DE10021232A1 - Anhängerkupplung - Google Patents
AnhängerkupplungInfo
- Publication number
- DE10021232A1 DE10021232A1 DE2000121232 DE10021232A DE10021232A1 DE 10021232 A1 DE10021232 A1 DE 10021232A1 DE 2000121232 DE2000121232 DE 2000121232 DE 10021232 A DE10021232 A DE 10021232A DE 10021232 A1 DE10021232 A1 DE 10021232A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trailer
- contact
- section
- electrical
- ball head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/06—Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/06—Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
- B60D1/065—Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/58—Auxiliary devices
- B60D1/62—Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/58—Auxiliary devices
- B60D1/62—Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
- B60D1/64—Couplings or joints therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zugfahrzeugseitige Zugpartie (10) einer Anhängerkupplung zum Ankuppeln eines Anhängers an ein Zugfahrzeug, eine anhängerseitige Anhängepartie (40) einer Anhängerkupplung hierzu, ein mit der Zugpartie ausgestattetes Zugfahrzeug, einen mit der Anhängepartie ausgestatteten Anhänger sowie ein Anhängeradapterkabel zum Anschluss eines Anhänger-Bordnetzes an eine erfindungsgemäße Zugpartie. DOLLAR A Die Zugpartie (10) besteht aus einem Kupplungs-Trägerarm (11), der einen Kupplungs-Kugelkopf (12) zum abgestützten Halten einer Anhängepartie (40) des Anhängers aufweist, wobei die Anhängepartie (40) eine im angekuppelten Zustand den Kugelkopf (12) zumindest teilweise umschließende Ausnehmung (43) aufweist. Der Kugelkopf (12) weist einen ersten und einen zweiten, mit dem elektrischen Zugfahrzeug-Bordnetz (60) verbundenen elektrischen Versorgerkontakt (55, 24) auf. Die entsprechende Anhängepartie (40) weist in ihrer Ausnehmung (43) einen ersten (43), mit dem ersten Versorgerkontakt (55) und einen zweiten (53), mit dem zweiten Versorgerkontakt (24) zusammenwirkenden Verbraucherkontakt auf.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zugfahrzeugseitige
Zugpartie einer Anhängerkupplung zum Ankuppeln eines Anhän
gers an ein Zugfahrzeug, eine anhängerseitige Anhängepartie
einer Anhängerkupplung hierzu, ein mit der Zugpartie ausges
tattetes Zugfahrzeug, einen mit der Anhängepartie ausgestat
teten Anhänger sowie ein Anhängeradapterkabel zum Anschluss
eines Anhänger-Bordnetzes an eine erfindungsgemäße Zugpartie.
Beim Ankuppeln eines Anhängers an ein Zugfahrzeug wird sowohl
eine mechanische als auch eine elektrische Verbindung zwi
schen Anhänger und Zugfahrzeug hergestellt. Für die mechani
sche Verbindung ist am Zugfahrzeug üblicherweise ein Kupp
lungshaken mit einem Kupplungskugelkopf angebracht und an der
Deichsel des Anhängers eine Anhängepartie, die den Kugelkopf
im angekuppelten Zustand zumindest teilweise umschließt. So
mit lassen sich Zugfahrzeug und Anhängerkugel kugelgelenkar
tig miteinander verbinden. Ferner wird ein elektrisches Ver
bindungskabel vom Bordnetz des Anhängers in eine am Zugfahr
zeug angebrachte Versorgungsbuchse eingesteckt, um das Anhän
ger-Bordnetz mit dem Zugfahrzeug-Bordnetz zu verbinden. Somit
lassen sich Bremsleuchten, Blinkleuchten und Rückleuchten des
Anhängers vom Zugfahrzeug aus mit Strom versorgen und ansteu
ern.
Das Einstecken des elektrischen Verbindungskabels in die
Buchse des Zugfahrzeugs ist unpraktisch, unbequem und wird
leicht vergessen. Ferner ist die Steckverbindung anfällig ge
gen Korrosion und Zerbrechen und damit eine Ursache für nicht
oder falsch arbeitende Anhänger-Heckleuchten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine zuverlässige und be
quem handhabbare elektrische Verbindung zwischen einem Zug
fahrzeug und einem Anhänger bereitzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer zugfahrzeugseitigen
Zugpartie einer Anhängerkupplung zum Ankuppeln eines Anhän
gers an ein Zugfahrzeug, mit einem Kupplungs-Kugelkopf zum
abgestützten Halten einer Anhängepartie des Anhängers, wobei
der Kugelkopf im angekuppelten Zustand in eine den Kugelkopf
zumindest teilweise umschließende Ausnehmung der Anhängepar
tie eingreift, vorgesehen, dass am; Kugelkopf zumindest ein
erster elektrischer Versorgerkontakt und ein von dem ersten
Versorgerkontakt elektrisch isolierter zweiter elektrischer
Versorgerkontakt angeordnet sind, die jeweils einem Verbrau
cherkontakt an der Anhängepartie zugeordnet sind, und dass
die Zugpartie Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten und
des zweiten Versorgerkontaktes mit dem elektrischen Zugfahr
zeug-Bordnetz aufweist.
Ferner ist zur Lösung dieser Aufgabe bei einer anhängerseiti
gen Anhängepartie einer Anhängerkupplung zum Ankuppeln eines
Anhängers an eine Zugpartie, wobei die Anhängepartie eine im
angekuppelten Zustand den Kugelkopf der Zugpartie zumindest
teilweise umschließende Ausnehmung aufweist, vorgesehen, dass
in der Ausnehmung zumindest ein dem ersten Versorgerkontakt
zugeordneter erster Verbraucherkontakt und ein dem zweiten
Versorgerkontakt zugeordneter zweiter Verbraucherkontakt an
geordnet sind und dass erste Verbraucherkontakt und der zwei
te Verbraucherkontakt mit elektrischen Anschlussmitteln zum
Anschluss eines elektrischen Anhänger-Bordnetzes verbunden
sind.
Der Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, bereits beim me
chanischen Ankuppeln eines Anhängers an ein Zugfahrzeug die
elektrischen Verbindungen herzustellen. Dazu sind sowohl am
Kugelkopf der zugfahrzeugseitigen Zugpartie als auch an der
korrespondierenden Ausnehmung der Anhängepartie jeweils zu
mindest zwei elektrische Kontakte angebracht, die das Anhän
ger-Bordnetz mit dem Zugfahrzeug-Bordnetz verbinden. Ein se
parates Verbinden elektrischer Kabel kann somit entfallen und
wird auch nicht durch Unachtsamkeit vergessen. Die so ge
schaffene elektrische Verbindung ist robust und zuverlässig.
Zweckmäßigerweise bildet die Oberfläche des Kugelkopfes der
zugfahrzeugseitigen Zugpartie sowie die Oberfläche der dem
Kugelkopf zugeordneten Ausnehmung in der Anhängepartie ein
erstes elektrisches Kontaktpaar, vorzugsweise für die Masse-
Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger.
Im in Gebrauchslage oberen, im angekuppelten Zustand in die
Ausnehmung der Anhängepartie ragenden Bereich des Kugelkopfes
ist zweckmäßigerweise ein von oben her zugänglicher zweiter
elektrischer Versorgerkontakt angeordnet, der mit einem in
der Ausnehmung der Anhängepartie angeordneten zweiten
Verbraucherkontakt zusammenwirkt.
