DE10020843A1 - Rohrleitungssystem - Google Patents

Rohrleitungssystem

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rohrleitungssystem, insbesondere als Fußbodenheizung oder Betonkernaktivierung, wobei das Rohrleitungssystem einen Vorlauf und einen Rücklauf aufweist. Das Rohrleitungssystem wird von eienr Trägerstruktur gehalten. Die Trägerstruktur ist aufrollbar und zusammenfaltbar ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Rohrleitungssystem, insbesondere als Fußbodenheizung oder Betonkernaktivierung.
Der Einsatz von Fußbodenheizungen im Wohnbereich oder im ge­ werblichen beziehungsweise im Büro- oder Industriebereich ist hinlänglich bekannt. Die Fußbodenheizung erlaubt eine Temperie­ rung des Raumes alternativ zu einer Umluftheizung oder einer Heizung mit Heizstrahlern oder Warmwasser. Der Vorteil der Fußbodenheizung liegt insbesondere in der angenehmen Abstrah­ lung der Wärme von unten, wodurch insbesondere die Beine er­ wärmt werden. Dadurch wird mit einem verhältnismäßig geringen Wärmeaufwand für die Menschen, die sich in den jeweiligen Räumen aufhalten, ein angenehmes Klima geschaffen.
Es ist bekannt, vorgenannte Rohrleitungssysteme, die zum Bei­ spiel als Fußbodenheizung dienen, in den Boden beziehungsweise in den Estrich einzubauen. Dabei wird das Rohrleitungssystem, welches zum Beispiel als Kupferleitung oder als Kunststofflei­ tung schlauchartig ausgebildet ist, auf dem Rohboden aufge­ bracht und mäanderförmig verlegt.
Alternativ ist es bekannt, das Rohrleitungssystem bei der Boden- beziehungsweise Deckenkonstruktion einzubauen. Hierzu wird bei der Herstellung der Decke, bei welcher im Ober- be­ ziehungsweise Unterzug Armierungsmatten eingearbeitet werden, die Rohrleitung mit den Armierungsmatten, zum Beispiel mit Drahtseilstücken oder Kabelbindern, angebunden.
In jedem Fall ist die bekannte Anordnung von Rohrleitungs- Systemen im Bauwesen sehr aufwendig, da diese bauseits an der Baustelle mit erheblichem Personalaufwand manuell durchzuführen ist.
Neben dem Einsatz der vorgenannten Rohrleitungssysteme als Fußbodenheizung ist es auch bekannt, diese zum Beispiel als Betonkernaktivierung einzusetzen. Auch hier wird letztendlich eine Aufheizung des Betons, zum Beispiel als Decken- oder Wand­ element erreicht, um die Temperaturgradienten im Raum möglichst gering zu halten und somit auch das Gefühl von Zug oder von unangenehm kalt abstrahlenden Flächen zu vermeiden. Auch hier ist der Einbau der Rohrleitungen sehr aufwendig und kompli­ ziert.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Rohrleitungssystem, wie eingangs beschrieben, vorzuschlagen, das in möglichst einfacher und kostengünstiger Weise herstell­ bar und auch an der Baustelle einbaubar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Rohrleitungssystem vorge­ schlagen, welches einen Vor- und Rücklauf aufweist und welches von einer Trägerstruktur gehalten ist und die Trägerstruktur aufrollbar oder zusammenfaltbar ausgebildet ist.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß das Rohrleitunssystem prinzipiell werkstattseitig vorbereitet werden kann. Das Rohrleitungssystem wird auf einer Träger­ struktur aufgebracht, und zwar entsprechend den benötigten Baumaßen. Die werkseitige, gegebenenfalls auch industrielle Vorbereitung, erlaubt eine sehr kostenoptimierte Produktion des Rohrleitungssystemes. Da die Trägerstruktur aufrollbar oder zusammenfaltbar ausgebildet ist, ist es möglich, ein sehr groß­ flächig vorbereitetes Rohrleitungssystem verhältnismäßig platz­ sparend werkseitig zusammenzurollen oder zusammenzufalten und dann als fertig vorbereitetes Modul zur Baustelle zu transpor­ tieren. Mit den an der Baustelle bereits vorhandenen Transport­ mitteln, wie Kran und so weiter, ist es problemlos möglich, das so vorbereitete Rohrleitungssystem in die benötigte Etage zu transportieren, wo es dann zum Beispiel teppichbodenartig aus­ gerollt und verlegt wird.
Es ist dabei von Vorteil, daß die Trägerstruktur netzartig ausgebildet ist und zumindest in der Netzebene eine gewisse Steifigkeit aufweist. Die Trägerstruktur soll aufrollbar oder zusammenfaltbar ausgebildet sein, also eine gewisse Flexibili­ tät besitzen, wobei gleichzeitig eine Steifigkeit in Netzebene ebenfalls notwendig ist, um das Rohrleitungssystem entsprechend den planerischen Vorgaben auch sicher zu verlegen. Dabei ist das Rohrleitungssystem ebenfalls ausreichend flexibel ausgebil­ det, um zum Beispiel beim Zusammenrollen oder beim Zusammenfal­ ten nicht beschädigt zu werden. Dabei ist es möglich, daß die Trägerstruktur aus Kunststoff, zum Beispiel PVC oder auch aus Metall besteht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Trägerstruktur gleichzeitig auch als Armierungsträger dient. Es bieten sich hierbei zwei verschiedene Varianten an. Zum einen ist es möglich, die Bewehrung, die zum Beispiel als Armierung in einer Betondecke oder in einem Träger dient, an der Träger­ struktur in ähnlicher oder in gleicher Weise zu befestigen wie auch das Rohrleitungssystem. Alternativ ist es aber auch mög­ lich, daß die Trägerstruktur selber als Armierung ausgebildet ist. Das heißt, die Trägerstruktur ist insofern selbsttragend und erfüllt die Funktion einer Bewehrung, wobei an dieser dann das Rohrleitungssystem angeschlossen beziehungsweise angebunden ist.
Des Weiteren ist vorgesehen, daß die Halterung des Rohrlei­ tungssystemes auf der Trägerstruktur eine Bewegung des Rohrlei­ tungssystemes auf der Halterung zumindest in einer Dimension erlaubt. Dadurch wird die Wärmeausdehnung des Rohrleitungs­ systemes ermöglicht. Als Halterung ist dabei zum Beispiel eine Drahthalterung oder Seilanbindung vorgesehen. Alternativ ist es aber auch möglich, das Rohrleitungssystem mit der Trägerstruk­ tur fest, starr zu verbinden, zum Beispiel durch eine Ver­ schweißung oder Verklebung.
Es ist vorgesehen, daß das Rohrleitungssystem aus schlauch- oder rohrartigem Vormaterial, wie sie zum Beispiel im Heizungs­ bau bekannt sind, ausgebildet ist. Das Material ist dabei als Endlosmaterial verfügbar oder aber auch aus abgelängten Rohren mit entsprechenden Verbindungsstücken zusammensetzbar ausbild­ bar. Dabei kann das Material des Rohrleitungssystemes sowohl Kunststoff oder auch Metall sein, wobei die Materialien eine gewisse Flexibilität aufweisen sollten, um insbesondere bei der Roll- oder Faltbewegung nicht beschädigt zu werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Rohrleitungssystem sich zumindest teilweise mäanderförmig auf der Trägerstruktur erstreckt. Die mäander­ förmige Ausgestaltung erlaubt eine sehr großflächige Verlegung des Rohrleitungssystemes. Dabei ist diese mäanderförmige Ausge­ staltung von im wesentlichen geraden verlegten Teilen geprägt, die durch halbkreisförmige oder U-förmige Bogen verbunden sind. Die geraden Teile sind dabei im wesentlichen paralell verlegt. Da insbesondere im Bogenbereich eine Verbindung des Rohrlei­ tungssystemes auch beim Aufrollen/Zusammenfalten des Rohrlei­ tungssystemes auf der Trägerstruktur vorliegt, ist es günstig, in diesem Bereich den Bogen des Rohrleitungssystemes mit der Trägerstruktur zu verbinden beziehungsweise anzubinden und somit zu stützen.
Die Erfindung umfaßt nicht nur ein Rohrleitungssystem, wie eingangs beschrieben, sondern erstreckt sich in gleicher Weise auch auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Rohrlei­ tungssystemes. Wie eingangs geschildert, besteht ein großer Vorteil der Erfindung darin, daß das Rohrleitungssystem nicht mehr mit hohem Aufwand bauseitig realisiert wird, sondern werk­ seitig optimiert vorbereitet wird.
