DE10023141A1 - Verfahren zur Durchführung einer Ernährungsanalyse - Google Patents

Verfahren zur Durchführung einer Ernährungsanalyse

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Joerg Tomczak
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    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H20/00ICT specially adapted for therapies or health-improving plans, e.g. for handling prescriptions, for steering therapy or for monitoring patient compliance
    • G16H20/60ICT specially adapted for therapies or health-improving plans, e.g. for handling prescriptions, for steering therapy or for monitoring patient compliance relating to nutrition control, e.g. diets

Abstract

Für die medizinische Gesundheitsberatung eines Probanden (Kunde, Patient) mit dem Ziel der Aufstellung eines individuellen Ernährungs- und/oder Diätplans ist die Kenntnis der individuellen Essgewohnheiten und der körperlichen Aktivitäten des Probanden erforderlich. Um die Erfassung der hierfür benötigten Daten reproduzierbar in kurzer Zeit zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die vom Probanden aufgenommenen festen und/oder flüssigen Nahrungsmittel (1) mit Hilfe eines Bar-Code-Systems, bestehend aus tabellarischen Bar-Code-Vorlagen (3), in denen alle gängigen Nahrungsmittel und körperlichen Aktivitäten aufgelistet sind und/oder aus handelsüblichen Bar-Codierungen und einem Bar-Code-Lesestift (2), als Daten in einen Computer (4) einzuscannen und dort auszuwerten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer zeitoptimierten Er­ nährungsanalyse für einen beliebigen Probanden (Kunde, Patient) zur Erfas­ sung seiner Nähr- und Wirkstoffversorgung, beispielsweise als Grundlage eines Beratungsgesprächs.
Für die medizinische Gesundheitsberatung mit dem Ziel der Aufstellung indivi­ dueller Ernährungs- und/oder Diätpläne, beispielsweise für Stoffwechselkranke, Hochleistungssportler oder bei falscher oder einseitiger Ernährung (Überge­ wicht, Mangelerscheinungen) ist die Kenntnis der individuellen Essgewohnhei­ teri und des durch körperliche Betätigungen induzierten Energieverbrauchs des Probanden von außerordentlicher Bedeutung. Die Erfassung der hierfür erfor­ derlichen Daten ist sehr zeitintensiv und verhindert in den meisten Fällen eine kommerzielle und effiziente Nutzung der Ernährungsberatung.
Zu Beginn einer Ernährungsberatung muss das Ernährungsverhalten des Pro­ banden erfasst werden. Neben persönlichen Motiven gibt es hier messbare Kri­ terien, nämlich die Fragestellungen:
  • - Was wird gegessen und getrunken?
  • - Wann findet die Nahrungsaufnahme statt?
  • - Welche körperlichen Aktivitäten wurden durchgeführt?
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Erfassung der für die Durchführung einer Ernährungsanalyse relevanten Daten in kürzes­ ter Zeit mit reproduzierbarer Genauigkeit vorgenommen und diese Daten aus­ gewertet werden können.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1, die da­ durch gekennzeichnet sind, dass zur Bewertung des Verhältnisses von Ener­ giezufuhr und Energieverbrauch die über einen definierten Zeitraum von bei­ spielsweise zwei bis sieben Tagen vom Probanden (Kunde, Patient) aufge­ nommene feste und/oder flüssige Nahrung nach Art, Menge und zeitlicher Ab­ folge der Nahrungsaufnahme sowie den in diesem definierten Zeitraum durch körperliche Aktivitäten bedingten individuellen Energieverbrauch mit Hilfe eines Computers mit einer speziellen angepassten Software unter Berücksichtigung der Körperstruktur (Körperzusammensetzung in Bezug auf die Muskelmasse) des Probanden ausgewertet und das Auswerteergebnis beispielsweise über einen mit dem Computer vernetzten Drucker ausgegeben wird.
