DE10024767A1 - Aufnahmevorrichtungen für Trinkgefäße - Google Patents

Aufnahmevorrichtungen für Trinkgefäße

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DE10024767A1
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DE2000124767
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Michele Jauch-Paganetti
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/102Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated storable or foldable in a non-use position

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Abstract

Aufnahmevorrichtung für Trinkgefäße, bei der Mittel vorgesehen sind, die zur Halterung von Trinkgefäßen geeignet sind und vertikal voneinander beabstandet werden können, so daß die Aufnahmevorrichtung wahlweise eine nicht zur Aufnahme oder eine zur Aufnahme von Trinkgefäßen vorgesehene Position einnehmen kann, wobei die Mittel mindestens einen zur Umschließung von Trinkgefäßen geeigneten Haltering, mindestens einen zur Aufnahme von Trinkgefäßen zumindest ansatzweise ausgesparten Bodenbereich eines Kraftfahrzeuginnenraums und eine Vertikalführung umfassen, die den Haltering aus dem Bereich des ausgespanten Bodenbereichs in eine obere zur Aufnahme geeignete Position verschieben kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrfft eine Aufnahmevorrichtung für Trinkgefäße, wobei Mittel vorgesehen sind, die zur Halterung von Trinkgefäßen geeignet sind und vertikal voneinander beabstandet werden können, so daß die Aufnahmevorrichtung wahlweise eine nicht zur Aufnahme oder eine zur Aufnahme von Trinkgefäßen vorgesehene Position einnehmen kann.
Eine Aufnahmevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die in den Deckel einer Mittelarmlehne integriert ist, wird in der JP 82 38 985 beschrieben. Nach dem Aufklappen der Lehne in eine waagerechte Stellung, kann der Polsterbereich der Mittelarmlehne von einem Tragrahmen herabgeklappt werden, so daß innerhalb der Lehne angebrachte Segmentschläuche entfaltet werden und zur Aufnahme von Trinkgefäßen bereit stehen. Der Erfindungsgedanke liegt hier in einer besseren Raumausnutzung und unauffälligen Unterbringung der Aufnahmevorrichtung, wobei beides jedoch nur durch eine konstruktiv höchst aufwendige Konstruktion erreicht wird. Darüber hinaus sind die Segmentschläuche überaus schwer zu reinigen und können beispielsweise durch verschüttete zuckerhaltige Getränke derart verkleben, daß eine Entfaltung unmöglich ist und die Schläuche sogar zerstört werden können.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung liegt somit in der Bereitstellung einer Aufnahmevorrichtung der zuvor genannten Art, welche den Anforderungen hinsichtlich einer Integration in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs unter ästhetischen und funktionalen Aspekten genügt.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Aufnahmevorrichtung für Trinkgefäße mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gewährleistet. Durch die Verwendung einer Vertikalführung, die mindestens einen zur Umschließung von Trinkgefäßen geeigneten Haltering aus einem Bereich eines zur Aufnahme von Trinkgefäßen zumindest ansatzweise ausgesparten Bodenbereichs eines Kraftfahrzeuginnenraums in eine obere zur Aufnahme geeignete Position verschieben kann, wird eine Aufnahmevorrichtung bereitgestellt, die sich ansprechend in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs integrieren läßt, sowie durch eine Trennung von Führung und Haltering wesentlich unproblematischer zu reinigen ist.
Vorteilhafterweise ist die Aufnahmevorrichtung in die Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs integriert. Durch die vertikale Verschiebbarkeit der Aufnahmevorrichtung läßt sich diese besonders einfach durch den Fahrer oder Beifahrer bedienen. Ebenso sind abgestellte Trinkgefäße leicht erreichbar, da keine unnatürliche Sitzposition eingenommen werden muß.
Vorteilhafterweise weist die Mittelkonsole den mindestens einen ausgesparten Bodenbereich in Form einer kreisförmigen Aussparung auf, die konzentrisch unterhalb des Halterings angeordnet ist, wobei vorteilhafterweise der Innendurchmesser der kreisförmigen Aussparung mit dem Außendurchmesser des kreisförmigen Halterings übereinstimmt. Die kreisförmige Aussparung unterstützt die Haltefunktion des Halterings. Die Aussparung erfüllt darüber hinaus eine weitere Funktion, indem sie den Haltering in einer unteren Position zumindest teilweise aufnehmen kann, so daß sie sich zumindest für den flüchtigen Betrachter als eine kreisförmige Mulde mit einem innenliegenden Zierring darstellt.
Als Führungsmechanismus bietet sich eine senkrechte Führungssäule an, auf welcher der Haltering verschiebbar gelagert ist. Insbesondere zwei versetzt angeordnete Führungssäulen bieten durch eine auf Gleitlagern verschiebbar gelagerte Querstrebe mehr als ausreichende Stabilität zur Halterung von Trinkgefäßen.
