DE10020272A1 - Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von p,p'-BiphenolInfo
- Publication number
- DE10020272A1 DE10020272A1 DE2000120272 DE10020272A DE10020272A1 DE 10020272 A1 DE10020272 A1 DE 10020272A1 DE 2000120272 DE2000120272 DE 2000120272 DE 10020272 A DE10020272 A DE 10020272A DE 10020272 A1 DE10020272 A1 DE 10020272A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- biphenol
- compounds
- acid
- tert
- compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/50—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions decreasing the number of carbon atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Abstract
Ein industriell vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol, das in Lösung einen signifikant verbesserten Farbton ergibt, durch Debutylierung einer 4,4'-Biphenolverbindung mit mindestens einer tert-Butylgruppe in Gegenwart eines Debutylierungskatalysators wird bereitgestellt, DOLLAR A wobei die Debutylierungsreaktion unter gleichzeitigem Vorhandensein von mindestens einer aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der schwefeligen Säure und Metallborhydridverbindungen ausgewählten Verbindung oder mindestens einer aus Verbindungen der hypophosphorigen Säure und Verbindungen der phosphorigen Säure ausgewählten Verbindung durchgeführt wird; oder DOLLAR A das durch die Debutylierungsreaktion erhaltene rohe p,p'-Biphenol mit mindestens einer aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der schwefeligen Säure und Metallborhydridverbindungen ausgewählten Verbindung oder mindestens einer aus Verbindungen der hypophosphorigen Säure und Verbindungen der phosphorigen Säure ausgewählten Verbindung behandelt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von p,p'-Bi
phenol.
Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von
p,p'-Biphenol durch Debutylierung einer 4,4'-Biphenolverbindung mit einer tert-Butyl-
gruppe mit einem Debutylierungskatalysator, dadurch gekennzeichnet, dass die Debuty
lierungsreaktion unter gleichzeitigem Vorhandensein einer speziellen Verbindung, d. h.
mindestens einer aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der schwefeligen
Säure und Metallborhydridverbindungen ausgewählten Verbindung, oder mindestens ei
ner aus Verbindungen der hypophosphorigen Säure und Verbindungen der phosphorigen
Säure ausgewählten Verbindung durchgeführt wird; oder das durch die Debutylie
rungsreaktion erhaltene rohe p,p'-Biphenol mit der vorstehend erwähnten speziellen
Verbindung behandelt wird.
para,para'-Biphenol ist eine allgemein bekannte Verbindung als Ausgangssub
stanz für technische Kunststoffe, wärmebeständige aromatische Polyester und flüssigkri
stalline Polymere. Die Verbindung wurde zum Beispiel durch Dimerisierung von 2,6-
Di-tert-butylphenol zur Bildung von 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol und dann
Abspalten aller tert-Butylgruppen hergestellt (JP-A-51-91238 und JP-A-61-200935).
Da diese Debutylierungsreaktion aufeinanderfolgend ist, verbleiben Zwischen
produkte (Mono-, Di- und Tri-tert-butylbiphenole), insbesondere Mono-tert-butylbiphe
nol, häufig im Reaktionssystem und verhindern eine vollständige Debutylierungsreak
tion. Verschiedene Verfahren wurden zum Lösen dieses Problems vorgeschlagen.
Zum Beispiel wurden Verfahren unter Verwendung eines Lösungsmittels, das
leicht trans-alkyliert wird, einschließlich einer Phenolverbindung wie Phenol und Cresol
(JP-A-58-189127 und JP-A-2-169530), Diphenylether (JP-A-60-23338 und JP-A-61-
200935), und Verfahren unter Verwendung eines Lösungsmittels, das nicht leicht trans
alkyliert wird, einschließlich eines höher siedenden gesättigten Kohlenwasserstoffs wie
Tridecan (JP-A-64-90147), eines Trialkylbenzols wie 1,3,5-Triethylbenzol (JP-A-4-
29948) und Sulfolan (JP-A-64-83034) vorgeschlagen.
Wenn jedoch das erhaltene p,p'-Biphenol in einem Lösungsmittel gelöst wird,
ist der Farbton der Lösung nicht zufriedenstellend. Daher war diesbezüglich eine
Verbesserung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von
p,p'-Biphenol bereit zu stellen, das eine Lösung mit besserem Farbton ergibt. Diese
Aufgabe wurde auf der Basis des Befundes gelöst, dass, wenn eine spezielle
Verbindung, d. h. mindestens eine aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen
der schwefeligen Säure und Metallborhydridverbindungen ausgewählte Verbindung,
oder mindestens eine aus Verbindungen der hypophosphorigen Säure und Verbindungen
der phosphorigen Säure ausgewählte Verbindung
gleichzeitig zusätzlich zu einem Debutylierungskatalysator während der Debutylierung
vorhanden ist, oder
mit dem durch die Debutylierungsreaktion erhaltenen rohen p,p'-Biphenol behandelt
wird,
p,p'-Biphenol erhalten werden kann, das eine Lösung mit signifikant besserem Farbton
ergibt.
Die vorliegende Erfindung stellt ein industriell ausgezeichnetes Verfahren zur
Herstellung von p,p'-Biphenol durch Debutylierung einer 4,4'-Biphenolverbindung mit
mindestens einer tert-Butylgruppe in Gegenwart eines Debutylierungskatalysators
bereit, wobei die Debutylierungsreaktion unter gleichzeitigem Vorhandensein
mindestens einer aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der schwefeligen
Säure und Metallborhydridverbindungen ausgewählten Verbindung, oder mindestens
einer aus Verbindungen der hypophosphorigen Säure und Verbindungen der phosphori
gen Säure ausgewählten Verbindung durchgeführt wird; oder
das durch die Debutylierungsreaktion erhaltene rohe p,p'-Biphenol mit mindestens einer
aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der schwefeligen Säure und
Metallborhydridverbindungen ausgewählten Verbindung oder mindestens einer aus
Verbindungen von hypophosphoriger Säure und Verbindungen der phosphorigen Säure
ausgewählten Verbindung behandelt wird.
Die in der Erfindung verwendete 4,4'-Biphenolverbindung mit mindestens einer
tert-Butylgruppe schließt zum Beispiel 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol, 3,3',5-
Tri-tert-butyl-4,4'-biphenol, 3,3'-Di-tert-butyl-4,4'-biphenol, 3,5-Di-tert-butyl-4,4'-bi
phenol, 3-tert-Butyl-4,4'-biphenol und ein Gemisch von zwei oder mehreren davon ein.
Unter ihnen ist 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol bevorzugt.
Das Verfahren zur Herstellung der 4,4'-Biphenolverbindung mit mindestens ei
ner tert-Butylgruppe ist nicht besonders beschränkt. Zum Beispiel wird 3,3',5,5'-Tetra
tert-butyl-4,4'-biphenol üblicherweise mit einem Verfahren hergestellt, in dem 2,6-Di
tert-butylphenol dimerisiert wird.
Die Verfahren, in denen 2,6-Di-tert-butylphenol dimerisiert wird, schließen zum
Beispiel ein Verfahren ein, in dem 2,6-Di-tert-butylphenol mit Sauerstoff oxidiert wird.
Insbesondere können ein Verfahren, in dem die Oxidationsreaktion beendet wird, bevor
eine kleine Menge 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyldiphenochinon hergestellt wird, wobei die
gewünschte Verbindung 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol erhalten wird (u. a. JP-
B-62-61575, JP-A-3-123747), ein Verfahren, in dem etwa 5-50% des eingebrachten
2,6-Di-tert-butylphenols in 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyldiphenochinon umgewandelt wird,
dann das Einleiten von Sauerstoff beendet und die Reaktion fortgesetzt wird, um die
gewünschte Verbindung zu erhalten (u. a. JP-B-44-25077, JP-B-4-60457 und JP-A-5-
97740), ein Verfahren, in dem nachdem eine große Menge an 3,3',5,5'-Tetra-tert-
butyldiphenochinon hergestellt ist, 2,6-Di-tert-butylphenol zusätzlich eingebracht und
die Reduktion durchgeführt wird, um die gewünschte Verbindung herzustellen (u. a. JP-
B-46-15293, JP-A-10-273459), aufgeführt werden.
