DE10022809A1 - Bicycloheptenyl-Verbindungen - Google Patents
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- C07C45/511—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition involving transformation of singly bound oxygen functional groups to >C = O groups
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- C07C45/67—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
- C07C45/68—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms
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- C07C47/20—Unsaturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C47/225—Unsaturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms containing rings other than six-membered aromatic rings
Abstract
Bicycloheptenyl-Verbindungen der allgemeinen Formel (I) DOLLAR F1 worin X eine Gruppe -CH-CH¶3¶ oder eine Gruppe C=CH¶2¶ bedeutet, zeichnen sich durch eine interessante und originelle Duftcharakteristik mit großer Ausstrahlung aus und eignen sich zur Verwendung als Riechstoffe, zum Beispiel in kosmetischen Präparaten, technischen Produkten oder der alkoholischen Parfümerie.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Bicycloheptenyl-Verbindungen sowie deren
Verwendung als Riechstoffe.
Viele natürliche Riechstoffe stehen, gemessen am Bedarf, in völlig unzureichender
Menge zur Verfügung. Beispielsweise sind zur Gewinnung von 1 kg Rosenöl 5000
kg Rosenblüten notwendig. Die Folgen sind eine sehr stark limitierte Weltjahres
produktion sowie ein hoher Preis. Es ist daher klar, dass die Riechstoffindustrie
einen ständigen Bedarf an neuen Riechstoffen mit interessanten Duftnoten hat. Ei
nerseits kann dadurch die Palette der natürlich verfügbaren Riechstoffe ergänzt wer
den, andererseits ist es dadurch möglich, die notwendigen Anpassungen an wech
selnde modische Geschmacksrichtungen vornehmen zu können. Darüber hinaus
wird es auf diese Weise möglich, den ständig steigenden Bedarf an Geruchsverbes
serern für Produkte des täglichen Bedarfs wie Kosmetika und Reinigungsmittel dec
ken zu können.
3-(6,6-Dimethyl-bicyclo[3.1.1]-hept-2-en-2-yl)-propanal ist ein Riechstoff der Fa.
IFF, der unter der Handelsbezeichnung Pinoacetaldehyd ® bekannt ist.
Im Übrigen besteht generell ein ständiger Bedarf an synthethischen Riechstoffen,
die sich günstig und mit gleichbleibend hoher Qualität herstellen lassen und die
originelle olfaktorische Eigenschaften haben. Insbesondere sollen sie angenehme,
möglichst naturnahe und qualitativ neuartige Geruchsprofile von ausreichender In
tensität besitzen und in der Lage sein, den Duft von kosmetischen und Verbrauchs
gütern vorteilhaft zu beeinflussen. Mit anderen Worten: es besteht ein ständiger Be
darf an Verbindungen, die charakteristische neue Geruchsprofile bei gleichzeitig
hoher Haftfestigkeit, Geruchsintensität und Strahlkraft aufweisen.
Es wurde gefunden, dass die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) die oben
genannten Forderungen in jeder Hinsicht ausgezeichnet erfüllen und in vorteilhafter
Weise als Riechstoffe mit unterschiedlichen nuancierten Geruchsnoten mit guter
Haftfestigkeit eingesetzt werden können.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind zunächst Bicycloheptenyl-
Verbindungen der allgemeinen Struktur (I)
worin X eine Gruppe -CH-CH3 oder eine Gruppe C=CH2 bedeutet.
In einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung die Verwendung von zu
nächst Bicycloheptenyl-Verbindungen der oben näher bezeichneten allgemeinen
Struktur (I) als Riechstoffe.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen (I), nämlich
2-Methylen-3-(6,6-dimethyl-bicyclo[3.1.1]-hept-2-en-2-yl)-propanal und
2-Methylen-3-(6,6-dimethyl-bicyclo[3.1.1]-hept-2-en-2-yl)-propanal und
- - 2-Methylen-3-(6,6-dimethyl-bicyclo[3.1.1]-hept-2-en-2-yl)-propanal und
- - 2-Methyl-3-(6,6-dimethyl-bicyclo[3.1.1]-hept-2-en-2-yl)-propanal
zeichnen sich durch eine Geruchscharakteristik aus, in der Melone- und Helional-
Noten dominieren. Sie weisen eine ausgezeichnete Stabilität in Rezepturen der
Kosmetik und Gebrauchsparfümerie auf.
