DE102008013481A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung einer Ernährungsanalyse - Google Patents

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Abstract

Häufig werden durch falsches Essverhalten und einer fehlerhaften Lebensmittelauswahl Übergewicht und Krankheiten wie beispielsweise Diabetes II oder Fettstoffwechelstörungen mit der Adipositas (Fettsucht) hervorgerufen. Abhilfe kann hier die Durchführung einer Ernährungsanalyse schaffen, in der die Menge der mit der Nahrung aufgenommenen Inhaltsstoffe, beispielsweise Energieträger, Fett, Kohlenhydrate, Mineralstoffe, Flüssigkeit, Vitamine, Eiweiß, Salz mit dem Bedarf der Person an diesen Inhaltsstoffen verglichen werden. Um in einfacher Weise vom Lebensmittelhersteller bzw. Lebensmittelhandel zur Verfügung gestellte Informationen über die in den Lebensmitteln vorhandenen Inhaltsstoffe zu einer Ernährungsanalyse zu nutzen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, diese über Internet abrufbaren oder auf einem bereitgestellten Informationsträger, beispielsweise der Lebensmittelverpackung oder einer separaten Lebensmittelkarte (10) in Form einer Etikettierung und/oder eines Bar-Codes und/oder auf einem Mikrochip abgespeicherten Mengenangaben der Inhaltsstoffe nach einer gegebenenfalls erforderlichen Umrechnung bzw. grafischen Darstellung mit den auf einer Auswerteschablone (20) oder einer entsprechenden Internetmaske aufgetragenen Bedarfswerten der täglichen oder je Mahlzeit konsumierten bzw. zu konsumierenden Lebensmittelportionen der Person abzugleichen, so dass der Grad einer "richtigen" oder "falschen" Nahrungsaufnahme benurteilt oder bei noch zu konsumierenden ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung einer Ernährungsanalyse für eine beliebige Person (Kunde, Patient) zur Ermittlung des individuellen Bedarfs seiner Nähr- und Wirkstoffversorgung, wobei die Menge der mit der Nahrung aufgenommenen Inhaltsstoffe, beispielsweise Energieträger, Fett, Kohlenhydrate, Mineralstoffe, Flüssigkeit, Vitamine, Eiweiß, Salz, mit dem Bedarf der Person an diesen Inhaltsstoffen verglichen wird.
  • Die häufigsten Ernährungsfehler durch falsches Essverhalten und einer fehlerhaften Lebensmittelauswahl, durch die Stoffwechselerkrankungen wie beispielsweise Diabetes II oder die Fettstoffwechselstörungen mit der Adipositas (Fettsucht) hervorgerufen werden können, sind eine zu hohe Fettzufuhr, zu wenig Kohlenhydrate, dabei viel zu wenig komplexe Kohlenhydrate (Ballaststoffe), zuviel Zucker, zu wenig frische Lebensmittel, Vitaminmangel.
  • Ein Hauptaspekt einer Ernährungsanalyse mit dem Ziel der Ermöglichung einer gesunden Ernährung besteht in der Zuordnung der Energieträger zur Ermittlung des Tagesenergiebedarfs, um insbesondere eine Zunahme bzw. eine Kontrolle des Körpergewichts zu ermöglichen.
  • So wird in der DE 4334149 A1 zur Gewichtsregulierung ein Verfahren beschrieben, wobei zunächst der optimale Kalorienbedarf einer Person pro Tag berechnet und dann nach einem Zeitraum von mehr als drei Tagen das aktuelle Kör pergewicht bestimmt wird. Gleichzeitig werden die über diesen Zeitraum verzehrten Lebensmittel nach Art und Menge erfasst und daraus die durchschnittliche tägliche Kalorienaufnahme berechnet. Dieser Wert wird dann mit dem optimalen Kalorienbedarf sowie mit einer eventuellen Gewichtsveränderung korreliert und zur Durchführung einer eventuell vorzunehmenden Änderung der Nahrungsaufnahme genutzt.