Die Oxidation wird üblicherweise unter gleichzeitigem Vorhandensein eines
Katalysators durchgeführt. Ein solcher Katalysator schließt zum Beispiel Alkalimetall
hydroxide wie Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid, Übergangsmetallverbindungen
wie die Kupfer (I, II), Eisen (II, III) oder Cobalt (II) und Mangan (II, III) enthaltenden
ein.
Beispiele der Übergangsmetallverbindungen schließen anorganische Salze des
Übergangsmetalls, organische Säuresalze des Übergangsmetalls und Metallkomplexe
davon ein. Beispiele der anorganischen Salze schließen Sulfate, Nitrate und Chloride
ein. Beispiele der Salze von organischer Säure schließen Acetate und Oxalate ein. Sie
können in einer Form auf Metalloxidträger wie Aluminiumoxid, Magnesiumoxid,
Lanthanoxid und Zirkoniumoxid verwendet werden.
Beispiele der Übergangsmetallkomplexe als Oxidationskatalysator schließen
Komplexe mit Alkylendiaminen als Ligand wie N,N,N',N'-Tetramethylethylendiamin
und N,N,N',N'-Tetramethylpropandiamin, mehrzähnige Liganden wie Porphyrine und
Phthalocyanine, oder mehrzähnige Schiff Basen-Liganden wie Bisacetylacetonethylen
diimin, Bissalicylidenethylendiimin und Dimethylglyoxim ein.
Unter ihnen sind aus einem Kupfer(I)-Salz und einem Alkylendiamin bestehende
Metallkomplexe bevorzugt. Der Oxidationskatalysator wird üblicherweise in einer
Menge von etwa 0,001 bis 5 mol-%, bezogen auf 2,6-Di-tert-butylphenol, verwendet.
Die Oxidation kann entweder ohne Lösungsmittel oder in einem Lösungsmittel
durchgeführt werden. Jedes Lösungsmittel kann verwendet werden, das die Reaktion
nicht nachteilig beeinträchtigt. Beispiele davon schließen Alkohole wie Ethanol, 2-Pro
panol und tert-Butanol, Glycolmonoalkylether wie Ethylenglycolmonoethylether und
Ethylenglycolmonobutylether, Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol und Pseu
documol, halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Chlorbenzol und o-Dichlorbenzol, und
Phenolverbindungen wie Phenol, 2-tert-Butylphenol, 4-tert-Butylphenol und 2,4,6-Tri
tert-butylphenol ein. Wenn ein Lösungsmittel verwendet wird, wird es üblicherweise
mit etwa dem 1 bis 20-fachen Gewicht von 2,6-Di-tert-butylphenol zugegeben.
Sauerstoff kann ein reines Gas, Luft, ein mit einem Inertgas wie Stickstoff ver
dünntes sauerstoffhaltiges Gas sein. Üblicherweise wird Luft verwendet.
Die Temperatur für die Oxidationsreaktion beträgt üblicherweise etwa 20 bis
250°C.
Im Verfahren, in dem 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyldiphenochinon unter Zufuhr von
zusätzlichem 2,6-Di-tert-butylphenol reduziert wird, kann die aus der Oxidation erhal
tene Reaktionsmasse selbst in der Reduktionsreaktion verwendet werden; in einer ande
ren Ausführungsform kann die Reaktionsmasse, in der der Oxidationskatalysator inakti
viert ist, in der Reduktionsreaktion verwendet werden; zusätzlich kann die Reduktions
reaktion nach Isolieren von 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyldiphenochinon aus der Reaktions
masse durchgeführt werden.
Wenn die Reaktionsmasse, in der der Oxidationskatalysator inaktiviert ist, in der
Reduktionsreaktion verwendet wird, und wenn die Reduktionsreaktion nach Isolieren
von 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyldiphenochinon aus der Reaktionsmasse durchgeführt wird,
kann die Reduktion durch Zugabe eines Aminkatalysators beschleunigt werden. Beispie
le des Aminkatalysators schließen tertiäre Monoamine wie Triethylamin, Tri-n-butyl-
amin, N,N-Dimethylanilin und N,N-Diethylanilin, tertiäre Diamine wie N,N,N',N'-
Tetramethylethylendiamin, N,N,N',N'-Tetramethylpropandiamin und N,N,N',N'-Te
tramethylhexandiamin, heterocyclische aromatische Amine wie Pyridin und N,N-Dime
thylaminopyridin ein. Unter ihnen sind z. B. Triethylamin, N,N,N',N'-Te
tramethylethylendiamin und Pyridin bevorzugt. Wenn ein Aminkatalysator verwendet
wird, beträgt die zu verwendende Menge üblicherweise etwa 1 bis 50 mol-%, bezogen
auf 3,3',5,5'-Di-tert-butylphenochinon.
Das 2,6-Di-tert-butylphenol wird üblicherweise in etwa der 1,8 bis 2,2-fachen
Molmenge des 3,3',5,5'-Di-tert-butylphenochinons verwendet.
Wenn die Reduktionsreaktion nach Isolieren von 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyldiphe
nochinon aus der Oxidationsreaktionsmasse durchgeführt wird, wird die Reduktion übli
cherweise nach Lösen in einem Lösungsmittel durchgeführt. Jedes Lösungsmittel kann
verwendet werden, das die Reaktion nicht nachteilig beeinflusst. Beispiele davon schlie
ßen Glycolmonoalkylether wie Ethylenglycolmonobutylether, Kohlenwasserstoffe wie
Benzol, Toluol, Xylol und Pseudocumol, halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Chlor
benzol und o-Dichlorbenzol ein. Wenn ein Lösungsmittel verwendet wird, beträgt die
zu verwendende Menge üblicherweise etwa das 1 bis 20-fache Gewicht von 2,6-Di-tert-
butylphenol. Die Temperatur der Reduktionsreaktion beträgt üblicherweise etwa 50 bis
250°C.
Das aus der Dimerisierung erhaltene Produkt 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-
biphenol kann entweder isoliert oder nach Isolierung gereinigt werden. In einer anderen
Ausführungsform kann es in der anschließenden Debutylierungsreaktion ohne
Isolierung, nach Entfernen oder Inaktivieren des Katalysators in der Reaktionsmasse
verwendet werden.
Der in der Erfindung verwendete Debutylierungskatalysator ist nicht besonders
beschränkt. Beispiele davon schließen Schwefelsäure, Sulfonsäuren wie Benzolsulfon
säure, Toluolsulfonsäure, Methansulfonsäure und Perfluorsulfonsäure, Heteropolyphos
phorsäuren wie Phosphorwolframsäure, Phosphormolybdänsäure und Siliciummolyb
dänsäure, Lewis-Säuren wie Aluminiumchlorid, Aluminiumisopropoxid und Alumini
umphenoxid, Ionenaustauscherharze wie Amberlist, und feste Säuren wie Mordenit,
Siliciumoxid-Aluminiumoxid, aktivierten Ton, Zeolith, und Tonmineral ein. Unter ih
nen sind Schwefelsäure und Sulfonsäuren bevorzugt. Der Debutylierungskatalysator
kann entweder einzeln oder in Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden.
Der Debutylierungskatalysator wird in einer Menge von üblicherweise etwa 0,1
bis 30 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Ausgangssub
stanz 4,4'-Biphenol, verwendet.
Die Debutylierung wird üblicherweise in einem Lösungsmittel durchgeführt.
Beispiele des Lösungsmittels schließen Phenolverbindungen wie Phenol, o-, m- oder p-
Cresol, 2-tert-Butylphenol, 4-tert-Butylphenol und 2,4,6-Tri-tert-butylphenol, Kohlen
wasserstoffe wie Toluol, Xylol, Pseudocumol, Decan und Tridecan, halogenierte Koh
lenwasserstoffe wie Chlorbenzol und o-Dichlorbenzol, Ether wie Diphenylether und
tert-Butyldiphenylether, und Sulfolan ein. Das Lösungsmittel wird üblicherweise mit
etwa dem 0,5 bis 20-fachen Gewicht, vorzugsweise 1 bis 5-fachen Gewicht der 4,4'-Bi
phenolverbindung verwendet.