Vorteilhafterweise ist ein Querträger vorgesehen, an der endseitig die Halteringe vorgesehen sind und der über Verbindungsstreben mit der zwischen den Führungssäulen angeordneten Querstrebe verbunden ist. Die Anordnung aus Querstrebe und den Führungssäulen kann entsprechend in einem Gehäuse untergebracht oder in die Mittelkonsole integriert werden.
Als besonders bedienungsfreundlich erweist sich die Anbringung einer Feder, vorteilhafterweise einer Schraubenfeder um die Führungssäulen, zwischen dem Mittelkonsolenboden und der Querstrebe. Durch die ausgeübte Federkraft wird die Anordnung aus Querstrebe, Querträgern und Halteringen auf einer oberen Position gehalten. Bei Bedarf können die Halteringe in die dafür vorgesehenen Aussparungen versenkt werden, mit den bereits oben beschriebenen optisch positiven Effekten.
Zur zeitweisen Befestigung der Halteringe, Querträger und der Querstrebe in einer unteren Position ist eine Rastvorrichtung vorgesehen, die je nach Bedarf durch Druck auf die Halteringe oder den Querträger gelöst werden kann, so daß die Halteringe in eine obere Position zurückkehren und ihre Haltefunktion wahrnehmen können.
Vorteilhafterweise kann die Querstrebe geteilt und/oder der Querträger geteilt sein, so daß eine separate Verschiebung eines Halteringes unabhängig von dem anderen Haltering ermöglicht wird. Dadurch wird die separate Nutzung der Aufnahmevorrichtung für ein oder zwei Trinkgefäße ermöglicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung für Trinkgefäße in einer Draufsicht;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung für Trinkgefäße in einer Seitenansicht.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Die darin abgebildete Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung 1 für Trinkgefäße 13 weist Mittel 99 zur Aufnahme von Trinkgefäßen 13 auf, wobei es sich bei den Mitteln 99 um mindestens einen Haltering 9, mindestens eine kreisförmige Aussparung 10 und eine Vertikalführung 3 handelt. Die Vertikalführung 3 besteht im wesentlichen aus zwei senkrechten zylindrischen Führungsstangen 4 und einem zwischen den Führungsstangen 4 über Gleitlager 12 angebrachten Querträger 5, der über Verbindungsstreben 7 mit einem weiteren Querträger 6 verbunden und beidseitig mit den Halteringen 9 zur Aufnahme von Trinkgefäßen 13 ausgestattet ist.
Zwischen dem bodenseitigen Befestigungspunkt der Führungsstangen 4 und den Gleitlagern 12 ist jeweils eine Schraubenfeder 8 angebracht, die die Querstrebe 5 und somit die Halteringe 9 auf einer Position oberhalb des Bodenbereichs einer Mittelkonsole 2 fixiert. Der Bodenbereich der Mittelkonsole 2 weist zwei kreisförmige Aussparungen 10 auf, die im wesentlichen konzentrisch zu den Halteringen 9 angeordnet sind, so daß sich ein ausreichender Halt für ein zwischen Haltering 9 und kreisförmiger Aussparung 10 abgestelltes Trinkgefäß 13 ergibt.
Durch die Gleitlager 12 kann die gesamte Anordnung, bestehend aus der Querstrebe 5, den Verbindungsstreben 7, dem Querträger 6 und den endseitig des Querträgers 6 befestigten Halteringen 9 in eine Position nahe des Bodenbereichs der Mittelkonsole 13 verfahren werden, so daß, je nach Befestigungspunkt der Halteringe 9 an dem Querträger 6, diese in die kreisförmigen Aussparungen 10 eintauchen, mit dem Wandbereich abschließen und sich auf diese Weise eine ästhetisch ansprechende Einheit ergibt.
Die Querstrebe 5 kann über einen Rastmechanismus 11 gegen die Federkraft der Schraubenfeder 8 in einer unteren Position gehalten werden, so daß wie oben beschrieben, die Halteringe 9 in die Aussparungen 10 eintauchen, bzw. knapp oberhalb dieser angeordnet werden können. Durch Fingerdruck auf den Querträger 6 kann der Rastmechanismus 11 gelöst und die Halteringe 9 wieder in eine obere Position zur sicheren Aufnahme von Trinkgefäßen 13 per Federkraft verfahren werden.
Vorteilhafterweise sind die senkrechten Führungssäulen 4, die Schraubenfedern 8, der Rastmechanismus 11 und die Querstrebe 5 durch ein geeignetes Gehäuse 14 gekapselt, so daß kein Schmutz eindringen kann. Lediglich zwei Verbindungsstreben 7 sind zur Befestigung des Querträgers 6 vorgesehen, die in geeigneten, beispielsweise mit Filz ausgekleideten, Laufschlitzen des Gehäuses 14 vertikal verfahren werden können.
Weiterhin können eine geteilte Querstrebe 5 bzw. eine geteilter Querträger 6 vorgesehen sein, die ein separates Verfahren der Halteringe 9 je nach Bedarf erlauben. Im Prinzip können zur weiteren Stabilisierung zwei weitere Führungsstangen 4 vorgesehen sein, auf denen die Gleitlager 12 der Querstreben 5 gleiten können.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Aufnahmevorrichtung
2
Mittelkonsole
3
Vertikalführung
4
Führungsstangen
5
Querstrebe
6
Querträger
7
Verbindungsstrebe
8
Schraubenfeder
9
Haltering
10
kreisförmige Aussparung
11
Rastmechanismus
12
Gleitlager
13
Trinkgefäß
14
Gehäuse