Bei der Planung eines komplexeren Bauvorhabens wird natürlich auch das zum Beispiel als Fußbodenheizung ausgebildete Rohrlei­ tungssystem mitgeplant. Das heißt, das Rohrleitungssystem ist im jeweiligen Grundriß berücksichtigt und den sonstigen Gege­ benheiten (wie zum Beispiel gewünschte Wärmeleistung, maximale Temperatur der Heizung und so weiter) angepaßt.
Im Planungsstadium ist also diese Information zum Beispiel in CAD-Systemen bereits vorhanden. Diese Informationen, insbeson­ dere die Ausgestaltung des Grundrisses, wie auch die Anordnung der Mäander sind planerisch festgelegt und bestimmen letztend­ lich auch die Produktion eines solchen Rohrleitungssystemes. Die aus der Konstruktion abgeleiteten Daten werden im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens dazu verwendet, das geplante Rohrleitungssystem an Befestigungspunkten mit der Träger­ struktur zu verbinden. Die Befestigungspunkte sind dabei zum Beispiel im Bereich der Bogen oder aber auch im Bereich der geraden Teile angeordnet. Es ist zum Beispiel vorgesehen, daß eine Verlegebreite der geraden Teile von 10, 15, 25 oder 35 cm geplant ist. Im gleichen Raster ist dann auch die Trägerstruk­ tur vorzusehen, wobei dies zum Beispiel durch eine vorkon­ fektionierte Trägerstruktur mit entsprechender minimaler Netz­ weite von zum Beispiel 5 cm erreicht werden kann, oder aber daß das Verfahren so gesteuert wird, daß zunächst die Trägerstruk­ tur in Abhängigkeit der gewünschten Abmessungen des Rohrlei­ tungssystemes hergestellt wird, wobei hernach das Rohrleitungs­ system an der eben zuvor produzierten Trägerstruktur angebun­ den/befestigt wird. Durch eine solche Ausgestaltung wird eine hohe Flexibilität des Systemes erreicht.
Wie bereits angedeutet, kann die Trägerstruktur nicht nur als "Gerüst" für das Rohrleitungssystem dienen, sondern gleichzei­ tig zusätzlich eine Bewehrungsaufgabe erfüllen. Wie insbeson­ dere in dem Ausführungsbeispiel noch gezeigt wird, ist es mög­ lich, die Trägerstruktur aus Bewehrungsstäben herzustellen, die statische Aufgaben in dem Bauwerk übernehmen. Bei der Produk­ tion der Trägerstruktur sind dabei nicht nur die entsprechenden Befestigungspunkte für das Rohrleitungssystem zu berücksichti­ gen, sondern auch zusätzlich die Anordnung der Bewehrungen entsprechend den statischen Bedingungen einzuplanen. Durch die Integration dieser beiden Aufgaben wird eine zusätzliche Ratio­ nalisierung erreicht, da in einem Arbeitsgang gleichzeitig sowohl die Armierung für eine Dimension mit dem Rohrleitungs­ system zum einen produziert und gleichzeitig auch montiert werden kann.
Dabei ist der Einbau von zusätzlichen Bewehrungsstäben, die gegebenenfalls für die Befestigung des Rohrleitungssystemes benötigt werden, in der Regel unschädlich, da eine zusätzliche Bewehrung die statische Belastbarkeit des Bauwerkes erhöht.
Zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß auch eine Maschine zur Herstellung des Rohrleitungssystemes beansprucht. Dabei ist vorgesehen, daß für das Rohrleitungssystem eine Füh­ rung vorgesehen ist und die Trägerstruktur und die Führung zumindest in der Ebene der Trägerstruktur relativ zueinander beweglich sind.