  • Eine über einen ausschließlichen Kalorienvergleich hinausgehende Ernährungsanalyse zur Vermeidung einer ungesunden Nahrungsaufnahme ist aus der DE 29908862 U1 bekannt. Mit Hilfe eines tragbaren Lebensmittelrechners, in dem eingelesene Personen- und Lebensmitteldaten klassifiziert und abgespeichert werden, werden über einen bestimmten Zeitraum beispielsweise nach jeder Mahlzeit der personenbezogene Energie und/oder Makronährstoffverbrauch mit dem personenbezogenen Energie und/oder Makronährstoffbedarf in Beziehung gesetzt und die ermittelten Daten auf einem Display angezeigt.
  • Eine noch weitergehende Durchführung einer Ernährungsanalyse ist der DE 10023141 A1 zu entnehmen. Ziel des hier beschriebenen Verfahrens ist die Erfassung der individuellen Essgewohnheiten und der körperlichen Aktivitäten einer Person zur Aufstellung eines individuellen Ernährungs- und/oder Diätplans für eine medizinische Gesundheitsberatung der Person. Um die Erfassung der hierfür benötigten Daten reproduzierbar in kurzer Zeit zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, die von der Person über einen definierten Zeitraum von beispielsweise zwei bis sieben Tagen aufgenommenen festen und/oder flüssigen Nahrungsmittel mit Hilfe eines Bar-Code-Systems, bestehend aus tabellarischen Bar-Code-Vorlagen, in denen alle gängigen Nahrungsmittel und körperlichen Aktivitäten aufgelistet sind und/oder aus im Lebensmittelhandel üblicherweise verwendeten, computergerechten Lebensmitteldaten enthaltenden Bar- Codierungen, die mit einem Bar Code-Lesestift als Daten in einen Computer eingescannt und dort ausgewertet werden.
  • Ausgehend von diesem genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, durch das in einfacher Weise vom Lebensmittelhersteller bzw. Lebensmittelhandel zur Verfügung gestellte Informationen über die in Lebensmitteln vorhanden Inhaltsstoffe zu einer Ernährungsanalyse genutzt werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird verfahrensmäßig mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die vom Lebensmittelhersteller bzw. Lebensmittelhandel im Internet abrufbaren oder auf einem bereitgestellten Informationsträger, beispielsweise der Lebensmittelverpackung oder einer separaten Lebensmittelkarte in Form einer Etikettierung und/oder eines Bar-Codes und/oder auf einem Mikrochip abgespeicherten, auf eine Portionsgröße des entsprechenden Lebensmittels oder Lebensmittelprodukts umgerechneten Mengenangaben der Inhaltsstoffe nach einer gegebenenfalls erforderlichen Umrechnung bzw. grafischen Darstellung mit den auf einer Auswerteschablone oder einer Internetmaske aufgetragenen Bedarfswerten der täglich oder je Mahlzeit konsumierten bzw. zu konsumierenden Lebensmittelportionen der Person abgeglichen werden, so dass der Grad einer „richtigen” oder „falschen” Nahrungsaufnahme beurteilt oder bei noch zu konsumierenden Lebensmittelportionen diese vorher entsprechend dem Bedarf zusammengestellt werden können.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist im Anspruch 6 angegeben.
  • In einer einfachsten Form kann der Abgleich der konsumierten bzw. zu konsumierenden Lebensmittelportionen mit dem erforderlichen Bedarf in der Weise durchgeführt werden, dass die Bedarfswerte für eine Durchschnittsperson, getrennt nach Kindern, Frauen oder Männern verwendet werden. Dies ist zwar je nach den persönlichen Daten der Person nicht sehr befriedigend, ergibt jedoch zunächst einen ungefähren Überblick, in wieweit Ist-Wert und Soll-Wert der Nahrungsaufnahme übereinstimmen oder auseinander liegen. Der Vorteil bei dieser Verfahrensvariante liegt darin, dass nur die vom Lebensmittelhersteller bzw. Lebensmittelhandel bereitgestellten Daten für die Auswertung herangezogen werden und damit beispielsweise praktisch noch im Lebensmittelladen oder im Restaurant ein schnelles Ergebnis erhalten werden kann.
  • Für eine individuelle und weitergehende Ernährungsanalyse ist eine Einbeziehung der Bedarfswerte der betrachteten Person unter Berücksichtigung persönlicher Daten wie beispielsweise Alter, Größe und Gewicht, Körperzusammensetzung (Fett-, Muskelmasse), Grad und Umfang körperlicher Aktivitäten erforderlich, um ohne fehlerhafte Rückschlüsse das Analysenergebnis interpretieren zu können. Da hier teilweise auch sehr persönliche Daten, wie beispielsweise das Vorliegen einer Diabetes, in die Analyse einfließen können, sind hier die Belange des Datenschutzes besonders zu beachten.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Mengenangaben und der Energiegehalt der Inhaltsstoffe auf die als Informationsträger vom Lebensmittelhersteller bzw. Lebensmittelhandel bereitgestellten Lebensmittelkarten skaliert aufgetragen, wobei die Skalenlänge jeweils der Mengenangabe bzw. dem Energiegehalt entspricht. Beim Vergleich der auf den Lebensmittelkarten aufgetragenen Inhaltsstoffe mit dem auf einer Auswerteschablone gleichfalls in Form von Skalen aufgetragenen Bedarf der täglichen oder je Mahlzeit benötigten Menge an Inhaltsstoffen können die Skalenabschnitte der Lebens mittelkarte so auf oder an die entsprechende Skala der Auswerteschablone gelegt werden, wobei gleiche Skalenabschnitte der Lebensmittelkarten auf der Skala der Auswerteschablone addiert werden, dass in einfacher Weise eine erfolgte Abweichung vom vorgegebenen Bedarf als Skalenwert direkt ablesbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist es dabei auch möglich, dass die Lebensmittelkarten und die Auswerteschablone nicht real aus einem festen Stoff gefertigt sind, sondern virtuelle Teile eines aus dem Internet herunterladbaren oder von einer CD-Rom aufgespielten Rechnerprogramm für einen Computer, einen Palm oder ein entsprechend ausgerüstetes Mobiltelefon sind, in das die für die Ernährungsanalyse erforderlichen Mengenangaben aus dem Internet und/oder von dem vom Lebensmittelhersteller bzw. Lebensmittelhandel bereitgestellten Informationsträger mit einem Scanner eingelesen oder bei einem implantierten Mikrochip mit Hilfe des RFID-Verfahrens (Radio Frequency Identification) übertragen werden. Insbesondere zur Durchführung einer individuellen Ernährungsanalyse, bei der persönliche Daten der Person zu berücksichtigen sind, sowie zur Aktualisierung von Lebensmitteldaten dürfte dieses virtuelle Verfahren sinnvoll sein.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung einer Ernährungsanalyse nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Ermittlung des individuellen Bedarfs seiner Nähr- und Wirkstoffversorgung für eine beliebige Person, wobei die Menge der mit der Nahrung aufgenommenen Inhaltsstoffe, beispielsweise Energieträger, Fett, Kohlenhydrate, Mineralstoffe, Flüssigkeit, Vitamine, Eiweiß, Salz, mit dem Bedarf der Person an diesen Inhaltsstoffen verglichen wird, ist gekennzeichnet durch einen vom Lebensmittelhersteller bzw. Lebensmittelhandel bereitgestellten Informationsträger, der beispielsweise ein Teil der Lebensmittelverpackung oder eine separate Lebensmittelkarte sein kann, auf dem je nach Speicherkapazität eine Vielzahl von Informationen über das Lebensmittel oder das Le bensmittelprodukt wie beispielsweise Herkunft, Verarbeitung, Transport und Mengenangaben der Inhaltsstoffe einer Portionsgröße