DE10023859A1 - Universal-Wandlungsvorrichtung für elektrische Größen - Google Patents
Universal-Wandlungsvorrichtung für elektrische GrößenInfo
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Abstract
Es wird eine Universal-Wandlungsvorrichtung für elektrische Größen offenbart, die mindestens einen Eingangsanschluß, der eine Eingangsgröße aufnimmt; mindestens einen Ausgangsanschluß, der eine Ausgangsgröße ausgibt; und eine Erzeugungsvorrichtung aufweist, die in Abhängigkeit von mindestens einem in einer Speichervorrichtung gespeicherten oder von außen zugeführten Betriebsparameter, der für einen an den mindestens einen Ausgangsanschluß angeschlossenen Verbraucher erforderlich ist, die Ausgangsgröße erzeugt und aus dem mindestens einen Ausgangsanschluß ausgibt. Die Universal-Wandlungsvorrichtung für elektrische Größen weist weiterhin eine Erfassungsvorrichtung auf, welche einen Wert der Eingangsgröße erfaßt, und die Erzeugungsvorrichtung erzeugt die Ausgangsgröße unter Berücksichtigung des erfaßten Werts der Eingangsgröße derart, daß für den an den mindestens einen Ausgangsanschluß angeschlossenen Verbraucher für unterschiedliche Werte der Eingangsgröße jeweils die gleiche Ausgangsgröße erzeugt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Universal
wandlungsvorrichtung für elektrische Größen, die imstande
ist, elektrische Eingangsgrößen, wie zum Beispiel Ströme
oder Spannungen, unterschiedlicher Art aufzunehmen und
derart zu verarbeiten, daß aus jeweils aufgenommenen
elektrischen Eingangsgrößen jeweilige unterschiedliche
elektrische Ausgangsgrößen, wie zum Beispiel Ströme oder
Spannungen, erzeugt und ausgegeben werden können.
Die den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildende WO 98/19223
offenbart ein Energieversorgungs-Verbindungssy
stem, welches für an jeweilige Ausgangsanschlüsse ange
schlossene elektrische Verbraucher, wie zum Beispiel ein
Notebook, ein Mobilfunktelefon usw., eine jeweils zweck
mäßige Energieversorgung bereitstellt. An einen Eingangs
anschluß des Energieversorgungs-Verbindungssystems ist
eine Energieversorgungsquelle angeschlossen. Mittels ei
ner in einer Speichervorrichtung enthaltenen Auflistung
von für jeweilige an Ausgangsanschlüsse angeschlossene
Verbraucher erforderliche Betriebsparameter erzeugt ein
steuerbarer Regler des Energieversorgungs-Verbindungssy
stems Ausgangsgrößen, die für die an die jeweiligen Aus
gangsanschlüsse angeschlossenen Verbraucher erforderlich
sind.
Dieses Energieversorgungs-Verbindungssystem muß hin
sichtlich einer entsprechenden an seinen Eingangsanschluß
angeschlossenen Energieversorgungsquelle derart dimensio
niert sein, daß es imstande ist, eine jeweils zweckmäßige
Energieversorgung für die an jeweilige Ausgangsanschlüsse
angeschlossene elektrischen Verbraucher bereitzustellen.
Dies bedeutet, daß das Energieversorgungs-Verbindungssy
stem zwar imstande ist, für verschiedene Verbraucher er
forderliche Ausgangsgrößen zu erzeugen, es jedoch ledig
lich imstande ist, dies für eine Eingangsgröße durchzu
führen, für die es dimensioniert worden ist.
Durch diesen Nachteil muß dieses Energieversorgungs-
Verbindungssystem für einen jeweiligen Verwendungszweck,
das heißt für eine jeweilige Eingangsgröße, die in einer
vorbestimmten Anwendungsumgebung, wie zum Beispiel in ei
nem Flugzeug, einem Zug, einem Kraftfahrzeug usw., vor
liegt, angepaßt hergestellt werden. Ferner ist dieses
Energieversorgungs-Verbindungssystem derart ausgelegt,
daß es fest in der jeweiligen Anwendungsumgebung instal
liert ist, was dazu führt, daß zum Beispiel in einem
Flugzeug, einem Zug, einem Kraftfahrzeug usw. zusätzliche
Einrichtungen erforderlich sind, die die Kosten für je
weilige Betreiber derartiger Anwendungsumgebungen erhö
hen. Ferner kann ein jeweiliger Benutzer eines derartigen
Energieversorgungs-Verbindungssystems dieses Energiever
sorgungs-Verbindungssystem lediglich innerhalb der Anwen
dungsumgebung verwenden, was zu dem Nachteil führt, daß
er nach Verlassen einer derartigen Anwendungsumgebung
wiederum für jeden seiner Verbraucher ein getrenntes ge
eignetes Netzteil besitzen muß, um alle Verbraucher be
treiben zu können. Wenn sich der Benutzer zum Beispiel in
einem Land befindet, dessen Energieversorgungsspezifika
tionen, wie zum Beispiel die Spannung, unterschiedlich zu
denen seines Heimatlands sind, muß der Benutzer weiterhin
geeignete Adapter verwenden, die an die Energieversor
gungsspezifikationen des Landes angepaßt sind, in dem er
sich gerade befindet.
Die Art einer Wandlung einer Eingangsgröße, die von
einer mit einem Eingangsanschluß verbundenen Energieversorgungsquelle
eingegeben wird, zu einer Ausgangsgröße,
die für einen an den Ausgangsanschluß angeschlossenen
Verbraucher erforderlich ist, ist jedoch genauso wenig
beschrieben, wie die Art der Energieversorgungsquelle.
Es ist demgemäß die Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, eine Universal-Wandlungsvorrichtung für elektrische
Größen zu schaffen, welche an beliebigen, unterschiedli
chen Energieversorgungsquellen betreibbar ist und mehrere
unterschiedliche Verbraucher mit für diese Verbraucher
zweckmäßigen Energieversorgungen betreiben kann.
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Genauer gesagt wird erfindungsgemäß eine Universal-
Wandlungsvorrichtung für elektrische Größen geschaffen,
die mindestens einen Eingangsanschluß, der eine Eingangs
größe aufnimmt; mindestens einen Ausgangsanschluß, der
eine Ausgangsgröße ausgibt; und eine Erzeugungsvorrich
tung aufweist, die in Abhängigkeit von mindestens einem
in einer Speichervorrichtung gespeicherten oder von außen
zugeführten Betriebsparameter, der für einen an den min
destens einen Ausgangsanschluß angeschlossenen Verbrau
cher erforderlich ist, die Ausgangsgröße erzeugt und aus
dem mindestens einen Ausgangsanschluß ausgibt. Die Uni
versal-Wandlungsvorrichtung für elektrische Größen weist
weiterhin eine Erfassungsvorrichtung auf, welche einen
Wert der Eingangsgröße erfaßt, und die Erzeugungsvorrich
tung erzeugt die Ausgangsgröße unter Berücksichtigung des
erfaßten Werts der Eingangsgröße derart, daß für den an
den mindestens einen Ausgangsanschluß angeschlossenen
Verbraucher für unterschiedliche Werte der Eingangsgröße
jeweils die gleiche Ausgangsgröße erzeugt wird.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Universal-Wandlungsvorrichtung
für elektrische Größen neben einem für
einen jeweiligen an einen Ausgangsanschluß angeschlosse
nen Verbraucher erforderlichen Betriebsparameter ferner
ebenso die an einem Eingangsanschluß aufgenommene Ein
gangsgröße bei einem Erzeugen einer Ausgangsgröße berück
sichtigt, wird der Vorteil erzielt, daß die Universal
wandlungsvorrichtung für elektrische Größen an unter
schiedlichen Energieversorgungsquellen, wie zum Beispiel
an einem Wechselstromnetz, an einer Autobatterie (über
einen Zigarettenanzünder), in einem Flugzeug, in einem
Zug usw., verwendet werden kann und gleichzeitig für un
terschiedliche Verbraucher erforderliche Energieversor
gungen an seinen Ausgangsanschlüssen bereitstellen kann,
wodurch eine hohe Flexibilität der Universal-Wandlungs
vorrichtung für elektrische Größen gegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden
Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand ei
nes Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beilie
gende Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer
Universal-Wandlungsvorrichtung für elek
trische Größen gemäß einem Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Stromlaufplan der Universal-Wand
lungsvorrichtung für elektrische Größen
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 3 eine Ausgestaltung einer in Fig. 2 gezeigten
Informationsübertragungsvorrich
tung;
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung einer in Fig.
2 gezeigten Informationsübertragungsvor
richtung;
Fig. 5 einen Aufbau eines in Fig. 2 gezeigten
Transformators;
Fig. 6 und 7 ein äußeres Erscheinungsbild einer in
Fig. 2 gezeigten Anzeige und einer in
Fig. 2 gezeigten Tastatur; und
Fig. 8 ein schematisches Blockschaltbild einer
Anwendung des Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung an einem USB-Hub.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer
Universal-Wandlungsvorrichtung für elektrische Größen ge
mäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 100 die Uni
versal-Wandlungsvorrichtung, bezeichnen die Bezugszeichen
E1 bis En erste bis n-te Eingangsanschlüsse der Univer
sal-Wandlungsvorrichtung 100 und bezeichnen die Bezugs
zeichen A1 bis Am Ausgangsanschlüsse der Universal-Wand
lungsvorrichtung 100.
Dabei bezeichnen n und m Ganzzahlen, wobei i = 1 bis
n gilt und i eine beliebige Ganzzahl ist und j = 1 bis m
gilt und j eine beliebige Ganzzahl ist. i und j können
gleich oder verschieden sein.
In die Eingangsanschlüsse E1 bis En können elektri
sche Größen, wie zum Beispiel Ströme und Spannungen,
gleicher und/oder unterschiedlicher Charakteristika, wie
zum Beispiel Stromart bzw. Gleich- oder Wechselstrom,
Spannung, Frequenz, Wellenform, Stromrichtung, usw., ein
gegeben werden.
Ebenso können aus den Ausgangsanschlüssen A1 bis Am
derartige elektrische Größen gleicher und/oder unter
schiedlicher Charakteristika ausgegeben werden.
Es ist ersichtlich, daß im Hinblick auf die Verlust
leistung bei einer Wandlung von elektrischen Größen und
deren Charakteristika eine Summe von Leistungen, die in
die Eingangsanschlüsse E1 bis En eingegeben werden, grö
ßer sein muß als die Summe von Leistungen, die aus den
Ausgangsanschlüssen A1 bis Am ausgegeben werden. Daraus
ergibt sich, daß die Universal-Wandlungsvorrichtung 100
für eine jeweilige Anwendungsumgebung hinsichtlich der
maximalen erforderlichen Ausgangsleistung dimensioniert
sein muß.
Wie es aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich ist,
bezieht sich die vorliegende Erfindung im allgemeinen auf
die Versorgung von elektrischen und elektronischen Bau
teilen und Geräten mit den für diese erforderlichen spe
zifischen elektrischen Größen, wie zum Beispiel Ströme
und Spannungen, und deren Charakteristika.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Universal-Wand
lungsvorrichtung für elektrische Größen gemäß dem Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Wech
selgrößen-Eingangsanschluß, bezeichnet das Bezugszeichen
2 einen Gleichgrößen-Eingangsanschluß, bezeichnet das Be
zugszeichen 3 eine Gleichrichterschaltung, bezeichnet das
Bezugszeichen 4 eine Leistungseinheit, bezeichnet das Be
zugszeichen 5 einen ersten Mikrocontroller, bezeichnet
das Bezugszeichen 6 einen Transformator, bezeichnet das
Bezugszeichen 7 Sekundärwicklungsszuschaltungen, bezeich
net das Bezugszeichen 8 Thyristoren, bezeichnet das Be
zugszeichen 9 einen zweiten Mikrocontroller, bezeichnet
das Bezugszeichen 10 eine Anzeige, bezeichnet das Bezugs
zeichen 11 eine Tastatur, bezeichnet das Bezugszeichen 12
Siebungschaltungen und bezeichnen die Bezugszeichen 13
bis 15 erste bis dritte Ausgangsanschlüsse.
