DE10020703A1 - Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen insbesondere von Dünnbrammen mit hohen Gießgeschwindigkeiten - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen insbesondere von Dünnbrammen mit hohen GießgeschwindigkeitenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum kontinuierlichen Stranggießen insbesondere von Dünnbrammen mit hohen Gießgeschwindigkeiten, beispielsweise oberhalb 3 m/min, unter Verwendung einer stationären Kokille (13). Zur Beherrschung zunehmender Temperaturbelastung bei abnehmendem Verbrauch von Schmiermittel, und damit verbundenem Anstieg der Reibkräfte zwischen entstehender Strangschale und den Kokillenwänden und damit verbundenen Gefahr von Klebern und/oder Längsdepressionen werden im Badspiegelbereich der Schmelze in der Kokille (13) Ultraschallwellen, und in Bereichen darunter oder überlappend elektromagnetische Felder induziert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Stranggießen insbeson
dere von Dünnbrammen mit hohen Gießgeschwindigkeiten, beispielsweise ober
halb 3 m/min. unter Verwendung einer stationären Kokille. Die Erfindung betrifft
auch eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beim Stranggießen von Dünnbrammen können die Kokillenplatten aus Qualitäts
gründen nur in einem begrenzten Dickenbereich eingesetzt werden. Weiterhin
treten insbesondere im Badspiegelbereich der Schmelze infolge der großen Wär
mestromdichte hohe Temperaturbeanspruchungen auf, die zuverkürzten Nachar
beitsintervallen der Kokillenplatten führen. Die Höhe dieser Temperaturbeanspru
chung ist im wesentlichen von der Gießgeschwindigkeit, der Wandstärke der
Kupferplatten vor Wasser, von dem Kupferwerkstoff, der Wassergeschwindigkeit,
den Badspiegelschwankungen, der Stahlqualität sowie dem Gießpulver als
Schmiermittel in der Kokille abhängig.
Beim Gießen von Dünnbrammen mit Gießgeschwindigkeiten oberhalb von 3 m/min
werden die Strömungsverhältnisse der Schmelze in der Kokille zunehmend
instabiler und die Turbulenzen im Badspiegelbereich verstärken sich derart, daß in
Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, der Gießbreite und der Eintauchtiefe des
Gießrohres zunehmend Oberflächenfehler auftreten können.
Es ist bekannt, elektromagnetische Bremsen (EMBr) zur Einstellung stabiler Strö
mungsverhältnisse der Schmelze in der Kokille und zur Reduzierung der stehen
den Welle einzusetzen. Es besteht dennoch weiterhin das Problem einer zuneh
menden Temperaturbelastung bei abnehmendem Gießschlackenverbrauch, und
bei gleichzeitig ansteigenden Reibkräften besteht die Gefahr von Klebern und
Längsdepressionen.
Das Dokument EP 0 807 477 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Gießen von Brammen, Vorblöcken, Platten und Stabeisen, wobei die Vorrichtung
mit einer Kristallisierungseinrichtung (Kokille) verbunden ist, welche Gießmetall
enthält, und deren Wände von Kühlkanälen zwischen äußeren Wandbereichen
durchsetzt sind. Außerhalb der Seitenwände der Kokille sind direkt mit den Sei
tenwänden zusammenwirkende elektromagnetische Einrichtungen vorhanden, die
längs der Gießrichtung beabstandet sind, welche ein unabhängiges, separates
Magnetfeld zwischen etwa 1 KHz und 10 KHz aufbauen. Die magnetischen Kräfte
erzeugen in der Metallschmelze und in der entstehenden Strangschale eine beab
sichtigte Vibration, welche das Haftproblem der entstehenden Strangschale an
den Seitenwänden der Kristallisationseinrichtung verringern und einen nach unten
gerichteten Gleiteffekt erleichtern soll.
