DE10016104A1 - Vorrichtung zur Beschallung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Beschallung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beschallung des Fahrgastraumes (2) eines Kraftfahrzeuges (1) mit fahrzeugeigenen Signalquellen (5) zur Bereitstellung von Fahrzeugbetriebsgeräuschen und mit Mitteln (7, 8, 10, 16, 17) zur Weiterleitung dieser Geräusche in den Fahrgastraum (2). DOLLAR A Um mit einfachen konstruktiven Maßnahmen die gewünschte Wirkung zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Signalquelle (5) mit einem aufgesetzten Schallkörper (6) ausgestattet ist, an den die weiteren Mittel (7, 8, 10, 17) zur Geräuschweiterleitung in den Fahrgastraum (2) abgeschlossen sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beschallung des Fahr­ gastraumes eines Kraftfahrzeuges mit fahrzeugeigenen Signalquellen zur Bereitstellung von Fahrzeugbetriebsgeräuschen und mit Mitteln zur Weiter­ leitung dieser Geräusche in den Fahrgastraum.
Gesetzliche Vorschriften und spezifische Entwicklungstendenzen bezüglich der Schallabstrahlung machen es an modernen Kraftfahrzeugen erforderlich, eine intensive Schalldämpfung vorzusehen, so dass den Fahrzeuginsassen und insbesondere dem Fahrer wesentliche Eindrücke z. B. zum Erkennen der tatsächlichen Beschleunigung seines Kraftfahrzeuges verlorengehen. Weitere, der Schallentwicklung entgegenwirkende Maßnahmen tun ihr übriges, vgl. "Antischall-Chancen und Grenzen" und "Hutablagen zur akustischen Schallfeldbeeinflussung im Fahrzeuginnenraum", beide in ATZ Automobiltechnische Zeitschrift 94 (1992) 2, Seiten 88 ff. und 102 ff., bzw. "Elektronik vermindert Auspuffgeräusch" in VDI-N Nr. 18 vom 06.05.1994.
Aus diesen Umständen heraus entstand die Überlegung, dem Fahrzeugin­ sassen ein Geräuschspektrum zugänglich zu machen, welches zwar einer­ seits den gesetzlichen Vorschriften bezüglich der Schallabstrahlung genügt, andererseits jedoch einen Eindruck vom aktuellen Betriebszustand der Brennkraftmaschine vermittelt.
Als diesbezüglich einschlägiger Stand der Technik ist beispielsweise die DE 34 20 463 A1 zu nennen, die eine Vorrichtung zur Beschallung des Innen­ raumes eines Kraftfahrzeuges mittels eines elektromechanischen Wandlers beschreibt, wobei dieser mit einer der Drehzahl des Kraftfahrzeuges proportionalen Frequenz beaufschlagt wird und wobei als elektromechanischer Wandler beispielsweise die Lautsprecher eines Autoradios verwendet werden. Eine in so weit vergleichbare Geräuscherzeugungsvorrichtung ist in der WO 91/18385 beschrieben. Die europäische Patentschrift 0 469 023 B1 beschreibt ein Ge­ räuschverstärkungssystem zur Verwendung in einem Fahrzeug, mit Signal­ quellen zur Bereitstellung von auf den Fahrzeugbetrieb bezogenen ersten Signalen, und Signalerzeugern, die auf den Fahrzeugbetrieb ansprechen und Ausgangssignale abgeben für Wandler, die simulierte Fahrzeugbetriebsge­ räusche erzeugen. Die Wandler umfassen dabei u. a. mindestens einen Lautsprecher, der an oder nahe dem Motorbereich des Fahrzeuges ange­ ordnet ist, mindestens einen Lautsprecher, der im Fahrgastraum des Fahr­ zeuges angeordnet ist und/oder mindestens einen mit einem Fahrgestell­ blech des Fahrzeugs betriebsmäßig verbundenen Aktuator zum Erzeugen einer Vibration des Fahrgestellbleches. Die DE 42 33 252 C1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einer steuerbaren Anzeigevorrichtung von fahrzeugbe­ schleunigungsabhängigen Geräuschen einer Brennkraftmaschine, insbeson­ dere Ansaug- und/oder Auspuffgeräuschen, wobei die Anzeigevorrichtung einen mechanoakustischen Wandler umfasst, der eine einem Fahrgastraum benachbart an einem freien Ende eines mit einer Hauptleitung des Ansaug- und/oder Auspuffsystems verbundenen Rohres angeordnete Membran ist. Bei der darauf aufbauenden DE 44 35 296 A1 schließt sich an die Membrane auf der dem Rohrstück abgewandten Seite ein Leitungsrohr an, das mit zumindest einem akustischen Resonator versehen ist. Das Leitungsrohr kann direkt im Innenraum des Kraftfahrzeuges münden, bevorzugt wird aber, dass es offen im Motorraum des Kraftfahrzeuges nahe einer den Motorraum gegenüber dem Fahrgastraum abschirmenden Stirnwand mündet.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine weitere Vorrichtung zur Beschallung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges be­ reit zu stellen, welche mit einfachen konstruktiven Maßnahmen zu realisieren ist und dennoch die gewünschte Wirkung erzielt.