Nachstehend wird der Aufbau der in Fig. 2 gezeigten
Universal-Wandlungsvorrichtung 100 detaillierter be
schrieben.
Der Wechselgrößen-Eingangsanschluß 1 ist mit einem
Eingangsanschluß der Gleichrichterschaltung 3 verbunden.
Ein Ausgangsanschluß der Gleichrichterschaltung 3 ist mit
einem Eingangsanschluß der Leistungseinheit 4 verbunden.
Ferner ist der Gleichgrößen-Eingangsanschluß 2 direkt mit
einem anderen Eingangsanschluß der Leistungseinheit 4
verbunden. Ein Ausgangsanschluß der Leistungseinheit 4
ist mit Primärwicklungen des Transformators 6 verbunden.
Der erste Mikrocontroller 5 ist mit der Leistungseinheit
4 verbunden, um einen nachstehend beschriebenen Steuer
vorgang der Leistungseinheit 4 durchzuführen.
Jeweilige Sekundärwicklungsabgriffe des Transforma
tors 6 sind mit Anoden von jeweiligen Thyristoren 8 ver
bunden, die in den Sekundärwicklungszuschaltungen 7 vor
gesehen sind. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, bilden je
weils fünf Thyristoren 8 eine Sekundärwicklungszuschal
tung 7 für einen der ersten bis dritten Ausgangsanschlüs
se 13 bis 15 aus. Kathoden der Thyristoren 8 sind mit den
Kapazitäten und Induktivitäten enthaltenden Siebungs
schaltungen 12 für einen jeweiligen der ersten bis drit
ten Ausgangsanschlüsse 13 bis 15 verbunden.
Gates der Thyristoren 8 sind mit jeweiligen Ausgangs
anschlüssen des zweiten Mikrocontrollers 9 verbunden.
Weiterhin ist der zweite Mikrocontroller 9 mit der An
zeige 10 und der Tastatur 11 verbunden oder weist der
zweite Mikrocontroller 9 die Anzeige 10 und die Tastatur
11 auf.
Der erste Mikrocontroller 5 und der zweite Mikrocon
troller 9 sind über ein in Fig. 2 nicht gezeigtes Bussy
stem mit dem Wechselgrößen-Eingangsanschluß 1, dem
Gleichgrößen-Eingangsanschluß 2 und den ersten bis drit
ten Ausgangsanschlüssen 13 bis 15 verbunden. Dadurch kön
nen im Millisekundenbereich alle Zustände des Wechselgrö
ßen-Eingangsanschlusses 1, des Gleichgrößen-Eingangsan
schlusses 2 und der ersten bis dritten Ausgangsanschlüsse
13 bis 15 abgefragt werden.
Ferner ist der erste Mikrocontroller 5 derart mit ei
nem abgetrennten Teil der Primärwicklungen des Transfor
mators 6 verbunden und ist der zweite Mikrocontroller 9
derart mit einen abgetrennten Teil der Sekundärwicklungen
des Transformators verbunden, daß der erste Mikrocontrol
ler 5 und der zweite Mikrocontroller 9 miteinander kommu
nizieren können. Der Teil der zu diesem Zweck verwendeten
Primär- und Sekundärwicklungen des Transformators 6 bil
det also eine Informationsübertragungsvorrichtung aus.
Obgleich in Fig. 2 Teile der Primärwicklungen und Se
kundärwicklungen des Transformators 6 als Informations
übertragungsvorrichtung zur Kommmunikation zwischen dem
ersten Mikrocontroller 5 und dem zweiten Mikrocontroller
9 verwendet werden, sind weitere Ausgestaltungen der Informationsübertragungsvorrichtung
möglich.
Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung der Informationsüber
tragungsvorrichtung. In Fig. 3 ist ein aus einer Lumines
zenzdiode und einem Phototransistor bestehender Optokopp
ler 16 gezeigt, der anstelle der Teile der Primärwicklun
gen und der Sekundärwicklungen des Transformators 6 als
die Informationsübertragungsvorrichtung zur Kommunikation
zwischen dem ersten Mikrocontroller 5 und dem zweiten Mi
krocontroller 9 verwendet werden kann.
Ferner zeigt Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung
der Informationsübertragungsvorrichtung. In Fig. 4 ist
ein weiterer Transformator 17 gezeigt, der anstelle der
Teile der Primärwicklungen und der Sekundärwicklungen des
Transformators 6 als die Informationsübertragungsvorrich
tung zur Kommunikation zwischen dem ersten Mikrocontrol
ler 5 und dem zweiten Mikrocontroller 9 verwendet werden
kann.
Weitere Ausgestaltungen der Informationsübertragungs
vorrichtung sind ebenso möglich. Zum Beispiel kann die
Informationsübertragungsvorrichtung unter Zuhilfenahme
von Funk- oder Infrarotübertragungen ausgebildet werden.
Es ist anzumerken, daß der Transformator 6 vorzugs
weise ein planarer Transformator ist, der aus einer mehr
schichtigen Leiterplatte ausgebildet ist, wobei in jewei
ligen Schichten der Leiterplatte zu- und wegschaltbare
Primär- und Sekundärwicklungen ausgebildet sind.
Fig. 5 zeigt den Aufbau eines derartigen planaren
Transformators.
In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 5 den Trans
formator, bezeichnet das Bezugszeichen 18 vier erste Primärwicklungen,
bezeichnet das Bezugszeichen 19 vier zwei
te Primärwicklungen und bezeichnet das Bezugszeichen 20
zwölf Sekundärwicklungen.
Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, befinden sich die zwölf
Sekundärwicklungen 20 des Transformators 6 zwischen den
vier ersten und den vier zweiten Primärwicklungen 18 bzw.
19.
Jeweilige der vier ersten und der vier zweiten Pri
märwicklungen 18 bzw. 19 können mittels zweckmäßigen
Schaltvorrichtungen parallel und/oder in Reihe geschaltet
werden und jeweilige der zwölf Sekundärwicklungen 20 kön
nen ebenso mittels zweckmäßigen Schaltvorrichtungen par
allel und/oder in Reihe geschaltet werden, um die Primär
windungszahl und die Sekundärwindungszahl und demgemäß
das Übertragungsverhältnis des Transformators 6 zu än
dern.
Es ist anzumerken, daß die Anzahlen jeweiliger Wick
lungen auf der Primärseite und der Sekundärseite des
Transformators 6, deren jeweilige Windungsanzahlen und
deren räumliche Anordnungen nicht auf die zuvor beschrie
benen beschränkt sind, sondern je nach vorliegendem An
wendungsfall zweckmäßig ausgewählt werden können.
Ferner ist anzumerken, daß Spannungen, die an jeder
der in Fig. 5 gezeigten Wicklungen der Sekundärseite an
liegen, mittels eines zweckmäßig angeordneten Thyristors
8 einer Sekundärwicklungszuschaltung 7 für einen der er
sten bis dritten Ausgangsabschlüsse 13 bis 15 abgegriffen
werden können, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Neben den in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen
Transformator kann ebenso zum Beispiel ein in Spritzguß
technik gefertigter Transformator verwendet werden.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung der Funktions
weise der zuvor beschriebenen Universal-Wandlungsvorrich
tung.
Der Wechselgrößen-Eingangsanschluß 1 kann ein Wech
selgrößen-Signal, wie zum Beispiel eine Wechselspannung
zwischen 90 und 260 V, aufnehmen. Dieses Wechselgrößen-
Signal wird mittels der Gleichrichterschaltung 3 gleich
gerichtet und der Leistungseinheit 4 zugeführt. Ferner
kann der Gleichgrößen-Eingangsanschluß 2 ein Gleichgrö
ßen-Signal, wie zum Beispiel eine Gleichspannung zwischen
12 und 24 V, aufnehmen. Dieses Gleichgrößen-Signal wird
direkt der Leistungseinheit 4 zugeführt.
Ferner besteht ebenso die Möglichkeit, für den Wech
selgrößen-Eingangsanschluß 1 einen eigenen, einfachen
Transformator zu verwenden, der eine an diesem Wechsel
größen-Eingangsanschluß anliegende hohe Wechselgröße auf
einen Wert wandelt, der im Niederspannungsbereich, zum
Beispiel zwischen 12 bis 24 V, liegt, um die Bauweise der
Universal-Wandlungsvorrichtung bezüglich Windungszahlen
und Verschaltungsmöglichkeiten zu vereinfachen.
Der erste Mikrocontroller 5 erfaßt den Wert der von
dem Wechselgrößen-Eingangsanschluß 1 über die Gleichrich
terschaltung 3 und/oder von dem Gleichgrößen-Eingangsan
schluß 2 direkt in die Leistungseinheit 4 eingegebenen
Größe und daher kann ein Teil der Funktionsweise des er
sten Mikrocontrollers 5 als Erfassungsvorrichtung be
zeichnet werden.
Ferner prüft der erste Mikrocontroller 5, welcher der
Eingangsanschlüsse aktiv ist, der Wechselgrößen-Eingangs
anschluß 1, der Gleichgrößen-Eingangsanschluß 2 oder
beide dieser Eingangsanschlüsse.
Im ersten Fall akzeptiert die Universal-Wandlungsvor
richtung eine Wechselgröße als Energieversorgung.
Im zweiten Fall akzeptiert die Universal-Wandlungs
vorrichtung eine Gleichgröße als Energieversorgung.
Im dritten Fall akzeptiert die Universal-Wandlungs
vorrichtung eine Wechselgröße als Energieversorgung. Nach
einem Erfassen der Werte der eingegebenen Größe oder Grö
ßen besteht dann die Möglichkeit, den Gleichgrößen-Ein
gangsanschluß 2 als Ausgangsanschluß zu definieren, um
zum Beispiel eine mit dem Gleichgrößen-Eingangsanschluß 3
verbundene Batterie zu laden, wie dies zum Beispiel bei
einer später beschriebenen unterbrechungsfreien Stromver
sorgung der Fall ist.
Nach einem Erfassen der in die Leistungseinheit 4
eingegebenen Größe wird die Universal-Wandlungsvorrich
tung zunächst in einer Standby-Betriebsart betrieben.
Der zweite Mikrocontroller 9, der die Anzeige 10 und
die Tastatur 11 aufweist, wird dazu verwendet, erforder
liche Betriebsparameter, wie zum Beispiel Spannung und
Strom, für jeweilige Verbraucher zu speichern, die an die
ersten bis dritten Ausgangsanschlüsse 13 bis 15 ange
schlossen sind.
Ferner besteht ebenso die Möglichkeit, diese Be
triebsparameter über angeschlossene Verbraucher selbst
der Universal-Wandlungsvorrichtung zuzuführen. Dies wird
zum Beispiel in einer später beschriebenen USB-Hub-Aus
führung durchgeführt. Die Betriebsparamter können hierbei
zum Beispiel mittels einer Kabel-, Funk-, Glasfaser- oder
oder Infrarotübertragung oder auch manuell über die Ta
statur eingegeben werden. Dies ist zum Beispiel zusätzlich
bei einer mobilen Universal-Wandlungsvorrichtung für
Notebooks, mobile Drucker, Reiserasierapparate, usw. zu
sätzlich möglich.
In Fig. 6 und Fig. 7 ist ein äußeres Erscheinungsbild
der Anzeige 10 und der Tastatur 11 gezeigt, wobei in Fig.
6 eine beispielhafte Liste von Verbrauchern in der An
zeige 10 angezeigt wird und in Fig. 7 ein an einen jewei
ligen der ersten bis dritten Ausgangsanschlüsse 13 bis 15
angeschlossener Verbraucher ausgewählt worden ist und in
der Anzeige 10 dessen erforderliche Betriebsparameter an
gezeigt werden.
Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Liste von Ver
brauchern als Scrollbar ausgelegt. Es ist bevorzugt, daß
standardmäßig bei Auslieferung der Universal-Wandlungs
vorrichtung, insbesondere einer mobilen Universal-Wand
lungsvorrichtung, die Endgeräte der wichtigsten Herstel
ler bereits eingetragen sind. Der Benutzer kann nun die
von ihm eingesetzten Geräte auswählen und in eine persön
liche Geräteliste übernehmen oder neue Geräte definieren.
Es stehen demgemäß die Funktionen eines Eintragens eines
neuen Geräts, eines Übernehmens aus der standardmäßigen
Liste und eines Löschens eines Datensatzes zur Verfügung.
Genauer speichert der zweite Mikrocontroller 9 die
Liste von an die ersten bis dritten Ausgangsanschlüsse 13
bis 15 anschließbaren Verbrauchern sowie deren erforder
liche Betriebsparameter, wie zum Beispiel Spannung und
Strom. Aus dieser Liste, die in der Anzeige 10 angezeigt
wird, kann ein Benutzer mittels der Tastatur 11 einen je
weiligen Verbraucher auswählen, der an einen jeweiligen
der ersten bis dritten Ausgangsanschlüsse 13 bis 15 ange
schlossen ist. Ist ein an einen der ersten bis dritten
Ausgangsanschlüsse 13 bis 15 angeschlossener Verbraucher
nicht in der Liste enthalten, besteht ferner die Möglichkeit,
die für diesen Verbraucher erforderlichen Betriebs
parameter manuell einzustellen und zu speichern.
Nach der Auswahl der jeweiligen an die ersten bis
dritten Ausgangsanschlüsse 13 bis 15 angeschlossenen Pa
rameter und nach Bestätigung der derzeitigen Konfigura
tion durch den Benutzer wird die derzeitige Konfiguration
in dem zweiten Mikrocontroller 9 als die persönliche Ge
räteliste abgespeichert.
Die Weise, auf welche die Universal-Wandlungsvorrich
tung die für die an die ersten bis dritten Ausgangsan
schlüsse 13 bis 15 angeschlossenen Verbraucher erforder
lichen Betriebsparameter an den ersten bis dritten Aus
gangsanschlüssen 13 bis 15 einstellt, wird nachstehend
anhand von zwei Beispielen beschrieben, wobei ein Trans
formator 6 zugrunde gelegt wird, der insgesamt acht Pri
märwicklungen 18 und 19 mit jeweils sechs Windungen und
zwölf Sekundärwicklungen 20 mit einer Windung aufweist,
wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Eine Spannung an jeder der
Sekundärwicklungen 20 kann mittels eines jeweiligen Thy
ristors 8 einer Sekundärwicklungszuschaltung 7 abgegrif
fen werden, wie es zum Beispiel in Fig. 1 gezeigt ist.
In einem ersten Beispiel wird angenommen, daß an dem
Wechselgrößen-Eingangsanschluß 1 eine Eingangs-Wechsel
spannung von 220 V anliegt und das an dem ersten Aus
gangsanschluß 13 eine erste Ausgangs-Gleichspannung von
24 V, an dem zweiten Ausgangsanschluß 14 eine zweite Aus
gangs-Gleichspannung von 17 V und an dem dritten Aus
gangsanschluß 15 eine dritte Ausgangs-Gleichspannung von
5 V erforderlich sind.
Der Wert von 220 V, der an dem Wechselgrößen-Ein
gangsanschluß 1 eingegebenen, mittels der Gleichrichter
schaltung 3 gleichgerichteten und an die Leistungseinheit
4 angelegten Eingangs-Wechselspannung wird von dem ersten
Mikrocontroller 5 erfaßt und mittels der Informations
übertragungsvorrichtung zu dem zweiten Mikrocontroller 9
übertragen.
Anhand des derart erfaßten Werts der gleichgerichte
ten Eingangs-Wechselspannung und eines bestimmten Werts,
wie zum Beispiel des größten Werts eines Betriebsparame
ters aus den Betriebsparametern, die für die an die er
sten bis dritten Ausgangsanschlüsse 13 bis 15 angeschlos
senen Verbraucher erforderlich sind und die in der per
sönlichen Geräteliste in dem zweiten Mikrocontroller 9
gespeichert sind, ermittelt der zweite Mikrocontroller 9
die Anzahl von in Reihe oder parallel zu schaltenden Pri
mär- und/oder Sekundärwicklungen 18 bis 20 des Transfor
mators 6 und daher ein Übertragungsverhältnis des Trans
formators 6.
In diesem ersten Beispiel werden acht Primärwicklun
gen 18, 19 mit jeweils sechs Windungen in Reihe geschal
tet, so daß eine Gesamtprimärwicklung mit 48 Windungen
erzielt wird, und werden sechs Sekundärwicklungen 20 mit
jeweils einer Windung in Reihe geschaltet, so daß eine
Gesamtsekundärwicklung mit sechs Windungen erzielt wird,
wobei eine Spannung an jeder der sechs Sekundärwicklungen
20 mit einer Windung mittels eines in Fig. 1 gezeigten
Thyristors 8 der Sekundärwindungszuschaltungen 7 für ei
nen der ersten bis dritten Ausgangsanschlüsse 13 bis 15
abgegriffen werden kann. Daraus ergibt sich ein Übertra
gungsverhältnis des Transformators 6 von 0,125. Dies be
deutet, daß sich für die Eingangs-Wechselspannung von 220 V
eine resultierende Spannung von 27,5 V an der Sekundär
seite des Transformators 6 ergeben würde.
Der zweite Mikrocontroller 9 ermittelt nun aus dieser
resultierenden Spannung ein Taktverhältnis, mit welchem
eine in der Leistungseinheit 4 vorgesehene Schaltvorrich
tung, wie zum Beispiel ein Schalttransistor, getaktet
werden muß, damit als größte Spannung an der Sekundär
seite des Transformators 6 die für den ersten Ausgangsan
schluß 13 erforderlichen 24 V vorgesehen werden.
In diesem Fall wird die Impulsbreite der an die Lei
stungseinheit 4 angelegten Spannung derart mittels der
Leistungseinheit 4 und des ersten Mikrocontrollers 5 ge
steuert, daß die größte Spannung an der Sekundärseite des
Transformators einen Zyklus von 0,873 für 27,5 V und
0,127 für 0 V aufweist, so daß ein Effektivwert der größ
ten an der Sekundärseite des Transformators 6 vorgesehe
nen Spannung 24 V beträgt.
Daraus ergeben sich die folgenden Werte für die an
den sechs in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen 20
mittels der Thyristoren 8 abgreifbaren Spannungen:
U6 = 24 V
U5 = 20 V
U4 = 16 V
U3 = 12 V
U2 = 8 V
U1 = 4 V
U6 = 24 V
U5 = 20 V
U4 = 16 V
U3 = 12 V
U2 = 8 V
U1 = 4 V
Diese Spannungen liegen dann an den Anoden der Thyri
storen 8 der Sekundärwicklungszuschaltungen 7 an.
Der zweite Mikrocontroller 9 steuert nunmehr das Gate
des Thyristors 8 der Sekundärwicklungszuschaltung 7 für
den ersten Ausgangsanschluß 13 an, der an die Reihen
schaltung aller sechs Sekundärwicklungen 20 angeschlossen
ist und an den demgemäß die Spannung U6 von 24 V angelegt
ist, so daß die Spannung U6 = 24 V über die Siebungs
schaltung 12 für den ersten Ausgangsanschluß 13 an den
ersten Ausgangsanschluß 13 angelegt wird.
Ferner steuert der zweite Mikrocontroller 9 das Gate
des Thyristors 8 der Sekundärwicklungzuschaltung 7 für
den zweiten Ausgangsanschluß 14, der an die Reihenschal
tung von fünf Sekundärwicklungen 20 angeschlossen ist und
an dem demgemäß die Spannung U5 von 20 V angelegt ist,
und das Gate des Thyristors 8 der Sekundärwicklungszu
schaltung 7 für den zweiten Ausgangsanschluß 14, der an
die Reihenschaltung von vier Sekundärwicklungen 20 ange
schlossen ist, derart an, daß die Spannung U5 = 20 V zu
3/4 eines vorbestimmten Zyklus über die Siebungsschaltung
12 für den zweiten Ausgangsanschluß 14 an den zweiten
Ausgangsanschluß 14 angelegt wird und die Spannung U4 =
16 V zu 1/4 des vorbestimmten Zyklus über die Siebungs
schaltung 12 für den zweiten Ausgangsanschluß 14 an den
zweiten Ausgangsanschluß 14 angelegt wird, was einem Mi
schen dieser beiden Spannungen entspricht und eine effek
tive Spannung von 20 V an dem zweiten Ausgangsanschluß 14
ergibt.
Schließlich steuert der zweite Mikrocontroller 9 das
Gate des Thyristors 8 der Sekundärwicklungzuschaltung 7
für den dritten Ausgangsanschluß 15, der an die Reihen
schaltung von zwei Sekundärwicklungen 20 angeschlossen
ist und an dem demgemäß die Spannung U2 von 8 V angelegt
ist, und das Gate des Thyristors 8 der Sekundärwicklungs
zuschaltung 7 für den dritten Ausgangsanschluß 15, der an
eine einzige Sekundärwicklung 20 angeschlossen ist, der
art an, daß die Spannung U2 = 8 V zu 1/4 eines vorbe
stimmten Zyklus über die Siebungsschaltung 12 für den
dritten Ausgangsanschluß 15 an den dritten Ausgangsan
schluß 15 angelegt wird und die Spannung U1 = 4 V zu 3/4
des vorbestimmten Zyklus über die Siebungsschaltung 12
für den dritten Ausgangsanschluß 15 an den dritten Aus
gangsanschluß 15 angelegt wird, was einem Mischen dieser
beiden Spannungen entspricht und eine effektive Spannung
von 5 V an dem dritten Ausgangsanschluß 15 ergibt.
In einem zweiten Beispiel wird angenommen, daß an dem
Gleichgrößen-Eingangsanschluß 2 eine Eingangs-Gleichspan
nung von 12 V anliegt und das an dem ersten Ausgangsan
schluß 13 eine erste Ausgangs-Gleichspannung von 18 V, an
dem zweiten Ausgangsanschluß 14 eine zweite Ausgangs-
Gleichspannung von 15 V und an dem dritten Ausgangsan
schluß 15 eine dritte Ausgangs-Gleichspannung von 5 V er
forderlich sind.
Der Wert von 12 V, der in den Gleichgrößen-Eingangs
anschluß 2 eingegebenen und an die Leistungseinheit 4 an
gelegten Eingangs-Gleichspannung wird von dem ersten Mi
krocontroller 5 erfaßt und mittels der Informationsüber
tragungsvorrichtung zu dem zweiten Mikrocontroller 9
übertragen.