Die Herstellung der Verbindungen (I) kann nach bekannten Syntheseverfahren der
organischen Chemie erfolgen.
In Parfüm-Kompositionen verstärken die Verbindungen (I) die Harmonie und die
Ausstrahlung sowie die Natürlichkeit und auch die Haftung, wobei die Dosierung
unter Berücksichtigung der übrigen Bestandteile der Komposition auf die jeweils
angestrebte Duftnote abgestimmt wird.
Dass die Verbindungen (I) die oben genannten Duftnoten aufweisen, war nicht vor
hersehbar und ist damit eine weitere Bestätigung für die allgemeine Erfahrung, dass
die olfaktorischen Eigenschaften bekannter Riechstoffe keine zwingenden Rück
schlüsse auf die Eigenschaften strukturverwandter Verbindungen zulassen, weil we
der der Mechanismus der Duftwahrnehmung noch der Einfluss der chemischen
Struktur auf die Duftwahrnehmung hinreichend erforscht sind und somit also nor
malerweise nicht vorhergesehen werden kann, ob ein geänderter Aufbau bekannter
Riechstoffe überhaupt zur Änderung der olfaktorischen Eigenschaften führt und ob
diese Änderungen vom Fachmann positiv oder negativ beurteilt werden.
Die Verbindungen der Formel (I) eignen sich aufgrund ihres Geruchsprofiles insbe
sondere auch zur Modifizierung und Verstärkung bekannter Kompositionen. Her
vorgehoben werden soll insbesondere ihre ausserordentliche Geruchsstärke, die
ganz allgemein zur Veredelung der Komposition beiträgt.
Die Verbindungen der Formel (I) lassen sich mit zahlreichen bekannten Riechstoff
ingredienzien, beispielsweise anderen Riechstoffen natürlichen, synthetischen oder
partial-synthetischen Ursprungs, ätherischen Ölen und Pflanzenextrakten kombinie
ren. Die Palette der natürlichen Riechstoffe kann dabei sowohl leicht-, als auch
mittel- und schwerflüchtige Komponenten umfassen. Die Palette der synthetischen
Riechstoffe kann Vertreter aus praktisch allen Stoffklassen umfassen.
Beispiele für geeignete Substanzen, mit denen die Verbindungen (I) kombiniert
werden können sind insbesondere:
- a) Naturprodukte wie Baummoos-Absolue, Basilikumöl, Agrumenöle wie Ber gamotteöl, Mandarinenöl, usw., Mastix-Absolue, Myrtenöl, Palmarosaöl, Pat chouliöl, Petitgrainöl, Wermutöl, Myrrheöl, Olibanumöl
- b) Alkohole wie Farnesol, Geraniol, Linalool, Nerol, Phenylethylalkohol, Rhodi nol, Zimtalkohol, Sandalore [3-Methyl-5-(2.2.3-trimethylcyclopent-3-en-1- yl)pentan-2-ol], Sandela [3-Isocamphyl-(5)-cyclohexanol],
- c) Aldehyde wie Citral, HelionalR, µ-Hexylzimtaldehyd, Hydroxycitronellal, LilialR [p-tert.-Butyl-µ-methyldihydrozimtaldehyd], Methylnonylacetaldehyd,
- d) Ketone wie Allylionon, µ-Ionon, β-Ionon, Isoraldein, Methylionon,
- e) Ester wie Allylphenoxyacetat, Benzylsalicylat, Cinnamylpropionat, Citronel lylacetat, Decylacetat, Dimethylbenzylcarbinylacetat, Ethylacetoacetat, Hexe nylisobutyrat, Linalylacetat, Methyldihydrojasmonat, Vetiverylacetat, Cyclo hexylsalicylat,
- f) Lactone wie gamma-Undecalacton, 1-Oxaspiro[4.4]nonan-2-on, sowie verschiedene weitere in der Parfümerie oft benutzte Komponenten wie Moschus- und Sandelholz-Riechstoffe, Indol, p-Menthan-8-thiol-3-on, Me thyleugenol und Ambroxan.
