DE10018906A1 - Vorrichtung zum Verhindern des Auftretens von Aquaplaning bei Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Verhindern des Auftretens von Aquaplaning bei FahrzeugenInfo
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B39/00—Increasing wheel adhesion
- B60B39/02—Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
- B60B39/026—Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being in gas form
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Abstract
Vorrichtung zum Verhindern des Auftretens von Aquaplaning bei Fahrzeugen (1), insbesondere Kraftfahrzeugen, bei nasser Witterung mit einer Einrichtung (3, 8) zum Zerteilen des auf der Straße (4) befindlichen Wasserfilms, wobei eine Luftdüse (7, 12) vorgesehen ist, welche auf den Wasserfilm gerichtet ist. Die Luftdüse (7, 12) ist in Fahrtrichtung vor den jeweiligen Rädern (5, 6, 9, 10) angeordnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern des Auftretens von
Aquaplaning bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei nasser Witterung.
Es sind verschiedenartigste Verfahren und Vorrichtungen zu Erreichen dieses Zwecks
bekannt, die sich jedoch alle darauf beschränken, das auf der Straße befindliche
Wasser durch Kanäle des Reifenprofils aus dem Bereich der Auflage des Reifens auf
der Straße nach außen abzuleiten.
Dies weist den erheblichen Nachteil auf, daß einerseits bei großen Wassermengen und
andererseits bei höheren Geschwindigkeiten nicht mehr genügend Wasser abgeleitet
werden kann, da die größte Ableitungsmenge durch die Kanäle immer bei einer
bestimmten in einer Zeiteinheit abzuleitenden Wassermenge erreicht sein wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verhindern des
Auftretens von Aquaplaning bei Fahrzeugen vorzuschlagen, welche auch bei größeren
Wassermengen und auch bei höheren Geschwindigkeiten ihren Zweck wirkungsvoll
erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zum
Zerteilen des auf der Straße befindlichen Wasserfilms vorgesehen ist.
Dadurch wird der Wasserfilm auf der Straße im Bereich der Auflageflächen der Reifen
wirkungsvoll minimiert oder gar eliminiert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn
eine Luftdüse vorgesehen ist, welche auf den Wasserfilm gerichtet ist.
Die aus der Luftdüse auf den Wasserfilm treffende Luft zerteilt das Wasser
wirkungsvoll.
Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Luftdüse in Fahrtrichtung vor
den jeweiligen Rädern angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist es sehr vorteilhaft, wenn die Luft
die Luftdüse unter Überdruck verläßt.
Hierdurch wird eine besonders sicher Zerteilung des Wasserfilms sichergestellt.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Luft von einem Kompressor
zur Verfügung gestellt wird.
Hiermit ist eine gleichmäßige Luftversorgung der Düsen gewährleistet.
Als besonders vorteilhaft hat es sich außerdem erwiesen, wenn an der Fahrzeugfront
Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind.
Damit ist eine der Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeugs angepaßte Luftversorgung der
Düsen möglich.
Sehr vorteilhaft ist es dabei, wenn die Lufteintrittsöffnungen einen relativ großen
Querschnitt aufweisen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Lufteintrittsöffnungen mit zunehmender Tiefe
verjüngt ausgebildet sind.
Durch die Ausgestaltung der Lufteintrittsöffnungen mit einem relativ großen
Querschnitt und einer eventuellen Verjüngung wird der Staudruck durch die Fahrt des
Fahrzeuges zur Versorgung der Luftdüsen mit Luft optimal ausgenutzt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
erwiesen, wenn eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, welche Luft zur Luftdüse
transportiert.
Dabei ist es sehr vorteilhaft, wenn ein Ventilator als Fördervorrichtung vorgesehen ist.
Hierdurch wird der Luftdurchsatz durch die Düsen nochmals verstärkt und der
Austrittsüberdruck vergrößert, wodurch die Wirkung der Zerteilungseinrichtung
nochmals entscheidend verbessert wird.
Gemäß einer Fortbildung der Erfindung hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen,
wenn eine Vorrichtung zum Verschließen der Lufteintrittsöffnung vorgesehen ist.
Sehr vorteilhaft ist es dabei, wenn die Vorrichtung zum Verschließen der
Lufteintrittsöffnung als Klappe ausgebildet ist.
Dabei ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn eine wenigstens teilweise
verstellbare Blende vorgesehen ist.
Durch die Ausgestaltung der Lufteintrittsöffnung mit einer Vorrichtung zum
Verschließen derselben oder mit einer Blende kann die gesamte Einrichtung den
Wasserverhältnissen auf der Straße angepaßt und bei trockenen Verhältnissen
abgeschaltet werden.
Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung hat es sich als besonders vorteilhaft
erwiesen, wenn eine Vorrichtung zum Verschließen der Luftaustrittsöffnung
vorgesehen ist.
Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn eine Klappe zum Verschließen
der Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist.
Zudem hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn eine Blende zur Regelung des
Auslaßquerschnitts der Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist.
Durch die Ausgestaltung der Luftaustrittsöffnung mit einer Vorrichtung zum
Verschließen derselben oder mit einer Blende kann die gesamte Einrichtung den
Wasserverhältnissen auf der Straße angepaßt und bei trockenen Verhältnissen
abgeschaltet werden. Die Reaktionszeiten der Einrichtung beim Aktivieren sind durch
die Anordnung einer derartigen Vorrichtung an der Luftaustrittsöffnung der
Einrichtung besonders niedrig.
Weiterhin hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn eine Steuerung in
Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges vorgesehen ist, welche die
Lufteintrittsöffnung bzw. die Luftaustrittsöffnung öffnet, verschließt, bzw. den
Querschnitt verändert.
Dadurch kann die Funktion der Einrichtung an die Fahrgeschwindigkeit des
Fahrzeuges angepaßt werden.
Außerdem ist es besonders vorteilhaft, wenn eine Steuerung in Abhängigkeit des auf
der Straße befindlichen Wassers vorgesehen ist, welche die Lufteintrittsöffnung bzw.
die Luftaustrittsöffnung öffnet, verschließt, bzw. den Querschnitt verändert.
Hierdurch kann die Funktion der Einrichtung an die Wasserverhältnisse auf der Straße
angepaßt werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es äußerst vorteilhaft, wenn die
Vorrichtung an den Vorderrädern vorgesehen ist.
Hiermit ist sichergestellt, daß die Vorderräder und in geringerem Maße auch die
Hinterräder des Fahrzeugs nicht in die Gefahr kommen durch Aquaplaning den
Kontakt zur Straße zu verlieren.
Es hat sich gemäß einer weiterführenden Fortbildung der Erfindung als vorteilhaft
erwiesen, wenn die Vorrichtung an den Hinterrädern vorgesehen ist.
Dadurch wird das Aufschwimmen der Räder und somit der Verlust der Haftung
zwischen Rädern und Straße an der Hinterachse wirkungsvoll verhindert.
Besonders sinnvoll ist die Kombination der Anbringung der Vorrichtung an Vorder-
und Hinterachse, da dadurch alle Räder des Fahrzeugs wirkungsvoll vor Aquaplaning
geschützt werden.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels
veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit an Vorder-
und Hinterachse angeordneten Vorrichtungen zum Zerteilen eines
Wasserfilms auf der Straße und
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht desselben Kraftfahrzeugs.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein PKW bezeichnet, an dessen
Vorderachse 2 eine Vorrichtung 3 zum Zerteilen eines auf der Straße 4 befindlichen
Wasserfilms angeordnet ist. Die Vorrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einer vor
den Rädern 5 und 6 der Vorderachse angeordneten Luftdüsen 7, deren Austrittsöffnung
auf die Straße 4 in geringem Abstand vor die Räder 5 und 6 gerichtet ist. Durch die
Luftdüsen 7 wird unter Druck stehende Luft auf den Wasserfilm auf der Straße 4
geblasen, wodurch dieser zerteilt wird. Das Zerteilen des Wasserfilms bewirkt, daß der
Wasserfilm seitlich auseinandergedrückt wird, wodurch die vom Profil der Räder 5
und 6 abzuleitende Wassermenge minimiert wird, weswegen Aquaplaning verhindert
wird. Es ist auch möglich, die Düsen in Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 zu richten, wie
dies bei einer gleichartigen Vorrichtung 8 an den Rädern 9 und 10 der Hinterachse 11
des Fahrzeugs 1 dargestellt ist. Die nach vorne gerichteten Düsen 12 sind auch auf den
Wasserfilm auf der Straße 4 gerichtet.
Die Düsen 7 und 12 werden mit Luft versorgt, die in Lufteintrittsöffnungen 13 an der
Vorderseite des Fahrzeugs 1 gesammelt wird. Diese Lufteintrittsöffnungen 13 weisen
einen relativ großen Eintrittsquerschnitt auf. Es ist zudem noch möglich, die
Lufteintrittsöffnungen 13 mit zunehmender Tiefe zu verjüngen, was nicht näher
dargestellt ist. Durch die großen Lufteintrittsöffnungen 13 wird der Fahrtwind
aufgenommen und gestaut. Der sich dabei ergebende, geschwindigkeitsabhängige
Staudruck wird den Luftdüsen 7 und 12 über ein nicht näher dargestelltes
Leitungssystem zugeführt. Durch die schon erwähnte verjüngte Ausgestaltung der
Lufteintrittsöffnungen 13 wird die Luft stark beschleunigt, wodurch sich auch die
Austrittsgeschwindigkeit der Luft aus den Düsen 7 und 12 erhöht, weswegen die
Wirksamkeit der Vorrichtung 3 und 8 nochmals verbessert wird.
Im Leitungssystem zur Zuführung der Luft zu den Düsen 7 und 12 kann auch eine
Fördervorrichtung 14 angeordnet sein, die einerseits den Austrittsdruck an den Düsen 7
und 12 verstärkt und andererseits die durch die Düsen 7 und 12 durchgesetzte
Luftmenge erhöht, wodurch die Wirksamkeit der Vorrichtung 3 und 8 verbessert
werden kann. Die Fördervorrichtung 14 kann als Kompressor, Ventilator oder
dergleichen ausgebildet sein.
Die Lufteintrittsöffnungen 13 und/oder die Düsen 7 und 12 können nicht näher
dargestellte Einrichtungen zum Verschließen und Verändern des Querschnitts
aufweisen, wobei diese als Klappen und/oder Blenden ausgestaltet sein können. Zudem
besteht die weitere Möglichkeit, daß eine Steuerung vorgesehen ist, welche in
Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges und/oder den
Wasserverhältnissen auf der Straße 4 die Klappen und/oder Blenden an den
Lufteintrittsöffnungen 13 und an den Düsen 7 und 12 steuert. Bei trockenen
Straßenverhältnissen ist die Verwendung der Vorrichtungen 3 und 8 beispielsweise
nicht notwendig, weswegen die Vorrichtungen 3 und 8 durch Verschließen der
Lufteintrittsöffnungen 13 mit Hilfe von Klappen außer Betrieb genommen werden
können. Andererseits ist bei geringer Nässe auf der Straße 4 noch nicht so viel Wasser
zu zerteilen, wie bei nasseren Wetterbedingungen, weswegen die zum Zerteilen des
Wasserfilms benötigte Luftmenge geringer ist. In diesem Fall kann der
Einlaßquerschnitt der Lufteintrittsöffnungen 13 mit einer Blende, die durchaus iris
förmig ausgebildet sein kann, verringert werden. Es bietet sich aber auch an, die
Blenden an den Düsen 7 und 12 anzuordnen, wodurch geringere Reaktionszeiten der
Vorrichtungen 3 und 8 erzielt werden können.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Verhindern des Auftretens von Aquaplaning bei
Fahrzeugen (1), insbesondere Kraftfahrzeugen, bei nasser Witterung, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (3, 8) zum Zerteilen des auf der Straße (4)
befindlichen Wasserfilms vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Luftdüse (7, 12) vorgesehen ist, welche auf den Wasserfilm gerichtet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftdüse (7, 12) in Fahrtrichtung vor den jeweiligen Rädern (5, 6, 9, 10) angeordnet
ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luft die Luftdüse (7, 12) unter Überdruck verläßt.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luft von einem Kompressor (14) zur Verfügung
gestellt wird.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Fahrzeugfront Lufteintrittsöffnungen(13)
vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lufteintrittsöffnungen (13) einen relativ großen Querschnitt aufweisen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lufteintrittsöffnungen (13) mit zunehmender Tiefe verjüngt ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Fördervorrichtung (14) vorgesehen ist, welche Luft
zur Luftdüse (7, 12) transportiert.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilator als
Fördervorrichtung (14) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vorrichtung zum Verschließen der Lufteintrittsöffnung (13) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zum Verschließen der Lufteintrittsöffnung (13) als Klappe ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
wenigstens teilweise verstellbare Blende vorgesehen ist.
14. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Verschließen der
Luftaustrittsöffnung (7, 12) vorgesehen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klappe zum
Verschließen der Luftaustrittsöffnung (7, 12) vorgesehen ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Blende zur Regelung des Auslaßquerschnitts der Luftaustrittsöffnung (7, 12)
vorgesehen ist.
17. Einrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuerung in Abhängigkeit von der
Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges (1) vorgesehen ist, welche die
Lufteintrittsöffnung (13) bzw. die Luftaustrittsöffnung (7, 12) öffnet, verschließt,
bzw. den Querschnitt verändert.
18. Einrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuerung in Abhängigkeit des auf der Straße (4)
befindlichen Wassers vorgesehen ist, welche die Lufteintrittsöffnung (13) bzw.
die Luftaustrittsöffnung (7, 12) öffnet, verschließt, bzw. den Querschnitt
verändert.
19. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) an den Vorderrädern (5, 6) vorgesehen
ist.
20. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (8) an den Hinterrädern (9, 10) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118906 DE10018906A1 (de) | 2000-04-15 | 2000-04-15 | Vorrichtung zum Verhindern des Auftretens von Aquaplaning bei Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118906 DE10018906A1 (de) | 2000-04-15 | 2000-04-15 | Vorrichtung zum Verhindern des Auftretens von Aquaplaning bei Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10018906A1 true DE10018906A1 (de) | 2001-10-18 |
Family
ID=7638990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000118906 Withdrawn DE10018906A1 (de) | 2000-04-15 | 2000-04-15 | Vorrichtung zum Verhindern des Auftretens von Aquaplaning bei Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10018906A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2851196A1 (fr) * | 2003-02-13 | 2004-08-20 | Marc Esneau | Vehicule automobile equipe de moyens pour souffler de l'air sur le sol au voisinage des roues afin d'ameliorer l'adherence de celles-ci, et ensemble a monter pour obtenir un tel vehicule |
GB2530480A (en) * | 2014-08-15 | 2016-03-30 | Michael Flak | None mechanical safety system and method for vehicles |
WO2018020220A1 (en) | 2016-07-29 | 2018-02-01 | Coventry University | Vehicle traction enhancement |
-
2000
- 2000-04-15 DE DE2000118906 patent/DE10018906A1/de not_active Withdrawn
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WO2018020220A1 (en) | 2016-07-29 | 2018-02-01 | Coventry University | Vehicle traction enhancement |
US11084325B2 (en) | 2016-07-29 | 2021-08-10 | Coventry University | Vehicle traction enhancement |
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---|---|---|---|
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