DE10017019C1 - Schlitzauslass für Luftschleier-Anlagen - Google Patents

Schlitzauslass für Luftschleier-Anlagen

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung des Luftauslasses von Luftschleier-Anlagen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Geräuschemission von Luftschleier-Anlagen ohne Erhöhung des Herstellungs- und/oder Installationsaufwandes und ohne Beeinträchtigung des Wirkungsgrades zu senken. Die Aufgabe wird gelöst mit einem Schlitzauslass mit Strömungsumlenkung, wobei erste Strömungsleitmittel (6) vorgesehen sind, die im Innenraum (2) einer Strömungskammer (1) als Verlängerung der zueinander parallel angeordneten Längsseitenflanken (5) des Schlitzauslasses (3) von außen nach innen zunächst weiterhin parallel verlaufend und sodann voneinander weg strebend gewölbt ausgebildet sind und deren freie Längskanten dicht an der inneren Oberfläche der Strömungskammer (1) anliegen, und zwischen den Längsseitenflanken (5) quer zur Längsrichtung parallel zueinander zweite Strömungsleitmittel (4) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung des Luftauslasses von Luftschleieranlagen.
Zur Abschirmung von Raumbereichen gegen eindringende Fremdluft oder Abströmung von Raumluft werden zunehmend Luftschleier-Anlagen eingesetzt. Um eine energiespa­ rende und dennoch effektive Abschirmung zu erreichen, müssen die Luftschleier relativ stark gebündelt und gerichtet aus der Anlage ausströmen. Dieses Erfordernis wird mit­ tels Schlitzauslässen mit guten Ergebnissen erfüllt. Jedoch weisen Schlitzauslässe den Nachteil eines relativ starken Ausströmgeräusches auf, so dass insbesondere für Luft­ schleier-Anlagen in Arbeits- oder Publikumsbereichen eine Vermeidung von Ausström­ geräuschen angestrebt wird.
Mit dem deutschen Gebrauchsmuster DE 89 14 343 U1 wird ein Schalldämpfer für die Druckseite von Luftschleier-Anlagen vorgeschlagen, der aus einem Gehäuse mit einer schallabsorbiernd ausgekleideten Kammer mit rechtwinklig zueinander angeordneten Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen besteht, wobei im Umlenkbereich der Kammer ein schallabsorbiernder Profilkörper angeordnet ist. Der Profilkörper verjüngt sich in Luftströmrichtung und erstreckt sich über die gesamte Breite der Kammer. Er weist einen im wesentlichen stromlinienkörperförmigen Querschnitt auf.
Nachteilig an diesem Schalldämpfer wirken sich insbesondere der hohe fertigungstech­ nische Aufwand und die damit einher gehenden hohen Kosten für die schallabsobieren­ de Auskleidung des Gehäuses aus. Die Anordnung des Profilkörpers im Umlenkbereich der Luftströmung führt zudem zu Verwirbelungen, die den Wirkungsgrad der Luft­ schleier-Anlage senken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Geräuschemission von Luftschleier- Anlagen ohne Erhöhung des Herstellungs- und/oder Installationsaufwandes und ohne Beeinträchtigung des Wirkungsgrades zu senken.
Die Aufgabe wird durch einen Schlitzauslass mit den Merkmalen nach dem Patentan­ spruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung und Ausgestaltung der Erfindung sind durch die Merkmale des Unteranspruchs gegeben.
Die Strömungskammer ist an die Druckseite eines Ventilators oder eines gleichwirken­ den Mittels angeschlossen, so daß die angetriebene Luftströmung mittels der Strö­ mungskammer über die gesamte Breite oder Höhe des mit dem erzeugten Luftschleier abzuschirmenden Bereiches verteilt aus dem Schlitzauslass ausströmen kann. Dadurch entsteht in der Strömungskammer eine zumindest im wesentlichen axial verlaufende Strömung, die im Bereich des Schlitzauslasses radial abgelenkt wird und nach dem Austritt aus der Strömungskammer den Luftschleier bildet. Die erfindungsgemäße Aus­ bildung des Schlitzauslasses mit dem Übergang von der inneren Oberfläche der Strö­ mungskammer, gebildet durch das dichte Anliegen der freien Längskanten der verlän­ gerten Längsseitenflanken des Schlitzauslasses an der inneren Oberfläche der Strö­ mungskammer, und der gewölbten Ausbildung der verlängerten Längsseitenflanken des Schlitzauslasses bis zu deren parallelen Anordnung im Auslassbereich vermeidet die Verwirbelung der Strömung im Zuge ihrer Umlenkung aus axialer in radiale Richtung, wodurch das Entstehen von Ausblasgeräuschen von Luftschleiern mit einer Ausblasge­ schwindigkeit von wenigstens bis zu 20 ms-1 vermieden oder zumindest drastisch behin­ dert wird. Die zwischen den Längsseitenflanken quer zur Längsrichtung parallel zuein­ ander angeordneten zweiten Strömungsleitmittel unterteilen den erfindungsgemäßen Schlitzauslass in eine Vielzahl von Ausblaskammern, wodurch eine entsprechend des Winkels der zweiten Strömungsmittel zur axialen Strömung in der Strömungskammer ausgerichtete Ausblasströmung des Luftschleiers entsteht. Vorteilhaft ist insbesondere eine bezüglich der Achse der Strömungskammer rechtwinklige Anordnung der zweiten Strömungsmittel sowie eine Ausbildung der Ausblaskammern mit wenigstens im we­ sentlichen gleich langen Kanten und eine Einlauflänge des Schlitzauslasses, das ist der parallele Bereich der verlängerten Längsseitenkanten in Strömungsrichtung vor den zweiten Strömungsleitmitteln, die wenigstens der Spaltweite des Schlitzauslasses ent­ spricht.
Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Schlitzauslass in einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Strömungskammer mit Schlitzauslass und
Fig. 2 einen schematisierten Längsschnitt einer Luftschleier-Anlage mit Schlitzauslass.
Fig. 1 zeigt eine zylindrische Strömungskammer 1 im Querschnitt, deren Innenraum 2 druckseitig an einen Ventilator 7 (gemäß Fig. 2) angeschlossen ist. Die Strömungs­ kammer 1 ist mit einem achsparallel angeordneten Schlitzauslass 3 versehen, der mittels paralleler Längsseitenflanken 5 gegen den Mantel der Strömungskammer 1 abgegrenzt ist. Die Längsseitenflanken 5 sind in den Innenraum 2 der Strömungskammer 1 verlän­ gert ausgeführt. Die Verlängerungen 6 der Längsseitenflanken 5 sind auseinander stre­ bend gewölbt, so daß ihre freien Längskanten dicht an der inneren Mantelfläche der Strömungskammer 1 anliegen und der Schlitzauslass 3 eine nahezu stufenfreie Senke für die im Innenraum 2 der Strömungskammer 1 herrschende Strömung bildet. Der Schlitzauslass 3 ist mittels Querlamellen 4, die als Strömungsleitmittel dienen und par­ allel sowie mit gleichem Abstand voneinander zwischen den Längsseitenflanken 5 an­ geordnet sind, in Ausblaskammern 41 (gemäß Fig. 2) unterteilt. Die Ausblaskammern 41 weisen einen quadratischen Querschnitt auf. Der erfindungsgemäße Schlitzauslass 3 kann durch Verbinden der verlängerten Längsseitenflanken 5 mittels der Querlamellen 4, die etwa in Form eines leiterartigen Kunststoffhalbzeugs gefertigt sind, hergestellt und in eine entsprechend vorgesehene und dimensionierte Schlitzaussparung der Strö­ mungskammer 1 eingesetzt werden. Die gewölbten Verlängerungen 6 der Längsseiten­ flanken 5 schmiegen sich dabei aufgrund ihrer Elastizität wenigstens im Bereich ihrer freien Längskanten dicht an die innere Mantelfläche der Strömungskammer 1 an.
In Fig. 2 ist die prinzipielle Wirkungsweise der Erfindung zur Bildung eines Luftschlei­ ers LS mittels eines schematischen Längsschnitts durch eine Luftschleier-Anlage mit einem erfindungsgemäßen Schlitzauslass 3 dargestellt. Ein Ventilator 7 saugt eine Luftmasse S an und befördert sie unter Bildung einer Druckströmung D in den Innen­ raum 2 der Strömungskammer 1. Die Druckströmung D verläuft im wesentlichen axial im Innenraum 2 der Strömungskammer 1, wobei durch den achsparallel angeordneten Schlitzauslass 3 die Druckströmung D aufgrund des Druckgefälles zwischen innen und außen aus dem Innenraum 2 der Strömungskammer 1 austritt und den Luftschleier LS bildet. Dabei wird die axiale Druckströmung D radial abgelenkt. Die Ausblasrichtung des Luftschleiers LS ist rechtwinklig zur Achse der Strömungskammer 1 und damit rechtwinklig zur Richtung der Druckströmung D, weil die zwischen den Längsseiten­ flanken 5 angeordneten Querlamellen 4 und die Längsseitenflanken 5 die Strömung leitende Ausblaskammern 41 bilden, wobei die Tiefe und der lichte Abstand der Quer­ lammellen 4 der Spaltweite des Schlitzauslasses 3 entsprechen. Einher gehend mit der Wölbung der Verlängerungen 6 der Längsseitenflanken 5 des Schlitzauslasses 3 kann die Richtungsänderung der Strömung geräuscharm erfolgen. Der Wölbungsradius be­ trägt das doppelte der Spaltweite des Schlitzauslasses 3.
Bezugszeichenliste
1
Strömungskammer
2
Innenraum
3
Schlitzauslass
4
Querlamellen
41
Ausblaskammern
5
Längsseitenflanken
6
Verlängerungen
7
Ventilator
S Luftmasse
D Druckströmung
LS Luftschleier

Claims (2)

1. Schlitzauslass für Luftschleier-Anlagen mit Strömungsumlenkung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß erste Strömungsleitmittel (6) vorgesehen sind, die im Innenraum (2) einer Strömungskammer (1) als Verlängerung der zueinander parallel angeord­ neten Längsseitenflanken (5) des Schlitzauslasses (3) von außen nach innen zu­ nächst weiterhin parallel verlaufend und sodann voneinander weg strebend gewölbt ausgebildet sind und deren freie Längskanten dicht an der inneren Oberfläche der Strömungskammer (1) anliegen, und zwischen den Längsseitenflanken (5) quer zur Längsrichtung parallel zueinander zweite Strömungsleitmittel (4) angeordnet sind.
2. Schlitzauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der zweiten Strömungsleitmittel (4) sowie deren lichter Abstand voneinander wenigstens annä­ hernd gleich der Spaltweite des Schlitzauslasses und der Wölbungsradius der ersten Strömungsleitmittel (6) wenigstens annähernd doppelt so groß sind.
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