DE10024450A1 - Abdichtung einer hydraulischen Steuerung - Google Patents

Abdichtung einer hydraulischen Steuerung

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DE10024450A1 DE2000124450 DE10024450A DE10024450A1 DE 10024450 A1 DE10024450 A1 DE 10024450A1 DE 2000124450 DE2000124450 DE 2000124450 DE 10024450 A DE10024450 A DE 10024450A DE 10024450 A1 DE10024450 A1 DE 10024450A1
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Michael Walser
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Abstract

Eine Flachdichtung (3) befindet sich zwischen einem oberen Gehäuse (1) und einem unteren Gehäuse (2) einer hydraulischen Steuerung und dichtet diese ab. Im Bereich von Steuerkanälen (4, 6) ist die Flachdichtung (3) so ausgeführt, daß sie die Funktion einer Blende erfüllt. Hierdurch kann die hydraulische Steuerung vereinfacht werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung für eine hydraulische Steuerung nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Hydraulische Steuerungen bestehen häufig aus einem oberen Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil, wobei im oberen Gehäuseteil und im unteren Gehäuseteil Steuerkanäle vorgesehen sind, in welche ein Druckmedium zur Steuerung von Komponenten fließt. Das obere Gehäuse und das untere Gehäuse sind über Verbindungselemente miteinander verbun­ den, wobei das untere Gehäuse auch ein Getriebegehäuse sein kann und das obere Gehäuse als Deckel ausgebildet sein kann. Zwischen dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse sind häufig Flachdichtungen angeordnet, welche die Gehäuse­ hälften und somit die Steuerkanäle gegeneinander abdichten. Innerhalb einer hydraulischen Steuerung sind häufig Blenden angeordnet, welche bei Durchfließen eines Druckmediums ei­ nen Druckabfall erzeugen, welcher für Steuerfunktionen der hydraulischen Steuerung benötigt wird.
Die EP 0 733 833 B1 offenbart eine Flachdichtung, wel­ che zwischen zwei Gehäusehälften angeordnet ist und aus einer metallischen Blechplatte besteht, welche an ihren Außenflächen mit einem Dichtungswerkstoff beschichtet ist. Der metallische Grundkörper der Flachdichtung weist vor­ zugsweise eine Dicke von 1,80 bis 2,40 mm auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung einer hydraulischen Steuerung zu schaffen, welche die Gehäusehälften der hydraulischen Steuerung zu­ verlässig abdichtet und durch welche die hydraulische Steuerung vereinfacht werden kann.
Die Aufgabe wird mit einer, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden, gattungsgemäßen Abdichtung einer hydraulischen Steuerung gelöst.
Erfindungsgemäß befindet sich die Abdichtung zwischen einer oberen Gehäusehälfte und einer unteren Gehäusehälfte einer hydraulischen Steuerung, in welchen Steuerkanäle an­ geordnet sind, welche über Durchbrüche in der Abdichtung miteinander verbunden sind. Die Abdichtung besteht aus ei­ ner Flachdichtung, welche einen metallischen Grundkörper aufweist, welcher an seinen Außenflächen mit einem Dich­ tungswerkstoff beschichtet ist. Mindestens ein Durchbruch der Flachdichtung ist als Blende ausgeführt, wobei die Blende vorzugsweise einen kreisrunden Durchbruch aufweist und der Durchmesser dieses Durchbruchs eine geringere Er­ streckung aufweist als die Steuerkanäle, welche über diesen Durchbruch miteinander verbunden werden. Damit die Abdich­ tung einer hydraulischen Steuerung die Funktion einer Blen­ de erfüllen kann, darf die Flachdichtung eine Dicke von 1,00 mm nicht überschreiten, da andernfalls Viskositätsän­ derungen des Druckmediums sich negativ beim Durchfluß durch den Durchbruch auswirken könnten. Die Blende würde in die­ sem Fall nicht mehr als Blende, sondern als Düse funktio­ nieren. Da die Breite des Steuerkanals größer als die Brei­ te des Durchbruchs ist und beim Durchfluß der Blende ein Druckabfall im Druckmedium erzeugt wird, besteht bei sehr dünnen Flachdichtungen die Gefahr, daß die Flachdichtung im Bereich des Durchbruchs sich ungewollt verformt. Aus diesem Grund kann bei sehr dünnen Flachdichtungen oder sehr großen Durckdifferenzen die Flachdichtung im Bereich des Durch­ bruchs sickenförmige Eindrückungen aufweisen, um die Stei­ figkeit der Flachdichtung in diesem Bereich zu erhöhen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Flachdichtung im Bereich der Blende innerhalb des Steuerkanals topfförmig zu verfor­ men, wobei sich der Durchbruch in der topfförmigen Mitte der Ausformung befindet, um so die Steifigkeit der Flach­ dichtung im Bereich des Durchbruchs zu erhöhen. Vorzugswei­ se wird eine Flachdichtung im Bereich von 0,25 bis 0,40 mm verwendet. Um eine sehr genaue Funktion der Blende reali­ sieren zu können, ist die Dicke der Flachdichtung so auszu­ legen, daß die Dicke der Flachdichtung größer als 0,05 mal der Breite des Steuerkanals im Bereich des Durchbruchs und kleiner als 0,05 mal der Breite des Steuerkanals im Bereich des Durchbruchs ist. Das Öffnungsverhältnis, welches sich aus dem Quotient zwischen dem Durchmesser des Durchbruchs im Quadrat und der Breite des Steuerkanals im Quadrat er­ gibt, sollte zwischen 0,50 und 0,64 liegen. Bei Steuerun­ gen, bei welchen die Blendenfunktion einen größeren Tole­ ranzbereich aufweisen darf, kann das Öffnungsverhältnis und die Dicke der Flachdichtung auch von den oben genannten Werten abweichen. Indem der Durchbruch der Flachdichtung als Blende verwendet wird, ist es möglich, die hydraulische Steuerung konstruktiv zu vereinfachen, wobei durch die Ver­ wendung einer dünnen Flachdichtung ein viskositätsunabhän­ giger Druckabfall realisiert werden kann.
Weitere Vorteile sind der Figuren-Beschreibung zu ent­ nehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer hydraulischen Steue­ rung mit einer Flachdichtung welche einen Durchbruch aufweist, welcher als Blende aus­ geführt ist;
Fig. 2 einen Ausschnitt einer hydraulischen Steue­ rung mit einer Flachdichtung, welche als Blende ausgeführt und im Bereich des Durch­ bruchs topfförmig verformt ist;
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Flachdichtung, welche im Bereich des Durchbruchs sickenförmige Eindrückungen aufweist.
Fig. 1
Zwischen einem oberen Gehäuse 1 und einem unteren Ge­ häuse 2 ist eine Flachdichtung 3 angeordnet, welche aus einem metallischen Grundkörper besteht, welcher an seinen Außenflächen mit einem Dichtungswerkstoff beschichtet ist. Im oberen Gehäuse 1 befindet sich ein Steuerkanal 4, in welchem sich Druckmedium befindet, welches über einen Durchbruch 5, welcher vorzugsweise einen kreisrunden Quer­ schnitt aufweist, in einen Steuerkanal 6 im unteren Gehäu­ se 2 fließt. Der Durchbruch 5 weist eine kleinere Erstrec­ kung auf als die Breite der Steuerkanäle 4 und 6. Indem die Breite der Steuerkanäle 4 und 6 eine breitere Erstreckung aufweisen als der Durchbruch 5, kann in der hydraulischen Steuerung eine viskositätsunabhängige Blendenfunktion ein­ fach über die Flachdichtung 3 realisiert werden. Das obere Gehäuse 1 ist über nicht dargestellte Befestigungsmittel mit dem unteren Gehäuse 2 befestigt. Vorzugsweise ist das obere Gehäuse 1 über Schrauben mit dem unteren Gehäuse 2 verbunden, wodurch auf die Flachdichtung 3 eine Pressung ausgeübt wird, welche eine sichere Abdichtung gewährlei­ stet.
Fig. 2
Zwischen einem oberen Gehäuse 1 und einem unteren Ge­ häuse 2 ist eine Flachdichtung 3 angeordnet, wobei Druckme­ dium vom Steuerkanal 4 über einen Durchbruch 5 in der Flachdichtung 3 in den Steuerkanal 6 fließen kann. Um die Flachdichtung 3 mit einer geringen Dicke gestalten zu kön­ nen, weist die Flachdichtung 3 im Bereich des Durch­ bruchs 5, welcher somit eine Blendenfunktion erfüllt, eine topfförmige Verformung 7 auf, wodurch die Flachdichtung 3 im Bereich der Steuerkanäle 4 und 6 eine höhere Steifigkeit aufweist.
Fig. 3
Eine Flachdichtung 3 weist einen kreisförmigen Durch­ bruch 5 in Form einer Blende auf, wobei im Bereich des Durchbruchs 5 die Flachdichtung 3 sickenförmige Eindrückun­ gen 8 aufweist, wodurch die Flachdichtung 3 im Bereich des Durchbruchs 5 steifer ausgeführt wird und somit die Dicke der Flachdichtung 3 reduziert werden kann, wodurch der Durchbruch 5 als weitgehend viskositätsunabhängige Blende eingesetzt werden kann.
Bezugszeichen
1
oberes Gehäuse
2
unteres Gehäuse
3
Flachdichtung
4
Steuerkanal
5
Durchbruch
6
Steuerkanal
7
topfförmige Verformung
8
sickenförmige Eindrückung

