DE10022731A1 - Energieversorgungseinrichtung für Kochbehälter - Google Patents
Energieversorgungseinrichtung für KochbehälterInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Energieversorgungseinrichtung für Kochbehälter. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Energieversorgungseinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, dauerhaft und für den Benutzer gefährdungsfrei die Energieversorgung eines kochbehälterseitigen Verbrauchers sicherzustellen. DOLLAR A Gemäß der Erfindung ist für die Energieversorgung eines Verbrauchers, der an einem Kochbehälter angeordnet ist, eine Energieversorgungseinrichtung vorgesehen. Der Kochbehälter dient der Aufnahme von zu erwärmendem Kochgut. Erfindungsgemäß ist der Energiespeicher als mechanischer Energiespeicher ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Energieversorgungseinrichtung für
Kochbehälter.
Kochbehälter dienen zur Aufnahme von zu erwärmendem Kochgut.
Dabei ist es möglich, daß am Kochbehälter ein Verbraucher an
geordnet ist. Ein derartiger Kochbehälter, der einen Verbrau
cher aufweist, ist beispielsweise aus der DE 21 61 371 C3 be
kannt. Bei der gattungsgemäß zugrunde gelegten Energieversor
gung für den Verbraucher handelt es sich um eine Batterie.
Batterien haben den Nachteil, daß sie über kurz oder lang
ausgetauscht und entsorgt werden müssen. Hierzu ist ein öf
fenbares Batteriefach vorzusehen. Es besteht die Gefahr, daß
dieses Fach nicht richtig verschlossen wird oder nicht aus
reichend dicht ausgebildet ist, so daß während des schmutz
intensiven Kochvorgangs Schmutz eindringen kann. Die Bela
stung der Umgebung mit Schmutz ist dabei groß, da bei dem
Kochvorgang der Kochbehälter häufig Fett- und Wasserdampf,
Fettspritzern und anderen Verunreinigungsquellen ausgesetzt
ist, die geeignet sind, sich auch in engen Spalten abzuset
zen. Ferner wird das Kochgerät zur Reinigung häufig einer
größeren und heißen Wassermenge ausgesetzt, so daß auch Ge
fahr von Kurzschlußbildung durch eindringendes Wasser be
steht. Das System ist also nicht wartungsfrei. Darüber hinaus
ist der Selbstentladungseffekt einer Batterie bei zunehmender
Temperatur größer. Da Behälter häufig hohen Temperaturen auch
über 70°C ausgesetzt sind, ist die Lebensdauer von Batterien
schon aufgrund des hohen Selbstentladungseffektes relativ ge
ring. Darüber hinaus sind die meisten Batterien nur für einen
Temperaturbereich bis 70°C zugelassen. Diese Temperatur wird
bei Kochbehältern jedoch häufig überschritten, auch wenn sie
im Bereich der Anbringung am Kochbehälter nicht direkt der
Wärmequelle für den Kochvorgang ausgesetzt sind.
Alternativ wäre es zur Energieversorgung eines Verbrauchers,
der am Kochbehälter angeordnet ist, auch möglich, über eine
elektrische Leitung Energie zum Kochbehälter zuzuführen. In
der Regel steht eine Energiequelle, insbesondere eine elek
trische Energiequelle, an einem Herd meist zur Verfügung, da
die überwiegende Anzahl der Herde in Haushalten entweder
selbst elektrisch betrieben oder aber in unmittelbarer Nähe
einer Stromversorgung untergebracht sind. Jedoch ist ein
Stromkabel, das im Bereich des Herdes geführt ist, störend
und bedeutet eine Unfallgefahr. Das Kabel müßte einerseits
über freie Strecken geführt werden, so daß es durchaus dazu
kommen kann, daß beim Arbeiten im Bereich der Kochstelle die
Leitung sich irgendwo verhakt und dadurch an Leitung und mit
telbar auch an dem Kochbehälter gezogen wird, ohne daß dies
beabsichtigt ist. Andererseits ist aufgrund der im Bereich
des Kochfeldes vorhandenen Wärmequellen ein stromführendes
Kabel nicht vor starker äußerer Wärmeeinwirkung geschützt, so
daß auch die Gefahr von Kurzschlüssen und Kabelbränden nicht
auszuschließen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Energieversorgungseinrich
tung zu schaffen, die in der Lage ist, dauerhaft und für den
Benutzer gefährdungsfrei die Energieversorgung eines kochbe
hälterseitigen Verbrauchers sicherzustellen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird bei Zugrundelegen einer gat
tungsgemäßen Energieversorgung erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung ist für die Energieversorgung eines Ver
brauchers, der an einem Kochbehälter angeordnet ist, eine
Energieversorgungseinrichtung vorgesehen. Der Kochbehälter
dient der Aufnahme von zu erwärmendem Kochgut. Erfindungsge
mäß ist der Energiespeicher als mechanischer Energiespeicher
ausgebildet.