Bemerkenswert ist ferner die Art und Weise, wie die Verbindungen der Struktur (I)
die Geruchsnoten einer breiten Palette bekannter Kompositionen abrunden und
harmonisieren, ohne jedoch in unangenehmer Weise zu dominieren. 2-Methyl-3-
(6,6-dimethyl-bicyclo[3.1.1]-hept-2-en-2-yl)-propanal ist in dieser Hinsicht ganz
besonders hervorzuheben.
Die einsetzbaren Anteile der erfindungsgemäßen Verbindungen (I) oder deren Ge
mische in Riechstoffkompositionen bewegen sich von etwa 1-70 Gew.-%, bezogen
auf die gesamte Mischung. Gemische der erfindungsgemäßen Verbindungen (I) so
wie Kompositionen dieser Art können sowohl zur Parfümierung kosmetischer Prä
parate wie Lotionen, Cremes, Shampoos, Seifen, Salben, Pudern, Aerosolen, Zahn
pasten, Mundwässern, Deodorantien als auch in der alkoholischen Parfümerie (z. B.
Eau de Cologne, Eau de Toilette, Extraits) verwendet werden. Ebenso besteht eine
Einsatzmöglichkeit zur Parfümierung technischer Produkte wie Wasch- und Reini
gungsmittel, Weichspüler und Textilbehandlungsmittel. Zur Parfümierung dieser
verschiedenen Produkte werden diesen die Kompositionen in einer olfaktorisch
wirksamen Menge, insbesondere in einer Konzentration von 0,05-2 Gew.-% - be
zogen auf das gesamte Produkt - zugesetzt. Diese Werte sind jedoch keine be
schränkenden Grenzwerte, da der erfahrenen Parfümeur auch mit noch geringeren
Konzentrationen noch Effekte erzielen oder mit noch höheren Dosierungen neuarti
ge Komplexe aufbauen kann.
2-Methylen-3-(6,6-dimethyl-bicyclo[3.1.1]-hept-2-en-2-yl)-propanal
Ansatz:
1) 356 g (2 mol) 3-(6,6-Dimethyl-bicyclo[3.1.1]-hept-2-en-2-yl)-propanal
2) 162 g Formalm, 36%ig
3) 126 g Oxalsäuredihydrat
4) 210 g Diethanolamin
5) 100 ml Wasser
1) 356 g (2 mol) 3-(6,6-Dimethyl-bicyclo[3.1.1]-hept-2-en-2-yl)-propanal
2) 162 g Formalm, 36%ig
3) 126 g Oxalsäuredihydrat
4) 210 g Diethanolamin
5) 100 ml Wasser
Apparatur:
2-l-Vierhalskolben mit Rührer, Thermometer, Tropftrichter und Kühler.
2-l-Vierhalskolben mit Rührer, Thermometer, Tropftrichter und Kühler.
Ausführung:
Die Komponenten 4) und 5) wurden unter Rühren vorgelegt und unter Kühlung mit einem Wasserbad wurde die Komponente 3) dazugege ben. Komponente 2) wurde danach unter Rühren in 30 Minuten zuge tropft. Zuletzt wurde 1) schnell eindosiert. Die Mischung wurde 8 Stunden bei 70°C gerührt. Danach zeigte die Umsatzkontrolle einen Produktgehalt von 86,9% neben 12,7% Edukt an.
Die Komponenten 4) und 5) wurden unter Rühren vorgelegt und unter Kühlung mit einem Wasserbad wurde die Komponente 3) dazugege ben. Komponente 2) wurde danach unter Rühren in 30 Minuten zuge tropft. Zuletzt wurde 1) schnell eindosiert. Die Mischung wurde 8 Stunden bei 70°C gerührt. Danach zeigte die Umsatzkontrolle einen Produktgehalt von 86,9% neben 12,7% Edukt an.
