfadsignale (Exponentielle Schwingungen unterschiedlicher Frequenz und Phase).
ϕi = 0. . .2π ist die Anfangsphase des i-ten Pfades.
Die DOPPLER-Spreizung fDmax hängt von der Geschwindigkeit ν des sich bewegenden Empfängers ab:
fDmax = |v/λ|, λ ist die Wellenlänge des gesendeten Signals sT(t) Gl. (2)
Der Index i = 0 in Gl. (1) steht im Falle von RICE-Fading für den direkten Pfad (αo, θo und ωο sind wählbar und konstant). Bei RAYLEIGH-Fading gilt αο = 0.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet vom prinzipiellen Ansatz her nach Gl. (1). Aufgrund spezieller Methoden zur Berechnung der stochastischen Amplituden, Einfallswinkel und Anfangsphasen gelingt es, bereits mit nur 10 Pfaden Simulationsergebnisse zu erreichen, die praktisch nicht mehr von den theoretisch berechneten abweichen. Fig. 1 zeigt die anhand von 12 Mio. Versuchen bestimmten Häufigkeiten im Vergleich zu den berechneten Wahrscheinlichkeitsdichten für RAYLEIGH bzw. RICE-Verteilungen.
Bei diffuser Mehrwegeausbreitung ergibt sich für die Dopplerverschiebung, d. h. das Leistungsdichtespektrum Lnn(f) des Fadingsignals n(t) ein sog. JAKES-Spektrum
das in Fig. 2 einmal als berechnete Kurve b und zum anderen als Ergebnis a der Monte-Carlo-Simulation aufgetragen ist.
Auch bei den spektralen Eigenschaften zeigt sich also eine nahezu perfekte Übereinstimmung der Simulation mit der Theorie.
Das komplexe Fadingsignal n(t) wird gemäß der Erfindung durch Monte-Carlo- Simulation gemäß Gleichung 1 erzeugt und zwar direkt als Summe einer begrenzten Anzahl von Signalpfaden, die dynamisch stochastisch variiert werden. Dazu werden die Amplituden αi der Einzelpfade nicht statisch, sondern mit einem speziellen Zufallsprozeß zeitvariant gewählt, das heißt, es gilt
αi = α(t), i = 1. . .N. Gl. (4)
Die Amplitude α0 des direkten Pfades wird nicht variiert.
Dabei wird gemäß Fig. 4 das Ausgangssignal einer GAUßschen Rauschquelle R mit einem Tiefpaßfilter TP spektral auf die Cut-Off-Frequenz ωg begrenzt und mit einem Faktor b skaliert. ωg wird so gewählt, daß die maximale Rate der zufälligen Änderungen proportional zur Geschwindigkeit ν des Empfängers, also proportional zum Betrag der DOPPLER-Spreizung fDmax ist:
ωg ~ fDmax Gl. (5)
Der Skalierungsfaktor b wird so gewählt, daß die Amplituden α(t) eine konstante wählbare Varianz σ2 α aufweisen:
Wahl von b so, daß σ2 α = const für alle Werte von fDmax Gl. (6)
Der konstante additive Wert α stellt den Erwartungswert des Zufallssignals α(t) ein:
Bei der Erzeugung des komplexen Fadingsignals n(t) mit Gl. (1) werden die Einfallswinkel θi der Einzelpfade nicht statisch, sondern mit einem speziellen Zufallsprozeß zeitvariant gewählt, d. h.
θi = θ(t), i = 1. . .N. Gl. (7)
Der Einfallswinkel θ0 des direkten Pfades wird nicht variiert.
Die Einfallswinkel θ(t) legen über die Beziehung f(t) = fDmax cos[θ(t)] die momentanen Frequenzen der einzelnen Ausbreitungspfade fest. Die Einfallswinkel θ(t) der einzelnen Reflexionspfade werden dazu als dynamische gleichverteilte Zufallsgröße erzeugt. Das Ausgangssignal einer GAUßschen Rauschquelle R wird gemäß Fig. 5 mit einem Faktor c skaliert, der Skalierungsfaktor c wird so gewählt, daß die maximale Änderungsrate des Winkels proportional zur Geschwindigkeit ν (s. Gl. (2)) des Empfängers ist:
c ~ fDmax Gl. (8)
Die dynamische statistische quasi-stetige Änderung der Pfadparameter für Amplituden und Einfallswinkel erfolgt gemäß Fig. 6 periodisch nach Ablauf einer wählbaren Zeit (Anzahl von Samplepunkten). Während dieses Zeitintervalls werden die individuellen Parameter der einzelnen Ausbreitungspfade konstant gehalten.
Durch die nur geringen stochastischen Änderungen zwischen den Zeitintervallen ist eine Fading-Statistik 2. Ordnung (korreliertes Fading mit stetigem Signalverlauf und Jakes- Spektrum) gewährleistet.
Bei sämtlichen dynamischen stochastischen Veränderungen vom Zeitintervall n zum Zeitintervall (n + 1) werden die Phasen ψi der einzelnen Pfade (i = 0. . .N) stetig angepaßt. Hierdurch können die Phasensprünge gering gehalten werden, so daß das Summensignal n(t) als quasi-stetig betrachtet werden kann, wie dies Fig. 6 zeigt.
Im Langzeitspektrum nach Fig. 2 wird damit eine hohe spektrale Reinheit erzielt, d. h. ein hoher Pegelabstand des JAKES-Spektrums zu den umgebenden Spektralbereichen.
Zusätzlich zum Fading kann eine Bewegung des Senders mit einer DOPPLER- Frequenzverschiebung simuliert werden, indem die Frequenzen aller Pfadsignale gemäß Fig. 7 um einen identischen Wert fOff angehoben oder gesenkt werden.
Dazu wird das komplexe Fadingsignal n(t) gemäß Fig. 8 vor der Multiplikation mit dem Sendesignal sT(t) mit einer exponentiellen Schwingung der Frequenz fOff multipliziert.
Wenn die Bandbreite des (DOPPLER-verschobenen) Fadingsignals verglichen mit der des modulierten Signals relativ schmal ist, läßt sich das Fadingsignal interpolieren (FFT, linear). Die zeitraubende Berechnung des Fadingsignals kann damit auf wenige Stützstellen beschränkt werden. Der Abstand Δt zwischen den Stützstellen richtet sich nach der Gesamt-Bandbreite des Fadingsignals:
Fig. 9 illustriert die berechneten Stützstellen sowie das mit diesen Stützstellen interpolierte Fadingsignal n(t).

Claims (7)

1. Verfahren zur Echtzeit-Simulation von Fadingbedingungen durch Mehrwegeausbreitung eines Mobilfunksignals für das Testen von Mobilfunk- Empfängern, dadurch gekennzeichnet, daß das in digitaler Form im Basisband verfügbare komplexe Sendesignal mit einem komplexen Fadingsignal moduliert wird, das durch Monte-Carlo-Simulation als Summe einer begrenzten Anzahl von Einzelpfaden erzeugt wird, deren charakteristische Parameter dynamisch stochastisch geändert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in aufeinanderfolgenden begrenzten Zeitabschnitten die Amplituden und Einfallswinkel der Einzelpfade dynamisch geändert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden der Einzelpfade aus einem durch ein Tiefpaßfilter begrenzten und mit einem Skalierungsfaktor skalierten Ausgangssignal einer GAUßschen Rauschquelle erzeugt werden, wobei die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters so gewählt ist, daß die Rate der zufälligen Änderungen proportional zur Geschwindigkeit der simulierten Bewegung des Mobilfunk-Empfängers ist, und der Skalierungsfaktor so gewählt ist, daß die Einzelpfade eine konstante vorbestimmte Varianz aufweisen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfallswinkel der Einzelpfade aus dem mit einem Skalierungsfaktor skalierten und in einem Integrator integrierten Ausgangssignal einer GAUßschen Rauschquelle erzeugt werden, wobei der Skalierungsfaktor so gewählt ist, daß die maximale Änderung des Einfallswinkels proportional zur Geschwindigkeit der simulierten Bewegung des Mobilfunk-Empfängers ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Startphasen der Einzelpfade in den aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten so angepaßt werden, daß Phasensprünge so gering wie möglich sind.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadingsignal nur für in zeitlichen Abständen aufeinanderfolgende Stützstellen bestimmt wird und dazwischen interpoliert wird, wobei der Abstand der Stützstellen indirekt proportional zur Bandbreite des Fading-/DOPPLER-Signals ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Echtzeit-Simulation von Dopplerverschiebungen das komplexe Fadingsignal mit der exponentiellen Schwingung einer DOPPLER-Verschiebungsfrequenz multipliziert wird.
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