DE10023226C1 - Elektrohandwerkzeug mit einem drehbaren Handgriff und einer Elektronikhalterung - Google Patents
Elektrohandwerkzeug mit einem drehbaren Handgriff und einer ElektronikhalterungInfo
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Abstract
Elektrohandwerkzeug, insbesondere Winkelschleifer oder Polierwerkzeug mit einem drehbaren Handgriff und einem in einem Motorgehäuse angeordneten Elektromotor mit einer Motorwelle zum Antrieb eines Werkzeugs, wobei das Werkzeug eine Elektronikplatine umfaßt und die Elektronikplatine an einer Elektronikhalterung angebracht ist, wobei die Elektronikhalterung in der Trennebene zwischen Motorgehäuse und Handgriff angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Elektrohandwerkzeug, insbesondere
einen Winkelschleifer oder ein Polierwerkzeug, mit einem
drehbaren Handgriff und einem in einem Motorgehäuse
angeordneten Elektromotor mit einer Motorwelle zum Antrieb
eines Werkzeugs, wobei das Elektrohandwerkzeug eine
Elektronikplatine umfaßt.
Derartige Elektrohandwerkzeuge, speziell Winkelschleifer und
Polierer, die drehbare Griffe aufweisen, haben bisher aus
Platzgründen entweder keinerlei Elektronik oder die Elektronik
ist in den Schalter integriert. Bei derartigen Geräten mit im
Schalter integrierter Elektronik muß beispielsweise ein
Tachosignal über Litzenkabel in die Elektronik geführt werden,
da es notwendig ist, daß der Tachosensor im Motorgehäuse in
der Nähe der Motorwelle (Rotor) angeordnet ist. Bei einer
losen Führung der Litzenkabel vom Motorgehäuse in den
Handgriff werden die Kabel zum einen beim Verdrehen des
Handgriffs mitgeführt, aber auch tordiert, und stoßen an
Gehäusekanten und Einbauteilen an. Je nach Länge der Kabel
oder deren Flexibilität (Fertigungstoleranzen,
Umgebungstemperatur, etc.) berühren die Kabel jeweils andere
Gehäuse- oder Einbauteile, so daß keine Aussage darüber
gemacht werden kann, wie hoch die Belastung der Kabel durch
das Verdrehen des Handgriffs ist. Es kommt dabei zu Ausfällen
der Maschine durch Kabelbruch, ohne daß auf konstruktive Art
und Weise die Berührungsflächen entschärft werden können.
Dieses Problem stellt sich auch bei Elektrohandwerkzeugen mit
einfacher Elektronik, die nicht mit Tachosensoren ausgerüstet
sind.
Soweit Elektrohandwerkzeuge zur Vermeidung dieser Probleme und
aus Platzgründen ohne Elektronik ausgestattet sind, treten
Nachteile auf, weil derartige Geräte keine automatische
Leistungsnachregelung durchführen können.
Aus EP 0 493 033 A1 ist ein tragbares Elektrohandwerkzeug,
insbesondere ein Schleifer, bekannt, der einen drehbaren
Handgriff aufweist, wobei der Motor mit dem Schalter über
Kabel derart verbunden ist, daß der Handgriff nicht in seiner
Drehbewegung gehindert wird. Ein derartiges Werkzeug besitzt
die bereits genannten Nachteile.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Elektrohandwerkzeug,
insbesondere einen Winkelschleifer oder ein Polierwerkzeug,
mit einem drehbaren Handgriff und einer Elektronik derart zu
verbessern, daß bei geringem Verkabelungsaufwand eine sichere
Kabelführung erzielt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Elektronikplatine an einer Elektronikhalterung angebracht ist,
wobei die Elektronikhalterung in der Trennebene zwischen
Motorgehäuse und drehbarem Handgriff angeordnet ist.
Durch die Anordnung der Elektronikplatine an einem
Elektronikhalter in der Trennebene zwischen drehbarem
Handgriff und Motorgehäuse wird ein verhältnismäßig geringer
Platz für die Anordnung verbraucht. Darüber hinaus kann die
Elektronik vergleichsweise dicht an dem Rotor des Motors, also
an der Motorwelle, angeordnet werden. Schließlich müssen die
Motoranschlußkabel lediglich einen kurzen Weg bis zum Anschluß
an die Elektronikplatine zurücklegen.