Damit eine erfindungsgemäße Zugpartie mit einer konventionel
len Anhängepartie zusammenwirken kann, ohne einen elektri
schen Kurzschluss zu verursachen, ist der zweite Versorger
kontakt gegenüber der Kugeloberfläche des Kugelkopfes zurück
versetzt ausgebildet.
In jedem Fall kann der zweite Versorgerkontakt vorzugsweise
eine im Wesentlichen kugelige Oberfläche aufweisen. Ferner
ist der zweite Versorgerkontakt zweckmäßigerweise an einem
federnd in der Zugpartie gelagerten Stempelelement ausgebil
det oder wird von diesem gebildet. Beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch der Anhängerkupplung wird das Stempelelement durch
den zweiten Verbraucherkontakt niedergedrückt. Das Stempel
element tritt erst beim Niederdrücken mit im Innern der Zug
partie angeordneten Kontaktmitteln in Verbindung und stellt
dabei eine elektrische Verbindung mit den Verbindungsmitteln
zum elektrischen Zugfahrzeug-Bordnetz her.
Damit eine erfindungsgemäße Anhängepartie auch an einer kon
ventionellen Zugpartie einsetzbar ist, ist der zweite
Verbraucherkontakt als ein federnd gelagertes Druckelement
ausgebildet, der durch Niederdrücken vorzugsweise vollständig
aus dem Bereich der Ausnehmung verdrängbar ist, so dass die
erfindungsgemäße Anhängepartie auch auf einen konventionellen
Kugelkopf aufsetzbar ist.
Im folgenden werden die Erfindung und ihre Vorteile anhand
von Ausführungsbeispielen unter zur Hilfenahme der Zeichnun
gen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anhängerkupplung in ausgekup
peltem Zustand,
Fig. 2 die Anhängerkupplung nach Fig. 1, jedoch in gekup
peltem Zustand,
Fig. 3 ein Blockschaltbild für die elektrische Kupplung
zwischen Zugpartie und Anhängepartie
Fig. 4 eine Kombination aus für Steuersignal-Sender und
Steuersignal-Empfänger für eine erfindungsgemäße
Kupplung,
Fig. 4a eine Detailansicht des Steuersignal-Senders nach
Fig. 4,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Kupplung mit einem aufgesetz
ten Empfänger für Steuersignale,
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung, bei der eine erfindungsge
mäße Zugpartie mit einer konventionellen Anhänge
partie gekuppelt wird, und
Fig. 7 eine Prinzipdarstellung, bei der eine erfindungsge
mäße Anhängepartie an eine konventionelle Zugpartie
angekuppelt wird.
Fig. 1 zeigt eine zugfahrzeugseitige Zugpartie 10 mit einem
beispielsweise rechtwinklig nach oben gekrümmten Kupplungs-
Trägerarm 11 und einem Kugelkopf 12, der zweckmäßigerweise
mit einem zylindrischen Ansatzstück 13 in eine nach oben ge
richtete, korrespondierende zylindrische Ausnehmung 14 des
Trägerarms 11 eingreift. Der Trägerarm 11 und der Kugelkopf
12 könnten auch einstückig ausgebildet sein. Der Trägerarm 11
und der Kugelkopf 12 bestehen beispielsweise aus Metallguss,
Stahl, einem Kohlefaserverbundwerkstoff oder einem sonstigen
zugfesten und elektrisch leitenden Material. Ein der Ausneh
mung 14 abgewandter, zugfahrzeugseitiger Schenkel 15 des Trä
gerarms 11 ist mittels einer nicht dargestellten Befesti
gungspartie an einem ebenfalls nicht dargestellten Zugfahr
zeug mittels Schraub-, Steck- oder Schweißverbindungen befes
tigt. Anstelle des Trägerarms 11 kann auch eine sonstige
Tragstruktur für den Kugelkopf 12 vorhanden sein.
Ein Kugelabschnitt 16 des Kugelkopfes 12 weist eine nach oben
gerichtete im vorliegenden Fall zylindrische Ausnehmung 17
auf, in der ein einenends geschlossener und andernends offe
ner Isolierzylinder 18 aus Isoliermaterial, z. B. Kunststoff,
in Gebrauchslage senkrecht stehend angeordnet ist. Die Aus
nehmung 17 kann auch einen sonstigen Querschnitt oder eine
kegelige Form aufweisen, wobei der Isolierzylinder 18 dann
auf die jeweilige Form der Ausnehmung 17 angepasst ist. Auf
seinem geschlossenen, dem Trägerarm 11 zugewandten Isolierzy
linderboden 25 wird der Isolierzylinder 18 entlang seiner
Mittelachse von einem Kontaktstift 19 durchdrungen, der trä
gerarmseitig mit einem ein Stempelelement bildenden Kon
taktstempel 21 in einen sich im Wesentlichen durchgehend
durch das Ansatzstück 13 erstreckenden Hohlraum 20 hinein
ragt. Der Kontaktstempel 21 weist einen etwas größeren Durch
messer als die Bohrung für den Kontaktstift 21 durch den Iso
lierzylinderboden 25 auf, so dass der Kontaktstift 19 nicht
in Richtung einer Kugeloberfläche 22 des Kugelabschnitts 16
herausrutschen kann. Auf seiner in Gebrauchslage nach oben
zeigenden Seite weist der Kontaktstift 19 einen Kontaktstem
pel 23 auf, dessen kugelige, vorlegend kugelsegmentförmige
Kontaktfläche 24 gegenüber der Oberfläche 22 etwas zurückver
setzt ist. Die Kontaktfläche 24 könnte jedoch auch eine be
liebige sonstige ebene, nach außen oder ins Innere des Kugel
kopfes 12 gewölbte Fläche sein. Zwischen dem geschlossenen
Isolierzylinderboden 25 und dem Kontaktstempel 23 erstreckt
sich eine den Kontaktstift 19 umschließende Feder 26, die den
Kontaktstempel 23 aus dem Isolierzylinder 18 heraus in
Gebrauchslage nach oben hin vorspannt.