Durch die Maßnahme der Erfindung, über einen definierten Zeitraum Daten der Nahrungsaufnahme in Kombination mit Daten körperlicher Aktivitäten unter Be­ rücksichtigung der Körperstruktur zeitoptimiert in einen Computer einzulesen und dort mit Hilfe einer geeigneten Software auszuwerten, sind die Ergebnisse in Form einer kompletten Ernährungsanalyse in kürzester Zeit abrufbar.
Auf der Basis des erhaltenen Ergebnisses können dann beispielsweise indivi­ duelle Diätpläne für den Probanden ausgearbeitet und im Beratungsgespräch auf die Notwendigkeit spezieller Wirkstoff-Substitution hingewiesen werden. Zudem können energetisch angepasste Empfehlungen für körperliche Aktivitä­ ten (Bewegungsübungen) dargestellt werden.
Auch Defizite im Essverhalten können auf der Basis dieser Ernährungsanalyse genau ermittelt werden und beispielsweise durch ein individuell an dieses Defi­ zit angepasstes Produkt, beispielsweise ein Präparat zur Nahrungsergänzung, ein Diätprodukt oder ein Arzneimittel, genau dosiert kompensiert werden.
Die über einen definierten Zeitraum anfallenden Daten der Energieaufnahme und des Energieverbrauchs werden mit Hilfe von entsprechenden tabellari­ schen Bar-Code-Vorlagen, in denen alle gängigen Nahrungsmittel mit ihren spezifischen Gehalten an Nähr- und Wirkstoffen, mögliche körperliche Aktivitä­ ten sowie mögliche individuelle Merkmale der Körperstruktur des Probanden aufgelistet sind, als computergerechte Daten in einen Bar-Code-Lesestift einge­ lesen (eingescannt) und nach Verbindung des Bar-Code-Lesestiftes mit dem Computers von diesem die eingelesenen Daten ausgewertet.
Zur Erfassung der mit der Nahrung aufgenommenen Energie ist es gemäß der Erfindung aber auch möglich, die bereits handelsüblichen Bar-Codierungen der Nahrungsmittel zur Auswertung durch den Computer mit zu verwenden.
Hierbei können folgende Wege beschritten werden:
  • - Bereits unmittelbar nach jeder Nahrungsaufnahme und erfolgter körperlicher Aktivität wird durch den Probanden (Kunde, Patient) das Einlesen (Einscannen) der Daten aus den tabellarischen Bar-Code-Vorlagen und/oder aus den han­ delsüblichen Bar-Codierungen in einen portablen Bar-Code-Lesestift vorge­ nommen, in dem dann die eingelesen Daten und der jeweils aktuelle Zeitpunkt gespeichert werden. Zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise während des Beratungsgesprächs wird dann der Bar-Code-Lesestift mit dem Computer über eine geeignete Schnittstelle verbunden und die im Bar-Code-Lesestift einge­ speicherten Daten zeitgleich mit dem Beratungsgespräch ausgewertet. Auf die­ se Weise kann bereits während des Beratungsgesprächs auf das Ergebnis der Ernährungsanalyse zurückgegriffen werden.
  • - Die zweite Möglichkeit ist die, dass während des definierten Zeitraums, für den die Ernährungsanalyse durchgeführt werden soll, der Proband ein Protokoll über die Nahrungsaufnahme und/oder über die erfolgten körperlichen Aktivitäten anfertigt. Dieses Protokoll wird dann zu einem späteren Zeitpunkt, beispielswei­ se während des Beratungsgesprächs mittels des Bar-Code-Systems in den Computer eingelesen und von diesem dann ausgewertet. Auch bei dieser Me­ thode steht bereits während des Beratungsgesprächs innerhalb kurzer Zeit das Ergebnis der Ernährungsanalyse zur Verfügung.
  • - Die dritte Möglichkeit ist die direkte Befragung und zeitgleiche (online) Daten­ erfassung mittels Bar-Code-System.
    Weitere Möglichkeiten zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, betreffend das Einlesen der Daten in den Computer, sind
  • - das Einlesen der Daten mit Hilfe eines Schriftenscanners
  • - das Einbringen der Daten in einen mobilen "Hilfscomputer" (z. B. Palmtop)
  • - die Datenübermittlung mittels Datenfernübertragung (DFÜ), beispielsweise via Internet
  • - das Einbringen der Daten mit Hilfe eines Spracherkennungsprogramms
  • - das manuelle Eintippen der Daten in auf dem Computerbildschirm dargestellte Eingabemasken.