Es kann vorgesehen sein, daß der Elektromotor mit einem
Tachosensor in Verbindung steht, wobei es erfindungsgemäß
vorteilhaft ist, wenn der Tachosensor unmittelbar auf der
Elektronikplatine angeordnet ist. Hierdurch wird eine weitere
Verkabelung zwischen Elektronikplatine und Tachosensor
vermieden. Der Tachosensor, der mit der Elektronikplatine an
der Elektronikhalterung befestigt ist, befindet sich aufgrund
der Anordnung der Elektronikhalterung in der Trennebene
zwischen Motorgehäuse und Handgriff in ausreichender Nähe zur
Motorwelle, so daß er die Umdrehungen pro Zeiteinheit
registrieren kann.
Die Drehbewegung des Handgriffs kann auf +/-90° aus einer
Neutralstellung heraus beschränkt sein. Hierdurch wird
erreicht, daß die dennoch vorhandenen Motoranschlußkabel
keinen übermäßig langen Weg bei der Verdrehung des Handgriffs
zurücklegen müssen, insbesondere wenn der Elektronikhalter am
Handgriff festgelegt und drehfest mit diesem verbunden ist.
Ein Kabelbruch durch Überdrehen des Handgriffes ist damit
verhindert.
Der Elektronikhalter kann auf den Handgriff aufsteckbar sein,
wobei durch die Montage von Handgriff und Motorgehäuse der
Elektronikhalter festgehalten wird.
Alternativ ist auch eine Befestigung mit Schrauben oder durch
eine formschlüssige Clipverbindung möglich.
Besonders vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß der
Elektronikhalter in Richtung auf den Handgriff derart
ausgestaltet ist, daß er eine becherförmige Aufnahme aufweist
zur Aufnahme der Elektronikplatine und/oder des Tachosensors.
Durch die Ausgestaltung der Elektronikhalterung in einer
Becherform wird der Vorteil erreicht, daß die Elektronik
und/oder der Tachosensor in den Becher eingelegt werden können
und so durch die Seitenwände des Bechers gegen ungewollten
Kontakt mit weiteren Gehäuseteilen etc. geschützt sind.
Darüber hinaus bietet eine derartig becherförmige Gestaltung
den Vorteil, daß die Elektronikplatine und/oder der
Tachosensor in der becherförmigen Aufnahme eingegossen bzw.
mit dieser vergossen werden können. Dieser Vorteil wird
insbesondere erreicht, wenn der Elektronikhalter aus
Kunststoff gebildet ist und die Vergußmasse eine Verbindung
zwischen dem Elektronikhalter und der Platine bildet. Durch
das Vergießen wird die Elektronik vor Erschütterungen beim
Betrieb des Werkzeugs geschützt.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die
Elektronikhalterung in Richtung auf das Motorgehäuse eine im
wesentlichen zentrisch um die Motorwelle angeordnete Aufnahme
für die Motoranschlußkabel aufweist. Diese Ausgestaltung ist
insbesondere auch bei Vorsehung lediglich einer einfachen
Elektronik ohne Tachosensor sinnvoll, da die
Motoranschlußkabel in dem Raum, den die Aufnahme hierzu
bildet, sicher geführt werden. Die Kabel können sich in diesem
Raum bewegen, ohne auf unvorhergesehene Weise mit
Gehäuseteilen des Elektrohandwerkzeugs in Berührung zu kommen.
Die Motoranschlußkabel werden in der beispielsweise
ringförmigen Aufnahme durch die Bodenfläche und zwischen den
jeweiligen Seitenflächen sicher geführt.
Die Elektronikplatine kann mit einem Schalter für das
Elektrohandwerkzeug, insbesondere über ein Stanzband verbunden
sein. Die Verbindung über ein Stanzband kann vorgesehen sein,
wenn die Elektronikhalterung drehfest mit dem Handgriff
verbunden ist, so daß es zu keinerlei Relativbewegungen
zwischen der Elektronikhalterung und dem Handgriff kommt. Die
Verbindung Elektronik/Schalter über ein Stanzband stellt eine
sehr robuste und betriebssichere Verbindungstechnik dar.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß die Elektronikhalterung
bezüglich der Motorwelle zentriert ist.
Weitere Ausgestaltungen, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten
Patentansprüchen sowie aus der zeichnerischen Darstellung und
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Winkelschleifer im
Schnitt,
Fig. 2 einen Elektronikhalter in einer
perspektivischen Darstellung ohne
eingesetzte Elektronikplatine, Tachosensor
und Litzenkabel,
Fig. 3 den Elektronikhalter gemäß Fig. 2 im
Schnitt,
Fig. 4 den Elektronikhalter gemäß Fig. 2 von der
Motorseite aus betrachtet in einer
Draufsicht und
Fig. 5 den Elektronikhalter gemäß Fig. 2 von der
Handgriffseite aus betrachtet in einer
Draufsicht.
Fig. 1 zeigt einen Winkelschleifer, der in seiner Gesamtheit
mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Der Winkelschleifer 10
weist einen drehbaren Handgriff 12 auf sowie ein Motorgehäuse
14, in dem ein Elektromotor 16 angeordnet ist. Der
Elektromotor 16 dient zum Antrieb eines Werkzeugs 18, hier
einer Schleifscheibe.
Zur Regelung der Motorleistung ist eine Elektronik 20
vorgesehen, die aus einer Elektronikplatine 22 besteht, die
über einen Tachosensor 24 mit dem Elektromotor 16 derart
gekoppelt ist, daß der Tachosensor 24 die Motorleistung bzw.
die Umdrehungszahl pro Zeiteinheit detektiert.
Der Tachosensor 24 ist hierbei unmittelbar auf der
Elektronikplatine 22 angebracht. Die Elektronikplatine 22 wird
auf einer Elektronikhalterung 26 befestigt. Die
Elektronikhalterung 26 befindet sich dabei in der Trennebene
28 zwischen Motorgehäuse 14 und Handgriff 12. Die
Elektronikhalterung 26 besteht aus einem
Kunststoffspritzgußteil.
Die Elektronikhalterung 26 ist hierbei auf den Handgriff 12
aufgesteckt und gegenüber diesem drehfest. Sie wird beim
Zusammenbau des Winkelschleifers 10, d. h. bei der Montage von
Handgriff 12 und Motorgehäuse 14, festgehalten.
Der Handgriff 12 kann zur besseren Bedienbarkeit des
Winkelschleifers 10 aus seiner Neutralstellung um plus/minus
90° aus dieser heraus gedreht werden. Durch diese Verdrehung
wird ein besonders gutes und erleichtertes Arbeiten an schwer
zugänglichen Stellen gewährleistet.
Zur Aufnahme der Elektronikplatine 22 und des Tachsensors 24
ist die Elektronikhalterung 26 an ihrer in Richtung auf den
Handgriff 12 weisenden Seite becherförmig ausgestaltet. Durch
diese becherförmige Ausgestaltung werden die Elektronikplatine
22 sowie der Tachosensor 24 weitestgehend vor Kontakt mit
Gehäusebauteilen geschützt. Die in Richtung auf das
Motorgehäuse 14 weisende Seite der Elektronikhalterung 26 ist
ebenfalls mit Seitenwänden 25 ausgestattet, wobei der
hierdurch gebildete ringförmige Raum 30 als Bewegungsraum für
die Motoranschlußkabel dient. Auf diese Weise wird
sichergestellt, daß die Motoranschlußkabel bei einem Verdrehen
des Handgriffs 12 nicht unnötig verdrillt werden bzw. gegen
Bauteile oder Gehäuseteile des Winkelschleifers 10 stoßen,
wodurch eine starke Belastung der Litzenkabel, die zum
Motoranschluß dienen, entsteht. Die Gefahr des Kabelbruchs
wird deutlich gesenkt.
Die Elektronikplatine 22 ist über ein Stanzband mit dem
Schalter 27 für den Winkelschleifer 10 verbunden.
Der Tachosensor 24 befindet sich in der Nähe der rotierenden
Motorwelle 32; kann aber zugleich auf die Elektronikplatine 22
eingesteckt werden, so daß weiterer Verkabelungsaufwand
vermieden wird.
Das Tachosignal vom Tachsosensor 24 wird an die
Elektronikplatine 22 weitergegeben, die eine automatische
Leistungsnachregelung durchführt.
Die Elektronikplatine 22 ist innerhalb der becherförmigen
Aufnahme 23 mit einem Kunstharz vergossen, um sie vor
Vibrationen etc. zu schützen.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen nun verschiedene Ansichten der
Elektronikhalterung 26, wobei in Fig. 2 die Aufnahme 34 für
den Tachosensor 24 zu erkennen ist, die sich innerhalb der
becherförmigen Aufnahme 23 befindet und sich in Richtung auf
die Motorseite erstreckt.
Nach dem Einsetzen der Elektronikplatine 22 und des
Tachosensors 24 in die entsprechenden Aufnahmen 23 wird der
gesamte becherförmige Innenraum der Elektronikhalterung 26,
der in Fig. 2 dargestellt ist, mit Kunstharz ausgegossen.