Die EP 0 698 434 A1 beschreibt eine Stranggießanlage zum Gießen von Dünn
brammen mit einer elektromagnetischen Bremsvorrichtung für die durch ein
Tauchgießrohr in die Kokille einströmende Stahlschmelze, die aus je einer den
Kokillenbreitseiten zugeordneten Spule mit einem ferromagnetischen Kern sowie
aus einem die Kokille umschließenden Joch besteht. Zur Schaffung einer einfa
chen, kostengünstigen und definiert einstellbaren Bremsvorrichtung sind die Kerne
aus je einem Hauptkern und einem gießstrangseitigen Teilkern gebildet, wobei
unterschiedliche Teilkerne zur Anpassung des Magnetfeldes an wechselnde Gi
eßbedingungen wahlweise einsetzbar sind.
Das Dokument EP 0 807 475 A1 beschreibt ein Verfahren zur Erzeugung von quer
gerichteten Vibrationen in den Wänden einer Brammenkokille mittels Pulsation der
Kühlflüssigkeit, wobei die Kokille einen oder mehrere periphere Bereiche in
Längsanordnung aufweist, worin Kühlmittel um die Seitenwände der Kokille zirku
liert, und der Kühlkreislauf einen Transit-Kanal in direktem Kontakt mit wenigstens
einer Seitenwand besitzt sowie wenigstens ein Aufgabemittel in Form einer Pum
pe mit einer Zufuhr- und Abführleitung, wobei der Druck der Kühlflüssigkeit funk
tionell zur Erregung der Seitenwände in Vibrationen vorgesehen ist.
Das Dokument JP 59 11 04 51 beschreibt eine Stranggießeinrichtung mit Mitteln
zur Verringerung von Oszillations-Markierungen und zur Verhinderung von Ober
flächenunebenheiten bei einer Bramme aufgrund einer Fluktuation im Ölstand ei
ner Vorrichtung, von welcher eine Kokille einer hochfrequenten Mikro-Oszillation
unterworfen wird. Die hochfrequente Oszillation mit einer Frequenz von 10 Hz und
einer Amplitude von etwa 1 mm wird mit Hilfe eines elektromagnetischen Kontroll
ventils eines Kokillen-Vibrators in einem umgebenden Rahmen mit Druckölfüllung
zwischen einem oberen und einem unteren Behälterteil erzeugt.
Weiterhin offenbaren die EP 0 807 478 A1 und WO 99/02286 elektromagnetische
Verfahren im Zusammenwirken mit Kokillen zum Stranggießen von Brammen,
Vorblöcken, Platten oder Stabeisen, wobei elektrische Stromimpulse entlang der
Seitenwände der Kokillen zirkulieren sollen.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, zum Stranggießen von Dünnbrammen mit hohen Geschwindigkeiten
z. B. oberhalb von 3 m/min ein Verfahren und eine Einrichtung anzugeben, durch
welche die Strömungsverhältnisse der Schmelze in der Kokille stabilisiert werden
und die stehende Welle reduziert und beruhigt wird. Zugleich soll die erhöhte
Temperaturbelastung abgebaut und der Gießschlackenverbrauch erhöht werden
und infolgedessen die Reibkräfte der Strangschale an den Kokillenwänden redu
ziert und damit die Gefahr von Klebern und Längsdepressionen verringert werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einem Verfahren der im Oberbegriff von An
spruch 1 genannten Art mit der Erfindung vorgeschlagen, daß zur Beherrschung
zunehmender Temperaturbelastung infolge steigender Gießgeschwindigkeit und
abnehmendem Verbrauch von Schmiermittel, und damit verbundenem Anstieg der
Reibkräfte zwischen entstehender Strangschale und den Kokillenwandungen und
damit verbundener Gefahr von Klebern und/oder Längsdepressionen im Badspie
gelbereich der Schmelze in der Kokille Ultraschallwellen und in Bereichen darunter
oder überlappend elektromagnetische Felder induziert werden.
Mit Vorteil ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren eine Lösung der vorgän
gig angesprochenen Probleme derart, daß Dünnbrammen mit Gießgeschwindig
keit oberhalb von bspw. 3 m/min sicher und frei von Oberflächenfehlern strangge
gossen werden können. Durch Vibration der Kokillenwand werden die genannten
Nachteile wie Temperaturbelastung, hohe Reibkräfte, Kleber und/oder Längsde
pressionen deutlich reduziert oder völlig vermieden, und mit Hilfe der EMBr wer
den stabile Strömungsverhältnisse der Schmelze und eine geringe Badspiegel
überhöhung und -schwankung eingestellt. Somit wird durch den erfindungsgemäß
kombinierten Einsatz von Ultraschall mit elektromagnetischer Bremswirkung der
Schmelze die Voraussetzung zum fehlerfreien Schnellgießen von Dünnbrammen
geschaffen.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens sehen vor, daß Ultraschallwellen sowohl
von den Breitseiten als auch von den Schmalseiten der Kokille in den Badspiegel
bereich der Kokille induziert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren schlägt ferner vor, daß die Schwingungsampli
tude der Ultraschallwellen durch Veränderung der erzeugenden Stromstärke an
die wünschenswerte Höhe angepaßt wird. Dabei kann die Schwingungsamplitude
der Ultraschallwellen insbesondere der Gießgeschwindigkeit angepaßt werden.
Weiterhin sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß in unterschiedlichen
Höhenbereichen unterhalb des Badspiegels der Schmelze in der Kokille Ultra
schallwellen erzeugt und gegen die Schmelze emittiert werden.
Dabei können die Schwingungsamplituden der Ultraschallwellen dem Gießprozeß
so angepaßt werden, daß die lokale oder integrale Wärmestromdichte innerhalb
eines einer jeweiligen Stahlqualität zuordenbaren, zulässigen Bereiches liegen.
Mit Vorteil kann die Feldstärke der elektromagnetischen Bremsen (EMBr) zwi
schen 1000 und 5000 Gauss liegen. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht wei
terhin vor, daß die Oberkante der EMBr-Kerne wenigstens 150 mm unterhalb der
Oberkante der Kokillenplatten angeordnet wird.
Bei einer Einrichtung zum kontinuierlichen Stranggießen von Dünnbrammen mit
hohen Gießgeschwindigkeiten, beispielsweise oberhalb 3 m/min. unter Verwen
dung einer Kokille sind zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung im
Badspiegelbereich der Kokille Ultraschallgeber und unterhalb derselben oder
überlappend wenigstens eine elektromagnetische Bremse angeordnet.
Zur weiteren Ausbildung der Kokille wird vorgeschlagen, daß Ultraschallgeber in
mehreren Reihen untereinander bzw. übereinander angeordnet sind. Und schließ
lich ist vorgesehen, daß Ultraschallgeber sowohl auf den Breitseiten als auch auf
den Schmalseiten der Kokille angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Erläuterung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles.
Die Figur zeigt im Schnitt entlang einer Mittelachse eine erfindungsgemäß ausge
bildete Kokille 13 zum kontinuierlichen Stranggießen von Dünnbrammen mit ho
hen Geschwindigkeiten, insbesondere oberhalb 5 m/min. unter Verwendung elek
tromagnetischer Bremsen 10 im Bereich 13" der Kokillenwände 13'.
Die Kokillenwände 13' sind von Kühlmittelkanälen 17 durchzogen, die an einen
Kühlmittelkreislauf zur Abgabe von überschüssiger Wärme von den Kokillenplatten
an das Kühlmittel angeschlossen sind.
Der Kokille 13 wird flüssiger Stahl durch das Tauchgießrohr 16 in kontrollierter
Menge derart aufgeben, daß die Höhe des Badspiegels 11 annähernd konstant
bleibt.
Im Kontakt mit den gekühlten Kokillenwänden 13' der Kokille 13 entsteht eine
Strangschale 14, die nach Austritt aus der Kokille 13 den Gießstrang 18 bildet.
Erfindungsgemäß sind im Badspiegelbereich 11 der Kokille 13 wenigstens eine
Reihe Ultraschallgeber 12 oder unterhalb derselben weitere Reihen 12', 12" unter
einander bzw. übereinander angeordnet. Dabei können die Ultraschallgeber 12,
12', 12" sowohl auf den Breitseiten als auch auf den Schmalseiten der Kokille 13
angeordnet sein. Die Ultraschallwellen und die elektromagnetischen Felder kön
nen sich überlappen.
Erfindungsgemäß ist die Oberkante der Kerne der elektromagnetischen Bremsen
10 wenigstens 150 mm unterhalb der Oberkante der Kokillenplatten 13' angeord
net.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Kokille 13 wird die Kokillen
wand in Vibrationen mit Ultraschall-Frequenz versetzt und infolgedessen werden
die Nachteile wie Temperaturbelastung, hohe Reibkräfte, Kleber, Längsdepressio
nen, reduziert oder vermieden. Mit Hilfe der elektromagnetischen Bremse werden
stabile Strömungsverhältnisse der Schmelze bei annähernd konstanter Badspie
gelhöhe eingestellt. Somit werden durch den kombinierten Einsatz von Ultra
schallgebern und elektromagnetischer Bremse die Voraussetzungen zum Schnell
gießen von Dünnbrammen unter Vermeidung von Oberflächenfehlern geschaffen.
Claims (13)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Stranggießen insbesondere von Dünn
brammen mit hohen Gießgeschwindigkeiten, beispielsweise oberhalb 3 m/min.
unter Verwendung einer stationären Kokille (13),
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Beherrschung des Problems zunehmender Temperaturbelastung
infolge steigender Gießgeschwindigkeit und abnehmendem Verbrauch von
Schmiermittel, und damit verbundenem Anstieg der Reibkräfte zwischen
entstehender Strangschale und den Kokillenwänden und damit verbunde
ner Gefahr von Klebern und/oder Längsdepressionen, im Badspiegelbe
reich der Kokille (13) Ultraschallwellen und in Bereichen darunter oder
überlappend elektromagnetische Felder induziert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Ultraschallwellen sowohl von den Breitseiten, als auch von den
Schmalseiten der Kokille (13) in den Badspiegelbereich der Kokille (13) in
duziert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungsamplitude der Ultraschallwellen durch Veränderung
der erzeugenden Stromstärke an die wünschenswerte Höhe angepaßt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungsamplitude der Ultraschallwellen der Gießgeschwindig
keit angepaßt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in unterschiedlichen Höhenbereichen unterhalb des Badspiegels der
Schmelze in der Kokille Ultraschallwellen erzeugt und gegen die Schmelze
emittiert werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungsamplituden der Ultraschallwellen dem Gießprozeß so
angepaßt werden, daß die lokale oder integrale Wärmestromdichte inner
halb eines einer jeweiligen Stahlqualität zuordenbaren, zulässigen Bereichs
liegen.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feldstärke der elektromagnetischen Bremsen (EMBr) (10) zwi
schen 1000 und 5000 Gauss liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante der EMBr-Kerne wenigstens 150 mm unterhalb der
Oberkante der Kokillenplatten (13') angeordnet wird.
9. Einrichtung zum kontinuierlichen Stranggießen insbesondere von Dünn
brammen mit hohen Gießgeschwindigkeiten, beispielsweise oberhalb 3 m/min.
unter Verwendung einer stationären Kokille (13) zur Durchführung
des Verfahrens nach der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet,
daß im Badspiegelbereich (11) der Kokille (13) ein oder mehrere Ultra
schallgeber (12) und unterhalb derselben oder überlappend wenigstens ei
ne elektromagnetische Bremse (EMBr) (10) angeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Ultraschallgeber (12) in mehreren Reihen (12', 12") untereinander bzw.
übereinander angeordnet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Ultraschallgeber (12', 12") sowohl auf den Breitseiten, als auch auf den
Schmalseiten einer Kokille (13) angeordnet sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerne der elektromagnetischen Bremsen (10) mindestens 150 mm
unterhalb der Oberkante der Kokille (13) angeordnet sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultraschallgeber (12', 12") und die elektromagnetische Bremse
(EMBr.) (10) an einer Trichterkokille angeordnet sind.
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Country Status (1)
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DE (1) | DE10020703A1 (de) |
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-
2000
- 2000-04-27 DE DE2000120703 patent/DE10020703A1/de not_active Withdrawn
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