DE10019855C2 - Verfahren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafsfell und Ausschnitt aus einem Schafsfell zur Verwendung in dem Verfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafsfell und Ausschnitt aus einem Schafsfell zur Verwendung in dem Verfahren

Info

Publication number
DE10019855C2
DE10019855C2 DE2000119855 DE10019855A DE10019855C2 DE 10019855 C2 DE10019855 C2 DE 10019855C2 DE 2000119855 DE2000119855 DE 2000119855 DE 10019855 A DE10019855 A DE 10019855A DE 10019855 C2 DE10019855 C2 DE 10019855C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outline
sheepskin
sections
cutout
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000119855
Other languages
English (en)
Other versions
DE10019855A1 (de
Inventor
Michael W Kisow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000119855 priority Critical patent/DE10019855C2/de
Publication of DE10019855A1 publication Critical patent/DE10019855A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10019855C2 publication Critical patent/DE10019855C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets
    • A47G9/0223Blankets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B15/00Mechanical treatment of furs
    • C14B15/10Cutting furs; Making fur plates or strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung von medizinischen Decken aus Schafsfell und einen Ausschnitt aus einem Schafsfell zur Verwendung in einem Verfahren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafsfell.
So zeigt bereits die CH 520 202 ein Verfahren zur Herstel­ lung von Produkten aus Schafsfell mit einer aus um 180° ge­ geneinander gedreht zusammengefügten Ausschnitten bestehen­ den Fellbahn. Eine solche quasi endlose Fellbahn erweist sich für die nachfolgende maschinelle Bearbeitung der Felle als zweckmäßig. Daher soll die Fellbahn entsprechend der CH 520 202 nicht manuell aus ausgesuchten unterschiedlich ge­ formten Fellausschnitten zusammengestellt werden, sondern es wird vielmehr vorgeschlagen, im wesentlichen trapezför­ mige einheitlich geformte Fellausschnitte zu verwenden. Hierbei ergibt sich jedoch die nachteilige Folge, dass mit einem solchen im wesentlichen trapezförmigen Fellausschnitt einheitlicher Größe erhebliche Mengen des eingesetzten Schafsfells als Verschnitt verloren gehen, wie dies z. B. in Fig. 1 ohne weiteres zu erkennen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafsfell zu schaffen, bei dem die Anzahl der zur Herstellung eines Endprodukts notwendigen Ausschnitte und damit die Anzahl der zur Herstellung einer medizinischen Decke benötigten Schafsfelle verringert wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Alternativ wird diese Aufgabe durch ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 4 gelöst.
Durch die Herstellung von medizinischen Decken aus Schafs­ fell nach einem erfindungsgemäßen Verfahren in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Ausschnitt kann die Anzahl der für ein Endprodukt erforderlichen Ausschnitte und damit di­ rekt die Anzahl der für eine medizinische Decke erforderli­ chen ganzen Schafsfelle gesenkt werden. Diese Einsparung resultiert in einem günstigeren Preis des Produkts aus dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren im Vergleich zu ei­ nem Produkt aus einem gebräuchlichen Verfahren. Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit dem erfin­ dungsgemäßen Ausschnitt S bereits dann zur Herstellung ei­ ner medizinischen Decke aus Schafsfell F angewendet werden, wenn lediglich eine durchschnittlich einheitliche gemeinsa­ me Ausgangsform K der Schafsfelle vorausgesetzt wird.
Weiterhin bietet das Verfahren nach Anspruch 1 als weiteren Vorteil einen verbesserten Nahtverlauf nach dem Zusammennä­ hen der einzelnen Fellausschnitte zu einer Fellbahn, weil bekanntlich gerade Nähte weniger Spannungen ausbilden und daher weniger zu Faltenwurf Anlaß geben. Das Verfahren nach dem Hauptanspruch 4 bietet hingegen einen hinsichtlich beim Nähen auftretender Spannungen vorteilhaften Verlauf der Naht zusammen mit der gefälligen optischen Wirkung einer glatt verlaufenden Naht am Endprodukt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2, 3 und 5.
Ausführungsbeispiele zu jedem der erfindungsgemäßen Verfah­ ren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafs­ fell, ein bekanntes derartiges Verfahren sowie Ausführungs­ beispiele von Ausschnitten zur Verwendung bei den Verfahren werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrie­ ben. Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine schematische veranschaulichende Darstellung zu einem Verfahren zur Herstellung einer medizinischen Dec­ ke aus Schafsfell nach dem Stand der Technik in Verbindung mit einem in gebräuchlicher Weise geformten Ausschnitt;
Fig. 2 Eine schematische veranschaulichende Darstellung zu einem ersten Ausführungsbeispiel des Verfahrens zur Her­ stellung einer medizinischen Decke aus Schafsfell in Ver­ bindung mit einem entsprechend geformten Ausschnitt, der den Schafsfellen zu entnehmen ist;
Fig. 3 Eine schematische veranschaulichende Darstellung zu einem zweiten Ausführungsbeispiel des Verfahrens zur Herstellung einer medizinischen Decke aus Schafsfell in Verbindung mit einem entsprechend geformten Ausschnitt, der den Schafsfellen zu entnehmen ist; und
Fig. 4 Einzelheiten zur Bestimmung der seitlichen Ab­ schnitte der Umrißlinie von Ausschnitten, die den Schafs­ fellen in einem Verfahren zur Herstellung einer medizini­ schen Decke zu entnehmen sind.
Gemäß Fig. 2 wird eine medizinische Decke aus Schafsfell F aus vier Ausschnitten S zusammengesetzt. Dazu wird zunächst aus vier einzelnen individuell geformten Schafsfellen je­ weils ein identisch geformter vollständiger und zusammen­ hängender Ausschnitt S entnommen. Anschließend werden diese Ausschnitte paarweise gegeneinander um 180° gedreht und entlang ihrer in der Längsachse, d. h. in der Rückenlinie des Tiers, liegenden seitlichen Abschnitte der Umrißlinie zusammengesetzt und miteinander verbunden, was z. B. durch eine Fadennaht erfolgen kann. Durch die besondere Gestaltung der seitlichen Abschnitte der Umrißlinie des Ausschnitts S entsteht hierzu eine gleichmäßige Nahtüberlappung zwischen den gedrehten benachbarten Ausschnitten. Bei fortgesetzter Anreihung weiterer Fellausschnitte wird eine im wesentlichen gerade verlaufende Bahn aus Schafsfell geschaffen, die ein Zwischenprodukt für die Weiterverarbeitung zu den medizinischen Decken F in der gewünschten Länge darstellt. Offenbar wird durch die besondere Formgebung des Fellausschnitts die naturgemäße durchschnittliche Form K eines Schafsfells sehr gut angenähert. Bei genauerer Betrachtung wird weiterhin klar, daß diese Eigenschaft nicht ausschließlich den gleichmäßig gezackten seitlichen Abschnitten der Umrißlinie der Ausschnitte S in Fig. 2 zuzurechnen ist, sondern daß sie auch nach einer Glättung der gezackten Form in den gebogenen seitlichen Abschnitten der Umrißlinie der Ausschnitte S in Fig. 3 wiedergefunden wird.
Die Konstruktion einer geeigneten Umrißlinie für die Ausschnitte S. die aus den Schafsfellen zu entnehmen sind, welche ausschließlich von bekannten Größen der zur Verfügung stehenden Schafsfelle ausgeht, wird in Fig. 4 erläutert. In einem ersten Schritt wird statistisch oder anhand der zur Verfügung stehenden Rohware die größte gegenüber der Spiegelung an der Längsachse A, d. h. an der Rückenlinie des Tiers, symmetrische Außenform K bestimmt, die in allen zu verarbeitenden Fellen enthalten ist. Wird nun entlang eines seitlichen Abschnitts der Umrißlinie von K in Längsrichtung diese Form K mit einer um 180° Grad gedreht angeordneten identischen Form K' überdeckt, so daß sich ein von oben bis unten zusammenhängender Bereich der Überlappung Ü ergibt, ist der Abstand zwischen den zwei Schnittpunkte der Umrißlinien von K und K' oben bzw. unten die maximal mögliche verwertbare Länge des sich ergebenden Ausschnitts bei der Herstellung einer medizinischen Decke aus Schafsfell F. Dieser Wert hängt offenbar von der gewählten Breite des Bereichs der Überlappung Ü ab. Die obere und untere Kante der Umrißlinie des Ausschnitts S1 und S2 werden zwischen diesen zwei Punkten senkrecht zur Symmetrieachse A der Form K vorgesehen. In Längsrichtung in der Mitte zwischen diesen zwei Kanten S1 und S2 und in Querrichtung in der Mitte des Bereichs der Überlappung Ü befindet sich das Symmetriezentrum Z. Ausgehend vom Symmetriezentrum Z besteht die Aufgabe nun darin, einen Linienzug beliebiger Gestalt innerhalb des Bereichs der Überlappung Ü bis zur bereits festgelegten Kante S2 zu führen, wodurch gleichzeitig der Eckpunkt O bestimmt wird. Dieser Linienzug kann, wie in Fig. 4 gezeigt ist, aus einzelnen geraden Stücken Z-Q, Q-P und P-O bestehen oder eine glatte gebogene Kurve sein, wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Wird anschließend dieser Linienzug Z-Q-P-O einer Punktspiegelung am Symmetriezentrum Z unterzogen, ergibt sich der obere Teil des seitlichen Abschnitts der Umrißlinie Z-QZ-PZ-OZ (wobei die durch Punktspiegelung an Z entstehenden Punkte mit dem tiefgestellten Index Z bezeichnet sind). Durch Spiegelung der Kontur O-P-Q-Z-QZ-PZ- OZ an der Längsachse A des Fells vervollständigt sich die gesamte Umrißlinie (Punkte die aus der Anwendung einer Spiegelung an der Achse A entstehen, sind mit einem tiefgestellten Index A gekennzeichnet, wobei die Indizes von links nach rechts durch Komma getrennt entsprechend der aufeinanderfolgenden Operationen gereiht sind). Wie wiederum in Fig. 4 gezeigt ist, bestimmt sich die wirksame Breite des Ausschnitts aus dem Schafsfell S in einer medizinischen Decke F, wie sie in Fig. 2 oder 3 dargestellt ist, als die Hälfte der Summe der Längen von oberer Kante S1 und unterer Kante S2 der Umrißlinie des Ausschnitts, also als die Hälfte des Abstands der Punkte OA und OA,Z,A.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer medizinischen Decke (F) aus Schafsfell, bei dem aus mehreren Schafsfellen jeweils ein identisch geformter Ausschnitt (S) entnommen wird, und die Ausschnitte (S) anschließend entlang ihrer in der Längsachse, d. h. in der Rückenlinie des Tiers, liegenden seitlichen Ab­ schnitte der Umrißlinie zusammengesetzt werden,
dass der linke und der rechte seitliche Abschnitt der Umrißli­ nie des aus den Schafsfellen zu entnehmenden Ausschnitts (S) symmetrisch bezüglich einer Spiegelung an der Längsachse (A) sind, wobei diese Längsachse (A) in der zugrundeliegenden Form eines Fells auf dem Rücken des Tiers verläuft,
dass jeder der seitlichen Abschnitte der Umrißlinie des aus den Schafsfellen zu entnehmenden Ausschnitts (S) zudem symme­ trisch bezüglich einer Spiegelung an einem seiner Punkte (Z) ist, wobei sich dieser Punkt (Z) in der Mitte des betreffenden Abschnitts der Umrißlinie befindet,
dadurch gekennzeichnet,
dass beide seitlichen Abschnitte der Umrißlinie des aus den Schafsfellen zu entnehmenden Ausschnitts (S) in Form einer stückweise geraden, gezackten Linie, d. h. in Form eines Poly­ gonzugs (O-P-Q-QZ-PZ-OZ, OA-PA-QA-QZ,A-PZ,A-OZ,A), angelegt sind, und
dass der zwischen jeweils zwei benachbarten Abschnitten (O-P, P-Q, Q-QZ, QZ-PZ, PZ-OZ, OA-PA, PA-QA, QA-QZ,A, QZ,A-PZ,A, PZ,A-OZ,A) jedes Polygonzugs liegende kleinere Winkel entlang des Poly­ gonzugs abwechselnd innerhalb und außerhalb des Fellaus­ schnitts ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jeder Polygonzug (O-P-Q-QZ- PZ-OZ, OA-PA-QA-QZ,A-PZ,A-OZ,A) aus genau fünf gleich langen Teil­ stücken zusammengesetzt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei für jeden Polygonzug (O-P- Q-QZ-PZ-OZ, OA-PA-QA-QZ,A-PZ,A-OZ,A) die Mittelpunkte aller einzel­ nen Abschnitte auf einer geraden Linie liegen.
4. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass beide seitlichen Abschnitte der Umrißlinie des aus den Schafsfellen zu entnehmenden Ausschnitts (S) in Form einer gleichmäßig gewellten Linie, die durch eine Glättung aus einem Polygonzug (O-P-Q-QZ-PZ-OZ, OA-PA-QA-QZ,A-PZ,A-OZ,A) mit im wesent­ lichen gleich langen geraden Abschnitten (O-P, P-Q, Q-QZ, QZ- PZ, PZ-OZ, OA-PA, PA-QA, QA-QZ,A, QZ,A-PZ,A, PZ,A-OZ,A) hervorgeht, an­ gelegt sind,
dass sich jede Umrißlinie (O-OZ, OA-OZ,A) im wesentlichen aus mehreren gleich großen Abschnitten zusammensetzt, innerhalb derer die Umrißlinie eine einheitliche Richtung der Krümmung aufweist, wobei die Richtungen der Krümmung zwischen zwei be­ nachbarten Abschnitten im wesentlichen entgegengesetzt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei eine gleichmäßig gewellte Umrißlinie des Ausschnitts (S) durch Glättung eines Polygonzug (O-P-Q-QZ-PZ-OZ, OA-PA-QA-QZ,A-PZ,A-OZ,A) mit fünf gleich langen Teilstücken erhalten wird.
6. Ausschnitt aus einem Schafsfell (S) zur Verwendung in einem Verfahren zur Herstellung einer medizinischen Decke aus Schafsfell nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
DE2000119855 2000-04-20 2000-04-20 Verfahren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafsfell und Ausschnitt aus einem Schafsfell zur Verwendung in dem Verfahren Expired - Fee Related DE10019855C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000119855 DE10019855C2 (de) 2000-04-20 2000-04-20 Verfahren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafsfell und Ausschnitt aus einem Schafsfell zur Verwendung in dem Verfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000119855 DE10019855C2 (de) 2000-04-20 2000-04-20 Verfahren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafsfell und Ausschnitt aus einem Schafsfell zur Verwendung in dem Verfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10019855A1 DE10019855A1 (de) 2001-10-31
DE10019855C2 true DE10019855C2 (de) 2002-02-28