Die Elektronikhalterung 26 wird mittels Steckelementen 36 an
dem Handgriff 12 festgelegt und dann durch die Montage des
Handgriffs 12 mit dem Motorgehäuse 14 gesichert.
In Fig. 3 ist gut zu erkennen, daß die Elektronikhalterung 26
eine weitere motorseitige (M) Aufnahme 38 für die Aufnahme des
Endes der Motorwelle 32 aufweist. Um die Aufnahme 38 herum
befindet sich ein ringförmiger Bereich (Aufnahme 30), der zur
Aufnahme der Motoranschlußkabel (nicht dargestellt) dient.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen die Elektronikhalterung 26 einmal
von der Motorseite M (Fig. 4) und einmal von der
Handgriffseite G (Fig. 5).
Hierbei ist gut zu erkennen, daß die Aufnahme 30 für die
Motoranschlußkabel, durch die diese gegen ungewolltes Berühren
mit Flächen des Gehäuses geschützt sind, zentrisch um die
Aufnahme 38 für die Motorwelle 32 herum verläuft.
Wird nun der Handgriff 12 des Winkelschleifers 10 verdreht, so
werden die Motoranschlußkabel (nicht dargestellt) innerhalb
der Aufnahme 30 geführt, wobei ein Anstoßen auf ungewollte
Weise verhindert wird. Die auf der Handgriffseite G
befindlichen Teile, nämlich Elektronikplatine 22 und
Tachosensor 24, erfahren keinerlei Relativbewegung zum
Handgriff 12, da die Elektronikhalterung 26 gegenüber dem
Handgriff 12 drehfest gelagert ist.
Claims (11)
1. Elektrohandwerkzeug, insbesondere Winkelschleifer (40)
oder Polierwerkzeug mit einem drehbaren Handgriff
(12) und einem in einem Motorgehäuse (14)
angeordneten Elektromotor (16) mit einer Motorwelle
(32) zum Antrieb eines Werkzeugs (18), wobei das
Elektrohandwerkzeug eine Elektronikplatine (22)
umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektronikplatine (22) an einer
Elektronikhalterung (26) angebracht ist, wobei die
Elektronikhalterung (26) in der Trennebene (28),
zwischen Motorgehäuse (14) und Handgriff (12)
angeordnet ist.
2. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor (16) über seine
Motorwelle (32) mit einem Tachosensor (24) in
Verbindung steht und daß der Tachosensor (24)
unmittelbar auf der Elektronikplatine (22)
angeordnet ist.
3. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) um +/-90°
aus einer Neutralstellung heraus verschwenkbar ist.
4. Elektrohandwerkzeug nach einem der vorangehenden
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektronikhalterung (26) am Handgriff (12)
festgelegt und drehfest mit diesem verbunden ist.
5. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektronikhalterung (26) auf
den Handgriff (12) aufsteckbar, mit diesem über eine
Clipverbindung und/oder Schraubverbindung verbindbar
ist.
6. Elektrohandwerkzeug nach einem der vorangehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektronikhalterung (26) in Richtung auf den
Handgriff (12) eine becherförmige Aufnahme (23)
aufweist zur Aufnahme der Elektronikplatine (22)
und/oder des Tachosensors (24).
7. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektronikhalterung (26) in Richtung auf das
Motorgehäuse (14) eine im wesentlichen zentrisch um
die Motorwelle (32) angeordnete Aufnahme (30) für
Motoranschlußkabel aufweist.
8. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektronikplatine (22) in
der becherförmigen Aufnahme (23) vergossen ist.
9. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikplatine
(22) mit einem Schalter (27) für das
Elektrohandwerkzeug insbesondere über ein Stanzband
verbunden ist.
10. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektronikhalterung (26) bezüglich der Motorwelle
(32) zentriert ist.
11. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektronikhalterung (26) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000123226 DE10023226C1 (de) | 2000-05-12 | 2000-05-12 | Elektrohandwerkzeug mit einem drehbaren Handgriff und einer Elektronikhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000123226 DE10023226C1 (de) | 2000-05-12 | 2000-05-12 | Elektrohandwerkzeug mit einem drehbaren Handgriff und einer Elektronikhalterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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DE2000123226 Expired - Fee Related DE10023226C1 (de) | 2000-05-12 | 2000-05-12 | Elektrohandwerkzeug mit einem drehbaren Handgriff und einer Elektronikhalterung |
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