Gemäß bevorzugter Ausgestaltung weist die Energieversorgungs
einrichtung einen Generator zur Umwandlung der gespeicherten
Energie in elektrische Energie auf. Weiter bevorzugt ist eine
Ausgestaltung der Erfindung, in der ein Kondensator zur Zwi
schenspeicherung der im Generator erzeugten elektrischen
Energie dient.
Bevorzugt werden derartige Energieversorgungseinrichtungen
für Verbraucher verwendet, die elektrische Verbraucher sind.
Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Verbraucher eine
Sensoreinrichtung zum Erfassen einer physikalischen Größe
enthält. Dabei würden mit einer solchen Sensoreinrichtung
zweckmäßigerweise physikalische Größen erfaßt, die geeignet
sind, den Kochvorgang des Kochgutes zu beschreiben. Beispiele
für derartige Größen sind die Temperatur in einem Bereich des
Kochbehälters, der Druck im Kochbehälter, die Sättigung der
Luft im Kochbehälter mit Wasserdampf oder auch die Zeit, die
seit einem vorgegebenen Zeitpunkt verstrichen ist. Selbstver
ständlich können auch mehrere dieser Größen von der Sensor
einrichtung zugleich erfaßt werden. Neben der reinen Erfas
sung der physikalischen Größen kann es auch vorgesehen sein,
eine bestimmte Auswertung vorzunehmen und das Auswerteergeb
nis und/oder die Werte der gemessenen Größen an eine Steuer
einrichtung zu übermitteln. Dabei ist es insbesondere mög
lich, daß die Datenübermittlung drahtlos erfolgt und die
Steuereinrichtung die Energiezufuhr für die Erwärmung des
Kochbehälters und des darin enthaltenen Kochgutes steuert
oder regelt.
Weiter vorteilhaft ist es, wenn sowohl Energieversorgungsein
richtung als auch Verbraucher in einem gemeinsamen, insbeson
dere fluiddichten Gehäuse angeordnet sind. Weiter vorteilhaft
ist es, wenn wenigstens der Energiespeicher lösbar am Kochbe
hälter befestigbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist der Energiespeicher in einem Gehäuse angeordnet
oder bildet einen Teil eines Gehäuses, wobei dieses Gehäuse
als Funktionselement des Kochgerätes - beispielsweise als
Stiel einer Kasserole oder Griff eines Deckels des Kochbehäl
ters - ausgebildet ist.
Gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist die Energie
versorgungseinrichtung als mechanischen Energiespeicher eine
Feder, insbesondere eine Spiralfeder auf. Diese Feder ist
vorteilhafterweise mittels eines am Gehäuse der Energiever
sorgungseinrichtung angeordneten oder ausgebildeten Betäti
gungsmittels vorspannbar. Beim Entspannen der Feder wird da
bei der Generator vorzugsweise über ein Übersetzungsgetriebe
angetrieben. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung
ist der Betrieb des Verbrauchers davon abhängig, daß die in
der Feder gespeicherte Energie von der Feder bereitgestellt
wird. Der Betrieb des Verbrauchers beginnt also genau dann,
wenn die Feder gespannt ist und endet mit dem entspannten
Zustand der Feder.
Gemäß bevorzugter Ausgestaltung der Energieversorgungsein
richtung ist die im Energiespeicher speicherbare Energiemenge
so gewählt, daß sie für die Durchführung eines Kochvorganges
ausreicht. Demgemäß müßte die im mechanischen Energiespeicher
speicherbare Energie vorzugsweise für eine Betriebsdauer des
Verbrauchers von 30 bis 60 Minuten ausgelegt sein. Bevorzugt
werden Ausgestaltungen der Erfindungen, bei denen es möglich
ist, zur Verlängerung der ununterbrochenen Betriebsdauer des
Verbrauchers, den mechanischen Energiespeicher auch vor des
sen vollständiger Entleerung wieder aufzuladen. Weiter ist es
vorteilhaft, wenn eine Sicherungseinrichtung ausgebildet ist,
die ein Überspannen des mechanischen Energiespeichers und
damit die mögliche Beschädigung desselben zuverlässig verhin
dert.
Die vorstehenden und weiteren Merkmale gehen außer aus den
Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen her
vor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein
oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer
Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten ver
wirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige
Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz bean
sprucht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert; dabei
zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Kochbehäl
ters mit einer erfindungsgemäßen Energiever
sorgungseinrichtung und einem Verbraucher, und
Fig. 2 die schematische Schnittdarstellung durch eine
erfindungsgemäße Energieversorgungseinrich
tung.
Die Fig. 1 zeigt den Kochbehälter 11, bestehend aus dem Topf
12 und dem Deckel 13. Der Deckel weist den Griff 14 auf, wo
bei das gemeinsame Gehäuse der Energieversorgungseinrichtung
und des Verbrauchers als Griff 14 ausgebildet sind. Der Topf
12 ist auf einer Heizplatte 15 abgestellt, die eine externe
Energieversorgung aufweist, beispielsweise einen Anschluß an
ein Stromnetz, und bei der die Wärmeabgabe an den Topf 12
durch Steuerung der Energieversorgung der Heizplatte 15 durch
das Stromnetz regelbar sein kann.
Die Energieversorgungseinrichtung, die in dem Griff 14 ange
ordnet ist, versorgt dabei beispielsweise zwei elektrische
Verbraucher. In der Zeichnung sind dies zum einen die Meßein
richtung 16 und die Datenübertragungseinrichtung 17. Die
Datenübertragungseinrichtung dient zum drahtlosen Übertragen
von Daten von dem Verbraucher, der in dem Griff 14 angeordnet
ist, an einen kochherdseitigen Empfänger. Der kochherdseitige
Empfänger ist dabei insbesondere mit einer Steuereinrichtung
verbunden, die die Leistungsabgabe der Heizplatte 15 beein
flußt. Bei der Meßeinrichtung 16 kann es sich beispielsweise
- wie dargestellt - um eine berührungslose Meßeinrichtung zum
Beispiel zur Erfassung der Temperatur im Kochbehälter han
deln. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ein
Signal von der Meßeinrichtung 16 abgesandt und in einem Emp
fänger das aufgrund der physikalischen Bedingungen im Inneren
des Kochtopfes veränderte Signal empfangen wird, wobei aus
der Signalveränderung ein Maß für die Temperatur oder eine
andere physikalische Größe, die den Kochfortschritt des Koch
vorganges des Kochgutes 18 in dem Kochbehälter 11 repräsen
tiert, ermittelt wird.
Die Fig. 2 zeigt in schematicher Schnittdarstellung eine er
findungsgemäße Energieversorgungseinrichtung, wobei der elek
trische Verbraucher in demselben Gehäuse 20 untergebracht
ist. Dabei besteht das Gehäuse, das insbesondere auch als
Griff 14 an einem Kochbehälter 11 ausgebildet sein kann, aus
dem fluiddicht abgeschlossenen Grundkörper 21 und dem zum
Grundkörper 21 relativbeweglichen Betätigungsmittel 22. Dabei
ist die Durchführung des Betätigungsmittels 22 durch den
Grundkörper 21 mittels der Dichtungen 23 fluiddicht ausgebil
det. Insbesondere kann die Durchführung des Betätigungsmit
tels 22 durch den Grundkörper 21 auch nach der Art der Durch
führung einer Krone bei mechanisch aufziehbaren Uhren ausge
bildet sein, die beispielsweise bei mechanischen Taucheruhren
auch großen Drücken gegenüber fluiddicht ausgebildet sind;
eine so ausgebildete Durchführung ist aber in dieser schema
tischen Darstellung nicht vorgenommen worden.