Durch die Computer-Auswertung werden alle inhaltlichen Defizite und Über­ schüsse der aufgenommenen Nahrung (Vitamine, Spurenelemente etc.) trans­ parent. Auch die Fehler der tageszeitlichen Zufuhr werden deutlich (beispiels­ weise zu viel abends, zu wenig morgens). Aufgrund dieser Analysenergebnisse in Kombination mit den durchgeführten Tätigkeiten des Probanden während des Beobachtungszeitraums wird es dann möglich, einen auf den Probanden zuge­ schnittenen, genau abgestimmten optimierten Ernährungs- und/oder Diätplan zu erstellen, der mit Hilfe der Computerdaten auch überzeugend dem Proban­ den übermittelt werden kann.
Damit die erhaltenen Werte der Ernährungsanalyse auch auf den Probanden zutreffen, müssen die körperlichen Merkmale des Probanden möglichst genau in den Auswertevorgang einfließen. Dazu benötigt man das Wissen über die körperliche Struktur, genauer gesagt über die Körperzusammensetzung in Be­ zug auf die Muskelmasse bzw. medizinisch ausgedrückt, die Körperzellmas­ se (BCM) definiert als die Energie verbrauchende Körpermasse. Als Beispiel zur Verdeutlichung stelle man sich zwei Männer von gleichem Gewicht von 100 kg vor. Der erste Mann ist absolut "dick" und unsportlich, hat viel Fettgewebe und wenig Muskeln. Der zweite Mann ist absolut durchtrainiert und zeichnet sich durch einen niedrigen Fettanteil und eine ausgebildete Muskelmasse aus. Die­ ser sportliche Mann hat in Ruhe bereits einen Energieverbrauch, der um etwa 500 Kilokalorien (kcal) höher liegt, als der des fettreichen Körpers. Unter Belas­ tungsbedingungen verändern sich diese Verhältnisse noch mehr zu Ungunsten des Unsportlichen. Darum ist der Energieverbrauch dieser beiden Personen sehr verschieden, obwohl sie gleich schwer sind und man damit assoziieren würde, es stünde ihnen die gleiche Nahrungsmenge zu. Diese Situation kann man natürlich nur dann in die Berechnung mit einbeziehen, wenn man die Kör­ perstruktur auch analysieren kann, beispielsweise mit der BIA-Analyse (Bio­ elektrische Impedanz Analyse), die eine wissenschaftlich fundierte Methode zur Bestimmung der Parameter Muskelmasse, Fettmasse, Wasseranteile, Körper­ zellenmasse darstellt. Darüber hinausgehend sind noch einige Stoffwechselbe­ sonderheiten, wie etwa Schilddrüsenveränderungen, Schwangerschaft, Stillzei­ ten oder auch das Rauchen zu berücksichtigen.
Zum besseren Verständnis wird nachfolgend das Verfahren der Erfindung in einem schematischen Ablaufschema grafisch dargestellt.
Die zu einem bestimmten Zeitpunkt erfolgte körperliche Aktivität und die aufge­ nommene feste und/oder flüssige Nahrung 1 wird nach Art und Menge mit Hilfe der Bar-Code-Vorlagen 3 und/oder der handelsüblichen Bar-Codierungen in einem Bar-Code-Lesestift 2 eingelesen. Dieser Bar-Code-Lesestift 2 ist zum Zeitpunkt des Einlesens bereits über eine entsprechende Leitung (nicht darge­ stellt) mit dem Computer 4 verbunden oder - wie im dargestellten Beispiel - der Bar-Code-Lesestift 2 ist portabel und wird erst zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Computer verbunden, weshalb zunächst die Daten im Bar-Code-Lesestift 2 zwischengespeichert werden. Im Computer 4 werden die aus dem Bar-Code- Lesestift 2 übertragenen Daten mit Hilfe einer entsprechend geeigneten Soft­ ware ausgewertet. Ein mit dem Computer 4 vorhandener Drucker (nicht darge­ stellt) druckt dann das Auswerteergebnis 5 in Form einer fertigen Ernährungs­ analyse aus.

Claims (10)

1. Verfahren zur Durchführung einer zeitoptimierten Ernährungsanalyse für ei­ nen beliebigen Probanden (Kunde, Patient) zur Erfassung seiner Nähr- und Wirkstoffversorgung, beispielsweise als Grundlage eines Beratungsgesprächs, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewertung des Verhältnisses von Energie­ zufuhr und Energieverbrauch die über einen definierten Zeitraum von bei­ spielsweise zwei bis sieben Tagen vom Probanden (Kunde, Patient) aufge­ nommene feste und/oder flüssige Nahrung (1) nach Art, Menge und zeitlicher Abfolge der Nahrungsaufnahme sowie den in diesem definierten Zeitraum durch körperliche Aktivitäten bedingten individuellen Energieverbrauch mit Hilfe eines Computers (4) mit einer speziellen angepassten Software unter Berück­ sichtigung der Körperstruktur (Körperzusammensetzung in Bezug auf die Mus­ kelmasse) des Probanden ausgewertet und das Auswerteergebnis (5) bei­ spielsweise über einen mit dem Computer (4) vernetzten Drucker ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der Energieaufnahme und des Energieverbrauchs mit Hilfe von entsprechenden tabellarischen Bar-Code-Vorlagen (3), in denen alle gängigen Nahrungsmittel mit ihren spezifischen Gehalten an Nähr- und Wirkstoffen, mögliche körperliche Aktivitäten sowie mögliche individuelle Merkmale der Körperstruktur des Pro­ banden aufgelistet sind, als computergerechte Daten in einen Bar-Code- Lesestift (2) eingelesen (eingescannt) und nach Verbindung des Bar-Code- Lesestiftes (2) mit dem Computers (4) von diesem die eingelesenen Daten aus­ gewertet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der Energieaufnahme mit Hilfe von bereits im Lebensmittelhandel üblicherweise verwendeten Bar-Codierungen als computergerechte Daten verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass unmit­ telbar nach jeder Nahrungsaufnahme und nach einer körperlichen Aktivität das Einlesen der Daten aus den tabellarischen Bar-Code-Vorlagen (3) und/oder aus den handelsüblichen Bar-Codierungen in einen portablen Bar-Code-Lesestift (2) durchgeführt wird, in dem die Daten und der Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme und der körperlichen Aktivität zunächst gespeichert und der dann später zwecks Auswertung mit dem Computer (4) verbunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu­ nächst nur ein beispielsweise handschriftliches Protokoll über die während des definierten Zeitraums erfolgte Nahrungsaufnahme und/oder körperliche Aktivität angefertigt wird und das Einlesen der Daten aus den tabellarischen Bar-Code- Vorlagen (3) und/oder aus den handelsüblichen Bar-Codierungen in den Bar- Code-Lesestift (2) erst zu einem späteren Zeitpunkt, vorzugsweise unmittelbar vor der Auswertung durch den Computer (4) erfolgt, beispielsweise während des Beratungsgesprächs.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen der Daten in den Computer (4) mit Hilfe eines Schriftenscanners durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen der Daten in den Computer (4) mit Hilfe eines Spracherkennungsprogramms durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen der Daten in den Computer (4) mit Hilfe von Eingabemasken durchgeführt wird, die auf dem Computerbildschirm dargestellt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen der Daten in den Computer (4) mit Hilfe eines portablen "Hilfscom­ puters" erfolgt, in dem zuvor die Daten mobil erfasst wurden und der zur Aus­ wertung der Daten mit dem Computer (4) verbunden wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Daten per Datenfernübertragung (DFÜ), beispielsweise via Internet in den Computer (4) übertragen, dort ausgewertet und das Auswer­ tungsergebnis mittel Datenfernübertragung oder per Ausdruck zum Probanden zurück gesendet wird.
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