in Form eines Etiketts und/oder eines Bar-Codes und/oder eines implantierten Mikrochips abgespeichert sind, oder in Form einer beispielsweise per Mobiltelefon, Palm oder WLAN z. B. im Internet zur Verfügung stehenden Basis sowie einem vom Lebensmittelhersteller bzw. Lebensmittelhandel oder einer Ernährungsberatungsstelle bereitgestellten Informationsträger in Form einer Auswerteschablone, auf der die Bedarfswerte der täglich oder je Mahlzeit konsumierten bzw. zu konsumierenden Lebensmittelportionen einer durchschnittlichen oder einer bestimmten individuellen Person mit weitgehender Berücksichtigung deren persönlicher Daten abgespeichert sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind für eine einfache und von einer Person selbst durchzuführende Ernährungsanalyse die Mengenangaben der relevanten Inhaltsstoffe einer Portionsgröße des entsprechenden Lebensmittels oder des Lebensmittelprodukts auf der Lebensmittelkarte sowie die Bedarfswerte auf der Auswerteschablone jeweils skaliert aufgetragen, wobei die Skalenabschnitte auf der Lebensmittelkarte so angeordnet sind, dass sie an oder auf die entsprechenden Auswerteskalen der Auswerteschablone gelegt werden können. Zur besseren Übersichtlichkeit sind dabei die Skalen der einzelnen Inhaltsstoffe unterschiedlich farblich unterlegt, wobei gleiche Inhaltsstoffe gleiche Farben aufweisen.
  • Sinnvollerweise können hierbei beispielsweise folgende, eine assoziierte Sinnverwandtschaft mit den Inhaltsstoffen darstellende Farben verwendet werden:
  • gelb
    für Fett (Butter, Öle)
    grün
    für Kohlenhydraten („Grünzeug”, Pflanzen)
    rot
    für Eiweiß (Fleisch)
    weiß
    Salz (Kochsalz)
    hellblau
    Flüssigkeitsgehalt (Wasser)
  • Sofern die Lebensmittelkarten und die Auswerteschablone aus einem festen Material, beispielsweise Karton oder Kunststoff gefertigt sind, wobei die äußere Gestaltung nicht zwingend vorgeschrieben ist, sondern beispielsweise vom Lebensmittelhersteller vorgenommen wird, können insbesondere die Lebensmittelkarten als Werbeträger genutzt werden.
  • Erfindungsgemäß ist es aber auch möglich, die Lebensmittelkarten und die Auswerteschablone nicht aus einem realen Material zu fertigen, sondern mit Hilfe eines Rechnerprogramms virtuell auf dem Display eines datenverarbeitenden elektronischen Mediums, beispielsweise eines Computers, eines Palms oder eines Handy darzustellen, wozu zur Installation der hierbei benötigten Daten und insbesondere zur Aktualisierung der Mengenangaben der Inhaltsstoffe von beispielsweise neu auf den Markt erschienenen Lebensmittelprodukten diese genannten elektronischen Geräte mit dem Internet und/oder mit einem Scanner verbindbar ausgebildet sind. Falls die Mengenangaben von Inhaltsstoffen beispielsweise in einem implantierten Mikrochip der Lebensmittelkarte gespeichert sind, sind zur Übermittlung dieser Daten in die entsprechenden Rechenprogramme der genannten elektronischen Geräte diese mit einem nach dem RFID-Verfahren arbeitenden Lesegerät verbindbar ausgebildet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an in schematischen Zeichnungsfiguren dargestellten beispielhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Lebensmittelkarte,
  • 2 eine Auswerteschablone für den täglichen Energiebedarf,
  • 3 eine auf einer Auswerteschablone gelegte Lebensmittelkarte.