Im Ergebnis ist eine großflächige Trägerstruktur mit einem Rohrleitungssystem zu realisieren. Dabei ist die Trägerstruktur gegebenenfalls teppichartig ausgebildet, auf welcher an vorge­ gebenen Befestigungspunkten das Rohrleitungssystem angebunden oder angeschlossen wird. Hierfür ist eine Relativbewegung der das Rohrleitungssystem verlegenden Mechanismen, zum Beispiel die Führung, gegenüber der Trägerstruktur notwendig, um eine Positionierung zu erreichen. Es ist zum Beispiel möglich, eine Maschine dahingehend zu gestalten, daß die Trägerstruktur flächig ausgerollt wird und über der Trägerstruktur ein Portal vorgesehen ist, welches das Rohrleitungssystem auf der Träger­ struktur, entsprechend den planerischen Vorgaben, flächig ver­ legt. Es ist klar, daß eine solche Ausgestaltung verhältnisn­ mäßig platzaufwendig ist. Sie erlaubt aber die Verarbeitung auch von verschiedenen, komplizierten Strukturen des Rohrlei­ tungssystemes.
Platzsparender ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maschine, wenn die Trägerstruktur in eine erste Richtung, zum Beispiel längs bewegt wird und die Führung, die das Rohrlei­ tungssystem verlegt, querbeweglich ist. Im Ergebnis wird die Relativbewegung, wie vorbeschrieben, auf die beiden Elemente verteilt. Dabei ist es möglich, die Trägerstruktur zum Beispiel von einer Vorratsrolle abzuziehen und, da wiederum das Rohr­ leitungssystem aufrollbar ausgebildet ist, danach wieder zu­ sammen mit dem Rohrleitungssystem aufzurollen.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß die Trägerstruktur, kurz bevor das Rohrleitungssystem an ihr befestigt wird, produ­ ziert wird.
Die für die Herstellung der Trägerstruktur notwendigen Ele­ mente, zum Beispiel Bandstahl und Armierungsstäbe, werden dabei von entsprechenden Rollen abgezogen, gegebenenfalls gerade gerichtet und entsprechend den benötigten Daten (Information der Bewehrung, Grundriß, Ausgestaltung des Rohrleitungs­ systemes) positioniert und verbunden.
Für die Verbindung des Rohrleitungssystemes auf der Träger­ struktur ist eine Verbindungsvorrichtung vorgesehen. Das Rohr­ leitungssystem ist zum Beispiel als Schlauch aus Kautschuk, Gummi oder dergleichen ausgebildet, es ist aber auch möglich, eine metallische Rohrleitung vorzusehen, die angeschweißt werden kann. Da aber der Schweißprozeß, insbesondere bei unter­ schiedlichen Metallen, schwierig ist, sind auch andere Verbin­ dungstechniken zu wählen, hierzu zählen zum Beispiel ein Ver­ kleben oder aber auch ein Verbinden durch eine Drahtschlaufe. Daher ist es vorgesehen, daß die Verbindungsvorrichtung nicht nur als Schweiß- oder Klebautomat ausgebildet ist, sondern auch das Anbringen eines Drahtseilstückes und so weiter erlaubt.
Günstigerweise ist die Führung zum Beispiel schlittenartig ausgebildet und zur Längserstreckung der Trägerstruktur querbe­ weglich, wobei die Führung die Rohrleitung von einem Endlosvor­ rat abzieht.
Die Verbindungsvorrichtung ist dabei zum Beispiel auf der der Führung gegenüberliegenden Seite der Trägerstruktur angeordnet, um das von der Führung vorgelegte Rohrstück von der anderen Seite her an der Trägerstruktur zu befestigen. Durch eine solche Ausgestaltung werden die verschiedenen Prozesse gegen­ seitig nicht behindert und der Platz an der Maschine optimal ausgenützt. Daher ist es auch von Vorteil, wenn die Verbin­ dungsvorrichtungen und die Führungen in ihrer Bewegung gekop­ pelt sind und sowohl Führung als auch die Verbindungsvorrich­ tung gegebenenfalls einen gegen die Trägerstruktur bewegbaren Greifer oder Arm aufweisen, um die Rohrleitung optimal zu positionieren oder zu befestigen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß aufgrund der Konstruktions­ daten Befestigungspunkte ermittelt werden. An der Maschine ist daher eine Positioniervorrichtung vorgesehen, die mit einer Positionssteuerung zusammenwirkt und ermöglicht, daß die Ver­ bindungsvorrichtung an den jeweils gewünschten Befestigungs­ punkten oder auch an anderen Koordinaten positionierbar ist. Dies kann durch eine entsprechende Relativkoordinatenverwaltung in der Positionssteuerung erfolgen.
Der Maschine nachgeschaltet ist bei einer vorteilhaften Ausge­ staltung eine Aufrollvorrichtung, die die Trägerstruktur mit dem daran befestigten Rohrleitungssystem aufrollt. Bei der Aufrollvorrichtung ist zum Beispiel ein walzenartiger Kern vorgesehen, um den inneren Rollradius nicht zu gering zu wählen und dadurch nicht eine Beschädigung des Rohrleitungssystemes zu riskieren. Dieser Kern ist dabei auch so ausgestaltet, daß an ihm ein Hebemittel angreifen kann, um das fertigproduzierte Rohrleitungssystem auf der Trägerstruktur zum Beispiel zu einem Transportfahrzeug zu transportieren, welches das vorkonfektio­ nierte und vorbereitete Rohrleitungssystem zur Baustelle trans­ portiert. Der Kern ist dabei wiederverwendbar.
In den Unteransprüchen ist die Erfindung weiter beschrieben. In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsge­ mäßen Rohrleitungssystemes und
Fig. 2 in einer Seitenansicht eine er­ findungsgemäße Maschine zur Her­ stellung des erfindungsgemäßen Rohrleitungssystemes.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Rohrleitungssystem 2 ge­ zeigt. Auf der Trägerstruktur 1 ist das Rohrleitungssystem 2 an Befestigungspunkten 13 befestigt.
Die Trägerstruktur 1 besteht hierbei aus längsverlaufenden Bändern 10, auf welchen rechtwinklig zueinander die Träger 11 befestigt, zum Beispiel angeklebt oder aufgeschweißt sind. Der Abstand der im wesentlichen parallel verlaufenden Bändern 10 ist entsprechend der gewünschten Lage der Befestigungspunkte 13 wählbar. Es sind zum Beispiel zwei oder mehrere Bänder 10 vorgesehen.
Das Band 10 ist zum Beispiel als Bandstahl ausgebildet und erlaubt eine Abknickung, im wesentlichen rechtwinklig zu der hier gezeigten Ebene, wodurch ein Falten oder Aufrollen möglich ist.
Der Träger 11 ist in der hier gezeigten Ausgestaltung als Bau­ stahl oder Armierungsstahl ausgebildet und schlecht roll- oder knickbar. Beim Aufrollen der Trägerstruktur 1 wird die Achse der dadurch entstehenden Rolle im wesentlichen parallel zur Ausrichtung der Träger 11 sein.
Es wurde darauf verwiesen, daß die Trägerstruktur 1, wie hier dargestellt, zwei Aufgaben übernehmen kann, nämlich zum einen eine Befestigungsstruktur für das Rohrleitungssystem zur Ver­ fügung zu stellen und andererseits auch die Bewehrung aufzu­ nehmen.
In einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung ist es aber auch möglich, die Trägerstruktur 1 nur für das Befestigen des Rohr­ leitungssystemes 2 vorzusehen.
Das Rohrleitungssystem 2 ist an den Befestigungspunkten 13 durch Halterungen 12 mit der Trägerstruktur 1 verbunden. Als Halterungen 12 sind dabei zum Beispiel Schlaufen, Kabelbinder, Verschweißungen und Verklebungen und so weiter vorstellbar.
Es ist günstig, wenn das Rohrleitungssystem 2 schlauch- oder rohrartig ausgebildet ist und sich, wie in Fig. 1 gezeigt, mäanderförmig auf der Trägerstruktur erstreckt. Durch die end­ lose Ausbildung als Schlauch oder Rohr ist von vorneherein eine hohe Dichtheit des Rohrleitungssystemes sichergestellt. Durch die mäanderförmige Ausgestaltung wird durch den im wesentlichen sich linear erstreckenden Schlauch oder Rohr eine flächige Ausgestaltung erreicht.
Die in Fig. 1 dargestellte mäanderförmige Struktur wird gebil­ det durch im Wesentlichen gerade Stücke 20, die im Wesentlichen parallel zum Träger 11 verlaufen mit jeweils endseitig an­ schließenden, halbkreisförmigen oder U-förmigen Bögen 21, die die jeweiligen geraden Stücke 20 miteinander verbinden. Ent­ sprechend den gewünschten Auslegungen des Rohrleitungssystemes für seinen jeweiligen Einsatz kann der Abstand zwischen den parallel verlegten, geraden Stücken 20, das Verlegemaß, vari­ iert werden, was durch die Verfahrenssteuerung problemlos mög­ lich ist. Es kann auch zwischen zwei parallel angeordneten geraden Stücken 20 ein oder mehrere Träger 11, zum Beispiel zur Übernahme von statischen Aufgaben, zusätzlich vorgesehen werden.
Entsprechend den planerischen Daten ist es möglich, den Vorlauf 22 und den Rücklauf 23 auf der Trägerstruktur 1 an beliebigen Positionen anzuordnen. Wie bei Fig. 1 gezeigt, wurde das mä­ anderförmig ausgelegte Rohrleitungssystem in einem Strang nach­ einander abgelegt. Es ist aber auch möglich, das Rohrleitungs­ system 2 zweisträngig parallel zu verlegen, wobei dann die Führung 30 etwas komplizierter ausgebildet ist. Dies führt aber dazu, daß Vorlauf und Rücklauf im Wesentlichen parallel verlau­ fen und am Ende auf der fertigen Trägerstruktur räumlich sehr nah zueinander liegen, was den Anschluß an das Heizungssystem erleichtert.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Maschine schematisch darge­ stellt. Bei dieser Ausgestaltung der Maschine 3 ist vorgesehen, daß die Trägerstruktur 1 kurz vor Befestigen des Rohrleitungs­ systemes 2 auf ihr, erst hergestellt wird. Das Band 10, das entlang der Förderrichtung 14 beweglich ist, und zum Beispiel als Bandstahl ausgebildet ist, nimmt die Träger 11 auf. Dabei verbinden die Träger 11 mehrere parallel nebeneinander ver­ laufende Bänder 10. Die genaue Anordnung der Befestigung des Trägers 11 auf dem Bandstahl 10 ist hier nicht gezeigt, dies kann zum Beispiel durch entsprechende Verschweißapparate und so weiter erfolgen.
Es ist eine Führung 30 an der Maschine 3 vorgesehen, die in dem hier gezeigten Beispiel über der Trägerstruktur 1 angeordnet ist. Die Führung 30 dient dazu, das Rohrleitungssystem 2 recht­ winklig zur Förderrichtung 14 auf der Trägerstruktur anzuord­ nen. Im Zusammenwirken mit der Förderrichtung 14 auf der Trägerstruktur anzuordnen. Im Zusammenwirken mit der Förder­ richtung 14 und der Querbewegung der Führung 30 ist es möglich, eine mäanderförmige Struktur des Rohrleitungssystemes 2 auf der Trägerstruktur 1 zu realisieren. Dabei wird die Trägerstruktur 1 gegebenenfalls getaktet fortgefördert.
Unterhalb der Trägerstruktur 1 ist eine Verbindungsvorrichtung 31 vorgesehen, die dazu dient, zum Beispiel schleifenförmige Halterungen 12 an die Trägerstruktur anzubinden, mit deren Hilfe das Rohrleitungssystem 2 an der Trägerstruktur 1 be­ festigt wird. Diese Befestigung erfolgt insbesondere an den von der Steuerung vorgegebenen Befestigungspunkten, die durch die Positionssteuerung ansteuerbar ist.
In Fließrichtung 14, hinter der Führung 30, ist angedeutet, daß die Rohrleitung 2 auf der Trägerstruktur 1 aufgebracht ist.
Hinter der Maschine 3 (in Förderrichtung 14) ist eine Aufroll­ vorrichtung 4 vorgesehen, welche das so hergestellte Rohrlei­ tungssystem 2 aufrollt. Die Aufrollvorrichtung 4 weist dabei eine Achse 40 auf, die parallel zur Längserstreckung der Träger 11 orientiert ist und so eine Abwinklung des Bandes 10 bewirkt.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt­ anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (25)

1. Rohrleitungssystem, insbesondere als Fußbodenheizung oder Betonkernaktivierung, wobei das Rohrleitungssystem einen Vorlauf und einen Rücklauf aufweist und das Rohrleistungssystem von einer Trägerstruktur gehalten ist und die Trägerstruktur aufrollbar oder zusammenfaltbar ausgebildet ist.
2. Rohrleitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trägerstruktur (1) netzartig ausgebildet ist, und zumindest in der Netzebene eine gewisse Steifig­ keit aufweist.
3. Rohrleitungssystem nach einem oder beiden der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstruktur (1) gleichzeitig auch als Armierungsträger dient.
4. Rohrleitungssystem nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstruktur (1) aus längsverlaufenden Bändern (10), insbesondere Bandstahl, und hierzu querverlaufenden Trägern (11), insbesondere Bau- oder Armierungsstahl, gebildet ist.
5. Rohrleitungssystem nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ terung (12) des Rohrleitungssystemes (2) auf der Träger­ struktur (1) eine Bewegung des Rohrleitungssystemes (2) auf der Halterung (12) zumindest in einer Dimension er­ laubt.
6. Rohrleitungssystem nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr­ leitungssystem (2) auf der Trägerstruktur (1) werkseitig aufgrund von Baudaten vorkonfektioniert ist.
7. Rohrleitungssystem nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr­ leitungssystem (2) schlauch- oder rohrartig ausgebildet ist und sich zumindest teilweise mäanderförmig auf der Trägerstruktur (1) erstreckt.
8. Rohrleitungssystem nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr­ leitungssystem (2) von im Wesentlichen geraden Teilen (20) gebildet ist, die durch halbkreisförmige oder U-förmige Bogen (21) miteinander verbunden sind und die Trägerstruktur (1) auch den Bogen (21) unterstützt bezie­ hungsweise hält.
9. Rohrleitungssystem nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr­ leitungssystem (2) als Endlosrohr oder Schlauch gebildet ist.
10. Rohrleitungssystem nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr­ leitungssystem (2) aus Kunststoff, flexiblen Kunststoff und/oder Metall besteht.
11. Verfahren zur Herstellung eines Rohrleitungssystems, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf eine Trägerstruktur in Abhängigkeit der Abmessung des gesamten Rohrleitungssystemes, sowie dem gewünschten Abstand gerader Teile des Rohrleitungs­ systemes Befestigungspunkte bestimmt werden, an welchen das Rohrleitungssystem mit der Trägerstruktur verbunden wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstruktur in Abhängigkeit der Anordnung der Befestigungspunkte hergestellt wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstruktur unmit­ telbar vor der Befestigung des Rohrleitungssystemes auf der Trägerstruktur hergestellt wird.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Trägerstruktur, die auch als Armierungsträger dient, die Lage der Be­ festigungspunkte auch in Abhängigkeit von statischen Daten festgelegt wird.
15. Maschine zur Herstellung eines Rohrleitungssystemes, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, insbesondere nach einem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, wobei für das Rohrlei­ tungssystem eine Führung vorgesehen ist und die Träger­ struktur und die Führung zumindest in der Ebene der Trägerstruktur relativ zueinander beweglich sind.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (3) eine Verbindungsvorrichtung (31) auf­ weist, um das Rohrleitungssystem (2) auf der Trägerstruk­ tur (1) zu befestigen.
17. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (3) eine Positionssteuerung aufweist, durch die eine relative Positionierung der Verbindungsvorrichtung (31), insbeson­ dere an dem Befestigungspunkten (13) möglich ist.
18. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstruktur (1) längsbeweglich (14) angeordnet ist und die Führung (30) des Rohrleitungssystemes (2) hierzu querbeweglich gela­ gert ist.
19. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrich­ tung (31) mit der Führung (30) im Hinblick auf ihre Bewe­ gung gekoppelt ist.
20. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (30) auf der einen Seite und die Verbindungsvorrichtung (31) auf der anderen Seite der Trägerstruktur (1) angeordnet ist.
21. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (3) zunächst die flächige Trägerstruktur (1) erzeugt.
22. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (2) eine Trägerstruktur (1) dadurch erzeugt, daß mindestens zwei längsverlaufende Bänder (10), insbesondere Bandstahl, vorgesehen werden, die durch hierzu querverlaufende Träger (11), insbesondere Bau- oder Armierungsstahl ver­ bunden, insbesondere verschweißt werden.
23. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Bändern (10), wie auch der Abstand zwischen den Trägern (11), in Abhängigkeit der Anordnung des Rohrleitungs­ systemes (2) auf der Trägerstruktur (1) und/oder der Lage der Befestigungspunkte (13) veränderbar ist.
24. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Befestigung des Rohrleitungssystemes (2) auf der Trägerstruktur (1) eine Aufrollvorrichtung (4) vorgesehen ist.
25. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (40) der Auf­ rollbewegung (4) im Wesentlichen parallel zu den Trägern (11) ist.
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