Innerhalb des Grundkörpers 21 ist das Betätigungsmittel 22
als Vorlegewelle 24 ausgebildet. Mittels der an der Vorlege
welle 24 vorgesehenen Rastverzahnung 25 und dem Rastarm 26,
der feststehend zum Grundkörper 21 ausgebildet ist, kann
sichergestellt werden, daß die Vorlegewelle 24 und damit das
Betätigungsmittel 22 nur in einer Richtung gegenüber dem
Grundkörper 21 drehbar gelagert ist.
Das innere Ende einer Spiralfeder 27 ist mit der Vorlegewelle
24 verbunden. Das äußere Ende der Spiralfeder 27 ist mit der
Schwungmasse 28 verbunden. Die Schwungmasse 28 ist um die
Mittelachse 29 drehbar gelagert. In der dargestellten Ausfüh
rungsform weist die Schwungmasse an ihrem radial zur Mittel
achse gesehen äußeren Ende einen axial verlaufenden, eine
Masse aufweisende Hülse 30 auf. Die Hülse 30 ist mit der Mit
telachse 29 beispielsweise über eine Scheibe 31 verbunden. An
ihrer Innenseite kann die Hülse 30 ein Zahngetriebe aufwei
sen, das sich in Eingriff mit dem Zahnrad 32 befindet, wel
ches den Generator 33 der Energieversorgungseinrichtung an
treibt. Dabei wird durch die unterschiedliche Zähnezahl zwi
schen Hülse 30 und Zahnrad 32 eine Übersetzung gebildet. Um
eine möglichst gleichmäßige Energieversorgung zu erreichen,
scheint es zweckmäßig, wenn der Generator 33 mit hoher Dreh
zahl angetrieben wird, während die Schwungmasse 28 und somit
auch die Hülse 30 schon aufgrund ihrer Masse langsam um die
Mittelachse 29 drehen. Es handelt sich also bei der erforder
lichen Übersetzung um ein Untersetzungsgetriebe. Die vom Ge
nerator 33 erzeugte elektrische Energie dient dazu, den Kon
densator 34 aufzuladen. Der Kondensator 34 hat dabei insbe
sondere die Aufgabe, eine gewisse Entkopplung zwischen der
Energieerzeugung des Generators 33 und der Leistungsaufnahme
des Verbrauchers 35 herzustellen. Der Verbraucher 35 weist
dabei insbesondere einen Sensor 36 auf, der durch den Grund
körper 21 hindurchgeführt ist und der insbesondere in direk
tem Kontakt zu dem Innenraum des Kochbehälters stehen kann.
Dabei muß auch die Einbringung des Sensors 36 in den Grund
körper 21 fluiddicht ausgebildet sein. Dies kann beispiels
weise durch Verklebung erfolgen. Zur lösbaren Anbringung des
Gehäuses 20 an dem Kochbehälter ist beispielsweise ein Bajo
nettverschluß 37 vorgesehen. Die Verwendung eines Bajonett-
und Steckverschlusses hat dabei den Vorteil, daß der Sensor
36 dadurch sicher auf einen hierfür vorgesehenen Durchbruch
in der Außenwand des Kochbehälters hin ausgerichtet ist. Eine
derart lösbare Anbringung der Energieversorgung und der Ver
brauchers an dem Kochbehälter 11 hat den Vorteil, daß Ener
gieversorgung und Verbraucher zum Reinigen des Kochbehälters
von diesem abgenommen und somit auch schonender gereinigt
werden können. Des weiteren ist es dadurch möglich, die
Energieversorgungseinrichtung und den Verbraucher an mehre
ren, voneinander verschiedenen Kochbehältern wechselweise zu
verwenden.