Die Debutylierungsreaktion wird üblicherweise bei einer Temperatur von etwa
120 bis 250°C, vorzugsweise etwa 160 bis 200°C, durchgeführt. Die Umsetzungsdauer
beträgt üblicherweise etwa 3 bis etwa 20 Stunden.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Debutylierung
unter Verwendung eines Debutylierungskatalysators unter gleichzeitigem Vorhandensein
einer speziellen Verbindung, d. h. mindestens einer aus Thioschwefelsäureverbindungen,
Verbindungen der schwefeligen Säure und Metallborhydridverbindungen ausgewählten
Verbindung, oder mindestens einer aus Verbindungen der hypophosphorigen Säure und
Verbindungen der phosphorigen Säure ausgewählten Verbindung durchgeführt wird;
oder das durch die Debutylierungsreaktion erhaltene rohe p,p'-Biphenol mit der vorste
hend erwähnten speziellen Verbindung behandelt wird.
Durch die Charakteristik der vorliegenden Erfindung kann p,p'-Biphenol herge
stellt werden, das in seiner Lösung einen signifikant verbesserten Farbton aufweist. Ins
besondere kann, wenn mindestens eine aus Thioschwefelsäureverbindungen,
Verbindungen der schwefeligen Säure und Metallborhydridverbindungen ausgewählten
Verbindung als spezielle Verbindung verwendet wird, p,p'-Biphenol hergestellt
werden, das nicht nur eine Lösung mit signifikant verbessertem Farbton ergibt, sondern
auch eine signifikant verringerte Menge an Verunreinigungen enthält. Wenn mindestens
eine aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der schwefeligen Säure und
Metallborhydridverbindungen ausgewählten Verbindung als spezielle Verbindung
verwendet wird, können die im p,p'-Biphenol enthaltenen Verunreinigungen mehr
durch das gleichzeitige Vorhandensein der speziellen Verbindung während der
Debutylierungsreaktion als durch Umsetzung des rohen p,p'-Biphenols mit der
speziellen Verbindung verringert werden. Daher ist das Verfahren, in dem die spezielle
Verbindung gleichzeitig während der Debutylierungsreaktion vorhanden ist, gegenüber
dem Verfahren bevorzugt, in dem das rohe p,p'-Biphenol mit der speziellen
Verbindung behandelt wird.
Die Verbindungen der hypophosphorigen Säure und Verbindungen der phospho
rigen Säure können entweder selbst oder als wässrige Lösung verwendet werden. Unter
den Verbindungen der hypophosphorigen Säure und Verbindungen der phosphorigen
Säure sind die Verbindungen der hypophosphorigen Säure bevorzugt.
Beispiele der Verbindungen der hypophosphorigen Säure schließen hypophos
phorige Säure, Alkalimetallsalze der hypophosphorigen Säure wie Natriumhypophosphit
und Kaliumhypophosphit, Erdalkalimetallsalze der hypophosphorigen Säure wie
Calciumhypophosphit, und Ammoniumsalze der hypophosphorigen Säure wie Ammo
niumhypophosphit ein. Unter ihnen sind hypophosphorige Säure und Natriumhypo
phosphit bevorzugt. Beispiele der Verbindungen der phosphorigen Säure schließen
phosphorige Säure, Alkalimetallsalze der phosphorigen Säure wie Natriumphosphit und
Kaliumphosphit, Erdalkalimetallsalze der phosphorigen Säure wie Calciumphosphit, und
Ammoniumsalze der phosphorigen Säure wie Ammoniumphosphit ein.
Die aus Verbindungen der hypophosphorigen Säure und Verbindungen der phos
phorigen Säure ausgewählte Verbindung wird üblicherweise in einer Menge von etwa 1
bis 20 mol-%, bezogen auf 4,4'-Biphenol mit einer tert-Butylgruppe, verwendet. Vor
zugsweise wird sie in einer Menge von etwa 5 bis 10 mol-% verwendet. Wenn unter
den Verbindungen der hypophosphorigen Säure und Verbindungen der phosphorigen
Säure Salze von Verbindungen der hypophosphorigen Säure oder Salze von
Verbindungen der phosphorigen Säure verwendet werden, beträgt die zu verwendende
Menge davon üblicherweise etwa ein Äquivalent oder weniger, vorzugsweise 0,5
Äquivalente oder weniger, bezogen auf den Debutylierungskatalysator, obwohl sie von
der Art des Debutylierungskatalysators abhängt.
Die Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der schwefeligen Säure und
Metallborhydridverbindungen können wie sie sind oder als Gemisch mit Wasser oder
einem Alkohol verwendet werden.
Beispiele der Verbindungen der Thioschwefelsäure schließen Alkalimetallsalze
der Thioschwefelsäure wie Natriumthiosulfat und Kaliumthiosulfat, Erdalkalimetallsalze
der Thioschwefelsäure wie Calciumthiosulfat und Magnesiumthiosulfat, und
Ammoniumsalze der Thioschwefelsäure wie Ammoniumthiosulfat ein. Unter ihnen ist
Natriumthiosulfat bevorzugt. Beispiele der Verbindungen der schwefeligen Säure schlie
ßen schwefelige Säure, Alkalimetallsalze der schwefeligen Säure wie Natriumsulfit, Na
triumhydrogensulfit und Kaliumsulfit, Erdalkalimetallsalze der schwefeligen Säure wie
Calciumsulfit und Magnesiumsulfit, und Ammoniumsalze der schwefeligen Säure wie
Ammoniumsulfit ein. Unter ihnen ist Natriumsulfit bevorzugt.
Beispiele der Metallborhydridverbindungen schließen Alkalimetallsalze wie
Lithiumborhydrid, Natriumborhydrid und Kaliumborhydrid, Erdalkalimetallsalze wie
Calciumborhydrid und Magnesiumborhydrid, und Ammoniumsalze wie Tetramethyl
ammoniumborhydrid und Tetraethylammoniumborhydrid ein. Unter ihnen ist Natrium
borhydrid bevorzugt.
Die Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der schwefeligen Säure und
Metallborhydridverbindungen können entweder einzeln oder in Kombination von zwei
oder mehreren verwendet werden.
Die aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der schwefeligen Säure
und Metallborhydridverbindungen ausgewählte Verbindung wird üblicherweise in einer
Menge von etwa 1 bis 20 mol-%, vorzugsweise etwa 2 bis 10 mol-%, bezogen auf 4,4'-
Biphenol mit einer tert-Butylgruppe, verwendet. Die Menge beträgt üblicherweise ein
Äquivalent oder weniger, vorzugsweise 0,5 Äquivalente oder weniger, bezogen auf den
Debutylierungskatalysator, obwohl sie von der Art des Debutylierungskatalysators ab
hängt.
In dem Verfahren, in dem die Debutylierungsreaktion unter gleichzeitigem Vor
handensein einer aus Verbindungen der hypophosphorigen Säure und Verbindungen der
phosphorigen Säure ausgewählten Verbindung, oder einer aus
Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der schwefeligen Säure und Metall
borhydridverbindungen ausgewählten Verbindung durchgeführt wird, kann die spezielle
Verbindung zur Reaktionsmasse vor Beginn der Debutylierungsreaktion zugegeben oder
unter Zugabe zur Reaktionsmasse im Verlauf der Debutylierungsreaktion gleichzeitig
vorhanden sein.
Der Fortschritt der Reaktion kann z. B. durch Flüssigchromatographie überwacht
werden. Üblicherweise scheidet sich die gewünschte Verbindung p,p'-Biphenol mit dem
Fortschreiten der Reaktion ab. Daher kann, wenn ein flüssiger Debutylierungskatalysa
tor verwendet wird, die gewünschte Verbindung p,p'-Biphenol durch Abkühlen auf
Raumtemperatur, zum Beispiel nach Beendigung der Reaktion, Filtrieren und Waschen
mit einem geeigneten Lösungsmittel falls erforderlich isoliert werden.
In einer anderen Ausführungsform kann, wenn ein fester Katalysator verwendet
wird, die gewünschte Verbindung durch Eindampfen des Lösungsmittels aus der Reakti
onsmasse, zum Beispiel nach Beenden der Reaktion, dann Lösen der gewünschten Ver
bindung mit einem Lösungsmittel, das zum Lösen der gewünschten Verbindung fähig
ist, Abfiltrieren des festen Katalysators, gefolgt von Eindampfen des Lösungsmittels aus
dem Filtrat oder teilweises Eindampfen des Lösungsmittels oder Abkühlen ohne Ein
dampfen zum Abscheiden der gewünschten Verbindung in kristalliner Form und dann
Abtrennen durch Filtration isoliert werden. Beispiele der hier zum Lösen der gewünsch
ten Verbindung verwendeten Lösungsmittel schließen Alkohole wie Methanol, Ethanol,
Propanol und Isopropanol, Ketone wie Aceton, Methylisobutylketon und Methylethyl
keton, Ether wie Dioxan und Tetrahydrofuran, und polare Lösungsmittel wie Sulfolan
ein.