  • In der 1 ist eine zur Kontrolle des Energieverbrauchs zu verwendende Lebensmittelkarte 10 für ein Brötchen dargestellt. Sie enthält numerische Angaben der Energiegehalte in kcal über die enthaltenden Inhaltsstoffe Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß sowie zusätzliche informative Angaben über den Gehalt an Einfachzucker, Doppelzucker, komplexe Kohlenhydrate, gesättigtes Fett und Kochsalz in kcal, g und %. Da die Lebensmittelkarte 10 im angeführten Beispiel zur Kontrolle des Energieverbrauchs verwendet werden soll, sind die Energiegehalte der Energieträger Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß zusätzlich zu den numerischen Angaben an der linken Längsseite der Lebensmittelkarte 10 skaliert übereinander aufgetragen, zur besseren Unterscheidung unterschiedlich farbig unterlegt. Die Länge der einzelnen Skalenabschnitte 11K für Kohlenhydrate, 11E für Eiweiß und 11F für Fett entspricht der jeweiligen numerischen Angabe, so dass die Summe der Skalenabschnitte 11K , 11E und 11F mit 112 kcal auch dem angegebenen numerischen Energiegehalt von 112 kcal entspricht. Bei einer für eine weibliche Person empfohlenen durchschnittlichen Tagesenergiezufuhr von 2000 kcal entspricht dieser Wert für den Verzehr nur eines Brötchen bereits einer Energiezufuhr von 6%.
  • In der 2 ist eine Auswerteschablone 20 zur Auswertung des Tagesenergiebedarfs in kcal für eine weibliche Person dargestellt, in der die einzelnen Bedarfswerte gleichfalls numerisch und skaliert aufgetragen sind. Der hier mit einem Betrag von 2000 kcal angegebene Gesamtenergiebedarf setzt sich aus Energiegehalten der unterschiedlichen Energieträger Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß zusammen. Da für eine gesunde Ernährung nicht der gesamte Energie bedarf ausschließlich nur durch einen Energieträger gedeckt werden sollte, sind auf der Auswerteschablone 20 die vorgeschlagenen Bedarfsmengen in kcal für jeden dieser Energieträger auf separaten Skalen 21 aufgetragen. So besitzt die Skala 21F für den Energieträger Fett eine Skalenlänge von 460 kcal, die Skala 21E für den Energieträger Eiweiß eine Skalenlänge von 160 kcal und die Skala 21K für den Energieträger Kohlehydrate eine Skalenlänge von 1380 kcal. Bei Erreichen einer mit Fett verzehrten Energiemenge von 460 kcal sollte die restliche Bedarfsmenge demnach mit anderen Energieträgern abgedeckt werden.
  • In der 3 ist dargestellt, in welcher Weise der in einer Lebensmittelkarte 10 aufgeführte skalierte Energiebetrag mit dem entsprechenden Skalenabschnitt 21 einer Auswerteschablone 20 abgeglichen wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Lebensmittelkarte 10 für eine Salamiportion von 30 g mit einem Energiebetrag im Fettanteil von 81 kcal mit dem entsprechenden Skalenabschnitt 11F auf die Skala 21F einer Auswerteschablone 20 für ein Frühstück mit einem vorgeschlagenen Gesamtenergiebedarf von 650 kcal gelegt, wobei die Energiemenge aus dem Fettanteil 150 kcal nicht überschreiten sollte. Durch eine entsprechende Ausrichtung des Skalenabschnitts 11F der Lebensmittelkarte 10 auf der „Fettscala 21F ” der Auswerteschablone 20 kann nun direkt in Skalenteilen abgelesen werden, dass nur noch ein verbleibender Kalorienbetrag von 69 kcal während des Frühstücks aus einer Aufnahme von Fett bestehen darf.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Skalierung einzelner Mahlzeiten, wie das genannte Frühstück beschränkt, sondern auch auf andere Mahlzeiten wie Mittagessen und Abendessen anwendbar. So können beispielsweise im Restaurant, Kantinen, Mensa etc. einzelne Gerichte oder Menüs nach einer derartigen Schablone auf die individuelle Bedarfsgerechtigkeit hin überprüft werden oder die hier vorhandenen Speisekarten oder Menüpläne entsprechend erfindungsmäßig skaliert ausgeführt sein.