Claims (5)

1. Abdichtung einer hydraulischen Steuerung, bei wel­ cher ein oberes, mit Steuerkanälen (4) versehenes Gehäu­ se (1) über Verbindungsmittel verbunden ist, wobei zwischen dem oberen Gehäuse (1) und dem unteren Gehäuse (2) eine Flachdichtung (3) mit Durchbrüchen (5), welche Steuerkanä­ le (4) des oberen Gehäuses (1) mit Steuerkanälen (6) des unteren Gehäuses (2) verbinden, angeordnet ist, wobei die Flachdichtung (3) aus einem metallischen Grundkörper be­ steht, welcher an seinen Außenflächen mit einem Dichtungs­ werkstoff beschichtet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein oder mehrere Durchbrüche (5) als Blende ausgeführt sind, wobei im Bereich dieser Durch­ brüche die Steuerkanäle (4, 6) breiter sind als der Durch­ bruch (5), und die Flachdichtung (3) eine Dicke von 1,00 mm nicht unterschreitet.
2. Abdichtung einer hydraulischen Steuerung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Flachdichtung (3) größer als 0,05 mal der Breite des Steuerkanals (4, 6) und kleiner als 0,05 mal der Breite des Steuerkanals (4, 6) ist.
3. Abdichtung einer hydraulischen Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungsverhältnis zwischen 0,05 und 0,64 liegt, wobei das Öffnungsverhältnis der Quotient zwischen dem Durchmesser des Durchbruchs (5) im Quadrat und der Breite des Steuerka­ nals (4, 6) im Quadrat ist.
4. Abdichtung einer hydraulischen Steuerung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdichtung (3) innerhalb des Steuerkanals (4, 6) eine topfförmige Ausformung (7) aufweist, wobei der Durch­ bruch (5) sich in der Mitte der topfförmigen Ausformung (7) befindet.
5. Abdichtung einer hydraulischen Steuerung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdichtung (3) in radialer Richtung um den Durch­ bruch (5) sickenförmige Eindrückungen (8) aufweist.
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