Im Verfahren, in dem in der Debutylierungsreaktion erhaltenes rohes p,p'-Bi
phenol mit einer speziellen Verbindung, d. h. einer aus Verbindungen der
hypophosphorigen Säure und Verbindungen der phosphorigen Säure ausgewählten
Verbindung, oder einer aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der
schwefeligen Säure und Metallborhydridverbindungen ausgewählten Verbindung
behandelt wird, kann das rohe p,p'-Biphenol, das aus der Reaktionsmasse isoliert
wurde, mit der speziellen Verbindung behandelt werden, oder die Behandlung des rohen
p,p'-Biphenols mit der speziellen Verbindung kann unter Zugabe der speziellen
Verbindung zur Reaktionsmasse ohne Isolieren des rohen p,p'-Biphenols durchgeführt
werden.
Wenn das rohe p,p'-Biphenol, das aus der Reaktionsmasse isoliert wurde, mit
der speziellen Verbindung behandelt wird, kann die Behandlung zum Beispiel durch Mi
schen des isolierten rohen p,p'-Biphenols, Lösungsmittels und der speziellen Verbin
dung, d. h. einer aus Verbindungen der hypophosphorigen Säure und Verbindungen der
phosphorigen Säure ausgewählten Verbindung, oder einer aus
Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der schwefeligen Säure und Metall
borhydridverbindungen ausgewählten Verbindung für etwa 1 bis 10 Stunden bei einer
Temperatur zwischen Raumtemperatur und dem Siedepunkt des Lösungsmittels,
vorzugsweise zwischen etwa 100 bis 200°C, durchgeführt werden. Beispiele des für
diese Reaktion verwendeten Lösungsmittels schließen Alkohole wie Methanol, Ethanol,
2-Propanol und Ethylenglycol, Ketone wie Aceton, Methylisobutylketon und
Methylethylketon, Phenolverbindungen wie Phenol, o-, m- oder p-Cresol, 2-tert-
Butylphenol, 4-tert-Butylphenol und 2,4,6-Tri-tert-butylphenol, aromatische
Kohlenwasserstoffe wie Toluol, Xylol und Pseudocumol, halogenierte
Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol und o-Dichlorbenzol, Ether wie Tetrahydrofuran,
Diphenylether und tert-Butyldiphenylether, aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Decan
und Tridecan, Dimethylsulfoxid, Sulfolan, N,N'-Dimethylformamid, N-
Methylpyrrolidon und Wasser ein. Diese Lösungsmittel können einzeln oder in Kom
bination von zwei oder mehreren verwendet werden. Die zu verwendende Menge des
Lösungsmittels beträgt üblicherweise etwa das 0,5 bis 20-fache Gewicht, vorzugsweise
etwa das 1 bis 5-fache Gewicht, bezogen auf das rohe p,p'-Biphenol.
Die Isolierung des rohen p,p'-Biphenols aus der Reaktionsmasse der Debutylie
rungsreaktion kann zum Beispiel wie vorstehend für das Verfahren der Durchführung
der Debutylierungsreaktion unter gleichzeitigem Vorhandensein der speziellen Verbin
dung in der veranschaulichten Weise durchgeführt werden.
Nach vollständiger Umsetzung des rohen p,p'-Biphenols kann die gewünschte
Verbindung p,p'-Biphenol zum Beispiel durch Abscheiden des p,p'-Biphenols in der
Reaktionsmasse üblicherweise unter Kühlen des Gemisches, Abdestillieren des Lö
sungsmittels oder Zugabe eines Lösungsmittels mit geringer Löslichkeit, gefolgt von
Filtration und falls erforderlich Waschen mit einem geeigneten Lösungsmittel isoliert
werden.
Wenn die Behandlung des rohen p,p'-Biphenols mit der speziellen Verbindung
unter Zugabe der speziellen Verbindung zur Reaktionsmasse ohne Isolieren des rohen
p,p'-Biphenols durchgeführt werden kann, kann die Behandlung zum Beispiel bei etwa
100 bis 200°C für etwa 1 bis 10 Stunden durchgeführt werden. Nach vollständiger Be
handlung des rohen p,p'-Biphenols kann die gewünschte Verbindung p,p'-Biphenol zum
Beispiel mit der gleichen Nachbehandlung wie die vorstehend erklärte Nachbehandlung
für das Verfahren isoliert werden, in dem die Debutylierungsreaktion unter gleichzeiti
gem Vorhandensein der speziellen Verbindung durchgeführt wird.
Die auf diese Weise erhaltene gewünschte Verbindung p,p'-Biphenol kann falls
erforderlich weiter mit einem Reinigungsverfahren wie Umkristallisation und Behand
lung mit Aktivkohle gereinigt werden.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Herstellung von p,p'-Biphenol, das in
seiner Lösung einen signifikant verbesserten Farbton ergibt, indem eine spezielle Ver
bindung, d. h. mindestens eine aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der
schwefeligen Säure und Metallborhydridverbindungen ausgewählten Verbindung, oder
mindestens eine aus Verbindungen der hypophosphorigen Säure und Verbindungen der
phosphorigen Säure ausgewählten Verbindung in der Debutylierung mit einem Debuty
lierungskatalysator gleichzeitig vorhanden ist oder indem in der Debutylierungsreaktion
erhaltenes rohes p,p'-Biphenol mit der speziellen Verbindung behandelt wird. Insbeson
dere, wenn mindestens eine aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der
schwefeligen Säure und Metallborhydridverbindungen ausgewählten Verbindung gleich
zeitig vorhanden ist oder zur Behandlung verwendet wird, ist es möglich, p,p'-Biphenol
herzustellen, das nicht nur eine Lösung mit signifikant verbessertem Farbton ergibt,
sondern auch eine signifikant verringerte Menge an Verunreinigungen enthält.
Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen in Bezug auf die Beispiele be
schrieben, die nicht als Einschränkung des Bereichs der Erfindung aufgefasst werden
sollten. In den Beispielen sind, wenn nicht anders angegeben, die %-Angaben auf
Gewichtsbasis.
In einen mit einem Rührer, Thermometer, Rückflusskühler und einer Stickstoff
gaseinleitung ausgestatteten Kolben wurden 138,7 g o-Dichlorbenzollösung, die 54,2%
3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol enthielt, 1,7 g p-Toluolsulfonsäure-Monohy
drat und 2 g 30%ige wässrige Lösung der hypophosphorigen Säure eingebracht. Der
Inhalt des Kolbens wurde unter einem Stickstoffstrom auf 170 bis 180°C erwärmt und
auf dieser Temperatur gehalten. Nach 6 Stunden wurde ein Verschwinden der Aus
gangssubstanz bestätigt und das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt. Die
waschen und getrocknet, wobei 32,4 g p,p'-Biphenol erhalten wurden. Der Gehalt an
Verunreinigungen im Produkt (Flächenprozentsatz durch LC) betrug 1,0%. Von den
Kristallen wurde die Extinktion bei einer Wellenlänge von 420 nm in 1%iger Metha
nollösung (gemessen mit einer Quarzzelle mit 10 mm) gemessen und ein Ergebnis von
0,138 erhalten.
Die gleiche Umsetzung wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, außer dass 137 g
o-Dichlorbenzollösung, die 51,5% 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol enthielt,
1,6 g p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat und 0,71 g hypophosphorige Säure statt der in
Beispiel 1 verwendeten o-Dichlorbenzollösung, die 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-bi
phenol enthielt, p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat bzw. wässrigen Lösung der hypophos
phorigen Säure verwendet wurden. Nach 6 Stunden wurde ein Verschwinden der Aus
gangssubstanz bestätigt und das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt. Die
abgeschiedenen Kristalle wurden durch Filtration abgetrennt, mit o-Dichlorbenzol
gewaschen und getrocknet, wobei 33,8 g p,p'-Biphenol erhalten wurden. Der Gehalt an
Verunreinigungen im Produkt betrug 1,7%. Von den Kristallen wurde gemäß dem
Verfahren in Beispiel 1 die Extinktion gemessen und ein Ergebnis von 0,294 erhalten.