Claims (11)

1. Aufnahmevorrichtung (1) für Trinkgefäße (13), bei der Mittel (99) vorgesehen sind, die zur Halterung von Trinkgefäßen (13) geeignet sind und vertikal voneinander beabstandet werden können, so daß die Aufnahmevorrichtung (1) wahlweise eine nicht zur Aufnahme oder eine zur Aufnahme von Trinkgefäßen (13) vorgesehene Position einnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (99) mindestens einen zur Umschließung von Trinkgefäßen (13) geeigneten Haltering (9), mindestens einen zur Aufnahme von Trinkgefäßen (13) zumindest ansatzweise ausgesparten Bodenbereich eines Kraftfahrzeuginnenraums und eine Vertikalführung (3) umfassen, die den Haltering (9) aus dem Bereich des ausgesparten Bodenbereichs in eine obere zur Aufnahme geeignete Position verschieben kann.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (1) in die Mittelkonsole (2) eines Kraftfahrzeugs integriert ist.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelkonsole (2) den mindestens einen ausgesparten Bodenbereichs in Form einer kreisförmige Aussparung (10) aufweist, die konzentrisch zu dem mindestens einen Haltering (9) angeordnet ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der kreisförmigen Aussparung (10) mit dem Außendurchmesser des kreisförmigen Halteringes (9) korrespondiert.
5. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Vertikalführung (3) um mindestens eine senkrechte Führungssäule (4) handelt, auf der mindestens ein Haltering (9) verschiebbar gelagert ist.
6. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalführung (3) zwei Führungssäulen (4) umfaßt, auf der mindestens eine Querstrebe (5) mit einem Gleitlager (12) geführt werden kann.
7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Querträger (6) mit endseitig angebrachten Halteringen (9) über Verbindungsstreben (7) an der Querstrebe (5) befestigt ist.
8. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Feder (8) zwischen Mittelkonsolenboden und Querstrebe (5) vorgesehen ist.
9. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastvorrichtung (11) zwischen Mittelkonsolenboden und Querstrebe (5) vorgesehen ist, welche zumindest eine zeitweise Arretierung der Halteringe (9) in einer unteren, der Federkraft der Feder (8) entgegengesetzten Position ermöglicht.
10. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (5) mindestens zweiteilig aufgebaut ist und jeder der Teile zur separaten Verschiebung mindestens eines Halteringes (9) geeignet ist, so dass mindestens zwei Trinkgefäße gehaltert werden können.
11. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) mindestens zweiteilig aufgebaut ist und zur separaten Verschiebung mindestens eines Halteringes (9) geeignet ist.
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