Aufarbeitung:
Das Reaktionsgemisch wurde abgekühlt und im Scheidetrichter 2 mal mit je 100 ml Toluol extrahiert. Die Toluolphasen wurden mit 250 ml 10%iger Natronlauge und 2 mal mit Wasser neutral gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und am Rotationsverdampfer eingeengt.
Das Reaktionsgemisch wurde abgekühlt und im Scheidetrichter 2 mal mit je 100 ml Toluol extrahiert. Die Toluolphasen wurden mit 250 ml 10%iger Natronlauge und 2 mal mit Wasser neutral gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und am Rotationsverdampfer eingeengt.
Der verbleibende Rückstand von 180 g wurden zur Destillation an
einer 20 cm Vigreuxkolonne eingesetzt. 150 g Hauptlauf mit einer
gaschromatographisch (GC) bestimmten Reinheit von 92,8% wurden
bei Siedetemperaturen zwischen 75-76°C/0,09 mbar erhalten.
Ausbeute:
39,5% der Theorie.
39,5% der Theorie.
Analytik:
Das IR-Spektrum (Film zwischen NaCl) zeigte charakteristische Schwin gungsbanden bei 1694 (CO) und 2697 cm-1.
Das IR-Spektrum (Film zwischen NaCl) zeigte charakteristische Schwin gungsbanden bei 1694 (CO) und 2697 cm-1.
Das 1H-NMR (CDCl3) zeigte Signale für 2 Methylgruppen (Singuletts)
bei 0,8 und 1,2 ppm, für 2 Protonen bei 1, 1 und 1,9 ppm und für die 3
CH2-Gruppen bei 2, 2; 2, 3 und 2,9 ppm. Die olefinischen Protonen gaben
ein Multiplett bei 5,3 ppm (1 olefinisches H) und 2 Singuletts bei 6,0 und
6,2 ppm (2H). Das Aldehydproton erschien als Singulett bei 9,5 ppm.
Geruchscharakteristik:
Im Angeruch nach Melone, Helional, Ozon und Anis im Nachgeruch (nach 24 Stunden am Riechstreifen) fruchtig, Melone.
Im Angeruch nach Melone, Helional, Ozon und Anis im Nachgeruch (nach 24 Stunden am Riechstreifen) fruchtig, Melone.
2-Methyl-3-(6,6-dimethyl-bicyclo[3.1.1]-hept-2-en-2-yl)-propanal
Ansatz:
1) 84,0 g (0,55 mol) Pinocarveol
2) 49,9 g (0,6 mol) Ethylpropenylether
3) 3 g Propionsäure
4) 150 g Cyclohexan
1) 84,0 g (0,55 mol) Pinocarveol
2) 49,9 g (0,6 mol) Ethylpropenylether
3) 3 g Propionsäure
4) 150 g Cyclohexan
Apparatur:
1-1-Stahlautoklaveneinsatz, Hubrührautoklav
1-1-Stahlautoklaveneinsatz, Hubrührautoklav
Ausführung: Die Komponenten wurden in der Reihenfolge 4), 1), 2), 3) in den Au
toklaveneinsatz eingewogen. Im Autoklaven wurde die Mischung bei
Raumtemperatur mit Stickstoff gespült und mit einem 10 bar Stick
stoffüberdruck versehen. Anschließend wurde 18 Stunden auf 190°C
erhitzt. Die Umsatzkontrolle nach 6 Stunden zeigte 41,5% Edukt, 26%
Produkt und 2 Zwischenprodukte mit je 16% an. Nach 18 Stunden la
gen 19% Edukt, 41,6% Produkt und die Zwischenprodukte mit je 6%
vor.
Aufarbeitung:
Die Reaktion wurde abgebrochen und das Reaktionsgemisch am Ro tationsverdampfer von Lösemittel befreit.
Die Reaktion wurde abgebrochen und das Reaktionsgemisch am Ro tationsverdampfer von Lösemittel befreit.
