DE10017837B4 - Vorrichtung zur Netzfreischaltung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Netzfreischaltung, durch die ein Laststromkreis (49) von einer Netzspannung trennbar ist, mit:
(a) einer Steuerschaltung (1), welche einen Widerstand des Laststromkreises (49) erfasst und eine Antriebsschaltung (23) ansteuert;
(b) der Antriebsschaltung (23), welche einen Schaltkontakt (40a) eines Schutzschalters (24) in Abhängigkeit des erfassten Widerstandes des Laststromkreises (49) mittels eines steuerbaren Relais (38) automatisch schließt; und
(c) dem Schutzschalter (24), dessen Schaltkontakt (40a) automatisch über das Relais (38) der Antriebsschaltung (23) und manuell über das Auslösen eines Schaltwerks (40) des Schutzschalters (24) betätigbar ist, wobei die manuelle Auslösung über ein Schaltglied (41) des Schutzschalters (24) oder ferngesteuert möglich ist und wobei ein Schalter (33) des Antriebskreises (23) bei manuellem Schließen des Schaltkontaktes (40a) geschlossen und bei manuellem Öffnen des Schaltkontaktes (40a) geöffnet wird, sodass ein automatisches Schließen des Schutzschalters (24) verhindert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Netzfreischaltung, die einen Laststromkreis von der Netzspannung trennt.
  • Bei der Hausinstallation elektrischer Anlagen gewinnen baubiologische Überlegungen zunehmend an Bedeutung. Bauherren legen dabei Wert darauf, daß Laststromkreise vom Netz getrennt sind, wenn kein elektrischer Verbraucher in dem Laststromkreis angeschaltet ist. Hierfür werden Vorrichtungen zur Netzabschaltung, sogenannte Netzabkoppler, eingesetzt, die einen Laststromkreis an das elektrische Versorgungsstromnetz schalten, wenn in dem Laststromkreis ein Verbraucher, beispielsweise eine Lampe, angeschaltet wird. Umgekehrt trennen die Netzabkoppler den Laststromkreis bei Abschalten aller Verbraucher in dem Laststromkreis. Die Netzabkoppler überwachen hierzu den Widerstand bzw. die Last des zugehörigen Laststromkreises mit tels Gleichspannung. Sobald ein Verbraucher in dem Laststromkreis eingeschaltet wird und somit der Widerstand des Laststromkreises abnimmt, erkennt ein Stromsensor einen durch die Überwachungsgleichspannung hervorgerufenen Stromfluß, und der Netzabkoppler schaltet über ein Relais die Netzspannung an den Laststromkreis durch. Wenn der Stromfluß unterbrochen wird, wird umgekehrt die Netzspannung durch den Netzabkoppler von dem Laststromkreis getrennt bzw. abgeschaltet.
  • Derartige herkömmliche Netzabkoppler weisen jedoch erhebliche sicherheitstechnische Nachteile auf. Nach Abschaltung der Netzspannung von dem Laststromkreis liegt an dem Laststromkreis zunächst keine Netzspannung an und ist daher auch nicht meßbar. Ein Fachmann und mehr noch ein elektrotechnischer Laie wird daher dazu verleitet anzunehmen, daß ein Hantieren an Geräten in dem vom Netz abgeschalteten Laststromkreis für ihn ungefährlich ist. In dieser Vermutung wird er dadurch bestärkt, daß hochohmige Verbraucher, wie beispielsweise elektronische Meßgeräte, den Netzfreischalter zum Anlegen der Netzspannung an den Laststromkreis nicht aktivieren. Ein Mensch besitzt jedoch einen Körperinnenwiderstand, der im allgemeinen sehr viel niedriger ist als derjenige Widerstand, bei dem ein Netzfreischalter aktiviert wird. Der Körperinnenwiderstand einer Person liegt typischerweise bei 600 bis 1000 Ohm. Berührt die an dem Laststromkreis hantierende Person eine Leitung des Laststromkreises, sinkt der Widerstand des Laststromkreises aufgrund des relativ niedrigen Körperinnenwiderstandes der Person ab. Das Absinken des Laststromkreiswiderstandes führt zu einem Anstieg des durch den Stromsensor des Netzfreischalters fließenden Stromes. Übersteigt der Strom einen Schwellenwert, schaltet der Netzabkoppler die Netzspannung an den Laststromkreis durch und es kommt zu einem möglicherweise für die hantierende Person tödlichen Stromunfall. Das Berühren der Leitung durch die hantierende Person wird so bei herkömmlichen Netzabkopplern irrtümlich als Einschalten eines Verbrauchers fehlinterpretiert und führt zu einem ungewünschten Durchschalten der Netzspannung an den Laststromkreis.
  • Selbst wenn sich die hantierende Person dieser Problematik bewußt ist und versucht, die dem Laststromkreis zugehörige Stromkreissicherung auszuschalten, ist dies nur mit Mühe möglich, da die Person zunächst die Stromkreissicherung in der zumeist entfernt liegenden Hausverteilung auffinden muß, wobei in aller Regel der zugehörige Netzabkoppler nicht eindeutig zugeordnet werden kann.
  • Die Druckschrift DE 196 34 948 C1 beschreibt ein Netzgerät. Das Netzgerät beinhaltet einen Anschluss an ein Wechselspannung führendes Stromversorgungsnetz mit mindestens einem Transformator, einer nachgeschalteten Gleichrichterschaltung, an die ein Verbraucher anschließbar ist, und einem elektronischen Schalter in der Stromzuführungsleitung der Primärwicklung des Transformators, einem Hilfsnetzteil, das kapazitiv an die Stromzuführungsleitung des Netzgerätes angeschlossen ist und von dessen Ausgang eine Steuerspannung für den elektronischen Schalter abgreifbar ist, die höher ist als die Spannung am Ausgang des Netzgerätes, wobei deren Ausgangsleitung mit der Potential führenden Leitung auf der Sekundärseite des Transformators des Netzgerätes verbunden ist, und im Falle des Anschlusses eines Verbrauchers aus dem Hilfsnetzteil Strom entnommen wird, wodurch ein strom- und/oder spannungsabhängig arbeitendes Steuerelement ein Steuersignal für den elektronischen Schalter in der Stromzuführungsleitung der Primärwicklung des Transformators im Netzgerät generiert.
  • Die Druckschrift DE 296 01 258 U1 beschreibt einen Netzfreischalter mit einem Relais zur zweipoligen, gemeinsamen Abschaltung von Phase und Nullleiter, wobei der Netzfreischalter einen Schalter zur manuellen Aktivierung und Deaktivierung der Netzfreischaltung aufweist.
  • Die Druckschrift DE 39 09 064 C2 beschreibt einen Netzfreischalter zur Abtrennung von elektrischen Leitungen und Verbrauchern von der Netzwechselspannung, wobei Phase und Null-Leiter der Netz-Zuleitung in Bezug auf die Ableitung durch jeweils einen elektrisch betätigbaren Kontakt getrennt werden, wobei ein Messkreis vorgesehen ist, der einen Stromverbrauch im Netz erfasst und die Kontakte so lange geschlossen hält, wie der Stromverbrauch anhält, wobei die Kontakte die Kontakte eines Relais sind, wobei auf die beiden Leitungen der Ableitung eine potenzialfreie Gleichspannung gegeben wird, wenn die Ableitung von der Zuleitung getrennt ist, wobei das Einschalten eines Stromverbrauches in der abgeschalteten Leitung von einem Komparator erfasst wird, der über eine Anzugverzögerung bewirkende Verzögerungsschaltung das Relais ansteuert und wobei der Messkreis im nachgeschalteten abgeschalteten Netz vorgesehen ist, der nach Wegfall des Stromverbrauches über die Verzögerungsschaltung noch eine kurze Abfallverzögerung für das Relais bewirkt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Netzfreischaltung zu schaffen, die sicherheitstechnisch unbedenklich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Netzfreischaltung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafterweise schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur Netzfreischaltung, durch die ein Laststromkreises von der Netzspannung trennbar ist, mit einer Steuerschaltung zur Erfassung des Widerstandes des Laststromkreises und zur Ansteuerung einer Antriebsschaltung, die ein in den Laststromkreis geschaltetes Schutzschaltgerät z.B. ein Leistungsschutzschalter oder Fehlerstromstruktur in Abhängigkeit von dem erfaßten Widerstand automatisch betätigt, wobei das Schutzschaltgerät zusätzlich durch eine Person betätigbar ist.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur sicheren Netzfreischaltung eines Laststromkreises, der eine hohe schaltungstechnische Sicherheit bietet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Netzfreischaltung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Netzfreischaltung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren zur Erläuterung erfindungswesentlicher Merkmale beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer in dem erfindungsgemäßen Netzfreischalter enthaltenen Steuerschaltung;
  • 2 ein Schaltkreisdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform einer in dem erfindungsgemäßen Netzfreischalter enthaltenen Antriebsschaltung für einen Leitungsschutzschalter; und
  • 3a, 3b Verdrahtungspläne für den erfindungsgemäßen Netzfreischalter in einem zugehörigen Laststromkreis.
  • 1 stellt eine in dem erfindungsgemäßen Netzfreischalter enthaltene Steuerschaltung 1 als Blockschaltbild dar. Die Steuerschaltung 1 enthält eine Gleichspannungsversorgungsschaltung 2, die eine Stromerfassungsschaltung 3, eine Lastwiderstands-Erfassungsschaltung 4, eine Impulserzeugungsschaltung 5 sowie eine Triac-Stufe 6 über eine Spannungsversorgungsleitung 7 mit einer Gleichspannung versorgt. Die Spannungsversorgungsschaltung 2 ist außerdem über eine Leitung 8 an einen Netzphasenanschluss 9 und über eine Leitung 10 an einen Nulleiteranschluss 11 angeschlossen. Der Netzphasenanschluss 9 zum Anlegen der Netzspannungsphase L wird über eine interne Leitung 12 der Steuerschaltung 1 direkt an einen Phasenausgangsanschluß 13 angelegt, der mit einer nachgeschalteten noch zu bestimmenden Antriebsschaltung für einen Schutzschalter verbunden ist.
  • Die Steuerschaltung 1 weist einen weiteren Phaseneingangsanschluss 14 auf, über den die Steuerschaltung 1 eine durch den Schutzschalter abgesicherte Netzphase L' erhält. Der Netzphasen-Eingangsanschluß 14 ist über eine interne Leitung 15 direkt mit einem Netz-Phasenausgangsanschluß 16 verbunden, der die durch den in 2 gezeigten Schutzschalter 24 abgesicherte Netzphase L' an den mit dem Netzfreischalter verbundenen Laststromkreis anlegt.
  • In die Leitung 15 ist ein Wandler 17 geschaltet, der zur Erkennung eines Wechselstroms vorgesehen ist. Die mit der Leitung 15 direkt verbundene Lastwiderstands-Erfassungschaltung 4 legt eine Gleichspannung an den Laststromkreis an. Ändert sich der Widerstand des an dem Phasenausgangsanschluss 16 anliegenden Laststromkreises durch Einschalten der Last fließt von der Stromerfassungsschaltung 4 ein Strom über die Leitung 15 durch den Laststromkreis. Dieser Stromfluss wird durch die Lastwiderstands-Erfassungsschaltung 4 erkannt. Die Lastwiderstands-Erfassungsschaltung 4 ist über eine Leitung 19 mit einer Impulserzeugungsschaltung 5 zur Erzeugung von Steuerimpulsen für die nachgeschalteten Triac-Stufen 6a, 6b verbunden. Überschreitet der in der Leitung 15 fließende Laststrom IL einen bestimmten Schwellenwert aufgrund eines Lastabfalls in dem Laststromkreis, steuert die Lastwiderstands-Erfassungsschaltung 4 die Impulserzeugungsschaltung 5 derart an, daß diese über eine Leitung 20 einen in der Triac-Stufe 6a enthaltenen Triac zündet, der ausgangsseitig über einen Steueranschluß 21 mit der Antriebsschaltung 23 zum Antrieb des Schutzschalters 24 verbunden ist.
  • Nach Einschalten der Netzspannung wird der Laststrom durch den Wandler 17 und die nachfolgende Stromerfassungsschaltung 3 überwacht. Fällt der Laststromkreis unter einen bestimmten Schwellenwert ab, so gibt die Impulserzeugungsschaltung 5 über eine Leitung 21 ein Steuersignal an einen in der Triac-Stufe 6b enthaltenen Triac ab, um diesen zu zünden. Die Triac-Stufe 6b ist über einen Ausgangsanschluß 22 mit der Antriebsschaltung 23 für den Schutzschalter 24 verbunden. Durch den in der Triac-Stufe 6a enthaltenen Triac wird die Antriebsschaltung 23 eingeschaltet, während sie durch den in der Triac-Stufe 6b enthaltenen Triac ausgeschaltet wird.
  • 2 stellt eine Antriebsschaltung 23 zum Betätigen eines zugehörigen Schutzschalters 24 dar. Die Antriebsschaltung betätigt den zugeordneten Schutzschalter 24 in Abhängigkeit von dem in dem Laststromkreis erfaßten Widerstand. Hierzu weist die Antriebsschaltung 23 drei Eingangsanschlüsse 25, 26, 27 auf. Der Anschluß 25 ist mit dem Ausgangsanschluß 21 der Steuerschaltung 1 und der Anschluß 26 ist mit dem Ausgangsanschluß 22 der Steuerschaltung 1 verbunden. Der Anschluß 27 der Antriebsschaltung 23 dient zum Anlegen der Phasenspannung an die Antriebsschaltung 23. Hierzu ist der Eingangsanschluß 27 direkt mit dem Ausgangsanschluß 13 der Steuerschaltung 1 verbunden. Am Phaseneingangsanschluß 27 befindet sich ein PTC-Widerstand 28 zum Schutz der Antriebsschaltung 23 vor thermischer Überhitzung.
  • Der Anschluss 25 zum Einschalten der Antriebsschaltung 23 ist über eine Leitung 29 mit einem Schalter 30 verbunden. Der Eingangsanschluß 26 zum Ausschalten der Antriebsschaltung 23 liegt über eine Leitung 31 an einem weiteren Schalter 32 an. Die beiden Schalter 30, 32 sind miteinander verkoppelt und bilden zusammen einen Wechselschalter. Dabei ist der Schalter 32 geöffnet, wenn der Schalter 30 geschlossen ist, und umgekehrt. Ausgangsseitig sind die beiden Schalter 30, 32 mit einem weiteren Schalter 33 verbunden. Der Schalter 33 ist seinerseits an Gleichrichterdioden 34, 35, 36, 37 angeschlossen zur Spannungsversorgung eines Relais 38. Parallel zu den Dioden ist ein Überspannungsschutz 39 zum Schutz der Antriebsschaltung 23 vor Überspannung geschaltet.
  • Das Relais 38 öffnet oder schließt einen Schaltkontakt 40a in dem Leitungsschutzschalter 24. Der Schaltkontakt 40a des Leitungsschutzschalters 24 ist mit einem Schaltwerk 40 verbunden, an dem sich ein mechanisches Schaltglied 41 befindet. Eine Bedienperson kann mittels des mechanischen Schaltglieds 41 über das Schaltwerk 40 den Schaltkontakt 40a des Leitungsschutzschalters 24 mechanisch öffnen oder schließen.
  • Der Leitungsschutzschalter 24 weist darüber hinaus eine thermische Auslöseeinrichtung 42, beispielsweise in Form eines Bimetallstreifens auf, sowie eine Überstrom-Auslöseeinrichtung 43. Die thermische Auslöseeinrichtung 42 sowie die Überstrom-Auslöseeinrichtung 43 sind mit dem Schaltwerk 40 verbunden. Bei Auftreten einer thermischen Überhitzung veranlaßt die thermische Auslöseeinrichtung 42 das Schaltwerk 40 dazu, den Schaltkontakt 40a des Leitungsschutzschalters 24 zu öffnen. Dementsprechend veranlaßt die Überstromauslösung 43 das Schaltwerk 40 dazu, den Schaltkontakt 40a zu öffnen, wenn der Strom einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Der Leitungsschutzschalter 24 besitzt einen ersten Stromanschluß 44 zum Anschluß des Leitungsschutzschalters 24 an den Anschluß 14 der Steuerschaltung 1 und einen zweiten Stromanschluß 45 zum Anschluß des Leitungsschutzschalters 24 an die Netzphase L.
  • Wird durch manuelle Betätigung des mechanischen Schaltglieds 41 durch eine Bedienperson P der Schaltkontakt 40a des Leitungsschutzschalters 24 mechanisch geöffnet, wird der Schalter bzw. Hilfskontakt 33 innerhalb der Antriebsschaltung 23 geöffnet, so daß unter keinen Umständen ein automatisches Schließen des Schaltkontakts 40a durch das in der Antriebsschaltung 23 enthaltene Relais 38 aufgrund eines an dem Eingangsanschluß 25 anliegenden Einschalt-Steuersignals erfolgen kann. Der Schalter 33 wirkt als eine Sperreinrichtung, die das automatische Schließen des durch Betätigung einer Person geöffneten Leitungsschutzschalters 24 verhindert.
  • Die 3a, 3b zeigen Verdrahtungspläne zur Verdrahtung des erfindungsgemäßen Netzfreischalters.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Netzfreischalter modular aus drei Schaltungsbauelementen aufgebaut, nämlich der Steuerschaltung 1, der Antriebsschaltung 23 und dem Schutzschalter 24. Die Schaltungsmodule können vorzugsweise ineinandergesteckt werden und elektrisch über Leitungen verbunden werden. Dabei wird der Phasenanschluß 45 des Leitungsschutzschalters 24 über eine Leitung 46 an die Netzphase L angeschlossen. Die Netzphasenleitung 46 wird an den Phasenanschluß 27 der Antriebsschaltung 23 sowie an den Netzphasenanschluß 9 der Steuerschaltung 1 durchgeschleift. Der Nulleiteranschluß 11 der Steuerschaltung 1 wird über eine Leitung 47 mit dem Netznulleiter N verbunden. Der Netznulleiter 47 wird an dem Nulleiteranschluß 11 als Nulleiter 48 des angeschlossenen Laststromkreises 49 durchgeschleift. An dem Phasenausgangsanschluß 16 der Steuerschaltung 1 wird eine Phasenleitung 50 des Laststromkreises 49 angeschlossen. Der Phasenausgangsanschluß 44 des Leitungsschutzschalters 24 wird über eine Verbindungsleitung 51 mit dem Phaseneingangsanschluß 14 der Steuerschaltung 1 verbunden. Der Steuer-Ausgangsanschluss 21 der Steuerschaltung 1 ist über eine Leitung 52 an den Eingangsanschluß 25 der Antriebsschaltung 23 angeschlossen. Ferner ist der Steuer-Ausgangsanschluß 22 der Steuerschaltung 1 über eine Leitung 53 mit dem Eingangsanschluß 26 der Antriebsschaltung 23 verbunden.
  • In dem Laststromkreis 49 befindet sich eine Steckdose 54, deren Phasenanschluß 55 an der Phasenleitung 50 des Laststromkreises 49 anliegt. Der Nulleitungsanschluß 56 der Steckdose 54 liegt an dem Nulleiter 48 des Laststromkreises 49 an. Pa rallel zu der Steckdose 54 ist eine Anzeige 57 geschaltet, die über eine Leitung 58 mit dem Phasenleiter 50 und über eine Leitung 59 mit dem Nulleiter 48 des Laststromkreises 49 verbunden ist. Die Anzeige 57 ist vorzugsweise in die Steckdose 54 integriert. Die Anzeige 56 zeigt das Anliegen einer Netzspannung an dem Laststromkreis 49 an. Die Anzeige 57 enthält vorzugsweise eine Gleichrichterschaltung mit einem nachgeschalteten Längsregler sowie eine Leuchtdiode LED. Die Verwendung einer Gleichrichterschaltung mit nachgeschaltetem Längsregler erlaubt den Betrieb der Anzeige 57 in einem weiten Eingangsspannungsbereich sowohl bei Gleich- als auch bei Wechselspannung. Aufgrund des weiten Eingangsspannungsbereiches leuchtet die Anzeige 57 bereits bei Anliegen der Test- bzw. Überwachungsgleichspannung des Netzfreischalters an dem Laststromkreis 49. In einem solchen Falle zeigt die Leuchtdiode an, daß an der Steckdose 54 mindestens die Überwachungs- bzw. Testgleichspannung des Netzfreischalters anliegt und somit elektronische Geräte betrieben werden können.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Anzeige 56 zeigt diese an, ob an dem Laststromkreis 49 die Test- bzw. Überwachungsgleichspannung anliegt oder die Netz-Wechselspannung. Dies kann beispielsweise durch zwei getrennte Leuchtdioden oder durch eine zweifarbige Leuchtdiode realisiert werden.
  • 3b zeigt einen weiteren Verdrahtungsplan des erfindungsgemäßen Netzfreischalters, wobei zusätzlich ein Hilfsschalter 60 vorgesehen ist, dessen erster Anschluß 61 an dem Netzphasenleiter 46 anliegt und dessen zweiter Anschluß 62 über eine Leitung 63 mit dem Phasenanschluß 27 der Antriebsschaltung 23 verbunden ist. Die in 3b gezeigte Schaltungsanordnung bietet den Vorteil, daß die Steuerschaltung 1 bei ausgelöstem Schutzschalter aufgrund des zwischengeschalteten Hilfsschalters 60 spannungsfrei ist.
  • Der erfindungsgemäße Netzfreischalter weist eine sehr hohe schaltungstechnische Sicherheit auf. Eine Person, die Reparaturen oder sonstige schaltungstechnische Manipulationen an dem Laststromkreis 49 vornehmen möchte, erkennt durch die Anzeige 57, ob an dem Laststromkreis 49 eine Netzspannung anliegt. Ist dies der Fall, betätigt die Person das an dem Schutzschalter 24 vorgesehen Schaltglied 41 zur Öffnung des Schaltkontakts 40a. Aufgrund der Sperreinrichtung 33 wird in jedem Fall ein Schließen des Schaltkontakts 40a durch das Relais 38 gesperrt. Die Person führt daraufhin die Manipulationen bzw. Reparaturen an dem Laststromkreis 49 aus. Falls die Person dabei aus Versehen eine Leitung des Laststromkreises 49 berührt und somit der Widerstand des Laststromkreises 49 aufgrund des relativ geringen Körperwiderstands abfällt, verhindert die in der Antriebsschaltung 23 vorgesehen Sperreinrichtung in Form des gesteuerten Schalters 33 ein automatisches Durchschalten des Schalters 24. Ein möglicher Stromunfall wird auf diese Weise verhindert. Nach Beendigung der Reparaturarbeiten an dem Laststromkreis 49 schließt die Person den Schaltkontakt 40a des Schutzschalters 24 wiederum durch mechanische Betätigung des Schaltgliedes 41, wodurch die Sperrwirkung aufgehoben wird und der Schalter 33 geschlossen wird. Der Netzfreischalter überwacht dann automatisch den Laststromkreis 49 und trennt diesen vom Netz, falls kein Verbraucher in dem Laststromkreis 49 angeschaltet ist. Hierzu erhält die Antriebsschaltung 23 über den Steuereingangsanschluß 26 ein Steuersignal, das das Relais 38 dazu veranlaßt, den Schaltkontakt 40a automatisch zu öffnen. Umgekehrt wird der Schaltkontakt 40a durch das Relais 38 der Antriebsschaltung 23 geschlossen, wenn über ein an dem Steueranschluß 25 anliegendes Steuersignal durch die Steuerschaltung 1 angezeigt wird, daß der Widerstand des Laststromkreises 49 aufgrund eines eingeschalteten Verbrauchers innerhalb des Laststromkreises unter einen bestimmten Schwellenwert abgefallen ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Netzfreischalters erfolgt die Betätigung des Schaltkontakts 40a durch die Bedienperson nicht mechanisch durch manuelle Betätigung eines Schaltgliedes 41, sondern mittels einer Fernbedienung. Hierzu ist in dem Netzfreischalter zusätzlich eine Empfängereinheit integriert.
  • Aufgrund des modularen Aufbaus, wie er in den 3a, 3b angedeutet ist, ist jeder Schutzschalter 24 eindeutig einem zugehörigen Laststromkreis 49 zugeordnet und somit leicht auffindbar. Darüber hinaus erleichtert der modulare Aufbau den Austausch einzelner Schaltbaumodule.
  • 1
    Steuerschaltung
    2
    Spannungsversorgung
    3
    Stromerfassungsschaltung
    4
    Widerstandserfassungsschaltung
    5
    Impulserzeugungseinrichtung
    6
    Triac-Stufe
    7
    Spannungsversorgungsleitung
    8
    Leitung
    9
    Phaseneingangsanschluß
    10
    Leitung
    11
    Nulleiteranschluß
    12
    Leitung
    13
    Phasenausgangsanschluß
    14
    Phaseneingangsanschluß
    15
    Leitung
    16
    Phasenausgangsanschluß
    17
    Wandler
    18
    Leitung
    19
    Leitung
    20
    Leitung
    21
    Steueranschluß
    22
    Steueranschluß
    23
    Antriebsschaltung
    24
    Leitungsschutzschaltung
    25
    Steueranschluß
    26
    Steueranschluß
    27
    Phasenanschluß
    28
    PCT-Widerstand
    29
    Leitung
    30
    Schalter
    31
    Leitung
    32
    Schalter
    33
    Sperrschalter
    34, 35, 36, 37
    Dioden
    38
    Relais
    39
    Überspannungsschutz
    40
    Schaltwerk
    40a
    Schaltkontakt
    41
    Schaltglied
    42
    Thermoauslösung
    43
    Überstromauslösung
    44
    Stromanschluß
    45
    Stromanschluß
    46
    Phasenleitung
    47
    Nulleitung
    48
    Laststromkreis-Nulleitung
    49
    Laststromkreis
    50
    Laststromkreis-Phasenleitung
    51
    Verbindungsleitung
    52
    Verbindungsleitung
    53
    Verbindungsleitung
    54
    Stromsteckdose
    55
    Phasenanschluß
    56
    Nulleiteranschluß
    57
    Anzeige
    58, 59
    Leitungen
    60
    Hilfskontakt
    61
    Anschluß
    62
    Anschluß
    63
    Leitung

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Netzfreischaltung, durch die ein Laststromkreis (49) von einer Netzspannung trennbar ist, mit: (a) einer Steuerschaltung (1), welche einen Widerstand des Laststromkreises (49) erfasst und eine Antriebsschaltung (23) ansteuert; (b) der Antriebsschaltung (23), welche einen Schaltkontakt (40a) eines Schutzschalters (24) in Abhängigkeit des erfassten Widerstandes des Laststromkreises (49) mittels eines steuerbaren Relais (38) automatisch schließt; und (c) dem Schutzschalter (24), dessen Schaltkontakt (40a) automatisch über das Relais (38) der Antriebsschaltung (23) und manuell über das Auslösen eines Schaltwerks (40) des Schutzschalters (24) betätigbar ist, wobei die manuelle Auslösung über ein Schaltglied (41) des Schutzschalters (24) oder ferngesteuert möglich ist und wobei ein Schalter (33) des Antriebskreises (23) bei manuellem Schließen des Schaltkontaktes (40a) geschlossen und bei manuellem Öffnen des Schaltkontaktes (40a) geöffnet wird, sodass ein automatisches Schließen des Schutzschalters (24) verhindert wird.
  2. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschalter (24) durch eine Bedienperson (P) über das mechanisches Schaltglied (41) mechanisch betätigbar ist.
  3. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschalter (24) über eine Fernbedienung und eine in dem Netzfreischalter enthaltene Empfängereinheit betätigbar ist.
  4. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Laststromkreis (49) eine Anzeige (57) vorhanden ist, die eine an dem Laststromkreis (49) anliegende Netzspannung anzeigt.
  5. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (1) einen Wandler (17) aufweist.
  6. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschalter (24) ein Leitungsschutzschalter oder ein Fehlerstromschutzschalter ist.
  7. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschaltung (23) den Schutzschalter (24) automatisch schließt, wenn der Widerstand des Laststromkreises (49) durch Einschalten einer Last einen einstellbaren Schwellenwert unterschreitet.
  8. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschaltung (23) eine Überspannungsschutzeinrichtung (39) aufweist.
  9. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschaltung (23) eine Überhitzungsschutzeinrichtung (28) aufweist.
  10. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (1) die Antriebsschaltung (23) über eine pulsbetriebene Triac-Stufe (6) ansteuert.
  11. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (1) eine Impulserzeugungseinrichtung (5) zur Erzeugung von Steuerimpulsen für die Triac-Stufe (6) in Abhängigkeit von dem erfaßten Widerstand aufweist.
  12. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (57) eine Gleichrichterschaltung, einen Längsregler und eine Leuchtdiode enthält.
  13. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (57) das Anliegen der Netzspannung oder der Überwachungsgleichspannung an dem Laststromkreis (49) anzeigt.
  14. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (57) in eine Steckdose (54) des Laststromkreises (49) integrierbar ist.
  15. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschalter (24) eine Überstromauslösung (43) aufweist.
  16. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschalter (24) eine Thermoauslösung (42) aufweist.
  17. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfsschalter (60) vorgesehen ist, der den Netzfreischalter bei ausgelöstem Schutzschalter (24) spannungsfrei schaltet.
  18. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzfreischalter modular aus Schaltungsmodulen aufgebaut ist.
  19. Vorrichtung zur Netzfreischaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (57) in den Netzfreischalter integriert ist.
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