Anhand des derart erfaßten Werts der Eingangs-Gleich
spannung und eines bestimmten Werts, wie zum Beispiel des
größten Werts eines Betriebsparameters aus den Betriebs
parametern, die für die an die ersten bis dritten Aus
gangsanschlüsse 13 bis 15 angeschlossenen Verbraucher er
forderlich sind und die in der persönlichen Geräteliste
in dem zweiten Mikrocontroller 9 gespeichert sind, ermit
telt der zweite Mikrocontroller 9 die Anzahl von in Reihe
oder parallel zu schaltenden Primär- und Sekundärwicklun
gen 18 bis 20.
In diesem zweiten Beispiel werden sechs Primärwick
lungen 18, 19 mit jeweils sechs Windungen parallel ge
schaltet, so daß eine Gesamtprimärwicklung mit sechs Win
dungen erzielt wird, und werden zwölf Sekundärwicklungen
mit jeweils einer Windung in Reihe geschaltet, so daß ei
ne Gesamtsekundärwicklung mit zwölf Windungen erzielt
wird, wobei eine Spannung an jeder der zwölf Sekundär
wicklungen 20 mittels eines in Fig. 1 gezeigten Thyri
stors 8 der Sekundärwicklungszuschaltungen 7 für einen
der ersten bis dritten Ausgangsanschlüsse 13 bis 15 abge
griffen werden kann. Daraus ergibt sich ein Übertragungs
verhältnis des Transformators von 2. Dies bedeutet, daß
sich für die Eingangs-Gleichspannung von 12 V eine resul
tierende Spannung von 24 V ergeben würde.
Der zweite Mikrocontroller 9 ermittelt nun aus dieser
resultierenden Spannung ein Taktverhältnis, mit welchem
eine in der Leistungseinheit 4 vorgesehene Schaltvorrich
tung, wie zum Beispiel ein Schalttransistor, getaktet
werden muß, damit als größte Spannung an der Sekundär
seite des Transformators 6 die für den ersten Ausgangsan
schluß 13 erforderlichen 18 V vorgesehen werden.
In diesem Fall wird die Impulsbreite der an die Lei
stungseinheit 4 angelegten Spannung derart mittels der
Leistungseinheit 4 und des ersten Mikrocontrollers 5 ge
steuert, daß die größte Spannung an der Sekundärseite des
Transformators 6 einen Zyklus von 0,75 für 24 V und 0,25
für 0 V aufweist, so daß ein Effektivwert der größten an
der Sekundärseite des Transformators 6 vorgesehenen Span
nung 18 V beträgt.
Daraus ergeben sich die folgenden Werte für die an
den zwölf in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen 20 ab
greifbaren Spannungen:
U12 = 18 V
U11 = 16,5 V
U10 = 15 V
U9 = 13,5 V
U8 = 12 V
U7 = 10,5 V
U6 = 9 V
U5 = 7,5 V
U4 = 6 V
U3 = 4,5 V
U2 = 3 V
U1 = 1,5 V
U12 = 18 V
U11 = 16,5 V
U10 = 15 V
U9 = 13,5 V
U8 = 12 V
U7 = 10,5 V
U6 = 9 V
U5 = 7,5 V
U4 = 6 V
U3 = 4,5 V
U2 = 3 V
U1 = 1,5 V
Diese Spannungen liegen dann an den Anoden der Thyri
storen 8 der Sekundärwicklungszuschaltungen 8 an.
Der zweite Mikrocontroller 9 steuert nunmehr das Gate
des Thyristors 8 der Sekundärwicklungszuschaltung 7 für
den ersten Anschluß 13 an, der an die Reihenschaltung al
ler zwölf Sekundärwicklungen 20 angeschlossen ist und an
den demgemäß die Spannung U12 von 18 V angelegt ist, so
daß die Spannung U12 = 12 V über die Siebungsschaltung 12
für den ersten Ausgangsanschluß 13 an den ersten Aus
gangsanschluß 13 angelegt wird.
Ferner steuert der zweite Mikrocontroller 9 das Gate
des Thyristors 8 der Sekundärwicklungzuschaltung 7 für
den zweiten Ausgangsanschluß 14 an, der an die Reihen
schaltung von zehn Sekundärwicklungen 20 angeschlossen
ist und an dem demgemäß die Spannung U10 von 15 V ange
legt ist, so daß die Spannung U10 = 15 V über die Sie
bungsschaltung 12 für den zweiten Ausgangsanschluß 14 an
den zweiten Ausgangsanschluß 14 angelegt wird.
Schließlich steuert der zweite Mikrocontroller 9 das
Gate des Thyristors 8 der Sekundärwicklungzuschaltung 7
für den dritten Ausgangsanschluß 15, der an die Reihen
schaltung von vier Sekundärwicklungen 20 angeschlossen
ist und an dem demgemäß die Spannung U4 von 6 V angelegt
ist, und das Gate des Thyristors 8 der Sekundärwicklungs
zuschaltung 7 für den dritten Ausgangsanschluß 15, der an
drei Sekundärwicklungen 20 angeschlossen ist und an dem
demgemäß eine Spannung U3 von 4,5 V angelegt ist, derart
an, daß die Spannung U4 = 6 V zu 1/3 eines vorbestimmten
Zyklus über die Siebungsschaltung 12 für den dritten Aus
gangsanschluß 15 an den dritten Ausgangsanschluß 15 ange
legt wird und die Spannung U3 = 4,5 V zu 2/3 des vorbe
stimmten Zyklus über die Siebungsschaltung 12 für den
dritten Ausgangsanschluß 15 an den dritten Ausgangsan
schluß 15 angelegt wird, was einem Mischen dieser beiden
Spannungen entspricht und eine effektive Spannung von 5 V
an dem dritten Ausgangsanschluß 15 ergibt.
Daher können gemäß diesem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung für jeweilige an die ersten bis
dritten Ausgangsanschlüsse 13 bis 15 angeschlossene Ver
braucher erforderliche Betriebsparameter, wie zum Bei
spiel die Spannung, eingestellt werden und über die er
sten bis dritten Ausgangsanschlüsse 13 bis 15 an die Ver
braucher angelegt werden.
Bezüglich der Art einer Einstellung von jeweiligen
Verbrauchern bestehen zusätzlich oder alternativ zu der
zuvor beschriebenen Einstellung im wesentlichen drei wei
tere Möglichkeiten einer Einstellung: eine manuelle Ein
stellung, eine Einstellung durch ein verbraucherseitiges
PINS bzw. Power-Indication-System und eine Einstellung,
bei der diese beiden Arten der Einstellung kombiniert
werden.
Bei der manuellen Einstellung wird zuerst die Univer
sal-Wandlungsvorrichtung mit einer Energieversorgungs
quelle verbunden. Als Reaktion darauf wird die Anzeige 10
aktiviert. Auf der Anzeige 10 wird die zuletzt gespei
cherte Einstellung, zum Beispiel 3,7 V und 0,5 A, da zu
vor ein Mobiltelefon geladen worden ist, angezeigt. Wenn
ein Benutzer das gleiche Gerät wieder laden will, muß er
dies durch einen Speicherknopf zur Sicherheit bestätigen.
Wenn der neue Verbraucher jedoch nicht mit einem zuletzt
verwendeten Verbraucher identisch ist, müssen die neuen
Betriebsparameter neu eingestellt werden. Dies kann der
Benutzer dadurch durchführen, daß er eine Schutzabdeckung
der Universal-Wandlungsvorrichtung öffnet, die dazu
dient, unbeabsichtigte Einstellungen zu vermeiden.
Unter dieser Abdeckung sind ein Spannungs-Einstel
lungsknopf und ein Strom-Einstellungsknopf vorhanden.
Wenn der Benutzer auf den Spannungs-Einstellungsknopf
drückt, läuft der Spannungswert ausgehend von dem zuletzt
gespeicherten Wert in zum Beispiel 0,1-Volt-Schritten bis
zum Beispiel 24 V und beginnt dann wieder mit 0 V. Wenn
ein erwünschter Spannungswert erreicht ist, wie zum Bei
spiel 19 V für ein Notebook, stoppt der Benutzer ein
Drücken auf den Spannungs-Einstellungsknopf. Der Strom
wert wird mittels des Strom-Einstellungsknopfs auf eine
ähnliche Weise eingestellt. Im Anschluß daran kann die
Schutzabdeckung wieder geschlossen werden, wodurch die
Universal-Wandlungsvorrichtung betriebsbereit ist und der
Verbraucher angeschlossen werden kann.
Bei der Einstellung durch ein verbraucherseitiges
PINS bzw. Power-Indication-System wird ein an einem Ener
gieversorgungsanschluß eines beliebigen Verbrauchers, wie
zum Beispiel eines Notebooks, eines Handhelds, eines Mo
biltelefons, eines Druckers oder eines Reiserasierappa
rats, vorgesehener Ein-Draht-ROM-Speicherbaustein verwen
det, der einen Verbrauchertyp und erforderliche Betriebs
parameter, wie zum Beispiel eine erforderliche Spannung
und einen maximal zulässigen Strom speichert. Ein derar
tiger Ein-Draht-ROM-Speicherbaustein ist ein kostengün
stiger Standardbaustein.
Zuerst wird die Universal-Wandlungsvorrichtung mit
einer Energieversorgungsquelle verbunden. Als Reaktion
darauf wird die Anzeige 10 aktiviert. Auf der Anzeige 10
wird die zuletzt gespeicherte Einstellung, zum Beispiel
3,7 V und 0,5 A, da zuvor ein Mobiltelefon geladen worden
ist, angezeigt. Ein jeweiliger Verbraucher wird nunmehr
an einen Ausgangsanschluß der Universal-Wandlungsvorrich
tung angeschlossen, wobei nun nicht der in der Anzeige 10
angezeigte Betriebsparameter aus dem Ausgangsanschluß
ausgegeben wird, sondern ein kurzzeitiger Impuls, von zum
Beispiel 1,5 V und 0,5 A, von der Universal-Wandlungsvor
richtung zu dem Verbraucher ausgegeben wird. Durch diesen
Impuls wird der Ein-Draht-Speicherbaustein derart akti
viert, daß er die erforderlichen Betriebsparameter der
Universal-Wandlungsvorrichtung zuführt, die diese liest.
Anhand der zugeführten und gelesenen erforderlichen Be
triebsparameter stellt sich nun die Universal-Wandlungs
vorrichtung automatisch auf diese Betriebsparameter ein
und zeigt diese Betriebsparameter in der Anzeige 10 an.
Durch Drücken eines Speicherknopfs wird schließlich der
Betrieb der Universal-Wandlungsvorrichtung aktiviert.
Schließlich wird bei der Einstellung, die die manu
elle Einstellung und die Einstellung durch ein verbrau
cherseitiges PINS kombiniert, zuerst die Universal-Wand
lungsvorrichtung mit einer Energieversorgungsquelle ver
bunden. Als Reaktion darauf wird die Anzeige 10 akti
viert. Auf der Anzeige 10 wird die zuletzt gespeicherte
Einstellung, zum Beispiel 3,7 V und 0,5 A, da zuvor ein
Mobiltelefon geladen worden ist, angezeigt. Ein jeweili
ger Verbraucher wird nunmehr an einen Ausgangsanschluß
der Universal-Wandlungsvorrichtung angeschlossen, wobei
nun nicht der in der Anzeige 10 angezeigte Betriebspara
meter aus dem Ausgangsanschluß ausgegeben wird, sondern
ein kurzzeitiger Impuls, von zum Beispiel 1,5 V und 0,5 A,
von der Universal-Wandlungsvorrichtung zu dem Verbrau
cher ausgegeben wird. Weist der Verbraucher das PINS, das
heißt den Ein-Draht-ROM-Speicherbaustein, auf, wird die
Einstellung durch ein verbraucherseitiges PINS durchge
führt. Weist der Verbraucher kein PINS, das heißt den
Ein-Draht-ROM-Speicherbaustein, auf, zeigt die Anzeige 10
zum Beispiel eine Meldung "MANUELL" an. Im Anschluß daran
wartet die Universal-Wandlungsvorrichtung darauf, daß ein
Benutzer eine Einstellung manuell durchführt.
