DE10024225A1 - Einschaliger Lenker für eine Fahrzeugradaufhängung und Verfahren zur Herstellung eines solchen Lenkers - Google Patents
Einschaliger Lenker für eine Fahrzeugradaufhängung und Verfahren zur Herstellung eines solchen LenkersInfo
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Abstract
Ein einschaliger Lenker (1) für eine Fahrzeugradaufhängung ist als Blechumformteil ausgebildet. Der Lenker (1) ist aus einem Blechvorstück (7) umgeformt worden, das aus mindestens zwei mit Außenkanten aneinander anstoßenden Blechabschnitten (8, 9) thermisch zusammengefügt ist. Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Lenkers (1) angegeben. Damit wird ein leichtgewichtiger, beanspruchungsgerechter Lenker mit einer hohen Tragfähigkeit geschaffen, der sich in großen Stückzahlen kostengünstig herstellen läßt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Herstellung von Lenkern für
Fahrzeugradaufhängungen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen einschaligen
Lenker für eine Fahrzeugradaufhängung, der als Blechumformteil ausgebildet ist.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Lenkers.
Einschalige Blech-Lenker zeichnen sich vor allem durch ihre einfache, umformtechnische
Herstellbarkeit aus. Die zunehmenden Fahrzeugachslasten haben jedoch dazu geführt,
daß die Tragfähigkeit konventioneller Blech-Lenker selbst unter Verwendung hochfester
Stähle an eine Grenze gestoßen ist. Eine Verwendung dickerer Bleche ist aus Gründen
der damit verbundenen Erhöhung des Fahrzeuggewichts hingegen nicht erstrebenswert.
Ein einschaliger Lenker der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der
DE 39 25 107 A1 bekannt. Dieser wird durch eine Grundplatte mit einem C-förmigen
Profil gebildet, wobei die Seitenwände eine zusätzliche Versteifung bewirken. Die
Grundplatte ist zusammen mit den Seitenwänden in einem Umformverfahren aus einem
Blechvorstück formbar. Weiterhin ist aus der DE 39 25 107 A1 bekannt, die Steifigkeit
und damit die Tragfähigkeit des Lenkers durch Einschweißen von zusätzlichen
Versteifungselementen zwischen den Seitenwänden zu steigern. Allerdings erhöht sich
durch die Schweißkonstruktion der Herstellungsaufwand eines solchermaßen versteiften
Lenkers erheblich.
Ein weiterer Blech-Lenker in Schweißkonstruktion ist aus der EP 0593 342 B1 bekannt.
Der Lenker umfaßt einen C-förmig profilierten Blechbogen, der mittels eines weiteren
Blechumformteils versteift wird. Der Blechbogen und das Blechumformteil werden hierzu
nach ihrer Formgebung miteinander verschweißt, um eine gehäuseartige Struktur
auszubilden. Auch hier ist der Herstellungsaufwand durch das Verschweißen von unter
Umständen komplex geformten Bauteilen verhältnismäßig hoch. Überdies müssen für
den Lenker zwei verschiedene Blechumformteile separat hergestellt werden.
Zur Schaffung eines leichtgewichtigen, beanspruchungsgerechten Blechumformteils wird
weiterhin vorgeschlagen, dieses zumindest teilweise zweischalig auszubilden. Die
DE 43 07 563 A1 offenbart hierzu ein Grundblech und ein oder mehrere
Verstärkungsbleche, die als separate Elemente aufeinandergelegt und anschließend
gemeinsam umgeformt werden. Durch den Umformvorgang, z. B. durch Tiefziehen, wird
das Grundblech mit dem bzw. den Verstärkungsblechen fest verbunden, so daß ein
Blechformteil mit Wandverdickungen entsteht. Problematisch ist hierbei die
positionsgenaue Plazierung des oder der Verstärkungsbleche an dem Grundblech vor
dem Umformvorgang. Ein nachträgliches Einschweißen von Versteifungselementen wird
hier jedoch vermieden.