Erfindungsgemäß gelingt dies bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die weiteren Maßnahmen gemäß Kennzei­ chen dieses Patentanspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind mit den Unteransprüchen beansprucht.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beschallungsvorrichtung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines auf eine schallabstrahlende Oberfläche aufgesetzten Schallkörpers mit angeschlossener Lei­ tung,
Fig. 2 eine alternative Schallübertragung mittels Mikrofon und Verstärker und
Fig. 3 eine Möglichkeit, mehrere Signalquellen zusammenzufassen, um den Fahrgastraum zu beschallen.
Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit Fahrgastraum 2 und im Motorraum 3 an­ geordnetem Antriebsaggregat 4. Diesem ist ein Ansaugtrakt 5 zugeordnet. Dessen funktionsbedingt durch Schwingungen stark angeregte Wandung kann so ausgelegt sein, dass ein gewünschtes Schwingungsspektrum er­ zeugt wird. Weitere für eine Fahrgastraumbeschallung geeignete Bauteile im Motorraum 3 könnten solche mit anderweitigem tonalem Klang, beispielsweise das Kurbelgehäuse, sein.
Auf die Oberfläche des Ansaugtraktes 5 ist nun ein Schallkörper 6 gesetzt, dessen Funktion es unter anderem ist, die von der Bauteiloberfläche abge­ strahlten Schallwellen gegenüber störenden Umgebungsgeräuschen zu iso­ lieren. Die Ansaugtraktoberfläche bildet dabei eine der Wände des Schallkörpers 6. In eine Öffnung des Schallkörpers 6 mündet ein horn- oder trichterförmiger Austrittsstutzen 7, an den sich eine möglichst schallharte Leitung 8 anschließt, die bevorzugt unmittelbar im Fahrgastraum mündet (Mündung 9). Ein flexibler Leitungsabschnitt 10 gleicht Relativbewegungen aus. Die Mündung 9 kann im Bereich der Schalttafel 12 oder beispielsweise auch im Bereich einer Mittelkonsole gelegen sein.
Bei der konstruktiven Abwandlung gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird die Beschallung des Fahrgastraumes 2 durch ein dem Austrittsstutzen 7 zugeordnetes Mikrofon 13 erreicht, welches mittels Verstärker 14 und Kabel 15 eine Signalweiterleitung an eine fahrgastraumseitige Lautsprechereinheit, wie an sich bekannt, bewirken kann.
Fig. 3 zeigt in schematisierter Darstellung eine weitere Ausführungsvariante. Dabei ist an eine Anzahl von schallabstrahlenden Fahrzeug-Funktionsein­ heiten (Signalquellen) jeweils ein Schallkörper 6 angeschlossen, wobei die damit aufgefangenen Schallwellen über Austrittsstutzen 7 und Leitungen 16 einem Sammler 17 zugeführt werden. Über zwei dort wiederum angeschlossene Austrittsstutzen 7, flexible Leitungsabschnitte 10 von schallharten Leitungen 8 mit endseitigen Mündungen 9 kann der Fahrgastraum 2 damit an verschiedenen Stellen beaufschlagt werden. Alternativ wäre die Anwendung der Mittel (Mikrofon 13, Verstärker 14, Kabel 15, Lautsprecher) gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bei der Vorrichtung nach Fig. 3 denkbar.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Beschallung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges mit fahrzeugeigenen Signalquellen zur Bereitstellung von Fahrzeugbe­ triebsgeräuschen und mit Mitteln zur Weiterleitung dieser Geräusche in den Fahrgastraum, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalquelle (5) mit einem aufgesetzten Schallkörper (6) ausgestattet ist, an den die wei­ teren Mittel (7, 8, 10, 16, 17) zur Geräuschweiterleitung in den Fahr­ gastraum (2) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflä­ che der Signalquelle (5) eine der Wände des Schallkörpers (6) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Öff­ nung des Schallkörpers (6) ein Austrittsstutzen (7) angeschlossen ist, und dass davon ausgehend eine schallharte Leitung (8) mit zwischenge­ schaltetem flexiblem Leitungsabschnitt (10) in den Fahrgastraum (2) mündet (Mündung 9).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Öff­ nung des Schallkörpers (6) ein Austrittsstutzen (7) angeschlossen ist, von dem ausgehend über Mikrophon (13), Verstärker (14) und Kabel (15) die Signalweiterleitung an eine fahrgastraumseitige Lautsprechereinheit er­ folgt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass an eine Anzahl von schallabstrahlenden Fahrzeug-Funktionseinheiten jeweils ein Schallkörper (6) angeschlossen ist, wobei die damit aufgefangenen Schallwellen über Austrittsstutzen (7) und Leitungen (16) einem Sammler (17) zugeführt werden, von wo aus die Signalweiterleitung in den Fahrgastraum (2) erfolgt.
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