Die Weise, auf welche die jeweiligen Betriebsparame
ter bei diesen drei Weisen einer Einstellung an den er
sten bis dritten Ausgangsanschlüssen 13 bis 15 einge
stellt werden, ist zu der gleich, die bezüglich den zuvor
beschriebenen zwei Beispielen erläutert worden ist.
Wie es zuvor beschrieben worden ist, kann eine derar
tige stufenlose Spannungserzeugung durch ein primärwick
lungsseitiges Steuern der Impulsbreite mittels der Lei
stungseinheit 4, ein primärseitiges und/oder sekundärsei
tiges Zu- oder Wegschalten von Windungen an der Primär-
und/oder Sekundärwicklung 18 bis 20 und/oder ein sekun
därseitiges Mischen von an jeweiligen Windungen der Se
kundärwicklungen 20 anliegenden Spannungen zu einer
zweckmäßigen effektiven Spannung erzielt werden.
Der zweite Mikrocontroller 9 überwacht ständig die an
den ersten bis dritten Ausgangsanschlüssen 13 bis 15 an
liegenden Spannungen, kann zusätzlich einen maximalen
Ausgangsstrom an den ersten bis dritten Ausgangsanschlüs
sen 13 bis 15 überwachen und im Fahl eines Fehlers die
Primärwicklungen 18, 19 und/oder die Sekundärwicklungen
20 des Transformators 6 oder die Universal-Wandlungsvor
richtung insgesamt abschalten.
Mittels des zuvor beschriebenen Parallelschaltens von
Primär- und/oder Sekundärwicklungen 18 bis 20 besteht
ebenso die Möglichkeit einen jeweiligen Ausgangsstrom an
den ersten bis dritten Ausgangsanschlüssen 13 bis 15 einzustellen.
Gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung können Teile der Funktionsweisen
der Leistungseinheit 4, des ersten Mikrocontrollers 5,
des Transformators 6, der die Thyristoren 8 enthaltenden
Sekundärwicklungszuschaltungen 7, des zweiten Mikrocon
trollers 9 und der Informationsübertragungsvorrichtung
als eine Erzeugungsvorrichtung bezeichnet werden und kann
ein anderer Teil des zweiten Mikrocontrollers 9 als eine
Speichervorrichtung bezeichnet werden.
Die zuvor beschriebene Universal-Wandlungsvorrichtung
kann stufenlos alle Arten von elektrischen Größen, wie
zum Beispiel eine Gleichspannung von 12 bis 24 V oder
eine Wechselspannung von 90 bis 260 V, in beliebige
Gleichspannungen, zum Beispiel von 0 bis 48 V, umsetzen.
Ferner besitzt die zuvor beschriebene Universal-Wand
lungsvorrichtung sowohl einen Wechselgrößen-Eingangsan
schluß 1 als auch einen Gleichgrößen-Eingangsanschluß 2
und mehrere Ausgangsanschlüsse 13 bis 15, deren Anzahl
beliebig sein kann. An diesen Ausgangsanschlüssen 13 bis
15 können beliebige Gleichspannungen und bis zu einem de
finierten Höchstwert beliebige maximale Stromstärken aus
gegeben werden. Ferner können ebenso mehrere für unter
schiedliche Eingangsgrößen ausgelegte Wechselgrößen-Ein
gangsanschlüsse und/oder Eingangsgrößen-Eingangsan
schlüsse vorgesehen sein.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung von Ausgestal
tungen des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin
dung.
Obgleich in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
der größte für einen Verbraucher erforderliche Wert eines
Betriebsparameters als Grundlage eines Erzeugens einer
maximalen sekundärseitigen Größe verwendet wird, kann ein
anderer der Betriebsparameter als Grundlage des Erzeugens
einer sekundärseitigen Größe verwendet werden und können
die anderen für jeweilige Verbraucher erforderlichen Be
triebsparameter durch Addieren und/oder Mischen einer
derartigen Größe und/oder von dieser Größe abgeleiteten
Größe erzielt werden. So kann zum Beispiel eine erforder
liche Spannung von 18 V durch Addieren von zwei Spannun
gen von 12 V und 6 V mittels eines Durchschaltens jewei
liger Thyristoren 8 einer jeweiligen Siebungsschaltung 7
für einen jeweiligen Ausgangsanschluß 13 bis 15 erzeugt
werden.
Gemäß einer Ausgestaltung kann ein weiterer Ausgangs
anschluß oder können mehrere weitere Ausgangsanschlüsse
für Wechselgrößen vorgesehen sein, so daß eine Quasi-
Gleichgröße in eine Wechselgröße überführt werden kann,
wie dies zum Beispiel bei einem Autoadapter der Fall sein
kann.
Wie es zuvor beschrieben worden ist, weist die Uni
versal-Wandlungsvorrichtung eine eigene Anzeige 10
und/oder Tastatur 11 auf. Es kann jedoch auch die Anzeige
und/oder Tastatur eines anderen Geräts, wie zum Beispiel
eines Notebooks, verwenden, an welches es Daten zum Bei
spiel über eine Funkverbindung übermittelt. Allgemein
kann die zuvor beschriebene Universal-Wandlungsvorrich
tung ein Funkmodul, wie zum Beispiel einen Bluetooth-
Chip, aufweisen, dessen Funktechnologie eine drahtlose
Kommunikation mit anderen Geräten, wie zum Beispiel einem
Notebook, einem Drucker, einem Mobilfunktelefon, einem
Handheld, einem Palmtop, intelligenten Motoren, usw., er
möglicht.
Wenn dies der Fall ist, ist es möglich, daß die Universal-Wandlungsvorrichtung
veränderbare Spannungen
und/oder veränderbare maximale Stromstärken an den unter
schiedlichen Ausgangsanschlüssen ausgibt. Dies kann mit
tels der zuvor beschriebenen Funkverbindung oder mittels
eines Kabels dadurch erzielt werden, daß jeweilige an die
Ausgangsanschlüsse 13 bis 15 angeschlossene Verbraucher
die jeweils erforderliche Spannung und/oder die maximale
Stromstärke zu der Universal-Wandlungsvorrichtung über
tragen, wobei es auch möglich ist, die Stromrichtung um
zudrehen, was zum Beispiel beim Steuern von Gleichstrom
motoren sinnvoll ist.
Zum Zwecke einer Miniaturisierung der Universal-Wand
lungsvorrichtung werden Flachtransformatoren in Planar
technologie und SMD-Bauteile verwendet, es können jedoch
auch andere Bauteile verwendet werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Universal-Wandlungsvor
richtung ist, daß es als unterbrechungsfreie Stromversor
gung dienen kann. Die an den Gleichgrößen-Eingangsan
schluß angeschlossene Gleichstromquelle kann zum Beispiel
eine beliebige Batterie, wie zum Beispiel eine Kraftfahr
zeugbatterie, sein. Wenn die Universal-Wandlungsvorrich
tung im Normalfall mit einer an den Wechselgrößen-Ein
gangsanschluß 1 angeschlossenen Wechselstromquelle be
trieben wird und diese zum Beispiel ausfällt oder ihre
Spannung schwankt, wird in diesem Störungsfall von Wech
selgrößenversorgung, das heißt Netzversorgung, auf Batte
rieversorgung, das heißt Gleichgrößenversorgung, umge
schaltet. In diesem Fall kann, wie es bereits zuvor be
schrieben worden ist, der Gleichgrößen-Eingangsanschluß 2
im Normalfall die angeschlossene Batterie laden.
Ferner besteht ebenso die Möglichkeit, daß die Uni
versal-Wandlungsvorrichtung unterschiedliche Ausgangsgrö
ßen über einen einzigen mit einem Mikrochip gesteuerten
Transformator erzeugt, was bedeutet, daß zum Erzeugen
voneinander unabhängiger und jederzeit regelbarer Aus
gangsgrößen nicht mehrere Transformatoren, sondern nur
ein einziger erforderlich ist, was die Baugröße erheblich
verringert. Ebenso kann die Universal-Wandlungsvorrich
tung derart aufgebaut sein, daß eine integrierte Mikro
chipsteuerung über eine spezielle Treibersoftware die
Windungsverhältnisse der Primär- und Sekunderseite des
Transformators ändern kann, um sich bei gleichzeitiger
Berücksichtigung der Eingangsgröße jederzeit an die Aus
gangsgrößen-Erfordernisse anzupassen.
Die Universal-Wandlungsvorrichtung kann mit beliebi
gen Energiespeichern, wie zum Beispiel Batterien, Brenn
stoffzellen, Wechselstromzellen und Solarzellen betrieben
werden.
Die zuvor beschriebene Universal-Wandlungsvorrichtung
weist weiterhin folgende Vorteile auf.
Da die Steuervorgänge auf einfache Weise realisiert
werden, ist die Steuerung billig herzustellen und kann
der Versorgungsstrom für die Steuerung aus der Quelle ge
wonnen worden, die an die Universal-Wandlungsvorrichtung
angeschlossen ist.
Die Universal-Wandlungsvorrichtung ersetzt alle bis
herigen Netzteile und/oder Spannungswandler oder Adapter
und kann für alle Geräte eingesetzt werden, wobei ledig
lich ein spezifisches Adapterkabel zum Anschließen eines
jeweiligen Geräts an die Universal-Wandlungsvorrichtung
erforderlich ist. Größte Vorteile bietet die Universal-
Wandlungsvorrichtung vor allem für Reisende. Anstelle
vieler einzelner Netzteile und Adapter, wie zum Beispiel
ein Netzteil für ein Mobilfunktelefon, für ein Notebook,
für einen Mobildrucker oder für einen Reiserasierer, ein
12 V-Adapter (Kraftfahrzeugbetrieb) für ein Mobilfunkte
lefon, für ein Notebook oder für einen Mobildrucker oder
ein 24 V-Adapter (Boot- und/oder LKW-Betrieb) für ein Mo
bilfunktelefon, für ein Notebook oder für einen Mobil
drucker, usw., wird ein einziges Gerät, die zuvor be
schriebene Universal-Wandlungsvorrichtung, verwendet, die
auch für viele weitere Geräte verwendet werden kann.
Vorteile bietet die Universal-Wandlungsvorrichtung
ebenso hinsichtlich seiner Abmessung. Wenn die Universal-
Wandlungsvorrichtung mittels Flachtransformatorentechnik
aufgebaut ist und eine Ausgangsleistung der Universal-
Wandlungsvorrichtung 60 W betragen soll, kann für die
Elektronik der Universal-Wandlungsvorrichtung ein Volumen
von 150 cm3 unterstellt werden. Dabei wird die Volumen
einsparung durch die Flachtransformatorentechnik ungefähr
durch den Platzbedarf an Eingangsbuchsen und die Trans
formatorentechnik kompensiert. Die erforderliche Lei
stungselektronik weist ein Gewicht von ungefähr 145 g .
1,5 = 217 g und ein Volumen von ungefähr 12 cm . 6,3 cm
2 cm ≈ 150 cm3 auf. Unter der Annahme, daß die erforder
liche Steuerelektronik, die Anzeige und die Tastatur das
Gerät bei halbem Volumengewicht um 1 cm erhöhen, ergibt
sich eine Gesamtabmessung von 12 cm . 6,3 cm . 3 cm ≈ 230 cm3
und ein Gewicht von maximal 270 g.
Wie es bereits zuvor beschrieben worden ist, kann als
Quelle eine Brennstoffzelle verwendet werden. Mikro-
Brennstoffzellen oder Batteriepacks mit hoher Energie
dichte, wie zum Beispiel Li-Polymerbatterien, können als
Zusatzmodul der Universal-Wandlungsvorrichtung verwendet
werden, um eine Stromversorgung über lange Zeit unabhän
gig von stationären Stromquellen zu gewährleisten.
Eine weitere Anwendung der Universal-Wandlungsvor
richtung ergibt sich bei einem stationären Einsatz als
Ersatz für herkömmliche Netzteile in Personalcomputern
und/oder Workstations. Ein derartiger Einsatz verbindet
einen äußerst geringen Eigenenergieverbrauch und minimale
Größe mit dem Effekt, daß die Universal-Wandlungsvorrich
tung in Verbindung mit einer Gleichstromquelle zusätzlich
auch ein System für eine unterbrechungsfreie Stromversor
gung darstellt, das in der Regel ungefähr DM 500 zusätz
lich kosten würde. Die Gleichstromquelle kann zum Bei
spiel eine beliebige Batterie, wie zum Beispiel eine Au
tobatterie, sein, die einfach an die Universal-Wandlungs
vorrichtung angeschlossen wird. Bei einer derartigen An
wendung der Universal-Wandlungsvorrichtung kann die Ener
gieversorgung von zum Beispiel Computer-Hauptplatinen
vollständig von der eigentlichen Digitalelektronik abge
kapselt werden.
Ein wichtiger Aspekt ist, daß von dieser Universal-
Wandlungsvorrichtung nur ein einziger Typ auf den Markt
gebracht werden muß, da es das beliebige Einstellen der
Ausgangsanschlüsse bezüglich Spannung und/oder maximaler
Stromstärke ermöglicht. Die erfindungsgemäße Universal-
Wandlungsvorrichtung ist allgemein ausgedrückt überall
dort einsetzbar, wo eine intelligente und/oder energie
sparende Stromversorgung realisiert werden soll.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Ausfüh
rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird unter Be
zugnahme auf Fig. 8 erläutert.
Fig. 8 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer
Anwendung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Er
findung an einem USB-Hub bzw. einer USB-Verteilervorrich
tung.
In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 200 einen USB-
Hub, bezeichnet das Bezugszeichen 300 einen Computer, bezeichnet
das Bezugszeichen 400 ein Energieversorgungska
bel, bezeichnen die Bezugszeichen 51 bis 5 m erste bis m-
te Verbraucher, bezeichnet das Bezugszeichen USB0 einen
USB-Rootanschluß, bezeichnen die Bezugszeichen USB1 bis
USBm erste bis m-te USB-Anschlüsse.
Bei dieser Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung ist die zuvor beschriebene Univer
sal-Wandlungsvorrichtung ein integrierter Bestandteil des
USB-Hubs 200. Wie es aus Fig. 8 ersichtlich ist, sind er
ste bis m-te Verbraucher 51 bis 5 m über erste bis m-te
USB-Anschlüsse USB1 bis USBm der Universal-Wandlungsvor
richtung mit dieser verbunden. Ferner ist der USB-Hub 200
über das Energieversorgungskabel 400 mit einer Energie
versorgungsquelle verbunden. Schließlich ist der USB-
Rootanschluß USB0 des Computers 300 mit dem USB-Hub 200
verbunden.
Der USB-Hub 200 weist hierbei neben seiner Funktion
als USB-Verteilervorrichtung ferner ebenso die Funktion
auf, die an ihn angeschlossenen ersten bis m-ten Verbrau
cher 51 bis 5 m mit den für diese erforderlichen Betriebs
parametern zu versorgen. Derzeit ist es lediglich mög
lich, Verbraucher mit geringer Energieaufnahme, wie zum
Beispiel eine Maus oder eine Tastatur, ohne eigene Ener
gieversorgung über ein USB-Kabel mit Energie zu versor
gen.
Da der USB-Standard einen Hot-Plug unterstützt, was
bedeutet, daß jeder USB-fähige Verbraucher, wie zum Bei
spiel ein Drucker, eine Maus, eine Tastatur, ein Joystick
und ein Bildschirm, während eines laufenden Betriebs ei
nes Hosts, der in diesem Fall der Computer 300 ist, der
bereits über den USB-Rootanschluß USB0 mit dem USB-Hub
200 verbunden ist, angeschlossen und/oder entfernt werden
können, kann der Computer 300 automatisch erkennen, welcher
Verbraucher an den USB-Hub 200 angeschlossen worden
ist, welche Treiber dieser Verbraucher erfordert und/oder
in welchem Systemzustand sich dieser Verbraucher befin
det. Diese Informationen werden dem Computer 200 von ei
nem derartigen Verbraucher zugeführt. Ferner kennt der
Computer 200 die erforderlichen Betriebsparameter der mit
ihm über den USB-Hub 200 verbundenen Verbraucher. Der
Computer 300 führt diese erforderlichen Betriebsparameter
der Universal-Wandlungsvorrichtung zu, die in dem USB-Hub
200 integriert ist, wodurch die Universal-Wandlungsvor
richtung imstande ist, die Energieversorgung der jeweili
gen Verbraucher bereitzustellen.
Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, irgendeinen
USB-fähigen Verbraucher über ein zusätzliches Kabel mit
einer Energieversorgungsquelle zu verbinden bzw. mit ei
nem eigenen Netzteil auszustatten.
Es werden sowohl Daten als auch die erforderliche
Energie zum Betrieb eines USB-fähigen Verbrauchers über
jeweilige der USB-Anschlüsse USB1 bis USBm und ein USB-
Kabel von dem USB-Hub 200 zu diesem USB-fähigen Verbrau
cher übertragen. Dies ist nicht nur für Verbraucher, die
eine niedrige Energieversorgung erfordern, sondern ebenso
für Verbraucher der Fall, die eine hohe Energieversorgung
erfordern. Kennzeichend für die zuvor beschriebene Anord
nung ist, daß die Energieversorgung für den Betrieb der
angeschlossenen Verbraucher nicht von dem USB-Rootan
schluß USB0 an dem Computer, sondern von irgendeiner ex
ternen Energieversorgungsquelle bereitgestellt wird, die
mit der in dem USB-Hub 200 integrierten Universal-Wand
lungsvorrichtung verbunden ist. Ferner kann die Energie
versorgung des Computers 300 und der mit ihm verbundenen
Energie aufnehmenden Verbraucher ebenso über die in dem
USB-Hub 200 integrierte Universal-Wandlungsvorrichtung
bereitgestellt werden.
Spezial-Koffersysteme, welche die zuvor beschriebene
Universal-Wandlungsvorrichtung verwenden, werden nachste
hend als weitere Ausgestaltungen des Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung erläutert.
Zuerst wird ein Spezial-Koffersystem beschrieben,
welches eine kombinierte softwaregesteuerte Energiever
sorgungseinrichtung für elektrische und/oder elektroni
sche Verbraucher aufweist, die über eine Funkverbindung
miteinander kommunizieren.
Das Spezial-Koffersystem weist einen Koffer auf, in
dem sich im Innenraum Vorrichtungen zum Befestigen der
elektrischen und/oder elektronischen Verbraucher, wie zum
Beispiel ein Laptop, ein Drucker, ein Scanner, ein Hand
held, ein EEG-Gerät, ein EKG-Gerät, ein Palmtop, eine
Maus, eine Tastatur, ein Mobiltelefon und beliebige Kom
binationen von diesen, befinden. Der Koffer weist weiter
hin für diese Verbraucher, die über eine Funkverbindung
miteinander kommunizieren, eine Kombination von speziel
len, über Software und Funk gesteuerten Energieversor
gungseinrichtungen auf.
Die Verbraucher und die Energieversorgungseinrichtun
gen müssen die folgenden Kriterien erfüllen.
Alle Verbraucher und Energieversorgungseinrichtungen
müssen Daten über Funk austauschen können, wodurch keine
Datenübertragungskabel erforderlich sind.
Alle Verbraucher müssen über eine einzige Energiever
sorgungsquelle mit Energie versorgt werden können. Die
Energieversorgungsquelle kann beliebig sein. Mittels der
Energieversorgungsquelle können ebenso Akkus der einzel
nen Verbraucher, soweit diese vorhanden sind, geladen
werden.
Es kann sowohl eine Gleichspannungsquelle, wie zum
Beispiel eine Autobatterie, eine Lastwagenbatterie oder
eine Bootsbatterie, mit einer Spannung von zum Beispiel 5
bis 24 V als auch eine Wechselspannungsquelle von zum
Beispiel 90 bis 260 V als Energieversorgungsquelle ver
wendet werden. Ein wesentliches Kriterium ist hierbei,
daß kein auf dem Markt übliches Zusatzgerät verwendet
werden soll, das außerhalb des Koffers eine Spannungs
transformation oder eine Stromtransformation von Wechsel
größen zu Gleichgrößen oder umgekehrt durchführt.
Erfüllt werden diese Kriterien dadurch, daß sich in
dem Koffer eine Lade- und Versorgungselektronik befindet,
die über Funk mit den Verbrauchern und Stromversorgungs
einrichtungen kommunizieren kann. Diese Lade- und Versor
gungselektronik ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Universal-Wandlungsvorrichtung aufweist, wie sie zuvor in
dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und in
den Ausgestaltungen des Ausführungsbeispiels der vorlie
genden Erfindung beschrieben worden ist.
Dadurch kann für nahezu alle Kombinationen von elek
trischen und/oder elektronischen Verbrauchern, die sich
in dem Koffer befinden, immer die gleiche Lade- und Ver
sorgungselektronik verwendet werden.
Wenn sich zum Beispiel in dem Koffer ein Notebook,
ein Mobiltelefon und ein Drucker befinden, werden die er
forderlichen Betriebsparameter aller Verbraucher mittels
der Universal-Wandlungsvorrichtung eingestellt. Dies kann
zum Beispiel mittels eines PIC bzw. programmierbaren IC
über Funk gesteuert elektronisch durchgeführt werden. Das
PIC ist auf der Lade- und Versorgungselektronik vorgese
hen und überwacht Ströme und Spannungen, unterbricht bei
Überstrom und/oder Überspannung automatisch eine Energie
versorgung für einen jeweiligen Verbraucher und gibt in
diesem Fall eine Fehlermeldung über das Notebook aus.
Das PIC wird weiterhin über das Notebook laufend auf
seine Funktionsfähigkeit überprüft. Wenn das PIC aus
fällt, wird automatisch eine Energieversorgung zu allen
Verbrauchern unterbrochen, um eine Beschädigung der Ver
braucher zu verhindern. Eine Software steuert die Lade-
und Versorgungselektronik derart, daß das Notebook bei
einem Ausfall des PIC auf Akkubetrieb umgeschaltet wird
und eine Fehleranalyse am Notebook, die mit einer Sprach
ausgabe, wie zum Beispiel "PIC der Lade- und Versorgungs
elektronik defekt, bitte wenden sie sich an Ihren Händ
ler", verbunden ist, noch ausgegeben werden kann.
Weiterhin ist das Spezial-Koffersystem dadurch ge
kennzeichnet, daß es ein Brennstoffzellensystem mit einem
Tankbehälter für H2- bzw. Wasserstoffgas oder Methanol
oder andere Brennstoffe beinhalten kann, die für den Be
trieb von Brennstoffzellen geeignet sind. Dieses Brenn
stoffzellensystem kann in einem Betrieb des Spezial-Kof
fersystems ohne zugängliche oder verfügbare Energiever
sorgungsquelle, die für den Betrieb oder das Laden von
Akkus oder ähnlichem erforderlich ist, die erforderliche
Energie bereitstellen. Das Brennstoffzellensystem stellt
eine Energieversorgung von zum Beispiel 5 bis 24 V be
reit, die die Lade- und Versorgungselektronik aufnehmen
kann. Die in der Lade- und Versorgungselektronik vorgese
hene Universal-Wandlungsvorrichtung stellt dann wiederum
die Energieversorgung für die Verbraucher zur Verfügung.
Das Brennstoffzellensystem wird über einen Funkchip,
wie zum Beispiel Bluetooth, Dect, usw., mit einer ent
sprechenden Software gesteuert, welche Systemzustände des
Brennstoffzellensystems zum Beispiel über den Funkchip zu
dem Notebook überträgt. Die Software überwacht Ladezu
stände der vorhandenen Akkus der Verbraucher und stellt
je nach Bedarf automatisch die Energieversorgung für die
Verbraucher aus der Brennstoffzelle bereit. Weiterhin
können aktuelle Systemzustände des Brennstoffzellensy
stems, wie zum Beispiel ein Ladezustand des Tanks, oder
aktuelle Leistungsdaten, wie zum Beispiel Temperatur,
Stromstärke, Spannung, usw., an dem Notebook ausgegeben
oder beeinflußt werden.
Das Brennstoffzellensystem kann ferner in Verbindung
mit der Lade- und Versorgungselektronik als Elektrolyseur
verwendet werden. Wenn das Spezial-Koffersystem mit einer
Energieversorgungsquelle verbunden wird, kann durch eine
entsprechende Vorrichtung, wie zum Beispiel einen Schal
ter, oder über das Notebook das Brennstoffzellensystem
mit Energie versorgt werden. In diesem Fall wird bei ei
ner Reaktion in der Brennstoffzelle erzeugtes und in der
Brennstoffzelle gespeichertes Wasser in seine Ausgangs
phasen Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Der erzeugte
Wasserstoff wird in den Tank zurückgepumpt, wodurch das
Brennstoffzellensystem geladen wird. Es besteht jedoch
ebenso die Möglichkeit, das Brennstoffzellensystem durch
Austauschen des Tanks oder durch Füllen des Tanks außer
halb des Brennstoffzellensystems zu laden.
Ferner kann das Spezial-Koffersystem auf der ganzen
Außenoberfläche des Koffers integrierte Solarzellen auf
weisen, welche die von ihnen erzeugte Energie der Lade-
und Versorgungselektronik zuführen. Die Lade- und Versor
gungselektronik führt dann durch eine entsprechende
Transformation das Laden der Akkus und/oder der Brenn
stoffzelle durch. Dies ist insbesondere von Interesse,
wenn zukünftig neue Geräte auf dem Markt angeboten wer
den, die eine äußerst niedrige Energieaufnahme aufweisen,
wodurch der zuvor beschriebene technische Aufbau wesentlich
kleiner ausfallen kann.
Nun wird ein Spezial-Koffersystem beschrieben, wel
ches eine kombinierte sofwaregesteuerte Energieversor
gungseinrichtung für elektrische und/oder elektronische
Verbraucher aufweist, die über USB miteinander kommuni
zieren und über USB mit einer Universal-Wandlungsvorrich
tung mit Energie versorgt werden.
Das Spezial-Koffersystem weist einen Koffer auf, in
dem sich im Innenraum Vorrichtungen zum Befestigen der
elektrischen und/oder elektronischen Verbraucher, wie zum
Beispiel ein Laptop, ein Drucker, ein Scanner, ein Hand
held, ein EEG-Gerät, ein EKG-Gerät, ein Palmtop, eine
Maus, eine Tastatur, ein Mobiltelefon und beliebige Kom
binationen von diesen, befinden. Der Koffer weist weiter
hin für diese Verbraucher, die über USB miteinander kom
munizieren, eine Kombination von speziellen, über USB ge
steuerten Energieversorgungseinrichtungen auf.
Die Verbraucher und die Energieversorgungseinrichtun
gen müssen die folgenden Kriterien erfüllen.
Alle Verbraucher und Energieversorgungseinrichtungen
müssen Daten über USB austauschen können und werden über
ein USB-Kabel mit Energie versorgt, so daß lediglich ein
Kabel je Verbraucher für sowohl eine Energieversorgung
als auch einen Datenaustausch erforderlich ist.
Alle Verbraucher müssen über eine einzige Energiever
sorgungsquelle mit Energie versorgt werden können. Die
Energieversorgungsquelle kann beliebig sein. Mittels der
Energieversorgungsquelle können ebenso Akkus der einzel
nen Verbraucher, soweit diese vorhanden sind, geladen
werden.
Es kann sowohl eine Gleichspannungsquelle, wie zum
Beispiel eine Autobatterie, eine Lastwagenbatterie oder
eine Bootsbatterie, mit einer Spannung von zum Beispiel 5
bis 24 V als auch eine Wechselspannungsquelle von zum
Beispiel 90 bis 260 V als Energieversorgungsquelle ver
wendet werden. Ein wesentliches Kriterium ist hierbei,
daß kein auf dem Markt übliches Zusatzgerät verwendet
werden soll, das außerhalb des Koffers eine Spannungs
transformation oder eine Stromtransformation von Wechsel
größen zu Gleichgrößen oder umgekehrt durchführt.
Erfüllt werden diese Kriterien dadurch, daß sich in
dem Koffer eine Lade- und Versorgungselektronik befindet,
die über USB mit den Verbrauchern und Stromversorgungs
einrichtungen kommunizieren kann. Diese Lade- und Versor
gungselektronik ist dadurch gekennezichnet, daß sie eine
Universal-Wandlungsvorrichtung aufweist, wie sie zuvor in
dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und in
den Ausgestaltungen des Ausführungsbeispiels der vorlie
genden Erfindung beschrieben worden ist.
Dadurch kann für nahezu alle Kombinationen von elek
trischen und/oder elektronischen Verbrauchern, die sich
in dem Koffer befinden, immer die gleiche Lade- und Ver
sorgungselektronik verwendet werden.
Wenn sich zum Beispiel in dem Koffer ein Notebook,
ein Mobiltelefon und ein Drucker befinden, werden die er
forderlichen Betriebsparameter aller Verbraucher mittels
der Universal-Wandlungsvorrichtung eingestellt. Dies kann
zum Beispiel dadurch durchgeführt werden, daß Daten für
die erforderlichen Betriebsparameter über USB-Kabel von
den Verbrauchern zu einem USB-Hub übertragen werden, wie
es bereits zuvor beschrieben worden ist.
Weiterhin ist das Spezial-Koffersystem dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Brennstoffzellensystem mit einem
Tankbehälter für H2- bzw. Wasserstoffgas oder Methanol
oder andere Brennstoffe beinhalten kann, die für den Be
trieb von Brennstoffzellen geeignet sind. Dieses Brenn
stoffzellensystem kann in einem Betrieb des Spezial-Kof
fersystems ohne zugängliche oder verfügbare Energiever
sorgungsquelle, die für den Betrieb oder das Laden von
Akkus oder ähnlichem erforderlich ist, die erforderliche
Energie bereitstellen. Das Brennstoffzellensystem stellt
eine Energieversorgung von zum Beispiel 5 bis 24 V be
reit, die die Lade- und Versorgungselektronik aufnehmen
kann. Die in der Lade- und Versorgungselektronik vorgese
hene Universal-Wandlungsvorrichtung stellt dann wiederum
die Energieversorgung für die Verbraucher zur Verfügung.
Das Brennstoffzellensystem wird über einen Funkchip,
wie zum Beispiel Bluetooth, Dect usw., oder das USB-Sy
stem mit einer entsprechenden Software gesteuert, welche
Systemzustände des Brennstoffzellensystems zum Beispiel
über den Funkchip zu dem Notebook überträgt. Die Software
überwacht Ladezustände der vorhandenen Akkus der Verbrau
cher und stellt je nach Bedarf automatisch die Energie
versorgung für die Verbraucher aus der Brennstoffzelle
bereit. Das Brennstoffzellensystem kann ebenso wie die
Lade- und Versorgungselektronik vollständig über das
Notebook gesteuert werden. Weiterhin können aktuelle Sy
stemzustände des Brennstoffzellensystems, wie zum Bei
spiel ein Ladezustand des Tanks, oder aktuelle Leistungs
daten, wie zum Beispiel Temperatur, Stromstärke, Span
nung, usw., an dem Notebook ausgegeben oder beeinflußt
werden.
Das Brennstoffzellensystem kann ferner in Verbindung
mit der Lade- und Versorgungselektronik als Elektrolyseur
verwendet werden. Wenn das Spezial-Koffersystem mit einer
Energieversorgungsquelle verbunden wird, kann durch eine
entsprechende Vorrichtung, wie zum Beispiel einen Schal
ter, oder über das Notebook das Brennstoffzellensystem
mit Energie versorgt werden. In diesem Fall wird bei ei
ner Reaktion in der Brennstoffzelle erzeugtes und in der
Brennstoffzelle gespeichertes Wasser in seine Ausgangs
phasen Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Der erzeugte
Wasserstoff wird in den Tank zurückgepumpt, wodurch das
Brennstoffzellensystem geladen wird. Es besteht jedoch
ebenso die Möglichkeit, das Brennstoffzellensystem durch
Austauschen des Tanks oder durch Füllen des Tanks außer
halb des Brennstoffzellensystems zu laden.
Ferner kann das Spezial-Koffersystem auf der ganzen
Außenoberfläche des Koffers integrierte Solarzellen auf
weisen, welche die von ihnen erzeugte Energie der Lade-
und Versorgungselektronik zuführen. Die Lade- und Versor
gungselektronik führt dann durch eine entsprechende
Transformation das Laden der Akkus und/oder der Brenn
stoffzelle durch. Dies ist insbesondere von Interesse,
wenn zukünftig neue Geräte auf dem Markt angeboten wer
den, die eine äußerst niedrige Energieaufnahme aufweisen,
wodurch der zuvor beschriebene technische Aufbau wesent
lich kleiner ausfallen kann. Ein derartiges Gerät ist zum
Beispiel ein Notebook, daß zum Beispiel einen von der
Firma Linis entwickelten Prozessor aufweist, der eine
Leistungsaufnahme von 1 W aufweist
Bezüglich weiterer Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung wird ausdrücklich auf die Offenbarung
der Zeichnung verwiesen.
Claims (21)
1. Universal-Wandlungsvorrichtung für elektrische Grö
ßen, die aufweist:
mindestens einen Eingangsanschluß, der eine Eingangs größe aufnimmt;
mindestens einen Ausgangsanschluß, der eine Ausgangs größe ausgibt; und
eine Erzeugungsvorrichtung, die in Abhängigkeit von mindestens einem in einer Speichervorrichtung gespei cherten oder von außen zugeführten Betriebsparameter, der für einen an den mindestens einen Ausgangsan schluß angeschlossenen Verbraucher erforderlich ist, die Ausgangsgröße erzeugt und aus dem mindestens ei nen Ausgangsanschluß ausgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Universal-Wandlungsvorrichtung für elektrische Größen weiterhin eine Erfassungsvorrichtung aufweist, welche einen Wert der Eingangsgröße erfaßt, und
die Erzeugungsvorrichtung die Ausgangsgröße unter Be rücksichtigung des erfaßten Werts der Eingangsgröße derart erzeugt, daß für den an den mindestens einen Ausgangsanschluß angeschlossenen Verbraucher für un terschiedliche werte der Eingangsgröße jeweils die gleiche Ausgangsgröße erzeugt wird.
mindestens einen Eingangsanschluß, der eine Eingangs größe aufnimmt;
mindestens einen Ausgangsanschluß, der eine Ausgangs größe ausgibt; und
eine Erzeugungsvorrichtung, die in Abhängigkeit von mindestens einem in einer Speichervorrichtung gespei cherten oder von außen zugeführten Betriebsparameter, der für einen an den mindestens einen Ausgangsan schluß angeschlossenen Verbraucher erforderlich ist, die Ausgangsgröße erzeugt und aus dem mindestens ei nen Ausgangsanschluß ausgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Universal-Wandlungsvorrichtung für elektrische Größen weiterhin eine Erfassungsvorrichtung aufweist, welche einen Wert der Eingangsgröße erfaßt, und
die Erzeugungsvorrichtung die Ausgangsgröße unter Be rücksichtigung des erfaßten Werts der Eingangsgröße derart erzeugt, daß für den an den mindestens einen Ausgangsanschluß angeschlossenen Verbraucher für un terschiedliche werte der Eingangsgröße jeweils die gleiche Ausgangsgröße erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichervorrichtung für unterschiedliche an
den mindestens einen Ausgangsanschluß anschließbare
Verbraucher jeweils mindestens einen Betriebsparame
ter speichert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mehrere Ausgangsanschlüsse aufweist
und für einen vorbestimmten Ausgangsanschluß, an den
ein Verbraucher angeschlossen ist, eine Ausgangsgröße
erzeugt wird und aus dieser Ausgangsgröße und/oder
aus Werten, die von dieser Ausgangsgröße abgeleitet
sind, Ausgangsgrößen für andere Ausgangsanschlüsse
erzeugt werden, an denen Verbraucher angeschlossen
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorbestimmte Ausgangsanschluß ein Ausgangsan
schluß ist, an den ein Verbraucher angeschlossen ist,
der einen größten Wert der Ausgangsgröße von allen an
jeweilige Ausgangsanschlüsse angeschlossenen Verbrau
cher erfordert.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wechselgrößen-
Eingangsanschluß und einen Gleichgrößen-Eingangsan
schluß aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Gleichrichtervorrichtung aufweist, die
eine an dem Wechselgrößen-Eingangsanschluß aufgenom
mene Eingangsgröße gleichrichtet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig eine Wechselgröße an den wechselgrö
ßen-Eingangsanschluß und eine Gleichgröße an den
Gleichgrößen-Eingangsanschluß anlegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wechselgrößen-Eingangsanschluß oder der
Gleichgrößen-Eingangsanschluß als aktiver Eingangsan
schluß auswählbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugungsvorrichtung
aufweist:
eine Leistungseinheit, welche die an dem mindestens einen Eingangsanschluß aufgenommene Eingangsgröße aufnimmt und eine von der Eingangsgröße abgeleitete Größe ausgibt;
eine Transformatorvorrichtung, welche die von der Eingangröße abgeleitete Größe aufnimmt und zu einer transformierten Größe transformiert;
einen ersten Mikrocontroller, welcher die Leistungs einheit ansteuert;
einen zweiten Mikrocontroller, welcher mit dem ersten Mikrocontroller kommuniziert; und
Schaltvorrichtungen, die mit jeweiligen Sekundärwick lungen der Transformatorvorrichtung verbunden sind und derart von dem zweiten Mikrocontroller angesteu ert werden, daß an den jeweiligen Sekundärwicklungen der Transformatorvorrichtung anliegende Größen an den mindestens einen Ausgangsanschluß anlegbar sind,
wobei Funktionsweisen von jeweiligen Teilen dieser Vorrichtungen und Mikrocontroller die Speichervor richtung, die Erzeugungsvorrichtung und die Erfas sungsvorrichtung ausbilden.
eine Leistungseinheit, welche die an dem mindestens einen Eingangsanschluß aufgenommene Eingangsgröße aufnimmt und eine von der Eingangsgröße abgeleitete Größe ausgibt;
eine Transformatorvorrichtung, welche die von der Eingangröße abgeleitete Größe aufnimmt und zu einer transformierten Größe transformiert;
einen ersten Mikrocontroller, welcher die Leistungs einheit ansteuert;
einen zweiten Mikrocontroller, welcher mit dem ersten Mikrocontroller kommuniziert; und
Schaltvorrichtungen, die mit jeweiligen Sekundärwick lungen der Transformatorvorrichtung verbunden sind und derart von dem zweiten Mikrocontroller angesteu ert werden, daß an den jeweiligen Sekundärwicklungen der Transformatorvorrichtung anliegende Größen an den mindestens einen Ausgangsanschluß anlegbar sind,
wobei Funktionsweisen von jeweiligen Teilen dieser Vorrichtungen und Mikrocontroller die Speichervor richtung, die Erzeugungsvorrichtung und die Erfas sungsvorrichtung ausbilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Primärwicklungen und/oder die Sekundärwicklungen
der Transformatorvorrichtung jeweils zueinander in
Reihe und/oder zueinander parallel schaltbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß Ausgangsgrößen an mehreren Ausgangsanschlüssen
durch eine jeweilige gesteuerte Verschaltung der Pri
märwicklungen und/oder der Sekundärwicklungen erzeugt
werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß Ausgangsgrößen an mehreren Ausgangsan
schlüssen mittels eines Tastverhältnisses erzeugt
werden, mit welchem der erste Mikrocontroller die
Leistungseinheit ansteuert, um die abgeleitete Größe
in Übereinstimmung mit dem Tastverhältnis an die
Transformatorvorrichtung anzulegen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß Ausgangsgrößen an mehreren
Ausgangsanschlüssen durch ein Mischen von an den Se
kundärwicklungen anliegenden Größen mittels der
Schaltvorrichtungen erzeugt werden.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die für die unterschied
lichen an den mindestens einen Ausgangsanschluß an
schließbaren Verbraucher erforderlichen Betriebspara
meter in Form einer Liste in der Speichervorrichtung
gespeichert sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzeige und eine
Tastatur aufweist, mittels welchen der mindestens ei
ne Betriebsparameter, der für den an den mindestens
einen Ausgangsanschluß angeschlossenen Verbraucher
erforderlich ist, auswählbar, eingebbar und/oder
löschbar ist und anzeigbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Aus
gangsanschluß mindestens einen Gleichgrößen-Ausgangs
anschluß und/oder mindestens einen Wechselgrößen-Aus
gangsanschluß aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsgröße eine
Gleichspannung und/oder eine Wechselspannung ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsgröße ein
Gleichstrom und/oder ein Wechselstrom ist.
19. USB-Verteilervorrichtung mit einer Universal-Wand
lungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, wobei die USB-Verteilervorrichtung weiterhin
aufweist:
mehrere USB-Anschlüsse, an die unterschiedliche Ver braucher anschließbar sind;
einen Energieversorgungs-Eingangsanschluß; und
einen USB-Rootanschluß, an den ein Host anschließbar ist; , wobei
während eines Betriebs der USB-Verteilervorrichtung jeweilige Verbraucher kennzeichnende Daten über die USB-Anschlüsse und den USB-Rootanschluß dem Host zu geführt werden und der Host auf der Grundlage der zu geführten Daten die Universal-Wandlungsvorrichtung derart steuert, daß die Universal-Wandlungsvorrich tung für die unterschiedlichen Verbraucher erforder liche Betriebsparameter aus den USB-Anschlüssen zu den unterschiedlichen Verbrauchern ausgibt.
mehrere USB-Anschlüsse, an die unterschiedliche Ver braucher anschließbar sind;
einen Energieversorgungs-Eingangsanschluß; und
einen USB-Rootanschluß, an den ein Host anschließbar ist; , wobei
während eines Betriebs der USB-Verteilervorrichtung jeweilige Verbraucher kennzeichnende Daten über die USB-Anschlüsse und den USB-Rootanschluß dem Host zu geführt werden und der Host auf der Grundlage der zu geführten Daten die Universal-Wandlungsvorrichtung derart steuert, daß die Universal-Wandlungsvorrich tung für die unterschiedlichen Verbraucher erforder liche Betriebsparameter aus den USB-Anschlüssen zu den unterschiedlichen Verbrauchern ausgibt.
20. Koffersystem für elektrische und/oder elektronische
Verbraucher mit einer Universal-Wandlungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Koffer
system weiterhin aufweist:
mehrere Energieversorungseinrichtungen für unter schiedliche Verbraucher, wobei die Verbraucher und die Energieversorgungseinrichtungen über Funk Daten austauschen, wobei
die Universal-Wandlervorrichtung den unterschiedli chen Verbrauchern auf der Grundlage von ausgetauschten Daten für die jeweiligen unterschiedlichen Ver braucher erforderliche Betriebparameter über ihre Ausgangsanschlüsse zuführt.
mehrere Energieversorungseinrichtungen für unter schiedliche Verbraucher, wobei die Verbraucher und die Energieversorgungseinrichtungen über Funk Daten austauschen, wobei
die Universal-Wandlervorrichtung den unterschiedli chen Verbrauchern auf der Grundlage von ausgetauschten Daten für die jeweiligen unterschiedlichen Ver braucher erforderliche Betriebparameter über ihre Ausgangsanschlüsse zuführt.
21. Koffersystem für elektrische und/oder elektronische
Verbraucher mit einer Universal-Wandlungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Koffer
system weiterhin aufweist:
mehrere Energieversorungseinrichtungen für unter schiedliche Verbraucher, wobei die Verbraucher und die Energieversorgungseinrichtungen über USB Daten austauschen, wobei
die Universal-Wandlervorrichtung den unterschiedli chen Verbrauchern auf der Grundlage von ausgetausch ten Daten für die jeweiligen unterschiedlichen Ver braucher erforderliche Betriebparameter über USB-An schlüsse zuführt.
mehrere Energieversorungseinrichtungen für unter schiedliche Verbraucher, wobei die Verbraucher und die Energieversorgungseinrichtungen über USB Daten austauschen, wobei
die Universal-Wandlervorrichtung den unterschiedli chen Verbrauchern auf der Grundlage von ausgetausch ten Daten für die jeweiligen unterschiedlichen Ver braucher erforderliche Betriebparameter über USB-An schlüsse zuführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10023859A DE10023859A1 (de) | 2000-05-16 | 2000-05-16 | Universal-Wandlungsvorrichtung für elektrische Größen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10023859A DE10023859A1 (de) | 2000-05-16 | 2000-05-16 | Universal-Wandlungsvorrichtung für elektrische Größen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10023859A1 true DE10023859A1 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=7642185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10023859A Pending DE10023859A1 (de) | 2000-05-16 | 2000-05-16 | Universal-Wandlungsvorrichtung für elektrische Größen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10023859A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20205729U1 (de) | 2002-04-12 | 2002-08-14 | Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg Gemeinnützige Stiftung, 89081 Ulm | Miniatur-Brennstoffzellensystem und mit diesem ausgestatteter elektrischer Verbraucher |
DE102012224146B4 (de) | 2012-12-21 | 2024-03-28 | Tridonic Gmbh & Co Kg | Master-Slave System auf der Sekundärseite einer galvanischen Isolationsbarriere (SELV-Barriere) eines Betriebsgeräts |
-
2000
- 2000-05-16 DE DE10023859A patent/DE10023859A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20205729U1 (de) | 2002-04-12 | 2002-08-14 | Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg Gemeinnützige Stiftung, 89081 Ulm | Miniatur-Brennstoffzellensystem und mit diesem ausgestatteter elektrischer Verbraucher |
DE102012224146B4 (de) | 2012-12-21 | 2024-03-28 | Tridonic Gmbh & Co Kg | Master-Slave System auf der Sekundärseite einer galvanischen Isolationsbarriere (SELV-Barriere) eines Betriebsgeräts |
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