99,3 g Rohprodukt (Reinheit = 41,6%) wurden an einer 10 cm
Vigreux-Kolonne destilliert. 33,3 g Hauptlauf gingen bei 50-
57°C/0,05-0,03 mbar über und wurden an einer Drehbandkolonne
fraktioniert. Bei Siedetemperaturen von 53-56°C/0,04 mbar wurden
26,3 g Produkt mit einer GC-Reinheit von 93,3% erhalten.
Ausbeute:
25% der Theorie.
25% der Theorie.
Analytik:
Das IR-Spektrum (Film zwischen NaCl) zeigte charakteristische Schwin gungs banden bei 1728 (CO) und 2715 cm-1.
Das IR-Spektrum (Film zwischen NaCl) zeigte charakteristische Schwin gungs banden bei 1728 (CO) und 2715 cm-1.
Das 1H-NMR-Spektrum (in CDCl3) zeigte Signale für 2 Methylgruppen
bei 0,8 und 1,3 ppm (Singuletts), eine weitere CH3-Gruppe ergab 2 Du
bletts bei 1,1 ppm. Bei 1,15 ppm und zwischen 2,0 und 2,5 ppm erschie
nen mehrere zum Teil stark aufgespaltene Signale, die den beiden Proto
nen an den Brückenköpfen und den 3 CH2-Gruppen (in Summe 8 Hs)
zuzuordnen sind. Das olefinische Proton ergab ein verbreitertes Signal
bei 5,2 ppm, während das Proton der Aldehydgruppe als Dublett bei 9,6 ppm
erschien.
Geruchscharakteristik:
Im Angeruch nach Wassermelone, Pinocarveylacetat, holzig; im Nachgeruch (nach 24 Stunden am Riechstreifen): Cy clomyral®-Note.
Im Angeruch nach Wassermelone, Pinocarveylacetat, holzig; im Nachgeruch (nach 24 Stunden am Riechstreifen): Cy clomyral®-Note.
Claims (3)
1. Bicycloheptenyl-Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
worin X eine Gruppe -CH-CH3 oder eine Gruppe C=CH2 bedeutet.
worin X eine Gruppe -CH-CH3 oder eine Gruppe C=CH2 bedeutet.
2. Verwendung von Bicycloheptenyl-Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
worin X eine Gruppe -CH-CH3 oder eine Gruppe C=CH2 bedeutet, als Riechstoffe.
worin X eine Gruppe -CH-CH3 oder eine Gruppe C=CH2 bedeutet, als Riechstoffe.
3. Riechstoff-Kompositionen mit einem Gehalt an einem oder mehreren Bicyclo
heptenyl-Verbindungen (I) gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungen (I) in
den Kompositionen in einer Menge von 1 bis 70 Gew.-% - bezogen auf die ge
samte Komposition - enthalten sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE2000122809 DE10022809A1 (de) | 2000-05-10 | 2000-05-10 | Bicycloheptenyl-Verbindungen |
PCT/EP2001/004818 WO2001085663A1 (de) | 2000-05-10 | 2001-04-28 | Bicycloheptenyl-verbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000122809 DE10022809A1 (de) | 2000-05-10 | 2000-05-10 | Bicycloheptenyl-Verbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10022809A1 true DE10022809A1 (de) | 2001-11-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000122809 Withdrawn DE10022809A1 (de) | 2000-05-10 | 2000-05-10 | Bicycloheptenyl-Verbindungen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE10022809A1 (de) |
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MX2012015201A (es) * | 2010-06-22 | 2013-01-24 | Procter & Gamble | Sistemas de perfumeria. |
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US3729514A (en) * | 1971-04-02 | 1973-04-24 | Int Flavors & Fragrances Inc | Novel chemical compounds and process |
US3716498A (en) * | 1971-04-02 | 1973-02-13 | Int Flavors & Fragrances Inc | Novel fragrance compositions |
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2000
- 2000-05-10 DE DE2000122809 patent/DE10022809A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-04-28 WO PCT/EP2001/004818 patent/WO2001085663A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG, 40589 DUESSELDOR |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HOFFMANN E EITLE, 81925 MUENCHEN |
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