  • 10
    Lebensmittelkarte
    11
    skalierte Mengenangabe der Inhaltsstoffe
    11F
    Skala für Fett
    11K
    Skala für Kohlehydrate
    11E
    Skala für Eiweiß
    20
    skalierte Auswerteschablone der Bedarfsmengen
    21F
    Auswerteskala für Fett
    21K
    Auswerteskala für Kohlehydrate
    21E
    Auswerteskala für Eiweiß
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4334149 A1 [0004]
    • - DE 29908862 U1 [0005]
    • - DE 10023141 A1 [0006]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Durchführung einer Ernährungsanalyse für eine beliebige Person (Kunde, Patient) zur Ermittlung des individuellen Bedarfs seiner Nähr- und Wirkstoffversorgung, wobei die Menge der mit der Nahrung aufgenommenen Inhaltsstoffe, beispielsweise Energieträger, Fett, Kohlenhydrate, Mineralstoffe, Flüssigkeit, Vitamine, Eiweiß, Salz, mit dem Bedarf der Person an diesen Inhaltsstoffen verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Lebensmittelhersteller bzw. Lebensmittelhandel im Internet abrufbaren oder auf einem bereitgestellten Informationsträger, beispielsweise der Lebensmittelverpackung oder einer separaten Lebensmittelkarte (10) in Form einer Etikettierung und/oder eines Bar-Codes und/oder auf einem Mikrochip abgespeicherten, auf eine Portionsgröße des entsprechenden Lebensmittels oder Lebensmittelprodukts umgerechneten abgespeicherten Mengenangaben der Inhaltsstoffe nach einer gegebenenfalls erforderlichen Umrechnung bzw. grafischen Darstellung mit den auf einer Auswerteschablone (20) oder einer entsprechenden Internetmaske aufgetragenen Bedarfswerten der täglich oder je Mahlzeit konsumierten bzw. zu konsumierenden Lebensmittelportionen der Person abgeglichen werden, so dass der Grad einer „richtigen” oder „falschen” Nahrungsaufnahme beurteilt oder bei noch zu konsumierenden Lebensmittelportionen diese vorher entsprechend dem bekannten Bedarf zusammengestellt werden können.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abgleich mit den konsumierten bzw. zu konsumierenden Lebensmittelportionen die Bedarfswerte für eine Durchschnittsperson, getrennt nach Kindern, Frauen oder Männern verwendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abgleich mit den konsumierten bzw. zu konsumierenden Lebensmittelportionen die Bedarfswerte einer bestimmten Person unter Berücksichtigung persönlicher Daten wie beispielsweise Alter, Größe und Gewicht, Körperzusammensetzung (z. B. Fett- und Muskelmasse), Grad und Umfang körperlicher Aktivitäten, verwendet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mengenangaben der Inhaltsstoffe auf den Lebensmittelkarten (10) skaliert aufgetragen sind, wobei die Skalenlänge der Mengenangabe entspricht, und beim durchgeführten Vergleich die Skalenabschnitte (11) der Lebensmittelkarten (10) an den in Form von Auswerteskalen (21) auf einer Auswerteschablone (20) aufgetragenen Bedarf der täglichen oder je Mahlzeit benötigten Menge an Inhaltsstoffen so an- oder aufgelegt werden, wobei gleiche Skalenabschnitte (11) verschiedener Lebensmittelkarten (10) auf der entsprechenden Auswerteskala (21) der Auswerteschablone (20) addiert werden, dass in einfacher Weise eine erfolgte Abweichung der Nahrungsaufnahme vom vorgegebenen Bedarf als Skalenwert direkt ablesbar ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittelkarten (10) und die Auswerteschablone (20) virtuelle Teile eines aus dem Internet herunterladbaren oder von einer CD-Rom aufgespielten Rechnerprogramms für einen Computer, einen Palm oder ein entsprechend ausgerüstetes Mobiltelefon ist, in das die für die Ernährungsanalyse erforderlichen Mengenangaben aus dem Internet und/oder von dem vom Lebensmittelhersteller bzw. Lebensmittelhandel bereitgestellten Informationsträger mit einem Scanner eingelesen oder bei einem implantierten Mikrochip mit Hilfe des RFID-Verfahrens (Radio Frequency Identification) übertragen werden.
  6. Vorrichtung zur Durchführung einer Ernährungsanalyse zur Ermittlung des individuellen Bedarfs seiner Nähr- und Wirkstoffversorgung für eine beliebige Person, wobei die Menge der mit der Nahrung aufgenommenen Inhaltsstoffe, beispielsweise Energieträger, Fett, Kohlenhydrate, Mineralstoffe, Flüssigkeit, Vitamine, Eiweiß, Salz, mit dem Bedarf der Person an diesen Inhaltsstoffen verglichen wird, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch – einen vom Lebensmittelhersteller bzw. Lebensmittelhandel bereitgestellten Informationsträger, der beispielsweise ein Teil der Lebensmittelverpackung oder eine separate Lebensmittelkarte (10) sein kann, auf dem je nach Speicherkapazität eine Vielzahl von Informationen über das Lebensmittel oder das Lebensmittelprodukt wie beispielsweise Herkunft, Verarbeitung, Transport und Mengenangaben der Inhaltsstoffe einer Portionsgröße in Form eines Etiketts und/oder eines Bar-Codes und/oder eines implantierten Mikrochips abgespeichert sind, – einen vom Lebensmittelhersteller bzw. Lebensmittelhandel oder einer Ernährungsberatungsstelle bereitgestellten Informationsträger in Form einer Auswerteschablone, auf der die Bedarfswerte der täglich oder je Mahlzeit konsumierten bzw. zu konsumierenden Lebensmittelportionen eines durchschnittlichen oder einer bestimmten individuellen Person mit weitgehender Berücksichtigung deren persönlicher Daten abgespeichert sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger in Form einer Lebensmittelkarte (10) mit skalierten Mengenangaben der relevanten Inhaltsstoffe einer Portionsgröße des entsprechenden Lebensmittels, die zur Ernährungsanalyse herangezogen werden, ausgebildet ist, und der die Bedarfswerte der Person enthaltende Informationsträger eine Auswerteschablone (20) ist, in der die Bedarfswerte gleichfalls skaliert angeben sind, wobei die Skalenabschnitte (11) auf der Lebensmittelkarte (10) so angeordnet sind, dass sie an die entsprechenden Auswerteskalen (21) der Auswerteschablone (20) anlegbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalenabschnitte (11) und die Skalen (21) der Auswerteskalen (21F , 21K , 21E ) der einzelnen Inhaltsstoffe unterschiedlich farblich unterlegt sind, wobei gleiche Inhaltsstoffe gleiche Farben aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittelkarten (10) und die Auswerteschablone (20) aus einem festen Material, beispielsweise Karton oder Kunststoff gefertigt sind, wobei die äußere Gestaltung nicht zwingend vorgeschrieben ist, sondern beispielsweise vom Lebensmittelhersteller vorgenommen wird, so dass insbesondere die Lebensmittelkarten (10) als Werbeträger genutzt werden können.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittelkarten (10) und die Auswerteschablone (20) mit Hilfe eines Rechnerprogramms virtuell auf dem Display eines datenverarbeitenden elektronischen Mediums beispielsweise eines Computers, eines Palms oder eines Mobiltelefons darstellbar sind, wobei zur Installation der hierbei benötigten Daten und insbesondere zur Aktualisierung der Mengenangaben der Inhaltsstoffe von beispielsweise neu auf den Markt erschienenen Lebensmittelprodukten diese genannten elektronischen Geräte mit dem Internet und/oder mit einem Datenübertragungsgerät verbindbar ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übermittlung gespeicherter aktueller Mengenangaben von Inhaltsstoffen eines implantierten Mikrochips beispielsweise einer Lebensmittelkarte (10) zur Übermittlung dieser Daten in die entsprechenden Rechenprogramme der da tenverarbeitenden elektronischen Geräte diese mit einem nach dem RFID-Verfahren arbeitenden Lesegerät verbindbar ausgebildet sind.
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