Die Funktionsweise der Energieversorgungseinrichtung ist nun
nachfolgend erläutert. Durch Drehen des Betätigungsmittels
gegenüber dem Grundkörper in der erlaubten Drehrichtung wird
die Spiralfeder 27 vorgespannt. Durch die erzeugte Spannung
der Spiralfeder 27 wird die bewegliche Schwungmasse 28 in
Rotation um die Mittelachse 29 versetzt. Dies ist deshalb der
Fall, weil ein Zurückdrehen der Vorlegewelle 24 über die
Rastverzahnung 25 und den Rastarm 26 verhindert ist, so daß
die Relativbewegung zwischen Vorlegewelle 24 und Schwungmasse
28, die zu einer Entspannung der Spiralfeder 27 führt, von
der Schwungmasse 28 ausgeführt werden muß. Über die an der
Schwungmasse 28 ausgebildete Hülse 30 mit ihrer Verzahnung
wird das Zahnrad 32 in Rotation versetzt. Das Zahnrad 32
treibt den Läufer des Generators 33 an, wodurch elektrische
Energie erzeugt wird. Daher besteht die Energieversorgungs
einrichtung aus dem Generator 33, der Schwungmasse 28, der
Spiralfeder 27 und dem Betätigungsmittel 22 mit seiner Vor
legewelle 24 sowie der Rastverzahnung 25 mit dem Rastarm 26.
Als mechanischer Energiespeicher dient hierbei die Spiralfe
der 27.
Claims (10)
1. Energieversorgungseinrichtung für Kochbehälter zur Auf
nahme von zu erwärmendem Kochgut, wobei die Erwärmung
des Kochgutes durch eine externe Energiequelle erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanischer Energie
speicher (27) zur Versorgung eines Verbrauchers (35)
vorgesehen ist.
2. Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Generator (33) zur Umwandlung
der gespeicherten Energie in elektrische Energie vorge
sehen ist.
3. Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrische Energie in einem
Kondensator (34) zwischengespeichert ist.
4. Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher ein elektri
scher Verbraucher ist.
5. Energieversorgungseinrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrau
cher (35) wenigstens eine Sensoreinrichtung (16, 36) zum
Erfassen einer physikalischen Größe enthält, wobei die
physikalische Größe vorzugsweise eine den Kochvorgang
beschreibende Größe ist.
6. Energieversorgungseinrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrau
cher (35) eine Datenfernübertragungseinrichtung bein
haltet.
7. Energieversorgungseinrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Energiespei
cher und Verbraucher (35) in einem gemeinsamen, vorzugs
weise fluiddichten Gehäuse (20) angeordnet sind.
8. Energieversorgungseinrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
der Energiespeicher (27) lösbar am Kochbehälter (11)
befestigbar ist.
9. Energieversorgungseinrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
der Energiespeicher (27) in einem vorzugsweise fluid
dichten Gehäuse (20) angeordnet ist, wobei das Gehäuse
(20) als Funktionselement (14) des Kochbehälters (11)
ausgebildet ist.
10. Energieversorgungseinrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als mechani
scher Energiespeicher (27) eine Feder, insbesondere
Spiralfeder dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10022731A DE10022731A1 (de) | 2000-05-10 | 2000-05-10 | Energieversorgungseinrichtung für Kochbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10022731A DE10022731A1 (de) | 2000-05-10 | 2000-05-10 | Energieversorgungseinrichtung für Kochbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10022731A1 true DE10022731A1 (de) | 2001-11-15 |
Family
ID=7641424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10022731A Pending DE10022731A1 (de) | 2000-05-10 | 2000-05-10 | Energieversorgungseinrichtung für Kochbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10022731A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013081558A1 (en) * | 2011-12-02 | 2013-06-06 | Albin Smrke | Control device for cooking with a steam sensor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916680A1 (de) * | 1979-04-25 | 1980-11-06 | Asta Ullrich Ag | Schnellkochtopf mit vorrichtung zur automatischen kochzeitsteuerung |
-
2000
- 2000-05-10 DE DE10022731A patent/DE10022731A1/de active Pending
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013081558A1 (en) * | 2011-12-02 | 2013-06-06 | Albin Smrke | Control device for cooking with a steam sensor |
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---|---|---|---|
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