In dem Ansatzstück-Hohlraum 20 werden ein Kontakt 27 und ein
Rückmeldekontakt 28 von einem Isolierkörper 29 gehalten. Die
Kontakte 27, 28 sind als Federkontakte ausgeführt, im Ausfüh
rungsbeispiel als durch Spiralfedern in Richtung des Kon
taktstempels 21 vorgespannte Kontaktstempel. Der Kontakt 27
ist durch ein Kabel 30 sowie eine nicht dargestellte Steck-,
Löt- oder Klemmverbindung als Verbindungsmittel mit dem e
lektrischen Zugfahrzeug-Bordnetz verbunden und wird von die
sem mit positiver Versorgungsspannung versorgt. Das Kabel 30
ist durch einen Kabelkanal 33 im Trägerarm 11 geführt. Ferner
ist der Rückmeldekontakt 28 über ein im Kabelkanal 33 verlau
fendes Kabel 31 ebenfalls mit dem Zugfahrzeug-Bordnetz ver
bunden. Auch der elektrisch leitende Kugelkopf sowie der e
lektrisch leitende Trägerarm sind über elektrisch leitende
Verbindungen mit der Karosserie des Zugfahrzeuges verbunden,
so dass die Oberfläche 22 mit der Masse des Zugfahrzeug-
Bordnetzes verbunden ist und einen ersten Versorgerkontakt
bildet. Beim Niederdrücken des Kontaktstempels 23 wird der
Kontaktstempel 21 gegen den Kontakt 27 gedrückt, so dass po
sitive Versorgungsspannung an der Kontaktfläche 24 anliegt
und diese einen zweiten Versorgerkontakt bildet. Über den
Kontaktstempel 21 werden dann der Kontakt 27 und der Rückmel
dekontakt 28 kurzgeschlossen, so dass durch anliegende Ver
sorgungsspannung auf der Leitung 31 dem Zugfahrzeug-Bordnetz
signalisiert wird, dass ein Anhänger an die Zugpartie 10 an
gehängt ist. Im Zugfahrzeug kann dann beispielsweise eine
Kontrollleuchte aktiviert und eine Nebelschlussleuchte außer
Betrieb gesetzt werden.
Der Kontakt 27 und der Rückmeldekontakt 28 könnten auch als
Schleifkontakte ausgebildet sein, die beispielsweise in der
Nähe des Isolierzylinderbodens 25 seitlich von der Umfangs
wand des Isolierzylinders her auf den Kontaktstift 19 federnd
vorgespannt sind. Dieser kann dann in seinem unteren Ab
schnitt aus elektrisch isolierendem Material bestehen, so
dass erst beim Eintauchen des oberen, elektrisch leitenden
Bereiches des Kontaktstiftes 19 in die Schleifkontakte die
Kontaktfläche 24 mit dem Kabel 30 elektrisch verbunden ist.
Von einer Anhängepartie 40 ist in Fig. 1 ein deichselseiti
ger Deichselabschnitt 41 in Außenansicht und ein kupplungs
kopfseitiger Abschnitt 42 in einer Schnittdarstellung entlang
einer senkrechten Schnittebene gezeigt, die sich entlang ei
ner Deichsel-Mittelachse vom Abschnitt 42 zum Deichselab
schnitt 41 hin erstreckt. Die tragende Grundstruktur der An
hängepartie 40 besteht aus Metall oder aus einem elektrisch
leitenden Kohlefaserverbundwerkstoff und ist im Deichselab
schnitt 41 zu einer Deichsel 80 eines nicht dargestellten An
hängers hin hohlzylindrisch ausgeführt, so dass die Anhänge
partie 40 beispielsweise durch Schweißen und/oder Schrauben
an der Deichsel 80 befestigt ist.
Der Abschnitt 42 weist eine nach unten hin offene und in ih
rem oberen Bereich eine hohlkugelförmige Ausnehmungs-
Oberfläche 55 aufweisende Ausnehmung 43 auf, die den Kugelab
schnitt 16 im angekuppelten Zustand, wie in Fig. 2 darge
stellt, von oben her sowie seitlich umfassend umschließt. Im
deichselseitigen Bereich der Ausnehmung 43 ist ein Riegel 44
angeordnet, der in Richtung der Ausnehmung 43 kugelförmig
ausgebildet ist und in Fig. 1 in geöffneter und in Fig. 2
in geschlossener den Kugelabschnitt 16 umschließender Stel
lung gezeigt ist. Der Riegel 44 wird durch einen Handgriff 45
betätigt, dessen Schwenkbewegung in Richtung geöffnete Stel
lung durch einen Anschlag 46 begrenzt wird. In geschlossener
Stellung ist der Handgriff 45 durch einen gegen den Anschlag
46 wirkenden Arretierungsmechanismus 47 verriegelbar.
Im oberen Bereich der Ausnehmung 43 ist ein Anhängerkontakt
48 angeordnet, der aus einem senkrecht auf den Abschnitt 42
aufgesetzten, zu diesem hin offenen und andernends geschlos
senen hohlzylindrischen Gehäuse 49, einem im Innern des Ge
häuses 49 angeordneten Isolierkörper 50 sowie einem im Iso
lierkörper 50 senkrecht verlaufenden und sich mit einer Feder
51 an diesem abstützenden Kontaktstift 52 besteht. Der Kon
taktstift 52 ist somit elektrisch von den übrigen Bauteilen
der Anhängerpartie 40 isoliert. Der Kontaktstift 52 verläuft
zur Kontaktfläche 24 zeigend senkrecht nach unten und wird
durch die Feder 51 in die Ausnehmung 43 hineinragend vorge
spannt. Ein in die Ausnehmung 43 hineinragender Kontaktstem
pel 53 des Kontaktstiftes 42 bildet ein federnd gelagertes
Druckelement und ist entgegen der Federkraft der Feder 51
vollständig aus dem Bereich der Ausnehmung 43 verdrängbar, so
dass die Anhängepartie 40 auch auf einen konventionellen Ku
gelkopf aufgesetzt werden kann, der anders als der Kugelab
schnitt 16 in seinem oberen Bereich keine zurückversetzte
Kontaktfläche 24 aufweist.
Die elektrisch leitende Ausnehmungs-Oberfläche 55 ist über
die Deichsel 80 mit dem nicht dargestellten Anhänger elekt
risch leitend verbunden und bildet somit einen ersten
Verbraucherkontakt für eine elektrische Masse-Verbindung zwi
schen Anhänger-Bordnetz und Zugfahrzeug-Bordnetz. Ferner
führt von dem Kontaktstift 52 ein Kabel 54 über elektrische
Anschlussmittel, beispielsweise Stecker-, Löt- oder Klemmver
bindungen zum elektrischen Pluspol des Anhänger-Bordnetzes,
so dass der Kontaktstempel 53 einen zweiten Verbraucherkon
takt zur Versorgung des Anhänger-Bordnetzes mit positiver
Versorgungsspannung bildet.
Da die Feder 51 eine größere Federkraft aufweist als die Fe
der 26, wird beim Aufsetzen der Anhängepartie 40 auf die Zug
partie 10 der Kontaktstift 19 durch den Kontaktstift 52 hin
zum Kontakt 27 und zum Rückmeldekontakt 28 gedrückt, so dass
eine elektrische Verbindung von dem Kabel 23 über den Kontakt
27, die Kontaktstifte 29 und 52 und das Kabel 54 zwischen
Zugfahrzeug-Bordnetz und Anhänger-Bordnetz hergestellt wird.
Die elektrische Masseverbindung führt vom Trägerarm 11 über
die Oberfläche 22 des Kugelkopfes 12 zur Ausnehmung 43 und
letztendlich über den Deichselabschnitt 41 hin zum Anhänger-
Bordnetz.