Die gleiche Umsetzung wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, außer dass 570 g
eines Gemisches, das 62,0% 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol, 3,5% 2-tert-
Butylphenol, 1,7% 2,6-Di-tert-butylphenol, 0,4% 2,6-Di-tert-butyl-1,4-benzochinon
und 27,8% 2,4,6-Tri-tert-butylphenol enthielt, 8,2 g p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat
und 5,7 g 50%ige wässrige Lösung von hypophosphoriger Säure statt der in Beispiel 1
verwendeten o-Dichlorbenzollösung, die 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol ent
hielt, p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat bzw. wässrigen Lösung der hypophosphorigen
Säure verwendet wurden, und die Temperatur für das Erwärmen und Halten von 180
auf 200°C geändert wurde. Nach 8 Stunden wurde ein Verschwinden der
Ausgangssubstanz bestätigt und das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt
und Toluol zum Reaktionsgemisch gegeben. Die abgeschiedenen Kristalle wurden durch
Filtration abgetrennt, mit Toluol gewaschen und getrocknet, wobei 153,4 g p,p'-
Biphenol erhalten wurden. Der Gehalt an Verunreinigungen im Produkt betrug 0,61%.
Von den Kristallen wurde gemäß dem Verfahren in Beispiel 1 die Extinktion gemessen
und ein Ergebnis von 0,022 erhalten.
Die gleiche Umsetzung wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, außer dass 68,6 g
eines Gemisches, das 58,4% 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol, 3,1% 2-tert-
Butylphenol, 2,2% 2,6-Di-tert-butylphenol, 0,5% 2,6-Di-tert-butyl-1,4-benzochinon
und 28,9% 2,4,6-Tri-tert-butylphenol enthielt, 0,93 g p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat
und 0,26 g Natriumhypophosphit-Monohydrat statt der in Beispiel 1 verwendeten o-
Dichlorbenzollösung, die 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol enthielt, p-Toluolsul
fonsäure-Monohydrat bzw. wässrigen Lösung der hypophosphorigen Säure verwendet
wurden, und die Temperatur für das Erwärmen und Halten von 180 auf 200°C geändert
wurde. Nach 6 Stunden wurde ein Verschwinden der Ausgangssubstanz bestätigt und
das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und Toluol zum Reaktionsgemisch
gegeben. Die abgeschiedenen Kristalle wurden durch Filtration abgetrennt, mit Toluol
gewaschen und getrocknet, wobei 18,0 g p,p'-Biphenol erhalten wurden. Der Gehalt an
Verunreinigungen im Produkt betrug 0,96%. Von den Kristallen wurde gemäß dem
Verfahren in Beispiel 1 die Extinktion gemessen und ein Ergebnis von 0,064 erhalten.
Die gleiche Umsetzung wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, außer dass 63,7 g
eines Gemisches, das 62,8% 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol, 3,5% 2-tert-
Butylphenol, 1,8% 2,6-Di-tert-butylphenol, 0,5% 2,6-Di-tert-butyl-1,4-benzochinon
und 28,8% 2,4,6-Tri-tert-butylphenol enthielt, 0,93 g p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat
und 1,1 g 30%ige wässrige Lösung der hypophosphorigen Säure statt der in Beispiel 1
verwendeten o-Dichlorbenzollösung, die 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol ent
hielt, p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat bzw. wässrigen Lösung der hypophosphorigen
Säure verwendet wurden, und die Temperatur für das Erwärmen und Halten von 180
auf 200°C geändert wurde. Nach 7 Stunden wurde ein Verschwinden der
Ausgangssubstanz bestätigt und das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt
und Toluol zum Reaktionsgemisch gegeben. Die abgeschiedenen Kristalle wurden durch
Filtration abgetrennt, mit Toluol gewaschen und getrocknet, wobei 17,3 g p,p'-
Biphenol erhalten wurde. Der Gehalt an Verunreinigungen im Produkt betrug 1,10%.
Von den Kristallen wurde gemäß dem Verfahren in Beispiel 1 die Extinktion gemessen
und ein Ergebnis von 0,063 erhalten.
In 75 g Wasser/Aceton-Gemisch (Gewichtsverhältnis: 20/80) wurden 15 g der
vorstehend erhaltenen Kristalle gelöst. Nach Zugabe von 0,3 g Aktivkohle und Erwär
men des Gemisches auf 60°C wurde die Aktivkohle filtriert und mit 12,5 g Was
ser/Aceton-Gemisch (Gewichtsverhältnis: 20/80) gewaschen. Das erhaltene Filtrat und
die Waschflüssigkeit wurden vereinigt. Davon wurde Aceton abgedampft und 52,5 g
Wasser zum Abscheiden von Kristallen zugetropft. Die abgeschiedenen Kristalle
wurden durch Filtration bei Raumtemperatur abgetrennt, mit Wasser gewaschen und
getrocknet, wobei 14,1 g p,p'-Biphenol erhalten wurden. Von ihnen wurde mit dem
Verfahren in Beispiel 1 die Extinktion gemessen und ein Ergebnis von 0,028 erhalten.
In einen mit einem Rührer, Thermometer, Rückflusskühler und einer Stickstoff
gaseinleitung ausgestatteten Kolben wurden 308,1 g eines Gemisches, das 62,1%
3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol, 2,6% 2-tert-Butylphenol, 1,7% 2,6-Di-tert-
butylphenol, 0,7% 2,6-Di-tert-butyl-1,4-benzochinon und 27,9% 2,4,6-Tri-tert-butyl-
phenol enthielt, und 4,4 g p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat eingebracht. Der Inhalt des
Kolbens wurde unter einem Stickstoffstrom auf 180 bis 200°C erwärmt und bei der
Temperatur gehalten. Nach 7 Stunden wurde ein Verschwinden der Ausgangssubstanz
bestätigt, das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und Toluol zum Reakti
onsgemisch gegeben. Die abgeschiedenen Kristalle wurden durch Filtration abgetrennt,
mit Toluol gewaschen und getrocknet, wobei 81 g p,p'-Biphenol erhalten wurden. Von
ihnen wurde die Extinktion mit dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 gemessen und
ein Ergebnis von 0,515 erhalten.
In einen mit einem Rührer, Thermometer, Rückflusskühler und einer Stickstoff
gaseinleitung ausgestatteten Kolben wurden 10 g rohes vorstehend erhaltenes p,p'-Bi
phenol, 50 g o-Dichlorbenzol und 0,34 g 50%ige wässrige Lösung der hypophosphori
gen Säure eingebracht. Der Inhalt des Kolbens wurde unter einem Stickstoffstrom auf
150 bis 160°C erwärmt und auf dieser Temperatur gehalten. Nach 3 Stunden wurde das
Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt. Die abgeschiedenen Kristalle wurden
durch Filtration abgetrennt, mit o-Dichlorbenzol und warmem Wasser hintereinander
gewaschen, getrocknet, wobei 9,6 g p,p'-Biphenol erhalten wurden. Die Extinktion des
Produkts betrug 0,154.
Die gleiche Reaktion wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, außer dass 39,8 g o-
Dichlorbenzollösung, die 31,0% 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol enthielt, 0,5
g p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat, statt einer in Beispiel 1 verwendeten o-Dichlorben
zollösung, die 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol enthielt, und p-Toluolsulfonsäu
re-Monohydrat verwendet wurden, und die wässrige Lösung der hypophosphorigen Säu
re nicht verwendet wurde. Nach 6 Stunden wurde ein Verschwinden der Ausgangssub
stanz bestätigt und das Reaktionsgemisch wie in Beispiel 1 nachbehandelt, wobei 9,4 g
p,p'-Biphenol erhalten wurden. Der Gehalt an Verunreinigungen im Produkt betrug 1,5
%. Von den Kristallen wurde die Extinktion mit dem Verfahren in Beispiel 1 gemessen
und ein Ergebnis von 1,02 erhalten.
Die gleiche Reaktion wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, außer dass die wäss
rige Lösung der hypophosphorigen Säure nicht verwendet wurde. Nach 7 Stunden
wurde ein Verschwinden der Ausgangssubstanz bestätigt und das Reaktionsgemisch auf
Raumtemperatur abgekühlt und Toluol zum Reaktionsgemisch gegeben. Die abgeschie
denen Kristalle wurden durch Filtration abgetrennt, mit Toluol gewaschen und getrock
net, wobei 18,0 g p,p'-Biphenol erhalten wurden. Der Gehalt an Verunreinigungen im
Produkt betrug 5,3%. Von den Kristallen wurde die Extinktion gemäß dem Verfahren
in Beispiel 1 gemessen und ein Ergebnis von 1,177 erhalten.