Family

ID=7639618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000119855 Expired - Fee Related DE10019855C2 (de) 2000-04-20 2000-04-20 Verfahren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafsfell und Ausschnitt aus einem Schafsfell zur Verwendung in dem Verfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10019855C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH520202A (de) * 1968-10-28 1972-03-15 Ferentzi & Kessler Aus einzelnen Fellen zusammengesetzte Fellbahn

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH520202A (de) * 1968-10-28 1972-03-15 Ferentzi & Kessler Aus einzelnen Fellen zusammengesetzte Fellbahn

Also Published As

Publication number Publication date
DE10019855A1 (de) 2001-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3016729A1 (de) Korbfilter
DE2747160A1 (de) Papiermaschinentuch
DE69927120T2 (de) U-förmiges Profil
DE3611134C2 (de)
DE4223804A1 (de) Drahtfaser aus Metall zur Verwendung für die Verstärkung von insbesondere Beton
WO2012007302A1 (de) Zigarettenpackung mit teilweise abgeschrägten kanten
CH650547A5 (de) Bauelement, insbesondere zum erstellen von blockhaeusern.
DE3936213A1 (de) Verfahren zur herstellung einer teleskopabdeckung
WO2018172095A1 (de) Beliebig gekrümmte tragstruktur
DE10019855C2 (de) Verfahren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafsfell und Ausschnitt aus einem Schafsfell zur Verwendung in dem Verfahren
DE1933400A1 (de) Auf engem Raum zusammendraengbarer Waermeaustauscher und Verfahren zur Herstellung desselben
CH637709A5 (en) Profiled reed dent for a reed and use of the reed dent for the reed of a jet-weaving machine
CH670420A5 (en) Paper creping machine for cigarette filter manufacture - uses rollers with ribs increasing in number to form central groove first then adding outer grooves
DE202013008618U1 (de) Treppe
DE3311933A1 (de) Anordnung zur waermebehandlung eines papiermaschinensiebes oder -filzes
CH673259A5 (de)
DE2737547C3 (de) Verfahren zum Zusammensetzen eines Vlieses von Naturtabak
DE2948617A1 (de) Verfahren zur herstellung von reissverschluss-kuppelgliedern
DE2838684A1 (de) Modelliervorrichtung zur gestaltung einer oben offenen, schalenartigen huelle
EP2019157B1 (de) Schmale gekröpfte Weblitze
WO2001072538A1 (de) Stabilisierungsstrebe, insbesondere für ein fahrwerk eines fahrzeugs
EP1053094B1 (de) Flachmaterialstreifen und verfahren zur herstellung von faserverbundwerkstücken mit derartigen flachmaterialstreifen
LU88452A1 (de) Stuetzmittel, wie eine Schaummatratze, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung
DE202008000254U1 (de) Leichtbauformteil mit variierender Dicke
DE19927670C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Geogitters durch Falten eines zweidimensionalen, gitterförmigen Flächengebildes sowie danach hergestelltes dreidimensionales Gitter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: 2K PATENTANWAELTE BLASBERG KEWITZ & REICHEL, PARTN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee