DE10017061A1 - Anordnung und Verfahren zur Drehwinkelerfassung - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Drehwinkelerfassung

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Abstract

Anordnung zur insbesondere berührungslosen Drehwinkelerfassung eines drehbaren Elements, bei der unter Auswertung von magnetisch beeinflußbaren Eigenshaften einer Sensoranordnung mit wenigstens zwei Sensorelementen eine von dem drehbaren Element erzeugte oder beeinflußte magnetische Feldstärke in einer Auswerteschaltung detektierbar ist und zur Ermittlung der Drehlage herangezogen wird, wobei ein Sensorelement ein unter Ausnutzung des magnetoresistiven Effektes arbeitet, und wenigstens zwei weitere Sensorelemente unter Ausnutzung des Halleffektes arbeiten, wobei die Auswerteschaltung zur logischen Verknüpfung der so erhaltenen drei Sensorsignale dient.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur insbesondere berührungslosen Drehwinkelerfassung eines drehbaren Elements nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Anordnungen sind beispielsweise einsetzbar bei der Positionserfassung von bürstenlos kommutierten Elektromotoren.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur eindeutigen Drehwinkelerfassung über einen Winkelbereich von 360° nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
Stand der Technik
Anordnungen und Verfahren dieser Art, mit denen eine Drehwinkelerfassung durchführbar ist, sind beispielsweise aus der DE-OS-195 43 562 bekannt. Bei diesen Anordnungen ist mit einer drehbaren Welle, deren Winkelstellung ermittelt werden soll, ein Magnet verbunden. Das Magnetfeld, das sich mit dem Drehwinkel der Welle ändert, wird mit Hilfe zweier Sensorelemente gemessen. Diese Sensorelemente können als Hallsensorelemente, die gegeneinander um einen Winkel von 90° verdreht sind, oder als magnetoresistive Sensorelemente, die gegeneinander um 45° verdreht sind, ausgebildet sein.
Die Sensorelemente werden mit gegeneinander in geeigneter Weise phasenverschobenen Wechselspannungssignalen versorgt. Die Überlagerung der Ausgangssignale der Sensorelemente ergibt einen Signalverlauf, der repräsentativ ist für die Winkelstellung.
Die in der DE-OS 195 43 562 beschriebenen Anordnungen zur berührungslosen Drehwinkelerfassung weisen jeweils zwei gleichartige Sensorelemente auf. Dies kann zu Nachteilen führen, da beispielsweise Hallsensoren eine große Temperaturabhängigkeit und eine große Druckabhängigkeit aufweisen. Magnetoresistive Sensorelemente, im folgenden als AMR-Sensoren bezeichnet, weisen dagegen bezüglich der Temperatur- und Druckabhängigkeit bessere Eigenschaften auf, sie sind weniger temperatur- und druckabhängig als Hallsensoren, haben jedoch den Nachteil, daß aufgrund des physikalischen Effekts nur ein Winkelbereich von 180° eindeutig erfaßt werden kann. Ein solcher Winkelbereich ist für zahlreiche Anwendungen, es sei in diesem Zusammenhang als weiteres Beispiel auf die Stellung der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine hingewiesen, zu gering.
AMR-Sensoren messen direkt die physikalische Richtung eines Magnetfeldes, so daß die störenden Einflüsse von Feldstärkeänderungen das Sensorsignal bei richtiger Auslegung kaum beeinflussen. Mittlerweile sind sehr genau arbeitende und dennoch kostengünstige Sensor- und Auswertesysteme auf der Grundlage des magnetoresistiven Prinzips verfügbar. Ein Nachteil von AMR-Sensoren ist jedoch, daß prinzipbedingt nicht der Richtungssinn des von einem Gebermagneten gelieferten Magnetfeldes, sondern nur die Ausrichtung erkannt werden kann. Als Folge liefert der AMR-Sensor pro Umdrehung (also über 360°) zweimal das gleiche Positionssignal, zunächst im Bereich von 0 bis 180°, dann im Bereich von 180 bis 360°. Dies bedeutet, daß bei einem von dem AMR-Sensor ausgegebenen Positionssignal von beispielsweise 50° die zu messende Lage bei 50°, aber auch bei 230° liegen kann. Es kann anhand des AMR-Signals in diesem Beispiel keine Aussage darüber getroffen werden, ob die wirkliche Position des vom Gebermagneten gelieferten Magnetfeldes nun 50 oder 230° ist. Diese 180°-Periodizität des Positionssignals von AMR-Sensoren verbietet die Verwendung bei vielen Anwendungen, beispielsweise bei vielen elektronisch kommutierten Motoren.
Zur Bereitstellung einer Drehwinkelerfassung über einen Winkelbereich von 360° schlägt die DE 197 22 016 A1 eine Sensoranordnung mit zwei getrennten Sensorelementen vor, wobei eines der Sensorelemente nach dem magnetoresistiven (AMR-Sensor) und eines nach dem Hallprinzip (Hallschalter) arbeitet. Hierbei erfaßt der Hallsensor, ob an ihm der Nord- oder der Südpol des Gebermagneten anliegt, so daß nun entschieden werden kann, ob der Bereich 0 bis 180° oder 180 bis 360° vorliegt. Das AMR-Sensorsignal kann dann entsprechend ausgewertet werden. Dieses System verlangt eine absolut präzise Ausrichtung des Hall-Sensors relativ zum Magneten und zum AMR-Sensor sowie eine Erkennung der Magnetlage ohne Hysterese. Dies ist in der Praxis jedoch kaum möglich. Insgesamt führt dieser Ansatz nicht über den vollen Bereich von 360° zu einer fehlerlosen Positionserfassung. Vielmehr sind Sprünge im ausgewerteten Winkelsignal im Bereich um 180°, d. h. in dem Bereich, in dem der Hall-Sensor umschaltet, unvermeidlich.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Ermöglichung einer Winkelerfassung über 360°, welche unter Vermeidung der oben umrissenen Probleme in einfacher Weise realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur berührungslosen Drehwinkelerfassung eines drehbaren Elements mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zur eindeutigen Drehwinkelerfassung über einen Winkelbereich von 360° mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5.
Erfindungsgemäß ist durch Auswertung der Signale beispielsweise eines AMR-Sensors und wenigstens zweier Hallsensoren, im folgenden als Hall-Schalter bezeichnet, eine eindeutige Winkelinformation über 360° in einfacher Weise bereitstellbar. Die Genauigkeit und Auflösung entspricht trotz der Erweiterung des Winkelbereichs der ursprünglichen Genauigkeit bzw. Auflösung des AMR-Sensors.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt große Lagetoleranzen: Die Hallschalter können ohne Einfluß auf die Funktion des Sensorsystems um viele Winkelgrade versetzt positioniert sein. Auch eine Verschiebung in radialer Richtung ist innerhalb bestimmter Grenzen möglich, ohne die Funktionsfähigkeit der Sensoranordnung zu beeinträchtigen. Lediglich die Winkellage des AMR-Sensors beeinflußt, wie dies auch bei herkömmlichen Lösungen der Fall war, das Meßergebnis direkt. Die Empfindlichkeiten gegenüber Parametertoleranzen des AMR-Sensors, der Hallschalter oder des Gebermagneten sind jedoch in weiten Grenzen vernachlässigbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung und des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sind genau zwei Sensorelemente, welche unter Ausnutzung des Halleffektes arbeiten, vorgesehen. Gemäß dieser Ausführungsform kommen insgesamt drei Sensoren, nämlich ein AMR-Sensor und zwei Hallsensoren zum Einsatz. Mit dieser Konfiguration ist eine eindeutige Winkelinformation über 360° in besonders einfacher und preiswerter Weise bereitstellbar.
Zweckmäßigerweise sind sämtliche Sensor- bzw. Schalterelemente auf einem Sensorchip integriert. Hiermit ist eine besonders kostengünstige Realisierung der erfindungsgemäßen Anordnung möglich.
Vorteilhafterweise ist die Auswerteschaltung mittels Gatterfunktionen und wenigstens eines Komparators realisiert. Eine Integration in Auswerteschaltungen ist wegen der geringen Komplexität fast kostenneutral realisierbar. Es sei angemerkt, daß eine Auswertung der Sensorsignale auch mittels Software, etwa in einem Microcontroller, oder in programmierbaren Logikbausteinen (z. B. EPLD, FPGA) erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß es gestattet, eine über einen Bereich von 360° periodische bzw. eindeutige Winkelinformation auf der Grundlage eines Sensorsignals einer Periodizität von 180° sowie zweier Rechtecksignale, welche ebenfalls eine Periodizität von 180° aufweisen, zu erzeugen. Es sei angemerkt, daß diese Signale in beliebiger geeigneter Weise von beliebigen hierzu geeigneten Sensorelementen generiert werden können.
Zweckmäßigerweise ist das erste Sensorsignal sägezahnförmig ausgebildet, wobei es zum Erhalt eines intermediären Rechtecksignals, welches mit den Rechtecksignalen logisch verknüpft wird, mit einem Schwellwert verglichen wird. Derartige Sägezahnsignale ergeben sich bei Verwendung eines magnetoresistiven Sensorelements und sind in sehr einfacher und unaufwendiger Weise mit einem Schwellwert vergleichbar.
Es ist ferner bevorzugt, daß die Sprungstellen der Rechtecksignale derart gewählt werden, daß sie bei einem etwas kleineren bzw. einem etwas größeren Winkel als die jeweiligen Sprungstellen des intermediären Rechtecksignals auftreten.
Zweckmäßigerweise wird das intermediäre Rechtecksignal mittels eines Komparators, welcher das sägezahnförmige Signal mit dem Schwellwert vergleicht, erzeugt. Derartige Komparatoren sind in einfacher und preiswerter Weise verfügbar und erweisen sich im Einsatz als sehr zuverlässig.
Es ist bevorzugt, daß die Sprungstellen des intermediären Rechtecksignals im wesentlichen bei 90° und 270°, die Sprungstellen des ersten Rechtecksignals bei einem Winkel kleiner als 90° bzw. 270°, und die Sprungstellen des zweiten Rechtecksignals bei einem Winkel größer als 90° bzw. 270° liegen. Hiermit ist die volle 360°-Periode in einfacher Weise in vier Viertelperioden teilbar, wodurch eine besonders einfache Auswertung der erhaltenen Signale möglich ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 in schematischer seitlicher Ansicht das Aufbauprinzip eines AMR-Sensorsystems,
Fig. 2 eine Skizze zur Verdeutlichung der Mehrdeutigkeit eines AMR-Signals über einen Winkelbereich von 360°,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sensoranordnung,
Fig. 4 bei der Sensoranordnung der Fig. 3 auftretende Signalverläufe,
Fig. 5 ein Schaubild zur Darstellung möglicher Auswertungen der Hall-Signale und des AMR-Signals,
Fig. 6 ein Schaubild zur Darstellung eines reinen AMR- Sensorsignals verglichen mit einem erfindungsgemäß erzeugten Sensorsignal, und
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer mit Logikgattern realisierten Auswerteschaltung.
In Fig. 1 ist das Aufbauprinzip eines AMR-Sensorsystems schematisch dargestellt. Ein ortsfest angeordneter AMR- Sensor, welcher insgesamt mit 1 bezeichnet ist, ist hierbei unterhalb eines an einer drehbaren Welle 3 angebrachten Gebermagneten 2 angeordnet. Die Welle 3 ist um ihre Drehachse 4 drehbar. Der Gebermagnet 2 erzeugt am Ort des AMR-Sensors 1 ein Magnetfeld, durch welches sich der elektrische Widerstand des AMR-Sensors 1 aufgrund seiner magnetoresistiven Eigenschaft verändert. Durch Messung dieses Widerstandes ist ein Rückschluß auf die Position des Gebermagneten 2 möglich. Der AMR-Sensor 1 liefert ein kontinuierliches Signal für die Absolutposition mit einer Periode von 180°. Somit ist nicht unterscheidbar, ob die Winkellage tatsächlich dem Sensorsignal oder dem Sensorsignal zuzüglich 180° entspricht. Dies ist in Fig. 2 veranschaulicht, in der zwei verschiedene Winkelpositionen α, β des AMR-Sensors dargestellt sind. Für beide dargestellte Winkelpositionen α, β liefert ein herkömmlicher AMR-Sensor das gleiche Signal.
In Fig. 3 sind Draufsichten des Gebermagneten 2 und eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sensoranordnung, welche einen AMR-Sensor 1 und zwei Hall- Schalter 10, 11 aufweist, dargestellt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist klar, daß Gebermagnet und Sensoranordnung zweckmäßigerweise derart anzuordnen sind, daß die dargestellten Kreisbögen 12 bzw. 13 übereinander konzentrisch in Ausrichtung kommen.
Es sei angemerkt, daß für den Gebermagneten 2 mittels der dargestellten Pfeile für zwei verschiedene Winkelpositionen die Magnetisierungsrichtungen sowie mittels der jeweiligen gestrichelten Linie die Polgrenze des Gebermagneten in den jeweiligen Winkelpositionen dargestellt sind.
Bei der Sensoranordnung erkennt man, daß der Hallschalter 10 bezüglich des AMR-Sensors 1 um einen Verschiebungswinkel β1 im Uhrzeigersinn, und der Hallschalter 11 um einen Verschiebungswinkel β2 gegen den Uhrzeigersinn verschoben ist. Zweckmäßigerweise sind die Verschiebungswinkel β1 und β2 betragsmäßig gleich.
Im folgenden wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 die Funktionsweise der dargestellten Sensoranordnung im einzelnen beschrieben.
Der AMR-Sensor 1 liefert ein kontinuierliches Sensorsignal C für die Absolutposition des Gebermagneten 2 mit einer Periode von 180°. Wie bereits erwähnt ist somit nicht unterscheidbar, ob das Sensorsignal C einer Position α oder einer Position β = α + 180° entspricht.
Der erste Hallschalter 10 ist nun so positioniert, daß bei einer Position α von deutlich weniger als 90° der Polübergang des Gebermagneten 2 detektiert wird. Der Hallschalter 10 ändert nun sein digitales Ausgangssignal auf Low, wie dies beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist. Nach einer weiteren Drehung um etwa 180° wird der Polübergang wieder erreicht, so daß der Hallschalter 10 sein Ausgangssignal wieder auf den High-Zustand umschaltet (in der Darstellung der Fig. 4 bei etwa 260°).
Zu betonen ist, daß die Flanken des Hall-Signals A (wie auch die Flanken des im folgenden erläuterten Hall-Signals B) ohne Auswirkungen auf die Funktion der Sensoranordnung mit großen Toleranzen wandern dürfen. Es ist ohne Beeinträchtigung des Systems ebenfalls möglich, daß die Breite zwischen den Flanken der Hall-Signale schwankt. Für das Hallsignal A ist lediglich wesentlich, daß seine Flanken deutlich vor den Positionen α = 90° bzw. α = 270° liegen.
Der zweite Hall-Schalter 11 ist nun so positioniert, daß die Schaltflanken des durch ihn erzeugten Hallsignals B deutlich nach den Positionen α = 90° bzw. α = 270° liegen. Auch für diesen Hallschalter 11 gelten die oben beschriebenen großen zulässigen Toleranzen. Das Hallsignal B ist in Fig. 4 ebenfalls dargestellt (gestrichelte Linie).
Die Abweichungen der Schaltflanken von der 90° bzw. 270°- Position ergeben sich aus der Wahl der Verschiebungswinkel β1 und β2, wie sie bereits unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben wurden. Als günstig erweisen sich Verschiebungswinkel β1, β2 im Bereich von etwa 20° bis 45°, wobei jedoch größere und kleinere Winkel möglich sind.
Auf der Grundlage der Signale A, B, C ist es nun möglich, die tatsächliche Position des Gebermagneten 1 über einen Winkelbereich von 360° eindeutig zu bestimmen, wie nun insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert wird.
Zunächst wird geprüft, ob das AMR-Signal C einen Winkel kleiner als etwa 90° ausgibt, d. h. ob das Signal C unterhalb der Schwelle S liegt (diese Vorgehensweise entspricht der Erzeugung eines "intermediären" Rechtecksignals, welches in einfacher Weise mit den Hallsignalen A, B, welche ebenfalls Rechtecksignale darstellen, logisch verknüpfbar ist). Ist dies der Fall, wird geprüft, ob das Hallsignal B auf dem Low-Pegel ist. Ist dies der Fall, ist die tatsächliche Position α um genau 180° größer als die vom AMR-Sensor 1 angezeigte Position.
Ist das Hallsignal B auf High, entspricht die Position α dem AMR-Sensorsignal.
Gibt das AMR-Sensorsignal C einen Winkel größer als 90° aus, so wird weiter geprüft, ob das Hallsignal A auf High ist. Ist dies der Fall, ist die tatsächliche Position um genau 180° größer als die vom AMR-Sensor 1 angezeigte Position. Wird jedoch festgestellt, daß das Hallsignal A auf Low ist, gibt der AMR-Sensor die tatsächliche Position α an. Wesentlich ist also, daß jeder Viertelperiode, d. h. den Winkelbereichen 0 bis 90°, 90 bis 180°, 180 bis 270° und 270 bis 360°, ein Signalpegel der Hallschalter 10 bzw. 11 eindeutig zuordnenbar ist. Im vorliegenden Beispiel gilt (siehe insbesondere Fig. 5): 0 bis 90°. A = 1, 90 bis 180°. A = 0, 180 bis 270°: B = 0, 270 bis 360°: B = 1
Der zwischen den Signalwerten der jeweiligen Verschiebungswinkel β1, β2 liegende, dem Winkel 90° zugeordnete Schwellwert S kann mit großen Toleranzen versehen werden. Bei ideal arbeitenden Hall-Schaltern 10, 11, d. h. bei vernachlässigbarer Hysterese und unendlich hoher Empfindlichkeit, wäre die Toleranz allein durch die Verschiebungswinkel β1, β2 gegeben. Somit kann auch bei deutlichen Montagetoleranzen und Parameterschwankungen noch eine sichere Funktion der erfindungsgemäßen Sensoranordnung gewährleistet werden.
Fig. 6 zeigt in Gegenüberstellung das erhaltene AMR- Sensorsignal gemäß dem Stand der Technik (gestrichelte Linie, Signal C) und das mit der erfindungsgemäßen Sensoranordnung (beispielsweise unter Verwendung eines nicht dargestellten Addierelements) erhältliche, über einen Winkelbereich von 360° eindeutige bzw. periodische Sensorsignal (durchgezogene Linie, Signal D).
Eine Realisierung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einer nur wenige Logikgatter und einen Komparator umfassenden Auswerteschaltung 100 ist in Fig. 7 gezeigt. Hierbei werden einem Komparator 20 das AMR-Signal C sowie ein dem Schwellwert von etwa 90° entsprechendes Signal zugeführt. Der Komparator stellt fest, ob das AMR-Signal C einer Position bzw. einen Winkel größer 90° entspricht oder nicht, d. h. er erzeugt als Ausgangsignal ein intermediäres Rechtecksignal, welches in einfacher Weise mit dem Hallsignal A bzw. dem Hallsignal B verglichen werden kann, wie im folgenden erläutert wird. Das Ausgangssignal des Komparators 20 wird auf ein UND-Glied 21 sowie, unter Zwischenschaltung eines Inverters 22, auf ein UND-Glied 23 gegeben. Dem UND-Glied wird als zweites Eingangssignal unter Zwischenschaltung eines Inverters 24 das Hallsignal B zugeführt. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 21, 23 werden als Eingangssignale auf ein ODER-Glied 25 gegeben. Anhand des Ausgangssignals des ODER-Gliedes 25 ist nun eine eindeutige Winkelordnung über den Winkelbereich von 360° möglich, da, für Fall, daß das Ausgangssignal des ODER- Gliedes 25 "High" ist, darauf geschlossen werden kann, daß die tatsächliche Winkelposition der gemessenen Winkelposition zuzüglich 180° entspricht. Umgekehrt läßt ein Ausgangssignal "Low" des ODER-Gliedes 25 darauf schließen, daß der gemessene dem tatsächlichen Winkel entspricht.
Es sei angemerkt, daß eine Realisierung der Auswertung der Signale der erfindungsgemäßen Sensoranordnung auch in programmierbaren Logikbausteinen, beispielsweise FPGA, EPLD sowie in Software möglich ist.

Claims (10)

1. Anordnung zur insbesondere berührunglosen Drehwinkelerfassung eines drehbaren Elements (2), bei der unter Auswertung von magnetisch beeinflußbaren Eigenschaften einer Sensoranordnung mit wenigstens zwei Sensorelementen eine von dem drehbaren Element (2) erzeugte oder beeinflußte magnetische Feldstärke in einer Auswerteschaltung (100) detektierbar ist und zur Ermittlung der Drehlage herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensorelement (1) ein unter Ausnutzung des magnetoresistiven Effektes arbeitet, und wenigstens zwei weitere Sensorelemente (10, 11) unter Ausnutzung des Halleffektes arbeiten, wobei die Auswerteschaltung (100) zur logischen Verknüpfung der so erhaltenen drei Sensorsignal dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß genau zwei Sensorelemente (10, 11) vorgesehen sind, welche unter Ausnutzung des Halleffektes arbeiten.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Sensorelemente (1, 10, 11) auf einem Sensorchip integriert sind.
4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (100) Gatterfunktionen und wenigstens einen Komparator umfaßt.
5. Verfahren zur eindeutigen Drehwinkelerfassung über einen Winkelbereich von 360° auf der Grundlage eines ersten Sensorsignals © einer Periodizität von im wesentlichen 180°, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rechtecksignale (A, B) einer Periodizität von im wesentlichen 180°, welche gegeneinander phasenverschoben sind, erzeugt werden und mit dem Sensorsignal © zum Erhalt einer über den Winkelbereich von 360° eindeutigen Winkelinformation logisch verknüpft werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorsignal © sägezahnförmig ausgebildet ist und zum Erhalt eines intermediären Rechtecksignals, welches mit den Rechtecksignalen (A, B) logisch verknüpft wird, mit einem Schwellwert (S) verglichen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungstellen der Rechtecksignale (A) und (B) derart gewählt werden, daß sie bei einem etwas kleineren bzw. einem etwas größeren Winkel als die jeweiligen Sprungstellen des intermediären Rechtecksignals auftreten.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das intermediäre Rechtecksignal mittels eines Komparators (20), welcher das sägezahnförmige Signal mit dem Schwellwert (S) vergleicht, erzeugt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungstellen des intermediären Rechtecksignals im wesentlichen bei 90° und 270°, die Sprungstellen des Rechtecksignals (A) bei einem Winkel kleiner als 90° bzw. 270°, und die Sprungstellen des Rechtecksignals (B) bei einem Winkel größer als 90° bzw. 270° liegen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Durchführung eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 verwendet wird.
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