Eine Behandlung der vorstehend erhaltenen Kristalle mit Aktivkohle wurde mit
dem Verfahren wie in Beispiel 5 durchgeführt. Von dem erhaltenen p,p'-Biphenol
wurde die Extinktion mit dem Verfahren in Beispiel 1 gemessen und ein Ergebnis von
0,603 erhalten.
Die gleiche Umsetzung wie in Beispiel 2 wurde durchgeführt, außer dass 69,4 g
eines Gemisches, das 57,6% 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol, 2,8% 2-tert-
Butylphenol, 2,5% 2,6-Di-tert-butylphenol, 0,5% 2,6-Di-tert-butyl-1,4-benzochinon
und 27,0% 2,4,6-Tri-tert-butylphenol enthielt, und 0,64 g 50%ige wässrige Lösung
der hypophosphorigen Säure statt der in Beispiel 2 verwendeten o-Dichlorbenzollösung,
die 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol enthielt, und wässrigen Lösung der hypo
phosphorigen Säure verwendet wurden; und p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat nicht ver
wendet wurde.
Das Reaktionsgemisch wurde 12 Stunden nach Beginn der Reaktion analysiert.
Es wurde festgestellt, dass die Menge der restlichen Ausgangssubstanz 35,6% betrug.
Die Ausbeuten der teilweise debutylierten Produkte waren folgende:
3,3',5-Tri-tert-butyl-4,4'-biphenol betrug 44,7%;
3,3'-Di-tert-butyl-4,4'-biphenol betrug 13,7% und
3-tert-Butyl-4,4'-biphenol betrug 0,2%.
3,3',5-Tri-tert-butyl-4,4'-biphenol betrug 44,7%;
3,3'-Di-tert-butyl-4,4'-biphenol betrug 13,7% und
3-tert-Butyl-4,4'-biphenol betrug 0,2%.
Es wurde kein p,p'-Biphenol, die gewünschte Verbindung, nachgewiesen.
In einen mit einem Rührer, Thermometer, Rückflusskühler und einer Stickstoff
gaseinleitung ausgestatteten Kolben wurden 573 g eines Gemisches, das 62,1%
3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol, 3,1% 2-tert-Butylphenol, 2,1% 2,6-Di-tert-
butylphenol, 0,4% 2,6-Di-tert-butyl-1,4-benzochinon und 27,8% 2,4,6-Tri-tert-
butylphenol enthielt, 8,2 g p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat und 3,4 g Natriumthiosulfat
eingebracht. Der Inhalt des Kolbens wurde unter einem Stickstoffstrom auf 190 bis
200°C erwärmt und bei dieser Temperatur gehalten. Nach 18 Stunden wurde ein Ver
schwinden der Ausgangssubstanz bestätigt und das Reaktionsgemisch auf Raumtempera
tur abgekühlt. Die abgeschiedenen Kristalle wurden durch Filtration abgetrennt, mit
Toluol gewaschen und getrocknet, wobei 141,7 g p,p'-Biphenol erhalten wurden. Der
Gehalt an Verunreinigungen im Produkt (Flächenprozentsatz durch LC) betrug 0,26%.
Von den Kristallen wurde die Extinktion bei einer Wellenlänge von 420 nm in 1%iger
Methanollösung (gemessen mit einer Quarzzelle mit 10 mm) gemessen und ein Ergebnis
von 0,054 erhalten.
Die gleiche Reaktion wie in Beispiel 7 wurde durchgeführt, außer dass 68,6 g
eines Gemisches, das 60,5% 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol, 3,1% 2-tert-
Butylphenol, 1,5% 2,6-Di-tert-butylphenol, 0,5% 2,6-Di-tert-butyl-1,4-benzochinon
und 27,4% 2,4,6-Tri-tert-butylphenol enthielt, 0,96 g p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat
und 0,32 g Natriumsulfit statt des in Beispiel 7 verwendeten Gemisches, das 3,3',5,5'-
Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol usw. enthielt, p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat bzw. Na
triumthiosulfat verwendet wurden. Nach 8 Stunden wurde ein Verschwinden der Aus
gangssubstanz bestätigt und das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und
Toluol zum Reaktionsgemisch gegeben. Die abgeschiedenen Kristalle wurden durch Fil
tration abgetrennt, mit Toluol gewaschen und getrocknet, wobei 16,9 g p,p'-Biphenol
erhalten wurden. Der Gehalt an Verunreinigungen im Produkt betrug 0,30%. Von den
Kristallen wurde mit dem Verfahren in Beispiel 7 die Extinktion gemessen und ein Er
gebnis von 0,039 erhalten.
Die gleiche Reaktion wie in Beispiel 7 wurde durchgeführt, außer dass 68,6 g
eines Gemisches, das 58,4% 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol, 3,1% 2-tert-
Butylphenol, 2,2% 2,6-Di-tert-butylphenol, 0,5% 2,6-Di-tert-butyl-1,4-benzochinon
und 28,9% 2,4,6-Tri-tert-butylphenol enthielt, 0,93 g p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat
und 0,25 g Natriumhydrogensulfit statt des in Beispiel 7 verwendeten Gemisches, das
3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol usw. enthielt, p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat
bzw. Natriumthiosulfat verwendet wurden. Nach 6 Stunden wurde ein Verschwinden
der Ausgangssubstanz bestätigt und das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur
abgekühlt und Toluol zum Reaktionsgemisch gegeben. Die abgeschiedenen Kristalle
wurden durch Filtration abgetrennt, mit Toluol gewaschen und getrocknet, wobei 17,7 g
p,p'-Biphenol erhalten wurden. Der Gehalt an Verunreinigungen im Produkt betrug
1,05%. Von den Kristallen wurde mit dem Verfahren in Beispiel 7 die Extinktion
gemessen und ein Ergebnis von 0,239 erhalten.
Die gleiche Reaktion wie in Beispiel 7 wurde durchgeführt, außer dass 66,5 g
eines Gemisches, das 60,2% 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol, 3,0% 2-tert-
Butylphenol, 1,7% 2,6-Di-tert-butylphenol, 0,4% 2,6-Di-tert-butyl-1,4-benzochinon
und 26,9% 2,4,6-Tri-tert-butylphenol enthielt, 1,4 g p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat
und 0,18 g Natriumborhydrid statt des in Beispiel 7 verwendeten Gemisches, das
3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol usw. enthielt, p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat
bzw. Natriumthiosulfat verwendet wurden. Nach 10 Stunden wurde ein Verschwinden
der Ausgangssubstanz bestätigt und das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abge
kühlt und Toluol zum Reaktionsgemisch gegeben. Die abgeschiedenen Kristalle wurden
durch Filtration abgetrennt, mit Toluol gewaschen und getrocknet, wobei 18,1 g p,p'-
Biphenol erhalten wurden. Der Gehalt an Verunreinigungen im Produkt betrug 2,12%.
Von den Kristallen wurde mit dem Verfahren in Beispiel 7 die Extinktion gemessen und
ein Ergebnis von 0,160 erhalten.
In einen mit einem Rührer, Thermometer, Rückflusskühler und einer Stickstoff
gaseinleitung ausgestatteten Kolben wurden 308,1 g eines Gemisches, das 62,1%
3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol, 2,6% 2-tert-Butylphenol, 1,7% 2,6-Di-tert-
butylphenol, 0,7% 2,6-Di-tert-butyl-1,4-benzochinon und 27,9% 2,4,6-Tri-tert-butyl-
phenol enthielt, und 4,4 g p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat eingebracht. Der Inhalt im
Kolben wurde unter einem Stickstoffstrom auf 180 bis 200°C erwärmt und auf dieser
Temperatur gehalten. Nach 7 Stunden wurde ein Verschwinden der Ausgangssubstanz
bestätigt, das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und Toluol zum Reakti
onsgemisch gegeben. Die abgeschiedenen Kristalle wurden durch Filtration abgetrennt,
mit Toluol gewaschen und getrocknet, wobei 81 g p,p'-Biphenol erhalten wurden. Der
Gehalt an Verunreinigungen betrug 2,17%. Es wurde eine Messung der Extinktion mit
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 durchgeführt und ergab ein Ergebnis von
0,515.
In einen mit einem Rührer, Thermometer, Rückflusskühler und einer Stickstoff
gaseinleitung ausgestatteten Kolben wurden 10 g des vorstehend erhaltenen rohen p,p'-
Biphenols, 20 g Phenol und 0,41 g Natriumthiosulfat eingebracht. Der Inhalt im Kolben
wurde unter einem Stickstoffstrom auf 150 bis 160°C erwärmt und auf dieser Tempera
tur gehalten. Nach 3 Stunden wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abge
kühlt und Toluol zugegeben. Die abgeschiedenen Kristalle wurden durch Filtration
abgetrennt, mit Toluol gewaschen und getrocknet, wobei 9,2 g p,p'-Biphenol erhalten
wurden. Der Gehalt an Verunreinigungen im Produkt betrug 0,15% und die Extinktion
des Produkts 0,051.
In einen mit einem Rührer, Thermometer, Rückflusskühler und einer Stickstoff
gaseinleitung ausgestatteten Kolben wurden 200 g eines Gemisches, das 59,4%
3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol, 3,6% 2-tert-Butylphenol, 3,5% 2,6-Di-tert-
butylphenol, 0,7% 2,6-Di-tert-butyl-1,4-benzochinon und 27,3% 2,4,6-Tri-tert-butyl-
phenol enthielt, und 3,3 g p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat eingebracht. Der Inhalt des
Kolbens wurde unter einem Stickstoffstrom auf 190 bis 200°C erwärmt und auf dieser
Temperatur gehalten. Nach 4 Stunden wurde ein Verschwinden der Ausgangssubstanz
bestätigt. Dann wurden 1,1 g Natriumthiosulfat zugegeben und die Temperatur 3
weitere Stunden gehalten. Nach vollständiger Umsetzung wurde das Reaktionsgemisch
auf Raumtemperatur abgekühlt, dann mit Toluol verdünnt. Die abgeschiedenen Kristalle
wurden durch Filtration abgetrennt, hintereinander mit Toluol und warmem Wasser ge
waschen und getrocknet, wobei 49,2 g p,p'-Biphenol erhalten wurden. Der Gehalt an
Verunreinigungen im Produkt betrug 1,06%. Die Extinktion betrug 0,124.
Die gleiche Reaktion wie in Beispiel 7 wurde durchgeführt, außer dass 68,6 g
eines Gemisches, das 58,4% 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol, 3,1% 2-tert-
Butylphenol, 2,2% 2,6-Di-tert-butylphenol, 0,5% 2,6-Di-tert-butyl-1,4-benzochinon
und 28,9% 2,4,6-Tri-tert-butylphenol enthielt, und 0,93 g p-Toluolsulfonsäure-
Monohydrat statt des in Beispiel 7 verwendeten Gemisches, das 3,3',5,5'-Tetra-tert-
butyl-4,4'-biphenol usw. enthielt, bzw. p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat verwendet
wurden und Natriumthiosulfat nicht verwendet wurde.
Nach 7 Stunden wurde ein Verschwinden der Ausgangssubstanz bestätigt und das
Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und Toluol zum Reaktionsgemisch
gegeben. Die abgeschiedenen Kristalle wurden durch Filtration abgetrennt, mit Toluol
gewaschen und getrocknet, wobei 18,0 g p,p'-Biphenol erhalten wurden. Der Gehalt an
Verunreinigungen im Produkt betrug 5,33%. Von den Kristallen wurde mit dem Ver
fahren in Beispiel 7 die Extinktion gemessen und ein Ergebnis von 1,177 erhalten.
Die gleiche Reaktion wie in Beispiel 7 wurde durchgeführt, außer dass 68,6 g
eines Gemisches, das 58,4% 3,3',5,5'Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol, 3,1% 2-tert-
Butylphenol, 2,2% 2,6-Di-tert-butylphenol, 0,5% 2,6-Di-tert-butyl-1,4-benzochinon
und 28,9% 2,4,6-Tri-tert-butylphenol enthielt, 1,37 g p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat
und 0,42 g Natriumhydrosulfit statt des in Beispiel 7 verwendeten Gemisches, das
3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol usw. enthielt, p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat
bzw. Natriumthiosulfat verwendet wurden. Nach 12 Stunden wurde ein Verschwinden
der Ausgangssubstanz bestätigt und das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abge
kühlt und Toluol zum Reaktionsgemisch gegeben. Die abgeschiedenen Kristalle wurden
durch Filtration abgetrennt, mit Toluol gewaschen und getrocknet, wobei 17,9 g p,p'-
Biphenol erhalten wurden. Der Gehalt an Verunreinigungen im Produkt betrug 6,72%.
Von den Kristallen wurde mit dem Verfahren in Beispiel 7 die Extinktion gemessen und
ein Ergebnis von 0,860 erhalten.
Claims (22)
1. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol durch Debutylierung einer 4,4'-
Biphenolverbindung mit mindestens einer tert-Butylgruppe in Gegenwart eines
Debutylierungskatalysators, wobei die Debutylierungsreaktion unter gleichzeiti
gem Vorhandensein von mindestens einer aus Thioschwefelsäureverbindungen,
Verbindungen der schwefeligen Säure und Metallborhydridverbindungen
ausgewählten Verbindung, oder mindestens einer aus Verbindungen der
hypophosphorigen Säure und Verbindungen der phosphorigen Säure
ausgewählten Verbindung durchgeführt wird; oder
das durch die Debutylierungsreaktion erhaltene rohe p,p'-Biphenol mit minde
stens einer aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der schwefeligen
Säure und Metallborhydridverbindungen ausgewählten Verbindung, oder minde
stens einer aus Verbindungen der hypophosphorigen Säure und Verbindungen
der phosphorigen Säure ausgewählten Verbindung behandelt wird.
2. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol durch Debutylierung einer 4,4'-
Biphenolverbindung mit mindestens einer tert-Butylgruppe in Gegenwart eines
Debutylierungskatalysators, wobei die Debutylierungsreaktion unter gleichzeiti
gem Vorhandensein von mindestens einer aus Thioschwefelsäureverbindungen,
Verbindungen der schwefeligen Säure und Metallborhydridverbindungen
ausgewählten Verbindung durchgeführt wird; oder
das durch die Debutylierungsreaktion erhaltene rohe p,p'-Biphenol mit minde
stens einer aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der schwefeligen
Säure und Metallborhydridverbindungen ausgewählten Verbindung behandelt
wird.
3. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol durch Debutylierung einer 4,4'-
Biphenolverbindung mit mindestens einer tert-Butylgruppe in Gegenwart eines
Debutylierungskatalysators, wobei die Debutylierungsreaktion unter gleichzeiti
gem Vorhandensein von mindestens einer aus Verbindungen der
hypophosphorigen Säure und Verbindungen der phosphorigen Säure
ausgewählten Verbindung durchgeführt wird; oder
das durch die Debutylierungsreaktion erhaltene rohe p,p'-Biphenol mit minde
stens einer aus Verbindungen der hypophosphorigen Säure und Verbindungen
der phosphorigen Säure ausgewählten Verbindung behandelt wird.
4. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei die 4,4'-Biphenolverbindung mit mindestens einer tert-Butylgruppe
mindestens eine Verbindung ist, ausgewählt aus 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-
biphenol, 3,3',5-Tri-tert-butyl-4,4'-biphenol, 3,3'-Di-tert-butyl-4,4'-biphenol,
3,5-Di-tert-butyl-4,4'-biphenol und 3-tert-Butyl-4,4'-biphenol.
5. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach Anspruch 4, wobei die 4,4'-
Biphenolverbindung mit mindestens einer tert-Butylgruppe 3,3',5,5'-Tetra-tert-
butyl-4,4'-biphenol ist.
6. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach Anspruch 2, wobei die
mindestens eine aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der
schwefeligen Säure und Metallborhydridverbindungen ausgewählte Verbindung
in einer Menge von etwa 1 bis 20 mol-%, bezogen auf 4,4'-Biphenol mit einer
tert-Butylgruppe, verwendet wird.
7. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach Anspruch 3, wobei die
mindestens eine aus Verbindungen der hypophosphorigen Säure und
Verbindungen der phosphorigen Säure ausgewählte Verbindung in einer Menge
von etwa 1 bis 20 mol-%, bezogen auf 4,4'-Biphenol mit einer tert-Butylgruppe,
verwendet wird.
8. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei der Debutylierungskatalysator mindestens einer ist, ausgewählt aus
Schwefelsäure, Sulfonsäuren, Heteropolyphosphorsäuren, Lewis-Säuren und
festen Säuren.
9. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei der Debutylierungskatalysator in einer Menge von etwa 0,1 bis 30
Gew.-%, bezogen auf die Ausgangssubstanz 4,4'-Biphenol, verwendet wird.
10. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
wobei die Debutylierungsreaktion bei einer Temperatur von etwa 120 bis 250°C
durchgeführt wird.
11. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach einem der Ansprüche 1 bis
10, wobei als Ausgangsprodukt 3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol
verwendet wird, das durch Oxidation von 2,6-Di-tert-butylphenol durch
Sauerstoff hergestellt wird.
12. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach Anspruch 11, wobei
3,3',5,5'-Tetra-tert-butyl-4,4'-biphenol in der anschließenden Debutylierungsre
aktion ohne Isolierung verwendet wird.
13. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach Anspruch 2, wobei die
mindestens eine aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der
schwefeligen Säure und Metallborhydridverbindungen ausgewählte Verbindung
aus Thioschwefelsäureverbindungen ausgewählt ist.
14. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach Anspruch 13, wobei die
Thioschwefelsäureverbindung mindestens eine aus Alkalimetallsalzen der
Thioschwefelsäure, Erdalkalimetallsalzen der Thioschwefelsäure und
Ammoniumsalzen der Thioschwefelsäure ausgewählte Verbindung ist.
15. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach Anspruch 2, wobei die
mindestens eine aus Thioschwefelsäureverbindungen, Verbindungen der
schwefeligen Säure und Metallborhydridverbindungen ausgewählte Verbindung
aus Verbindungen der schwefeligen Säure ausgewählt ist.
16. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach Anspruch 15, wobei die Ver
bindung der schwefeligen Säure mindestens eine aus Alkalimetallsalzen der
schwefeligen Säure, Erdalkalimetallsalzen der schwefeligen Säure und
Ammoniumsalzen der schwefeligen Säure ausgewählte Verbindung ist.
17. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach Anspruch 2, wobei die
mindestens eine aus Verbindungen der Thioschwefelsäureverbindungen,
Verbindungen der schwefeligen Säure und Metallborhydridverbindungen
ausgewählte Verbindung aus Metallborhydridverbindungen ausgewählt ist.
18. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach Anspruch 17, wobei die
Metallborhydridverbindung mindestens eine aus Alkalimetallsalzen davon,
Erdalkalimetallsalzen davon und Ammoniumsalzen davon ausgewählte
Verbindung ist.
19. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach Anspruch 3, wobei die
mindestens eine aus Verbindungen der hypophosphorigen Säure und
Verbindungen der phosphorigen Säure ausgewählte Verbindung aus
Verbindungen der hypophosphorigen Säure ausgewählt ist.
20. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach Anspruch 19, wobei die Ver
bindung der hypophosphorigen Säure mindestens eine aus der hypophosphorigen
Säure, Alkalimetallsalzen der hypophosphorigen Säure, Erdalkalimetallsalzen
der hypophosphorigen Säure und Ammoniumsalzen der hypophosphorigen Säure
ausgewählte Verbindung ist.
21. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach Anspruch 3, wobei die
mindestens eine aus Verbindungen der hypophosphorigen Säure und
Verbindungen der phosphorigen Säure ausgewählte Verbindung aus
Verbindungen der phosphorigen Säure ausgewählt ist.
22. Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol nach Anspruch 21, wobei die Ver
bindung der phosphorigen Säure mindestens eine aus der phosphorigen Säure,
Alkalimetallsalzen der phosphorigen Säure, Erdalkalimetallsalzen der
phosphorigen Säure und Ammoniumsalzen der phosphorigen Säure ausgewählte
Verbindung ist.
Applications Claiming Priority (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11800599 | 1999-04-26 | ||
JP15148699 | 1999-05-31 | ||
JP20468699 | 1999-07-19 | ||
JP20468799 | 1999-07-19 | ||
JP22520999 | 1999-08-09 | ||
JP35575299A JP2001089406A (ja) | 1999-04-26 | 1999-12-15 | p,p’−ビフェノールの製造方法 |
JP35575399A JP2001114715A (ja) | 1999-07-19 | 1999-12-15 | p,p’−ビフェノールの製造法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10020272A1 true DE10020272A1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=27565854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000120272 Withdrawn DE10020272A1 (de) | 1999-04-26 | 2000-04-25 | Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CN (1) | CN1272483A (de) |
DE (1) | DE10020272A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002060848A1 (fr) * | 2001-01-31 | 2002-08-08 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Procede de production de 4,4'-biphenol |
WO2002060847A1 (fr) * | 2001-01-31 | 2002-08-08 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Procede d'obtention d'un 4,4'-biphenol |
CN102731261A (zh) * | 2012-07-12 | 2012-10-17 | 华东理工大学 | 一种制备2-叔丁基对苯二酚并联产对苯二酚的方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115611709A (zh) * | 2022-12-15 | 2023-01-17 | 北京弗莱明科技有限公司 | 一种4,4’-二羟基联苯的合成方法 |
-
2000
- 2000-04-24 CN CN 00105977 patent/CN1272483A/zh active Pending
- 2000-04-25 DE DE2000120272 patent/DE10020272A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002060848A1 (fr) * | 2001-01-31 | 2002-08-08 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Procede de production de 4,4'-biphenol |
WO2002060847A1 (fr) * | 2001-01-31 | 2002-08-08 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Procede d'obtention d'un 4,4'-biphenol |
CN102731261A (zh) * | 2012-07-12 | 2012-10-17 | 华东理工大学 | 一种制备2-叔丁基对苯二酚并联产对苯二酚的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1272483A (zh) | 2000-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3017670A1 (de) | Verfahren zur herstellung aromatischer aetherimide | |
Taylor et al. | Structure and stereochemistry of some 1, 2-disubstituted mitosenes from solvolysis of mitomycin C and Mitomycin A | |
DE68912160T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von beta-Lactamderivaten. | |
DE1944910A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolactam | |
WO1998023584A1 (de) | Verfahren zur herstellung von arylcyanaten | |
DE3717143C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dihydrocarbylsubstituiertem Dithiocarbamat von Molybdän VI | |
DE10020272A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol | |
DE19848026A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bis(4-hydroxyaryl)alkanen | |
DE69015945T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von p,p'-Biphenol. | |
JPH03100016A (ja) | ポリマレイミド化合物の製造方法 | |
JPH01190662A (ja) | ジヒドロキシジフェニルスルホンの精製方法 | |
EP1038923B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dioxazin-Verbindungen | |
DE60027210T2 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,1-bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan | |
Jones et al. | Estimation of Phenols by the 4-Aminoantipyrine Method. II. Products from para-Substituted Alkylphenols | |
US4447658A (en) | Process for separating 3,5-xylenol or 3,4-xylenol from other polymethylated phenolic compounds | |
CH658856A5 (de) | Verfahren zur herstellung von organischen, aromatischen und heterocyclischen hydroxy-verbindungen. | |
EP0092028A2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Feuerfest-Rohstoffen bei gleichzeitiger Entfernung von organischen Substanzen aus Kreislauflaugen des Bayer-Verfahrens | |
DE19651040C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-5-alkyl-phenolen | |
DE3721853A1 (de) | Verfahren zur herstellung von monomeren alkenylphenolen aus dihydroxydiphenylalkanen | |
EP0374760B1 (de) | Dioxan-Addukte aromatischer meta- oder para-Hydroxy-carbonsäuren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0076993A1 (de) | Verfahren zur Entfernung des Katalysators aus Polyphenylenethern | |
EP0218005B1 (de) | Eintopfverfahren zur Herstellung von 2-Acetaminonaphthalin-6-sulfonsäure hoher Reinheit | |
EP0135016B1 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Polyphenylenetherlösungen | |
JPH045252A (ja) | 4,4’‐ジヒドロキシ‐3,3’,5,5’‐テトラメチルジフェニルメタンの製造方法 | |
DE3303220A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen gewinnung von 4-hydroxydiphenyl und 4,4'-dihydroxydiphenyl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |