DE10019855C2 - Verfahren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafsfell und Ausschnitt aus einem Schafsfell zur Verwendung in dem Verfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafsfell und Ausschnitt aus einem Schafsfell zur Verwendung in dem VerfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung von medizinischen Decken aus Schafsfell und einen
Ausschnitt aus einem Schafsfell zur Verwendung in einem
Verfahren zur Herstellung von medizinischen Decken aus
Schafsfell.
So zeigt bereits die CH 520 202 ein Verfahren zur Herstel
lung von Produkten aus Schafsfell mit einer aus um 180° ge
geneinander gedreht zusammengefügten Ausschnitten bestehen
den Fellbahn. Eine solche quasi endlose Fellbahn erweist
sich für die nachfolgende maschinelle Bearbeitung der Felle
als zweckmäßig. Daher soll die Fellbahn entsprechend der CH 520 202
nicht manuell aus ausgesuchten unterschiedlich ge
formten Fellausschnitten zusammengestellt werden, sondern
es wird vielmehr vorgeschlagen, im wesentlichen trapezför
mige einheitlich geformte Fellausschnitte zu verwenden.
Hierbei ergibt sich jedoch die nachteilige Folge, dass mit
einem solchen im wesentlichen trapezförmigen Fellausschnitt
einheitlicher Größe erhebliche Mengen des eingesetzten
Schafsfells als Verschnitt verloren gehen, wie dies z. B. in
Fig. 1 ohne weiteres zu erkennen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafsfell
zu schaffen, bei dem die Anzahl der zur Herstellung eines
Endprodukts notwendigen Ausschnitte und damit die Anzahl
der zur Herstellung einer medizinischen Decke benötigten
Schafsfelle verringert wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruch 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Alternativ wird diese Aufgabe durch ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruch 1 durch die kennzeichnenden Merk
male des Anspruchs 4 gelöst.
Durch die Herstellung von medizinischen Decken aus Schafs
fell nach einem erfindungsgemäßen Verfahren in Verbindung
mit einem erfindungsgemäßen Ausschnitt kann die Anzahl der
für ein Endprodukt erforderlichen Ausschnitte und damit di
rekt die Anzahl der für eine medizinische Decke erforderli
chen ganzen Schafsfelle gesenkt werden. Diese Einsparung
resultiert in einem günstigeren Preis des Produkts aus dem
erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren im Vergleich zu ei
nem Produkt aus einem gebräuchlichen Verfahren. Ferner kann
das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit dem erfin
dungsgemäßen Ausschnitt S bereits dann zur Herstellung ei
ner medizinischen Decke aus Schafsfell F angewendet werden,
wenn lediglich eine durchschnittlich einheitliche gemeinsa
me Ausgangsform K der Schafsfelle vorausgesetzt wird.
Weiterhin bietet das Verfahren nach Anspruch 1 als weiteren
Vorteil einen verbesserten Nahtverlauf nach dem Zusammennä
hen der einzelnen Fellausschnitte zu einer Fellbahn, weil
bekanntlich gerade Nähte weniger Spannungen ausbilden und
daher weniger zu Faltenwurf Anlaß geben. Das Verfahren nach
dem Hauptanspruch 4 bietet hingegen einen hinsichtlich beim
Nähen auftretender Spannungen vorteilhaften Verlauf der
Naht zusammen mit der gefälligen optischen Wirkung einer
glatt verlaufenden Naht am Endprodukt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2, 3 und 5.
Ausführungsbeispiele zu jedem der erfindungsgemäßen Verfah
ren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafs
fell, ein bekanntes derartiges Verfahren sowie Ausführungs
beispiele von Ausschnitten zur Verwendung bei den Verfahren
werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrie
ben. Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine schematische veranschaulichende Darstellung
zu einem Verfahren zur Herstellung einer medizinischen Dec
ke aus Schafsfell nach dem Stand der Technik in Verbindung
mit einem in gebräuchlicher Weise geformten Ausschnitt;
Fig. 2 Eine schematische veranschaulichende Darstellung
zu einem ersten Ausführungsbeispiel des Verfahrens zur Her
stellung einer medizinischen Decke aus Schafsfell in Ver
bindung mit einem entsprechend geformten Ausschnitt, der
den Schafsfellen zu entnehmen ist;
Fig. 3 Eine schematische veranschaulichende Darstellung
zu einem zweiten Ausführungsbeispiel des Verfahrens zur
Herstellung einer medizinischen Decke aus Schafsfell in
Verbindung mit einem entsprechend geformten Ausschnitt, der
den Schafsfellen zu entnehmen ist; und
Fig. 4 Einzelheiten zur Bestimmung der seitlichen Ab
schnitte der Umrißlinie von Ausschnitten, die den Schafs
fellen in einem Verfahren zur Herstellung einer medizini
schen Decke zu entnehmen sind.
Gemäß Fig. 2 wird eine medizinische Decke aus Schafsfell F
aus vier Ausschnitten S zusammengesetzt. Dazu wird zunächst
aus vier einzelnen individuell geformten Schafsfellen je
weils ein identisch geformter vollständiger und zusammen
hängender Ausschnitt S entnommen. Anschließend werden diese
Ausschnitte paarweise gegeneinander um 180°
gedreht und entlang ihrer in der Längsachse, d. h. in der
Rückenlinie des Tiers, liegenden seitlichen Abschnitte der
Umrißlinie zusammengesetzt und miteinander verbunden, was
z. B. durch eine Fadennaht erfolgen kann. Durch die
besondere Gestaltung der seitlichen Abschnitte der
Umrißlinie des Ausschnitts S entsteht hierzu eine
gleichmäßige Nahtüberlappung zwischen den gedrehten
benachbarten Ausschnitten. Bei fortgesetzter Anreihung
weiterer Fellausschnitte wird eine im wesentlichen gerade
verlaufende Bahn aus Schafsfell geschaffen, die ein
Zwischenprodukt für die Weiterverarbeitung zu den
medizinischen Decken F in der gewünschten Länge darstellt.
Offenbar wird durch die besondere Formgebung des
Fellausschnitts die naturgemäße durchschnittliche Form K
eines Schafsfells sehr gut angenähert. Bei genauerer
Betrachtung wird weiterhin klar, daß diese Eigenschaft
nicht ausschließlich den gleichmäßig gezackten seitlichen
Abschnitten der Umrißlinie der Ausschnitte S in Fig. 2
zuzurechnen ist, sondern daß sie auch nach einer Glättung
der gezackten Form in den gebogenen seitlichen Abschnitten
der Umrißlinie der Ausschnitte S in Fig. 3 wiedergefunden
wird.
Die Konstruktion einer geeigneten Umrißlinie für die
Ausschnitte S. die aus den Schafsfellen zu entnehmen sind,
welche ausschließlich von bekannten Größen der zur
Verfügung stehenden Schafsfelle ausgeht, wird in Fig. 4
erläutert. In einem ersten Schritt wird statistisch oder
anhand der zur Verfügung stehenden Rohware die größte
gegenüber der Spiegelung an der Längsachse A, d. h. an der
Rückenlinie des Tiers, symmetrische Außenform K bestimmt,
die in allen zu verarbeitenden Fellen enthalten ist. Wird
nun entlang eines seitlichen Abschnitts der Umrißlinie von
K in Längsrichtung diese Form K mit einer um 180° Grad
gedreht angeordneten identischen Form K' überdeckt, so daß
sich ein von oben bis unten zusammenhängender Bereich der
Überlappung Ü ergibt, ist der Abstand zwischen den zwei
Schnittpunkte der Umrißlinien von K und K' oben bzw. unten
die maximal mögliche verwertbare Länge des sich ergebenden
Ausschnitts bei der Herstellung einer medizinischen Decke
aus Schafsfell F. Dieser Wert hängt offenbar von der
gewählten Breite des Bereichs der Überlappung Ü ab. Die
obere und untere Kante der Umrißlinie des Ausschnitts S1
und S2 werden zwischen diesen zwei Punkten senkrecht zur
Symmetrieachse A der Form K vorgesehen. In Längsrichtung in
der Mitte zwischen diesen zwei Kanten S1 und S2 und in
Querrichtung in der Mitte des Bereichs der Überlappung Ü
befindet sich das Symmetriezentrum Z. Ausgehend vom
Symmetriezentrum Z besteht die Aufgabe nun darin, einen
Linienzug beliebiger Gestalt innerhalb des Bereichs der
Überlappung Ü bis zur bereits festgelegten Kante S2 zu
führen, wodurch gleichzeitig der Eckpunkt O bestimmt wird.
Dieser Linienzug kann, wie in Fig. 4 gezeigt ist, aus
einzelnen geraden Stücken Z-Q, Q-P und P-O bestehen oder
eine glatte gebogene Kurve sein, wie aus Fig. 3 zu
entnehmen ist. Wird anschließend dieser Linienzug Z-Q-P-O
einer Punktspiegelung am Symmetriezentrum Z unterzogen,
ergibt sich der obere Teil des seitlichen Abschnitts der
Umrißlinie Z-QZ-PZ-OZ (wobei die durch Punktspiegelung an Z
entstehenden Punkte mit dem tiefgestellten Index Z
bezeichnet sind). Durch Spiegelung der Kontur O-P-Q-Z-QZ-PZ-
OZ an der Längsachse A des Fells vervollständigt sich die
gesamte Umrißlinie (Punkte die aus der Anwendung einer
Spiegelung an der Achse A entstehen, sind mit einem
tiefgestellten Index A gekennzeichnet, wobei die Indizes
von links nach rechts durch Komma getrennt entsprechend der
aufeinanderfolgenden Operationen gereiht sind). Wie
wiederum in Fig. 4 gezeigt ist, bestimmt sich die wirksame
Breite des Ausschnitts aus dem Schafsfell S in einer
medizinischen Decke F, wie sie in Fig. 2 oder 3 dargestellt
ist, als die Hälfte der Summe der Längen von oberer Kante
S1 und unterer Kante S2 der Umrißlinie des Ausschnitts,
also als die Hälfte des Abstands der Punkte OA und OA,Z,A.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer medizinischen Decke (F) aus
Schafsfell, bei dem aus mehreren Schafsfellen jeweils ein
identisch geformter Ausschnitt (S) entnommen wird, und die
Ausschnitte (S) anschließend entlang ihrer in der Längsachse,
d. h. in der Rückenlinie des Tiers, liegenden seitlichen Ab
schnitte der Umrißlinie zusammengesetzt werden,
dass der linke und der rechte seitliche Abschnitt der Umrißli nie des aus den Schafsfellen zu entnehmenden Ausschnitts (S) symmetrisch bezüglich einer Spiegelung an der Längsachse (A) sind, wobei diese Längsachse (A) in der zugrundeliegenden Form eines Fells auf dem Rücken des Tiers verläuft,
dass jeder der seitlichen Abschnitte der Umrißlinie des aus den Schafsfellen zu entnehmenden Ausschnitts (S) zudem symme trisch bezüglich einer Spiegelung an einem seiner Punkte (Z) ist, wobei sich dieser Punkt (Z) in der Mitte des betreffenden Abschnitts der Umrißlinie befindet,
dadurch gekennzeichnet,
dass beide seitlichen Abschnitte der Umrißlinie des aus den Schafsfellen zu entnehmenden Ausschnitts (S) in Form einer stückweise geraden, gezackten Linie, d. h. in Form eines Poly gonzugs (O-P-Q-QZ-PZ-OZ, OA-PA-QA-QZ,A-PZ,A-OZ,A), angelegt sind, und
dass der zwischen jeweils zwei benachbarten Abschnitten (O-P, P-Q, Q-QZ, QZ-PZ, PZ-OZ, OA-PA, PA-QA, QA-QZ,A, QZ,A-PZ,A, PZ,A-OZ,A) jedes Polygonzugs liegende kleinere Winkel entlang des Poly gonzugs abwechselnd innerhalb und außerhalb des Fellaus schnitts ist.
dass der linke und der rechte seitliche Abschnitt der Umrißli nie des aus den Schafsfellen zu entnehmenden Ausschnitts (S) symmetrisch bezüglich einer Spiegelung an der Längsachse (A) sind, wobei diese Längsachse (A) in der zugrundeliegenden Form eines Fells auf dem Rücken des Tiers verläuft,
dass jeder der seitlichen Abschnitte der Umrißlinie des aus den Schafsfellen zu entnehmenden Ausschnitts (S) zudem symme trisch bezüglich einer Spiegelung an einem seiner Punkte (Z) ist, wobei sich dieser Punkt (Z) in der Mitte des betreffenden Abschnitts der Umrißlinie befindet,
dadurch gekennzeichnet,
dass beide seitlichen Abschnitte der Umrißlinie des aus den Schafsfellen zu entnehmenden Ausschnitts (S) in Form einer stückweise geraden, gezackten Linie, d. h. in Form eines Poly gonzugs (O-P-Q-QZ-PZ-OZ, OA-PA-QA-QZ,A-PZ,A-OZ,A), angelegt sind, und
dass der zwischen jeweils zwei benachbarten Abschnitten (O-P, P-Q, Q-QZ, QZ-PZ, PZ-OZ, OA-PA, PA-QA, QA-QZ,A, QZ,A-PZ,A, PZ,A-OZ,A) jedes Polygonzugs liegende kleinere Winkel entlang des Poly gonzugs abwechselnd innerhalb und außerhalb des Fellaus schnitts ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jeder Polygonzug (O-P-Q-QZ-
PZ-OZ, OA-PA-QA-QZ,A-PZ,A-OZ,A) aus genau fünf gleich langen Teil
stücken zusammengesetzt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei für jeden Polygonzug (O-P-
Q-QZ-PZ-OZ, OA-PA-QA-QZ,A-PZ,A-OZ,A) die Mittelpunkte aller einzel
nen Abschnitte auf einer geraden Linie liegen.
4. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass beide seitlichen Abschnitte der Umrißlinie des aus den Schafsfellen zu entnehmenden Ausschnitts (S) in Form einer gleichmäßig gewellten Linie, die durch eine Glättung aus einem Polygonzug (O-P-Q-QZ-PZ-OZ, OA-PA-QA-QZ,A-PZ,A-OZ,A) mit im wesent lichen gleich langen geraden Abschnitten (O-P, P-Q, Q-QZ, QZ- PZ, PZ-OZ, OA-PA, PA-QA, QA-QZ,A, QZ,A-PZ,A, PZ,A-OZ,A) hervorgeht, an gelegt sind,
dass sich jede Umrißlinie (O-OZ, OA-OZ,A) im wesentlichen aus mehreren gleich großen Abschnitten zusammensetzt, innerhalb derer die Umrißlinie eine einheitliche Richtung der Krümmung aufweist, wobei die Richtungen der Krümmung zwischen zwei be nachbarten Abschnitten im wesentlichen entgegengesetzt ist.
dass beide seitlichen Abschnitte der Umrißlinie des aus den Schafsfellen zu entnehmenden Ausschnitts (S) in Form einer gleichmäßig gewellten Linie, die durch eine Glättung aus einem Polygonzug (O-P-Q-QZ-PZ-OZ, OA-PA-QA-QZ,A-PZ,A-OZ,A) mit im wesent lichen gleich langen geraden Abschnitten (O-P, P-Q, Q-QZ, QZ- PZ, PZ-OZ, OA-PA, PA-QA, QA-QZ,A, QZ,A-PZ,A, PZ,A-OZ,A) hervorgeht, an gelegt sind,
dass sich jede Umrißlinie (O-OZ, OA-OZ,A) im wesentlichen aus mehreren gleich großen Abschnitten zusammensetzt, innerhalb derer die Umrißlinie eine einheitliche Richtung der Krümmung aufweist, wobei die Richtungen der Krümmung zwischen zwei be nachbarten Abschnitten im wesentlichen entgegengesetzt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei eine gleichmäßig gewellte
Umrißlinie des Ausschnitts (S) durch Glättung eines Polygonzug
(O-P-Q-QZ-PZ-OZ, OA-PA-QA-QZ,A-PZ,A-OZ,A) mit fünf gleich langen
Teilstücken erhalten wird.
6. Ausschnitt aus einem Schafsfell (S) zur Verwendung in einem
Verfahren zur Herstellung einer medizinischen Decke aus
Schafsfell nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119855 DE10019855C2 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Verfahren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafsfell und Ausschnitt aus einem Schafsfell zur Verwendung in dem Verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119855 DE10019855C2 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Verfahren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafsfell und Ausschnitt aus einem Schafsfell zur Verwendung in dem Verfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10019855A1 DE10019855A1 (de) | 2001-10-31 |
DE10019855C2 true DE10019855C2 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7639618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000119855 Expired - Fee Related DE10019855C2 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Verfahren zur Herstellung von medizinischen Decken aus Schafsfell und Ausschnitt aus einem Schafsfell zur Verwendung in dem Verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10019855C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH520202A (de) * | 1968-10-28 | 1972-03-15 | Ferentzi & Kessler | Aus einzelnen Fellen zusammengesetzte Fellbahn |
-
2000
- 2000-04-20 DE DE2000119855 patent/DE10019855C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH520202A (de) * | 1968-10-28 | 1972-03-15 | Ferentzi & Kessler | Aus einzelnen Fellen zusammengesetzte Fellbahn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10019855A1 (de) | 2001-10-31 |
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