Durch die zurückversetzte Anordnung der Kontaktfläche 24 wird
vermieden, dass beim Aufsetzen einer konventionellen, durch
gehend elektrisch leitenden Anhängepartie ein Kurzschluss
zwischen der Kontaktfläche 24 und der Oberfläche 22 des Ku
gelkopfes 12 entsteht. Ferner ist die Kontaktfläche 24 in ab
gekuppeltem Zustand spannungslos, da in abgekuppeltem Zustand
der Kontaktstempel 21 durch die Feder 26 von dem Kontakt 27
abgehoben ist. Zusätzlich oder alternativ kann das Kabel 30
über eine elektrische, vorzugsweise eine elektronische Siche
rung geführt werden, so dass durch diese ein an der Zugpartie
durch Stochern mit einem metallischen Gegenstand auf dem Kon
taktstempel 23 herbeigeführter Kurzschluss des Zugfahrzeug-
Bordnetzes vermieden wird. Das Kabel 30 kann auch durch einen
nicht dargestellten Handschalter vom Zugfahrzeug-Bordnetz ge
trennt werden.
Insbesondere durch die beiden letztgenannten Varianten der
Kurzschluss-Sicherung ist es auch möglich, dass die Kontakt
fläche 24 nicht zurückversetzt angeordnet ist, sondern bündig
mit der Oberfläche 22 abschließt. Dann kann auch der Feder-
Stempel-Mechanismus im Kugelkopf 12 entfallen. Ferner kann
dann anstatt dem Anhängerkontakt 48 ein einfacher Feder
schleifkontakt in der Anhängepartie 40 angeordnet sein. Wei
ter kann anstatt des Kontaktstempels 53 ein von der Ausneh
mungsoberfläche 55 elektrisch isoliertes Segment als Kontakt
fläche des zweiten Verbraucherkontaktes dienen. Auf dem Ku
gelkopf 12 ist dann ein diesem Segment zugeordneter Feder
schleifkontakt angeordnet. Wahlweise können auch der Federme
chanismus des Anhängerkontakts 48 oder die Federmechanismen
der Kontakte 27 und 28 entfallen.
Durch die kugelsegmentartige Gestaltung der Kontaktfläche 24
ist es auch ohne Weiteres möglich, dass Zugfahrzeug und An
hänger sich relativ zueinander in horizontaler sowie in seit
licher Richtung, z. B. beim Überfahren einer Bodenwelle, bewe
gen. Ein solcher Zustand ist in Fig. 2 gezeigt.
Die Anhängerkupplung überträgt jedoch nicht nur, wie bereits
beschrieben, elektrische Stromversorgungsspannung sondern
auch Steuersignale zur selektiven Ansteuerung von Verbrau
chern im Anhänger-Bordnetz. Eine schematisch dargestellte
Schaltung dazu ist in Fig. 3 dargestellt. Vom Zugfahrzeug-
Bordnetz führen Leitungen 60, über die Verbraucher des Anhän
ger-Bornnetzes selektiv angesteuert werden, in ein Steuerge
rät 61, das beispielsweise auf dem Trägerarm 11 oder sonsti
gen Befestigungsteilen der Zugpartie 10 angeordnet ist. Das
Steuergerät 61 kann jedoch auch in das Zugfahrzeug-Bordnetz
integriert sein. Über die Leitungen 30 und 54 sowie die Mas
severbindung 11, 22, 43 und 41 ist das Steuergerät 61 im an
gekuppelten Zustand mit einem Sende-/Empfangsgerät 62 verbun
den. Aus diesem führen Leitungen 63 zu elektrischen Komponen
ten 64, die Teil des Anhänger-Bordnetzes sind. Die Komponen
ten 64 sind beispielsweise elektrische Glühbirnen sowie Mess-
Sensoren für ein Antiblockiersystem und Distanz-Sensoren für
Rückwärtsfahrt oder dergleichen.
Zwischen dem Steuergerät 61 und dem Sende-/Empfangsgerät 62
werden, wie bereits erläutert, elektrische Versorgungsströme
übertragen. Zusätzlich weist das Steuergerät 61 einen Modula
tor 65 auf, der die auf den Leitungen 60 ankommenden Schalt
befehle in ein Steuersignal umwandelt und auf die Versor
gungsspannung aufmoduliert. Dabei wird auf die Versorgungs
spannung eine beispielsweise amplitudenmodulierte, frequenz
modulierte, pulsweitenmodulierte oder pulscodemodulierte oder
sonstige modulierte Wechselspannung aufmoduliert, mit Hilfe
derer Steuersignale zu einem Demodulator 66 des Sen
de-/Empfangsgerätes 62 übertragen werden. Der Demodulator 66
setzt dann die Steuersignale wieder in selektive Schaltbefeh
le um, die über die Leitungen 63 den Komponenten 64 jeweils
einzeln zugeführt werden. Ein bekanntes Datenformat für eine
derartige Datenübertragung ist beispielsweise das sogenannte
"Motorola-Format".
In umgekehrter Richtung werden von den Komponenten 64 gelie
ferte Signale, beispielsweise Messwerte einer als Brems-
Blockiersensor ausgebildeten Komponente 64, durch einen Modu
lator 67 in gleicher Weise auf die Versorgungsspannung aufmo
duliert und zu einem Demodulator 68 des Steuergerätes 61 ü
bertragen. Dieser bildet dann wieder selektiv übertragbare
Messwerte zur Übertragung an das Zugfahrzeug-Bordnetz.
Neben der Aufmodulierung eines Steuersignals auf die Versor
gungsspannung ist es auch möglich, dass die Modulatoren 65
und 67 auch die Versorgungsspannung an sich modulieren. Dazu
eignet sich beispielsweise eine Frequenzmodulation. Sofern
die elektrischen Komponenten 64 lediglich ohmsche Verbraucher
sind, beispielsweise Glühbirnen, braucht ein derart modulier
tes Versorgungsspannungssignal nicht über einen Gleichrichter
geführt werden. Sofern es sich jedoch um empfindlichere e
lektrische Bauteile handelt, beispielsweise Versorgungsspan
nung von Mess-Sensoren, kann in dem Sende-/Empfangsgerät 62
auch ein Gleichrichter angeordnet sein. Ferner ist es auch
möglich, dass das Steuergerät 61 entfällt, wenn beispielswei
se das Zugfahrzeug bereits über ein digitales Bordnetz ver
fügt, beispielsweise auf einem sogenannten CAN-Bus.
Zum einen können Steuersignale wie oben beschrieben unmittel
bar in Verbindung mit der Versorgungsspannung von der Zugpar
tie 10 auf die Anhängepartie 40 übertragen werden und zum an
dern auch als ein separates Signal, das beispielsweise über
weiteres Kontaktpaar übertragen wird, das im Bereich des Ku
gelabschnittes 16 und der Ausnehmung 43 angeordnet ist. Dabei
kann der Kugelabschnitt 16 z. B. in gegeneinander elektrisch
isolierte vertikale oder horizontale Kugelschichten unter
teilt sein, deren Oberflächen jeweils elektrische Kontaktflä
chen bilden.
Ferner kann der Kugelkopf 12 auch elektrisch isoliert mit dem
Zugfahrzeug verbunden sein, wenn z. B. der erste und der zwei
te Versorgerkontakt als gegeneinander elektrisch isolierte
vertikale oder horizontale Kugelschichten des Kugelkopfes 12
ausgebildet sind. Deren Oberflächen können auch wie am Kon
taktstempel 23 ersichtlich gegenüber der Oberfläche 22 zu
rückversetzt sein. Die Anhängepartie 40 weist dann in der
Ausnehmung 43 angeordnete, den Versorgerkontakten zugeordnete
Verbraucherkontakte auf.
Fig. 3 zeigt auch eine weitere Variante zur Übertragung von
Steuersignalen, nämlich über Senden und Empfangen elektromag
netischer Wellen. Dazu ist das Steuergerät 61 über eine Steu
erleitung 69 mit einem Sender 70 verbunden, der beispielswei
se als Funk-, Infrarot-, Induktions- oder als Radarsender
ausgeführt ist. Die Steuerleitung 69 ist als abgeschirmtes
Senderkabel ausgeführt. Dem Sender 70 gegenüberliegend ist
ein Empfänger 71 angeordnet, der als Funk-, Infrarot-, Induk
tions- oder Radarempfänger die jeweiligen Signale des Senders
70 empfängt und über ein abgeschirmtes Empfangskabel 72 an
das Sende-/Empfangsgerät 62 überträgt. Dieses setzt dann die
Steuersignale wieder in selektive Schaltbefehle für die e
lektrischen Komponenten 64 um. Sollen von den elektrischen
Komponenten 64 auch Messwerte vom Anhänger zum Zugfahrzeug
übertragen werden, so können auch in umgekehrter Richtung ü
ber einen bei dem Empfänger 71 angeordneten, nicht darge
stellten Sender sowie einen bei dem Sender 70 angeordneten,
nicht dargestellten Empfänger derartige Messsignale übertra
gen werden.
Für die Übertragung von Steuer- oder Messsignalen per Funk
sendet der entsprechende Sender 70 lediglich mit einer vor
zugsweise geringen Reichweite und empfängt der Empfänger 71
zur Erhöhung seiner Störfestigkeit nur mit einer geringen
Empfindlichkeit, da vorzugsweise alle erfindungsgemäßen An
hängekupplungs-Systeme wegen der notwenigen universellen Aus
tauschbarkeit von Zugfahrzeugen und Anhängern untereinander
auf der gleichen Frequenz und mit der gleichen Kodierung zur
Übertragung von Steuersignalen arbeiten.
Ausführungsformen des Senders 70 sowie des Empfängers 71 als
Funksender und Empfänger sind in den Fig. 4 und 4a darge
stellt. Der Sender 70 weist ein Metallgehäuse 73 auf, aus dem
über einen Schlitz 74 Funkwellen austreten können. Die Funk
wellen werden durch eine Sendeelektronik 75 und eine Antenne
76 erzeugt. Der Schlitz 74 ist größer als die Wellenlänge der
verwendeten Sendefrequenz, damit die Funkwellen durch den
Schlitz 74 austreten können. Zum Schutz der Sendeelektronik
75 ist der Schlitz 74 mit einer Kunststoffmasse verfüllt. Die
Antenne 76 befindet sich unmittelbar hinter dem Schlitz 74
und besteht zweckmäßigerweise aus einem längs zum Schlitz 74
ausgerichteten Widerstand von 50 bis 75 Ohm, der zwischen
Sendeausgang der Sendeelektronik 75 und Masse geschaltet ist.
Der Sender 71 kann beispielsweise im Bereich des Stossfängers
des Zugfahrzeugs oder auf dem Trägerarm 11 der Zugpartie an
geordnet sein. Der Empfänger 71 ist in einem Metallgehäuse 77
untergebracht, auf dem eine Antenne 78 angeordnet ist. Die
Eingangsstufe des Empfängers 71 ist elektronisch bedämpft, so
dass die Empfindlichkeit des Empfängers 71 stark herabgesetzt
wird. Der Empfänger 71 kann beispielsweise auf die Oberseite
der Anhängepartie 40 aufgesetzt sein.
Fig. 5 zeigt den Empfänger 71 als Infrarot-Empfänger, der
von dem als Infrarot-Sender ausgeführten Sender 70, der bei
spielsweise im Stossfänger des Zugfahrzeugs untergebracht
ist, Steuersignale empfängt. Die Zugpartie 10 und die Anhän
gepartie 40 sind in Fig. 5 lediglich schematisch, ohne in
ihrem Inneren befindliche Elemente gezeigt. Der Infrarot-
Empfänger 71 ist auf der dem Zugfahrzeug zugewandten Seite
halbrund ausgeführt und weist eine dem Zugfahrzeug zugewand
te, entlang der halbrunden Seite verlaufende Empfangsoptik 79
auf, die nach dem Prinzip einer Fresnel-Linse ausgestaltet
ist, so dass der Infrarot-Strahl auch bei Kurvenfahrten, wenn
Anhänger- und Zugfahrzeug horizontal gegeneinander ver
schwenkt sind, auf die Empfangsoptik 79 trifft.
Mit der Anhängerkupplung gemäß Fig. 1 ist auch eine indukti
ve Übertragung der Steuersignale möglich. Dazu führt die
Steuerleitung 69 durch den Trägerarm 11 und den Kugelkopf 12
zu einer auf der Oberseite des Kugelabschnitts 16 angeordne
ten und den Kontaktstempel 23 umschließenden Induktionsspule
81. In der Anhängepartie 40 ist eine korrespondierende Emp
fangs-Induktionsspule 82 den Kontaktstempel 53 umschließend
angeordnet. Von der Empfangs-Induktionsspule 82 führt das
Empfangskabel 72 zum Sende-/Empfangsgerät 62. Sende- und Emp
fangs-Induktionsspule 81, 82 sind im angekuppelten Zustand
sich räumlich unmittelbar gegenüberstehend angeordnet, wobei
durch die elektrisch leitende Ausführung der Anhängepartie 40
sowie der Zugpartie 10 die beiden Induktionsspulen 81 und 82
gegenüber der Umwelt abgeschirmt sind, so dass ungewollte Ab-
oder Einstrahlungen aus dem induktiven System heraus bzw. in
dieses hinein vermieden werden. Die Sende- und Empfangs-
Induktionsspule 81, 82 können im gekuppelten Zustand der An
hängerkupplung planparallel zueinander stehen oder ineinander
eintauchen. Vorzugsweise werden niedrige, im Bereich von Ki
lo-Herz liegende Sendefrequenzen eingesetzt, was insbesondere
in Bezug auf Störfestigkeit und Beeinflussung durch andere,
in der Nähe befindliche und erfindungsgemäß funktionierende
Anhängergespanne vorteilhaft ist.
Fig. 6 zeigt die Ankupplung einer konventionellen Anhänge
partie 85 an eine erfindungsgemäße Zugpartie 10. Die Anhänge
partie 85 entspricht in ihrem mechanischen Aufbau weitgehend
der Anhängepartie 40, weist jedoch nicht deren elektrische
Komponenten auf, wie z. B. den Anhängerkontakt 48. Die Zugpar
tie 10 ist ebenfalls nur sehr schematisch dargestellt, wobei
insbesondere die verdeckt angeordneten elektrischen Komponen
ten nicht sichtbar sind. Die Leitungen 60 des Zugfahrzeug-
Bordnetzes führen zunächst zu einem Steckverbinder 86 und
verzweigen von diesem zum einen über Leitungen 87 in das
Steuergerät 61 und zum andern über ein mehradriges Kabel 88
zu einem Steckverbinder 89. In diesen ist ein Steckverbinder
90 einsteckbar, von dem ein mehradriges Anhänger-Adapterkabel
91 zu einer mehrpoligen, insbesondere genormten Steckbuchse
92 führt. In diese ist ein Normstecker 93 des lediglich sche
matisch dargestellten Anhänger-Bordnetzes 63, 64 einsteckbar.
Mit Hilfe des Steckverbinders 89 sowie des Anhänger-
Adapterkabels 91 können auch konventionell ausgestattete An
hänger mit einer erfindungsgemäßen Zugpartie gekuppelt wer
den.
Fig. 7 zeigt, wie die Anhängepartie 40 an eine konventionel
le Zugpartie 95 angekuppelt werden kann, die im Wesentlichen
einen konventionellen mit Kugelkopf ausgestatteten Zughaken
sowie eine Normbuchse 96 zur elektrischen Ankopplung eines
Anhänger-Bordnetzes an das Zugfahrzeug aufweist. Das Sen
de-/Empfangsgerät 62 ist in Fig. 7 seitlich am Deichselab
schnitt 41 angeordnet und über ein Verbindungskabel 97 mit
einer Steckbuchse 98 verbunden. In diese kann wie aus Fig. 6
bekannt, der Stecker 93 eingesteckt werden. Gemäß Fig. 7
wird jedoch der Stecker 93 nicht in die Buchse 98, sondern in
die Normbuchse 96 eingesteckt, angedeutet durch eine Linie
98. Da dann der Stecker 93 von der Buchse 98 getrennt ist,
wird ein Kurzschluss des Anhänger-Bordnetzes vermieden, der
durch den Kugelkopf der Zugpartie 95 zwischen dem Kon
taktstempel 53 und dem Aufnahmeraum 43 herbeigeführt wird.
Zusätzlich jedoch kann auch das Sende-/Empfangsgerät 62 eine
elektrische Sicherung aufweisen, die einen Kurzschluss im An
hänger-Bordnetz vermeidet.
Neben Modulatoren und Demodulatoren können das Steuergerät 61
und das Sende-/Empfangsgerät 62 auch weitere elektrische Kom
ponenten aufweisen, insbesondere beispielsweise einen Mikro
prozessor, Speicherbausteine und integrierte Schaltkreise,
die jeweils die Funktionen des Steuergerätes 61 sowie des
Sende-/Empfangsgerätes 62 erfüllen.
Das Steuergerät 61 kann in die Zugpartie 10, das Sen
de-/Empfangsgerät 62 in die Anhängepartie 40 integriert sein.
Ferner kann ein Relais Abschalten eine Zugfahrzeug-
Bremsleuchte in das Steuergerät 61 integriert sein, wobei das
Relais durch den Rückmeldekontakt 28 gesteuert wird.
Claims (23)
1. Zugfahrzeugseitige Zugpartie (10) einer Anhängerkupplung
zum Ankuppeln eines Anhängers an ein Zugfahrzeug, mit einem
Kupplungs-Kugelkopf (12) zum abgestützten Halten einer Anhän
gepartie (40) des Anhängers, wobei der Kugelkopf (12) im an
gekuppelten Zustand in eine den Kugelkopf (12) zumindest
teilweise umschließende Ausnehmung (43) der Anhängepartie
(40) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass am Kugelkopf
(12) zumindest ein erster elektrischer Versorgerkontakt (22)
und ein von dem ersten Versorgerkontakt (22) elektrisch iso
lierter zweiter elektrischer Versorgerkontakt (24) angeordnet
sind, die jeweils einem Verbraucherkontakt (53, 55) an der
Anhängepartie (40) zugeordnet sind, und dass die Zugpartie
(10) Verbindungsmittel (30, 31) zum Verbinden des ersten und
des zweiten Versorgerkontaktes (22; 24) mit dem elektrischen
Zugfahrzeug-Bordnetz (60) aufweist.
2. Zugpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Oberfläche (22) des Kugelkopfes (12) zumindest teilweise
den ersten elektrischen Versorgerkontakt (22) bildet.
3. Zugpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass der zweite elektrische Versorgerkontakt (24) im in
Gebrauchslage oberen, im angekuppelten Zustand in die Ausneh
mung (43) der Anhängepartie (40) ragenden Bereich des Kugel
kopfes (12) von oben her zugänglich angeordnet ist.
4. Zugpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Kontaktfläche (24) des zweiten elekt
rischen Versorgerkontaktes (24) gegenüber der Oberfläche (22)
des Kugelkopfes (12) zurückversetzt angeordnet ist.
5. Zugpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass der zweite Versorgerkontakt (24) eine im
Wesentlichen ballige oder kugelige Oberfläche aufweist.
6. Zugpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der zweite Versorgerkontakt (24)
an einem federnd in der Zugpartie (10) gelagerten Stempelele
ment (23) angeordnet ist oder von diesem gebildet wird.
7. Zugpartie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das Stempelelement (23) beim Niederdrücken in den Kugelkopf
(12) mit im Innern der Zugpartie (10) angeordneten Kontakt
mitteln (27) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung
mit den Verbindungsmitteln (30, 31) kontaktiert.
8. Zugpartie nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, dass das Stempelelement (23) beim Niederdrücken einen
Rückmelder (28) betätigt, der über die Verbindungsmittel (30,
31) mit dem Zugfahrzeug-Bordnetz (60) verbunden ist und die
sem einen angekuppelten Anhänger signalisiert.
9. Zugpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, sie einen Modulator (65) zum Einspeisen
von Steuersignalen durch Modulation auf eine oder in eine vom
Zugfahrzeug-Bordnetz (60) in die Zugpartie (10) eingespeiste
Versorgungsspannung aufweist.
10. Zugpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass sie einen insbesondere als Funk
sender, als Infrarotsender, als Induktionssender oder als Ra
darsender ausgestalteten Sender (70) zur Übertragung von e
lektromagnetischen Steuersignalen an den Anhänger aufweist.
11. Zugpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass im Innern der Kugelkopfes (12) ei
ne insbesondere den zweiten Versorgerkontakt (22, 24) um
schließende Induktionsspule (81) zur Übertragung von Steuer
signalen an den Anhänger angeordnet ist.
12. Zugpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass sie eine elektrische Sicherung zur
Absicherung einer den Versorgerkontakten (22, 24) zugeführten
elektrischen Versorgungsspannung aufweist.
13. Zugpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass sie mit den Verbindungsmitteln
(30, 31) zum elektrischen Zugfahrzeug-Bordnetz (60) verbunde
ne Zugpartie-Anschlusskontakte (89) zum Anschluss eines An
hänger-Adapterkabels (90, 91, 92) aufweist.
14. Zugfahrzeug mit einer Zugpartie (10) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche.
15. Anhängerseitige Anhängepartie einer Anhängerkupplung
zum Ankuppeln eines Anhängers an eine Zugpartie (10) nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Anhängepartie (40) eine
im angekuppelten Zustand den Kugelkopf (12) der Zugpartie
(10) zumindest teilweise umschließende Ausnehmung (43) auf
weist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängepartie (40)
eine im angekuppelten Zustand den Kugelkopf (12) der Zugpar
tie (10) zumindest teilweise umschließende Ausnehmung (43)
aufweist, dass in der Ausnehmung (43) zumindest ein dem ers
ten Versorgerkontakt (22) zugeordneter erster Verbraucherkon
takt (55) und ein dem zweiten Versorgerkontakt (24) zugeord
neter zweiter Verbraucherkontakt (53) angeordnet sind und
dass erste Verbraucherkontakt (55) und der zweite Verbrau
cherkontakt (53) mit elektrischen Anschlussmitteln (41, 54)
zum Anschluss eines elektrischen Anhänger-Bordnetzes verbun
den sind.
16. Anhängepartie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Oberfläche (55) der Ausnehmung (43) zumindest teil
weise den ersten Verbraucherkontakt (55) bildet.
17. Anhängepartie nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, dass dass der zweite Verbraucherkontakt (53) in
Gebrauchslage von oben her auf dem zweiten Versorgerkontakt
(24) aufsitzend angeordnet ist.
18. Anhängepartie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Verbraucherkontakt (53) als ein federnd gela
gertes Druckelement (53) ausgebildet ist, der durch Nieder
drücken vorzugsweise vollständig aus der Ausnehmung (43) ver
drängbar ist.
19. Anhängepartie nach einem der Ansprüche 15 bis 18, da
durch gekennzeichnet, dass sie einen Demodulator (66) zum De
modulieren von Steuersignalen aufweist, die in eine oder auf
eine von der Zugpartie (10) eingespeiste Versorgungsspannung
moduliert sind.
20. Anhängepartie nach einem der Ansprüche 15 bis 19, da
durch gekennzeichnet, dass sie einen insbesondere als Funk
empfänger, als Infrarotempfänger, als Induktionsempfänger o
der als Radarempfänger ausgestalteten Empfänger (62) zum Emp
fangen von an den Anhänger gesendeten elektromagnetischen
Steuersignalen aufweist.
21. Anhängepartie nach einem der Ansprüche 15 bis 20, da
durch gekennzeichnet, dass sie im Bereich der Ausnehmung (43)
eine insbesondere den zweiten Verbraucherkontakt (53) um
schließende Induktionsspule (82) zum Empfangen von an den An
hänger gesendeten Steuersignalen enthält.
22. Anhänger mit einer Anhängepartie (40) nach einem der
Ansprüche 15 bis 21.
23. Anhänger-Adapterkabel (90, 91, 92) zum Anschluss eines
Anhänger-Bordnetzes an eine Zugpartie (10) nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass es einenends einen ersten An
schlussverbinder (90) zum Anschluss an die Zugpartie-
Anschlusskontakte (89) der Zugpartie (10) nach Anspruch 11
und anderenends einen zweiten Anschlussverbinder (92) zum An
schluss des Anhänger-Bordnetzes aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121232 DE10021232B4 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Anhängerkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121232 DE10021232B4 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Anhängerkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10021232A1 true DE10021232A1 (de) | 2001-10-31 |
DE10021232B4 DE10021232B4 (de) | 2014-05-15 |
Family
ID=7640457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000121232 Expired - Lifetime DE10021232B4 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Anhängerkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10021232B4 (de) |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2831857A1 (fr) * | 2001-11-07 | 2003-05-09 | Didier Marcel Maurice Piller | Dispositif d'attelage a rotule a connections electriques automatiques |
DE10159503A1 (de) * | 2001-12-04 | 2003-06-12 | Jost Werke Gmbh & Co Kg | Überwachungs- und Steuereinrichtung |
DE10211572A1 (de) * | 2002-03-15 | 2003-10-02 | Bernd Basteck | Stützlastüberwachung für Anhänger |
EP1431081A1 (de) * | 2002-12-16 | 2004-06-23 | Delphi Technologies, Inc. | Vorrichtung zur Verbindung eines Kraftfahrzeuganhängers mit einem Kraftfahrzeug |
WO2005037633A1 (de) * | 2003-10-14 | 2005-04-28 | Daimlerchrysler Ag | Sattelzug mit signalübertrager |
WO2008094096A1 (en) * | 2007-01-31 | 2008-08-07 | Olof Karlsson | Connector for power supply and signals |
WO2009003200A1 (en) * | 2007-06-22 | 2008-12-31 | Shaun Nel | Tow hitch arrangement |
DE102008006203A1 (de) * | 2008-01-26 | 2009-08-06 | Jost-Werke Gmbh | Fahrzeugkupplung zum Herstellen einer mechanischen Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Fahrzeug |
DE102008006204A1 (de) * | 2008-01-26 | 2009-08-06 | Jost-Werke Gmbh | Fahrzeugkupplung |
DE102008044941A1 (de) * | 2008-08-29 | 2010-03-04 | Bpw Fahrzeugtechnik Gmbh & Co. Kg | Stromversorgungseinrichtung für ein auflaufgebremstes Anhängerfahrzeug |
DE102012214750A1 (de) * | 2012-05-25 | 2013-11-28 | Siemens Aktiengesellschaft | System zur Energieversorgung von nicht schienengebundenen Elektrofahrzeugen |
EP2896516A1 (de) * | 2014-01-20 | 2015-07-22 | Krones AG | Vorrichtung zum Transportieren von Behälterbehandlungsaggregaten |
EP2918452A1 (de) * | 2014-03-10 | 2015-09-16 | IVECO S.p.A. | Sicherheitssystem für eine elektrische Versorgungsleitung zur Verbindung eines Traktors und jeweils eines Anhängers |
GB2556680A (en) * | 2016-10-12 | 2018-06-06 | Ford Global Tech Llc | Trailer coupler |
GB2562366A (en) * | 2016-09-24 | 2018-11-14 | Roderick Webster Gary | Automatic car trailer hitching and unhitching system - electric connection |
DE102019207384A1 (de) * | 2019-05-21 | 2020-11-26 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Induktive elektrische Energieübertragung zwischen einem Zugfahrzeug und einem gezogenen Fahrzeug |
TWI755104B (zh) * | 2020-10-21 | 2022-02-11 | 神達數位股份有限公司 | 電連接裝置及攝影設備 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3328741A (en) * | 1965-02-23 | 1967-06-27 | Mike M Barajas | Trailer hitch with multiple electrical connections |
US4283072A (en) * | 1979-09-21 | 1981-08-11 | Deloach Frank Jun | Integral vehicle trailer hitch and electrical system |
AU4639393A (en) * | 1992-06-16 | 1994-01-04 | Dill Systems Corp. | Magnetic circuits for communicating data |
US5677667A (en) * | 1995-02-23 | 1997-10-14 | Vehicle Enhancement Systems, Inc. | Data communications apparatus for tractor/trailer using pneumatic coupler |
AU739586B2 (en) * | 1998-06-15 | 2001-10-18 | Excalibur Vehicle Accessories (Proprietary) Limited | Connecting device |
-
2000
- 2000-04-29 DE DE2000121232 patent/DE10021232B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2831857A1 (fr) * | 2001-11-07 | 2003-05-09 | Didier Marcel Maurice Piller | Dispositif d'attelage a rotule a connections electriques automatiques |
DE10159503A1 (de) * | 2001-12-04 | 2003-06-12 | Jost Werke Gmbh & Co Kg | Überwachungs- und Steuereinrichtung |
DE10159503B4 (de) * | 2001-12-04 | 2009-01-29 | Jost-Werke Gmbh | Überwachungs- und Steuereinrichtung |
DE10211572A1 (de) * | 2002-03-15 | 2003-10-02 | Bernd Basteck | Stützlastüberwachung für Anhänger |
EP1431081A1 (de) * | 2002-12-16 | 2004-06-23 | Delphi Technologies, Inc. | Vorrichtung zur Verbindung eines Kraftfahrzeuganhängers mit einem Kraftfahrzeug |
DE10258795A1 (de) * | 2002-12-16 | 2004-06-24 | Delphi Technologies, Inc., Troy | Vorrichtung zur Verbindung eines Kraftfahrfzeuganhängers mit einem Kraftfahrzeug |
WO2005037633A1 (de) * | 2003-10-14 | 2005-04-28 | Daimlerchrysler Ag | Sattelzug mit signalübertrager |
WO2008094096A1 (en) * | 2007-01-31 | 2008-08-07 | Olof Karlsson | Connector for power supply and signals |
WO2009003200A1 (en) * | 2007-06-22 | 2008-12-31 | Shaun Nel | Tow hitch arrangement |
DE102008006204B4 (de) * | 2008-01-26 | 2011-03-17 | Jost-Werke Gmbh | Fahrzeugkupplung |
US10300961B2 (en) | 2008-01-26 | 2019-05-28 | Jost-Werke Deutschland Gmbh | Vehicle coupling |
DE102008006203A1 (de) * | 2008-01-26 | 2009-08-06 | Jost-Werke Gmbh | Fahrzeugkupplung zum Herstellen einer mechanischen Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Fahrzeug |
DE102008006203B4 (de) * | 2008-01-26 | 2011-03-17 | Jost-Werke Gmbh | Fahrzeugkupplung zum Herstellen einer mechanischen Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Fahrzeug |
DE102008006204A1 (de) * | 2008-01-26 | 2009-08-06 | Jost-Werke Gmbh | Fahrzeugkupplung |
DE102008044941A1 (de) * | 2008-08-29 | 2010-03-04 | Bpw Fahrzeugtechnik Gmbh & Co. Kg | Stromversorgungseinrichtung für ein auflaufgebremstes Anhängerfahrzeug |
DE102012214750A1 (de) * | 2012-05-25 | 2013-11-28 | Siemens Aktiengesellschaft | System zur Energieversorgung von nicht schienengebundenen Elektrofahrzeugen |
EP2896516A1 (de) * | 2014-01-20 | 2015-07-22 | Krones AG | Vorrichtung zum Transportieren von Behälterbehandlungsaggregaten |
EP2918452A1 (de) * | 2014-03-10 | 2015-09-16 | IVECO S.p.A. | Sicherheitssystem für eine elektrische Versorgungsleitung zur Verbindung eines Traktors und jeweils eines Anhängers |
US9945744B2 (en) | 2014-03-10 | 2018-04-17 | Iveco S.P.A. | Safety system for an electric power line for interconnecting a tractor and a respective trailer |
GB2562366A (en) * | 2016-09-24 | 2018-11-14 | Roderick Webster Gary | Automatic car trailer hitching and unhitching system - electric connection |
GB2556680A (en) * | 2016-10-12 | 2018-06-06 | Ford Global Tech Llc | Trailer coupler |
US10059160B2 (en) | 2016-10-12 | 2018-08-28 | Ford Global Technologies, Llc | Trailer coupler |
RU2682958C1 (ru) * | 2016-10-12 | 2019-03-22 | ФОРД ГЛОУБАЛ ТЕКНОЛОДЖИЗ, ЭлЭлСи | Соединитель прицепа |
DE102019207384A1 (de) * | 2019-05-21 | 2020-11-26 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Induktive elektrische Energieübertragung zwischen einem Zugfahrzeug und einem gezogenen Fahrzeug |
DE102019207384B4 (de) | 2019-05-21 | 2022-05-19 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Induktive elektrische Energieübertragung zwischen einem Zugfahrzeug und einem gezogenen Fahrzeug |
TWI755104B (zh) * | 2020-10-21 | 2022-02-11 | 神達數位股份有限公司 | 電連接裝置及攝影設備 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10021232B4 (de) | 2014-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10021232A1 (de) | Anhängerkupplung | |
EP3113294B1 (de) | Elektrisches steckverbindungssystem zum elektrischen anschluss eines anhängers an ein zugfahrzeug | |
EP1285239B1 (de) | Füllstandsmessgerät | |
CA2810440A1 (en) | Electric coupling for railways | |
DE102018117584A1 (de) | Steckkupplungssystem sowie kupplungssystem | |
CA2026080A1 (en) | Trailer hitch | |
DE102005011611A1 (de) | Datenübertragungsverfahren und RFID-Lesegerät | |
DE102015105657A1 (de) | Verbinder für dielektrische Wellenleiter | |
EP2535985B1 (de) | Steckdose eines Kraftfahrzeugs | |
DE9314256U1 (de) | Drahtlos gesteuerte Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug | |
DE102005048274B4 (de) | Vollintegrierter miniaturisierter Radar-Sensor in LTCC-Mehrlagentechnologie mit planarer dualer Antennenvorrichtung | |
EP3824258A1 (de) | Hochfrequenzbaustein | |
EP1065747A2 (de) | Anbauteil mit integrierter Antennenbaugruppe | |
DE19842427A1 (de) | Sende- und/oder Empfangseinheit, insbesondere für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs | |
EP2913208B1 (de) | Anhängekupplung mit einer Fahrzeug-Kontakteinheit | |
DE10027571A1 (de) | Anhängevorrichtung | |
DE102016010031B4 (de) | Elektronisches Bremssystem, Nutzfahrzeug und Fahrzeuganordnung sowie Verwendung von Leckkabeln als Antennen in Nutzfahrzeugen | |
EP1447878A1 (de) | Antenne für eine Funkzentralverriegelung | |
DE102020124092B4 (de) | Steckverbinderanordnung zum Verbinden einer elektrischen Leitung mit einem elektrischen Bauelement | |
WO2013098151A1 (de) | Sendeanordnung für eine funkstation und funkstation | |
EP1033821B1 (de) | DECT-Funkmodul | |
DE102011003363B4 (de) | Verbindungsbaugruppe für den Anschluss einer externen Antenne an ein Funkgerät | |
WO2005067107A1 (de) | Stecker | |
DE19909071C2 (de) | DECT-Funkmodul | |
DE1941453C3 (de) | Anordnung zum gleichzeitigen Senden, Empfangen und Mischen der Sende- und Empfangswellen in Relais-Entfernungsmeßgeräten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA-AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 33378 RHEDA-WI |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA-AUTOMOTIVE GMBH, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE BREGENZER UND REULE PARTNERSCHA, DE Representative=s name: BREGENZER, MICHAEL, DIPL.-ING., DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE BREGENZER UND REULE PARTNERSCHA, DE |
|
R020 | Patent grant now final | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20150217 |