Im Hinblick auf eine beanspruchungsgerechte Wanddickengestaltung ist weiterhin in der
DE 36 24 537 C2 ein Lenker aus Faserverbundwerkstoff vorgeschlagen worden, bei dem
Wanddickenveränderungen durch eine unterschiedliche Anzahl von Faserschichten
realisiert werden. Allerdings ist diese Lösung im Hinblick auf die Anbindung von
Lagerabschnitten, die zur Ankopplung des Lenkers an weitere Abschnitte einer
Radaufhängung oder eines Fahrzeuges erforderlich sind, problematisch, da sich
insbesondere an den Lagerabschnitten ein dreidimensionaler Spannungszustand einstellt
und Faserverbundwerkstoffe anisotrope Festigkeitseigenschaften aufweisen. Derartige
Lenker sind in ihrer Herstellung sehr aufwendig und daher für die Fertigung in größeren
Serien wenig geeignet.
Eine weitere Alternative besteht darin, die Lenker als Schmiedeteile auszubilden, welche
durch die Besonderheiten des Fertigungsvorganges die besten mechanischen
Eigenschaften aufweisen, da während des Schmiedevorgangs erzeugte
Druckeigenspannungen und ein günstiger Faserverlauf an mechanisch stark belasteten
Stellen festigkeitssteigernd wirken. Allerdings liegen die Fertigungskosten von
Schmiedeteilen deutlich höher, als diejenigen von Blechumformteilen. Gerade bei großen
Bauteilstückzahlen besteht jedoch ein großes Interesse daran, ein möglichst
kostengünstiges Umformverfahren einzusetzen.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines
leichtgewichtigen, beanspruchungsgerechten Lenkers mit hoher Tragfähigkeit zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch einen Lenker der eingangs genannten Art gelöst, der aus
einem Blechvorstück umgeformt worden ist, das aus mindestens zwei jeweils mit
Außenkanten aneinander anstoßenden Blechabschnitten thermisch zusammengefügt ist.
Durch das Zusammensetzen des Lenkers aus einzelnen Blechabschnitten mit
unterschiedlichen Festigkeitseigenschaften bereits vor dem Umformvorgang wird der
Herstellungsaufwand für einen leichtgewichtigen und beanspruchungsgerechten Lenker
erheblich vermindert. Im Unterschied zu herkömmlichen Blech-Lenkern in
Schweißkonstruktion werden die Blechabschnitte des Blechvorstückes im unverformten
Zustand zusammengefügt. Hieraus resultiert eine erhebliche Vereinfachung des
Schweißvorganges, da sich die flachen Blechabschnitte einfacher zusammenfügen
lassen, als komplex geformte Blechumformteile. Die erfindungsgemäße Lösung eignet
sich besonders für die Serienfertigung.
Überdies können die Blechabschnitte entlang ihrer gesamten Stoßlänge verbunden
werden. Dies ist für die Tragfähigkeit des späteren Lenkers vorteilhaft. Die im
wesentlichen ebenen Stoßkanten können zudem auch besonders genau zueinander
ausgerichtet werden. Das Blechvorstück läßt sich im Prinzip wie ein herkömmliches
Blech in einem Blechumformvorgang verarbeiten, so daß dieser Vorgang keinen
zusätzlichen Aufwand erfordert. Die Anbringung von Versteifungselementen nach dem
Umformvorgang ist aufgrund der erreichten Tragfähigkeitssteigerung nicht mehr
notwendig. Für eine besonders steife Ausführungsvariante können jedoch nach dem
Umformvorgang zusätzliche Versteifungselemente an dem Lenker angebracht werden.
Bevorzugt weisen die Blechabschnitte eine unterschiedliche Wanddicke auf. Damit
lassen sich an besonders beanspruchten Stellen Wandverdickungen auf einfache Art
und Weise ausbilden, wohingegen weniger belastete Stellen für das Gesamtgewicht
günstig aus einem dünneren Blech bestehen. Der erfindungsgemäße Lenker besitzt
damit bei einer erhöhten Tragfähigkeit ein geringes Gewicht.
Weiterhin können zu einer beanspruchungsgerechten Ausgestaltung die zu dem
Blechvorstück zusammengefügten Blechabschnitte aus unterschiedlichen Werkstoffen,
beispielsweise unterschiedlichen Stählen bestehen. Auch können Blechabschnitte aus
unterschiedlichen Aluminiumlegierungen zusammengefügt werden.
Vorzugsweise sind die Blechabschnitte des Blechvorstückes miteinander verschweißt.
Hierbei kommen bevorzugt Laserschweißverfahren mit CO2-Lasern oder YAG-Lasern
zum Einsatz. Die Blechabschnitte können auch mit einem MIG-Schweißverfahren
(Metall-Inertgas-Schweißverfahren) verbunden werden.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Stoßkanten der
Blechabschnitte an dem Blechvorstück geradlinig oder kreisbogenförmig ausgebildet.
Hierdurch bleibt der Aufwand für die Vorbereitung der Stoßkanten gering. Überdies ist
das Verschweißen der Blechabschnitte dann besonders gut automatisierbar.
Der erfindungsgemäße Lenker wird bevorzugt als Schräglenker oder auch als
Querlenker mit zwei fahrzeugaufbauseitigen Lagerabschnitten und einem radseitigen
Lagerabschnitt eingesetzt.
In einer besonders einfachen, jedoch gewichtssparenden Ausführungsvariante mit
erhöhter Tragfähigkeit weist der Lenker zwei Blechabschnitte mit unterschiedlicher
Wanddicke auf, wobei ein aufbauseitiger Lagerabschnitt an einem Blechabschnitt mit
größerer Wanddicke ausgebildet ist und die weiteren Lagerabschnitte an einem
Blechabschnitt mit kleinerer Wanddicke ausgebildet sind. Vorzugsweise liegt der
aufbauseitige Lagerabschnitt des Blechabschnittes mit größerer Wanddicke an dem
stärker belasteten Anlenkpunkt des Lenkers, z. B. an dem in Fahrtrichtung vornliegenden
Anlenkpunkt.
In Fortführung der vorstehenden Überlegung ist es weiterhin vorteilhaft, den Lenker mit
zwei Schenkeln auszubilden, die aus einem Blechabschnitt mit kleinerer Wanddicke
gebildet sind. Am Übergang der Schenkel ist dann ein Blechabschnitt mit größerer
Wanddicke angefügt, an dem ein aufbauseitiger Lagerabschnitt ausgebildet ist.
Zur Ausbildung eines steiferen Lenkerlagers ist in einer weiteren, bevorzugten
Ausgestaltung ein aufbauseitiger Lagerabschnitt im Profil C-förmig ausgebildet. Zudem
ist das Profilende zu einem bogenförmigen Kragen umgebogen. Dieser Kragen dient
dann vorteilhaft als Anschlagfläche, beispielsweise für Gummilager an einem
Fahrzeugaufbau oder an einem Hilfsrahmen desselben.
Der gesamte Lenker, so wie gegebenenfalls an diesen thermisch angefügte Anbauteile
zur gelenkigen Ankopplung des Lenkers an weitere Baugruppen eines Fahrzeuges
bestehen bevorzugt aus Edelstahl. Hierdurch kann auf ein aufwendiges Lackieren oder
Hohlraumkonservieren verzichtet werden.
Die obengenannte Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung
eines einschaligen Lenkers für eine Fahrzeugradaufhängung, bei dem zunächst ein
Blechvorstück aus mindestens zwei mit Außenkanten aneinander anstoßenden
Blechabschnitten thermisch zusammengefügt wird und anschließend das Blechvorstück
einem Umformvorgang zur eigentlichen Formgebung des Lenkers unterzogen wird.
Damit ergeben sich die vorstehend bereits erläuterten Vorteile. Insbesondere zeichnet
sich das Herstellungsverfahren durch seine Einfachheit aus, so daß sich einschalige
Blech-Lenker mit hoher Tragfähigkeit in großen Stückzahlen kostengünstig fertigen
lassen.
Wie bereits oben erläutert, können entsprechend der Bauteilbeanspruchung
Blechabschnitte unterschiedlicher Wanddicke und/oder aus unterschiedlichen
Werkstoffen zu dem Blechvorstück zusammengefügt, vorzugsweise miteinander
verschweißt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens können nach dem Umformvorgang
Anbauteile zur gelenkigen Ankopplung des Lenkers an Teile einer Radaufhängung, eines
Fahrzeugaufbaus oder Fahrzeug-Hilfsrahmens an den Lenker angefügt, vorzugsweise
angeschweißt werden.
Die Schweißvorbereitung der Blechabschnitte läßt sich vereinfachen, indem in einer
bevorzugten Ausführungsvariante des Verfahrens die Außenkanten, über welche die
Blechabschnitte miteinander zusammengefügt werden, geradlinig oder kreisbogenförmig
ausgebildet werden. Auch der eigentliche Fügevorgang wird hierdurch vereinfacht, da die
Führung des entsprechenden Werkzeuges ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Daraus
resultiert eine hohe Qualität der Fügestellen mit vorteilhaften Auswirkungen auf die
Bauteilfestigkeit.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Blech-Querlenkers für eine
Fahrzeugradaufhängung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Blech-Querlenker im Bereich eines hinteren
Schenkels, und in
Fig. 3 eine Ansicht auf ein Blechvorstück, aus dem der Blech-Querlenker nach
Fig. 1 hergestellt worden ist.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Lenker 1 für eine Radaufhängung eines
Kraftfahrzeuges. Dieser Lenker 1 ist hier als Querlenker mit zwei im wesentlichen
rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln 2 und 3 ausgebildet. Allerdings kann
ein derartiger Lenker 1 auch als Schräglenker eingesetzt werden, wozu gegebenenfalls
der Winkel zwischen den Schenkeln 2 und 3 kleiner oder auch größer gewählt wird.
Im eingebauten Zustand in einer Radaufhängung erstreckt sich ein erster Schenkel 2 im
wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung, wohingegen der zweite Schenkel 3 im
wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verläuft. An einem freien Ende des ersten
Schenkels 2 ist ein Lagerabschnitt 4 ausgebildet, über den ein Radträger gelenkig
ankoppelbar ist. Dem Lagerabschnitt 4 am anderen Ende des ersten Schenkels 2
gegenüberliegend ist ein weiterer Lagerabschnitt 5 vorgesehen, der als aufbauseitiger
Anlenkpunkt des Lenkers 1 dient. Ein weiterer Lagerabschnitt 6 befindet sich als zweiter
aufbauseitiger Anlenkpunkt an dem freien Ende des zweiten Schenkels 3. Die Anlenkung
kann unmittelbar am Aufbau des Kraftfahrzeuges erfolgen oder aber auch an einem mit
dem Aufbau verbundenen Hilfsrahmen. In Fig. 1 liegt der Lagerabschnitt 5 in
Fahrzeuglängsrichtung vor dem Lagerabschnitt 6.
Der Lenker 1 ist als einschaliges Blechumformteil ausgebildet, d. h. aus einem einzigen,
ebenen Blechvorstück 7 hergestellt. Allerdings ist das Blechvorstück 7 aus mehreren
Blechabschnitten zusammengesetzt, die an ihren Stoßkanten miteinander verschweißt
sind. Entsprechende Blechtafel sind als sogenannte tailored blanks bekannt, bisher aber
nicht für Teile von Fahrzeugradaufhängungen eingesetzt worden.
Die einzelnen Blechabschnitte des Blechvorstückes 7 sind dabei im Hinblick auf die an
dem späteren Lenker 1 auftretenden Belastungen ausgelegt, um bei einem möglichst
geringen Gesamtgewicht eine beanspruchungsgerechte Bauteilsteifigkeit und
insbesondere eine hohe Tragfähigkeit des Lenkers 1 zu gewährleisten. Hierzu werden
besonders belastete Stellen des Lenkers 1 verstärkt. Hingegen sind weniger belastete
Stellen vor allem im Hinblick auf eine leichtgewichtige Bauweise ausgelegt. Eine
Anpassung an die Beanspruchungen erfolgt zunächst durch die Aufteilung der Fläche
des Blechvorstückes 7 in einzelne Flächenabschnitte. Jeder dieser Abschnitte wird
individuell an die Beanspruchungen angepaßt. Dies erfolgt beispielsweise durch die
Verwendung von Blechabschnitten mit größerer Wanddicke oder auch durch die gezielte
Auswahl des Werkstoffes. Vorzugsweise kommen hier Stähle oder
Aluminiumlegierungen zum Einsatz. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
einzelnen Blechabschnitte jeweils aus Edelstahl hergestellt. Dies ermöglicht bei einer
geringen Wanddicke und einer folglich leichtgewichtigen Ausführung eine hohe
Tragfähigkeit des Lenkers 1.
Fig. 3 zeigt das Blechvorstück 7 für den Lenker 1 nach Fig. 1. Dieses Blechvorstück
ist aus zwei Blechabschnitten 8 und 9 zusammengefügt, die jeweils mit einem
Außenrandabschnitt aneinanderstoßen und sich im wesentlichen in einer gemeinsamen
Ebene erstrecken. Die Blechabschnitte 8 und 9 sind überlappungsfrei zueinander
angeordnet. Dabei ist ein erster Blechabschnitt 8 mit einer größeren Wanddicke
ausgebildet, als der andere, hier größere Blechabschnitt 9. Die beiden Blechabschnitte 8
und 9 sind thermisch miteinander verbunden, beispielsweise durch Schweißen oder auch
durch Löten. Im vorliegenden Fall ist eine Schweißnaht 10 vorgesehen, die in einem
Laserschweißverfahren mit einem CO2-Laser oder einem YAG-Laser hergestellt ist. Die
Schweißnaht 10 kann jedoch auch eine MIG-Naht sein. In Fig. 3 sind die Stoßkanten
der Blechabschnitte 8 und 9 geradlinig ausgebildet und im Hinblick auf eine hohe
Tragfähigkeit durchgehend miteinander verschweißt. Es ist jedoch auch möglich,
kreisbogenförmige Nähte zu verwenden, die sich ebenfalls besonders einfach in einem
automatisierten Fertigungsverfahren herstellen lassen.
Das Blechvorstück 7 wird in einem Blechumformvorgang, beispielsweise durch
Streckziehen, Tiefziehen oder Biegen in einem Gesenk zu einem halbschalenartigen
Lenker 1 mit einem C-förmigen Profil geformt. Für die Form des Profils wird hier
ausdrücklich auf die Fig. 1 verwiesen. Mit dem Umformvorgang verliert die
Schweißnaht 10 ihre ursprünglich geradlinige bzw. kreisbogenförmige Form, so daß
diese an dem Lenker 1 eine gebogene Linie 10' ausbildet.
Die beiden Schenkel 2 und 3 des Lenkers 1 werden im wesentlichen aus dem
Blechabschnitt 9 mit geringerer Wanddicke gebildet. Der dickere Blechabschnitt 8
befindet sich an dem geformten Lenker 1 im Bereich des Übergangs der beiden
Schenkel 2 und 3, um die außenliegende "Ecke" der durch die Schenkel gebildeten L-
Form auszusteifen. An dieser "Ecke" ist der vornliegende, aufbauseitige Lagerabschnitt 5
ausgebildet, an dem im Betrieb an einem Fahrzeug die größten Biegekräfte und
Torsionskräfte auftreten.
Der Lagerabschnitt 5 umfaßt einen bogenförmig ausgebildeten Tragarm 11, an dem ein
Gummi-Metall-Lager 12 befestigt wird. Das Gummi-Metall-Lager 12 umfaßt einen
hülsenartigen Außenkörper 13, der einen ebenfalls hülsenartig ausgebildeten
Elastomerkörper 14 umgibt. Der Elastomerkörper 14 nimmt wiederum eine
Lagerbuchse 15 auf, die an dem Fahrzeugaufbau oder gegebenenfalls an einem
Hilfsrahmen desselben befestigt wird und dazu eine Durchgangsöffnung für eine
Verschraubung besitzt. Der Außenkörper 13 wie auch die Lagerbuchse 15 sind aus
Gründen der Festigkeit aus Metall gefertigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
ein Außenkörper 13 aus Edelstahl an den bogenförmigen Tragarm 11 angeschweißt,
wobei eine Schweißnaht entlang der vornliegenden Kante 16a des Tragarms 11 und eine
weitere Schweißnaht entlang der hintenliegenden Kante 16b des Tragarms 11 verläuft.
Die Schwenkachse des Gummi-Metall-Lagers 12 erstreckt sich im Befestigungszustand
des Lenkers 1 an einem Fahrzeug im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung.
Der hintenliegende, aufbauseitige Lagerabschnitt 6 ist hingegen an dem dünneren
Blechabschnitt 9 ausgebildet. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Schenkel 3 im
Bereich des Lagerabschnittes 6, aus der insbesondere auch die umgebogenen
Seitenwände 17 und 18 des C-Profils zu erkennen sind. Der andere Schenkel 2 besitzt
ein ähnliches Querschnittsprofil mit heruntergezogenen Seitenwände 17 und 18.
Zur Versteifung des Lagerabschnittes 6 ist das freie Ende des Schenkels 3 nach außen
zu einem flanschartigen Kragen 19 umgebogen. Der Kragen 19 erstreckt sich in etwa
halbkreisförmig um das Schenkelende herum und dient als axiale Anschlagfläche.
An dem Lagerabschnitt 6 ist weiterhin ein Lagerbolzen 20 durch eine Lochschweißung 21
befestigt. Das freie Ende 22 des Lagerbolzens 20 wird in einem aufbauseitigen
Elastomerlager formschlüssig aufgenommen. Hierzu ist das freie Ende 22 des
Lagerbolzens mit einem Vierkant- oder Sechskantprofil ausgebildet. Der Lagerbolzen 20
ist entweder in einem Ziehverfahren oder in einem Schmiedeverfahren bevorzugt aus
Edelstahl hergestellt. Auch die Schwenkachse des Lagerbolzens 20 erstreckt sich im
Befestigungszustand des Lenkers 1 an einem Fahrzeug im wesentlichen in
Fahrzeuglängsrichtung, wobei die Schwenkachsen des Gummi-Metall-Lagers 12 und des
Lagerbolzens 20 bevorzugt koaxial verlaufen.
Der radseitige Lagerabschnitt 4 ist an einen hier nicht näher dargestellten Radträger
angepaßt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel läuft der Schenkel 2 in einer C-
Profilform aus. Zur Befestigung des Radträgers an dem Lenker 1 sind an dem
Lagerabschnitt 4 geeignete Ausnehmungen ausgebildet. Hier sind beispielsweise drei
Durchgangsöffnungen 23 sowie ein langlochartiger, jedoch an einem Ende offener
Längsschlitz 24 vorgesehen. Diese Ausnehmungen lassen sich beispielsweise während
des Umformvorganges oder auch nachträglich anbringen.
Dadurch, daß zunächst ein Blechvorstück 7 aus hier zwei jeweils mit Außenkanten
aneinander anstoßenden Blechabschnitten 8 und 9 thermisch zusammengefügt wird, und
erst anschließend das Blechvorstück 7 in einem Umformvorgang zu einem Lenker 1
geformt wird, ergibt sich eine kostengünstige Blech-Alternative aufwendigeren
Schmiedeteilen.
1
Lenker
2
Schenkel in Fahrzeugquerrichtung
3
Schenkel in Fahrzeuglängsrichtung
4
radseitiger Lagerabschnitt
5
vornliegender, aufbauseitiger Lagerabschnitt
6
hintenliegender, aufbauseitiger Lagerabschnitt
7
Blechvorstück
8
Blechabschnitt mit größerer Wanddicke
9
Blechabschnitt mit kleinerer Wanddicke
10
Schweißnaht
10
' verformte Schweißnaht
11
Tragarm
12
Gummi-Metall-Lager
13
Außenhülse
14
Elastomerkörper
15
Lagerbuchse
16
a vornliegenden Kante
16
b hintenliegenden Kante
17
Seitenwand
18
Seitenwand
19
Kragen
20
Lagerbolzen
21
Lochschweißung
22
freies Ende des Lagerbolzens
20
23
Durchgangsöffnung
24
Längsschlitz
Claims (16)
1. Einschaliger Lenker für eine Fahrzeugradaufhängung, der als Blechumformteil
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (1) aus einem
Blechvorstück (7) umgeformt worden ist, das aus mindestens zwei mit Außenkanten
aneinander anstoßenden Blechabschnitten (8, 9) thermisch zusammengefügt ist.
2. Einschaliger Lenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blechabschnitte (8, 9) eine unterschiedliche Wanddicke aufweisen.
3. Einschaliger Lenker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blechabschnitte (8, 9) aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
4. Einschaliger Lenker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechabschnitte (8, 9) des Blechvorstückes (7) miteinander verschweißt
sind.
5. Einschaliger Lenker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Blechabschnitten (8, 9) ausgebildete Stoßkanten an dem
Blechvorstück (7) geradlinig oder kreisbogenförmig ausgebildet sind.
6. Einschaliger Lenker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der dieser als Schräglenker oder Querlenker mit zwei fahrzeugaufbauseitigen
Lagerabschnitten (5, 6) und einem radseitigen Lagerabschnitt (4) ausgebildet ist.
7. Einschaliger Lenker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zwei
Blechabschnitte (8, 9) mit unterschiedlicher Wanddicke aufweist, wobei ein
aufbauseitiger Lagerabschnitt (5) an einem Blechabschnitt (8) mit größerer
Wanddicke ausgebildet ist und die weiteren Lagerabschnitte (4, 6) an einem
Blechabschnitt (9) mit kleinerer Wanddicke ausgebildet sind.
8. Einschaliger Lenker nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
zwei Schenkel (2, 3) aufweist, die aus einem Blechabschnitt (9) mit kleinerer
Wanddicke gebildet sind, wobei am Übergang der Schenkel (2, 3) ein
Blechabschnitt (8) mit größerer Wanddicke angefügt ist, an dem ein aufbauseitiger
Lagerabschnitt (5) ausgebildet ist.
9. Einschaliger Lenker nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein aufbauseitiger Lagerabschnitt (6) im Profil C-förmig ausgebildet ist, und daß
weiterhin das Profilende des zugehörigen Schenkels (3) zu einem bogenförmigen
Kragen (19) umgebogen ist.
10. Einschaliger Lenker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamte Lenker (1), sowie gegebenenfalls an diesen thermisch angefügte
Anbauteile (13, 20) zur gelenkigen Ankopplung des Lenkers (1) an weitere
Baugruppen eines Fahrzeuges aus Edelstahl bestehen.
11. Verfahren zur Herstellung eines einschaligen Lenkers (1) für eine
Fahrzeugradaufhängung, bei dem zunächst ein Blechvorstück (7) aus mindestens
zwei mit Außenkanten aneinander anstoßenden Blechabschnitten (8, 9) thermisch
zusammengefügt wird, und anschließend das Blechvorstück (7) einem
Umformvorgang zur eigentlichen Formgebung des Lenkers (1) unterzogen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Blechabschnitte (8, 9)
unterschiedlicher Dicke zu dem Blechvorstück (7) zusammengefügt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
Blechabschnitte (8, 9) aus unterschiedlichen Werkstoffen, insbesondere aus
unterschiedlichen Stählen oder aus unterschiedlichen Aluminiumlegierungen zu dem
Blechvorstück (7) zusammengefügt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blechabschnitte (8, 9) miteinander verschweißt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Umformvorgang Anbauteile (13, 20) zur gelenkigen Ankopplung des
Lenkers (1) an Teile einer Radaufhängung, eines Fahrzeugaufbaus oder eines
Fahrzeug-Hilfsrahmens an den Lenker (1) angefügt, vorzugsweise angeschweißt
werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenkanten, über welche die Blechabschnitte (8, 9) miteinander zusammengefügt
werden, geradlinig oder kreisbogenförmig ausgebildet werden.
Priority Applications (1)
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