DE10016038A1 - Mobil zur Bewegungserzeugung durch Ausnutzung nichtholonomer Zwangsbedingungen - Google Patents
Mobil zur Bewegungserzeugung durch Ausnutzung nichtholonomer ZwangsbedingungenInfo
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit geschlossener mechanischer Struktur zu schaffen, die unter Ausnutzung nichtholonomer Zwangsbedingungen, hervorgerufen durch Elemente der Vorrichtung mit richtungabhängigen Reibwerten zwischen Element und Boden, eine Bewegung parallel zum Boden mit einer beliebigen Bewegungsbahn ermöglicht. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß ein viergliedriges Koppelgetriebe mit Schneidenrädern zur Erzeugung nichtholomer Zwangsbedingungen, aufgrund ihrer richtungsabhängigen Reibung mit dem Boden, versehen wird, die jeweils in der Mitte der Koppeln angebracht und deren Drehachsen identisch mit den Längsachsen der Koppeln sind, und daß der Mechanismus in seinen Gelenken über Pneumatikzylinder verfügt, deren Längsachsen mit den Drehachsen der Gelenke identisch sind, und deren Kolbenstangen als Stützen ausgefahren werden können, um durch ein einseitiges Anheben des Mechanismus die der Stütze benachbarten Schneidenräder vom Boden zu heben und deren Zwangsbedingungen aufzuheben. Die eingentliche Bewegung der Vorrichtung erfolgt dann aufgrund der Bewegung des Koppelgetriebes mittels eines weiteren Pneumatikzylinders. DOLLAR A Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eine translatorische Bewegung bzw. Vortriebskraft unter Ausnutzung nichtholomerer Zwangsbedingungen, hervorgerufen durch richtungsabhängige Reibung zwischen Teilen der Vorrichtung und dem Boden, erzeugen kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eine translatorische Bewegung
bzw. Vortriebskraft unter Ausnutzung nichtholonomer Zwangsbedingungen,
hervorgerufen durch richtungsabhängige Reibung zwischen Teilen der
Vorrichtung und dem Boden, erzeugen kann.
Mit der weiteren Entwicklung der Mikrotechnik entsteht zunehmend die
Notwendigkeit zur Entwicklung kleinster Bewegungssysteme, die als
Transportplattformen für existierende oder ebenfalls in der Entwicklung
befindliche Mikrosensoren und -werkzeuge dienen.
Um örtlich und zeitlich unbeschränkte, translatorische Bewegungen eines
Systems zu erzeugen, werden im klassischen Maschinenbau überwiegend Räder
eingesetzt. Da Welle-Nabe-Paarungen in Mikrostrukturen aber kaum zu
realisieren sind, kann das Bewegungselement Rad in der Mikrotechnik nicht
verwendet werden. Laufmaschinen, als Alternative zum Radantrieb, wurden
bisher ebenfalls noch nicht mikrotechnisch realisiert, da ihre Entwicklung selbst
im Makrobereich noch unzureichend und größtenteils auf vorhandene
Prototypen beschränkt ist.
Der derzeitige Stand der Mikrotechnik beschränkt sich auf kriechende Systeme,
deren translatorische Bewegung durch den Wechsel zwischen Haft- und
Gleitreibung erzeugt wird. Die Bewegung ist dabei nur entlang einer
Raumrichtung oder innerhalb einer Führung oder nur mit verhältnismäßig
großen Krümmungsradien der Bewegungsbahn möglich.
Im Makrobereich existieren bereits mehrere funktionsfähige Prototypen
kriechender Roboter, deren Fortbewegung auf dem Prinzip der
Schlangenbewegung beruht. Um die nichtholonomen Zwangsbedingungen zu
realisieren, die diese Bewegungsform voraussetzt, kommen bei den meisten
realisierten Systemen Räder zum Einsatz. Zum Zwecke der Miniaturisierung
könnten die verwendeten Räder durch andere,
mikrostrukturtechnisch-realisierbare Elemente ersetzt werden, die ebenfalls
richtungsabhängige Reibwerte aufweisen und somit nichtholonome
Zwangsbedingungen erzeugen. Dennoch sind diese schlangenähnlichen Roboter
als Vorbild für mikrotechnische Bewegungssysteme derzeit ungeeignet, da sie
eine hohe Anzahl an Antrieben mit großem Bewegungsbereich erfordern.
Außerdem schränkt die offene Struktur der Mechanismen (offene Kette) die
Auswahl verwendbarer Antriebe ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit geschlossener mechanischer
Struktur zu schaffen, die unter Ausnutzung nichtholonomer
Zwangsbedingungen, hervorgerufen durch Elemente der Vorrichtung mit
richtungsabhängigen Reibwerten zwischen Element und Boden, eine Bewegung
parallel zum Boden mit einer beliebigen Bewegungsbahn ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Bewegungssysteme, die auf der Basis der Erzeugung nichtholonomer
Zwangsbedingungen beruhen, können sich, in einer Ebene zwischen Punkten
beliebiger Entfernung bewegen, ohne zwingend über rollende Elemente zu
verfügen, die auf dem Boden abrollen. Die Fortbewegung dieser Systeme wird
durch zeitlich periodische Zustandsänderungen von Glied-Gelenk-Ketten in
Wechselwirkung mit dem Boden (nichtholonomer Zwangsbedingungen)
erzeugt, die die Struktur der Bewegungssyteme maßgeblich bestimmen.
Mechanismen mit geschlossenen mechanischen Strukturen haben einen
geringeren Freiheitsgrad als offene Strukturen und benötigen somit weniger
Antriebe, die zudem gemäß der geforderten Genauigkeit beliebig ausgewählt
werden können. Aufgrund der geringeren Zahl an Antrieben reduziert sich der
Steuerungsaufwand für das Gesamtsystem.
Geschlossene mechanische Strukturen verfügen über eine hohe Steifigkeit und
erfordern bei Ausführung als Koppelgetriebe einen geringen
fertigungstechnischen Aufwand. Dabei ist die Möglichkeit der Gestaltung als
stoffkohärente Struktur gerade für die Mikrotechnik von Bedeutung, da die
klassische Lösung der Verwendung von Starrkörper-Gelenken nicht unbegrenzt
miniaturisiert werden kann.
Für eine zwangläufige Bewegung eines viergliedrigen Koppelgetriebes
(Freiheitsgrad: 1) wird nur ein Antrieb benötigt, der durch entsprechende
Steuerung eine zeitlich periodische Zustandsänderung des Getriebes hervorruft.
Ausgehend von vier gleichlangen Gliedern weist der Mechanismus mindestens
zwei orthogonal zueinander liegende Symmetrieachsen auf. Betrachtet man die
periodischen Zustandsänderungen des Mechanismus bezüglich dieser
Symmetrieachsen, so ist festzustellen, daß der Mechanismus
zeitlich-phasenverschoben die gleichen geometrischen Zuständsänderungen
aufweist. Durch gesteuerte Aktivierung der Elemente, die die nichtholonomen
Zwangsbedingungen erzeugen, ist eine zeitlich getrennte Bewegung des
Systems in zwei orthogonal zueinander liegenden Richtungen unter Nutzung
desselben Antriebs möglich.
Der ständige Wechsel der Bewegungsrichtung des Systems zwischen zwei
orthogonalen Richtungen ermöglicht das quasi-geradlinige Ansteuern von
Zielpunkten, unabhängig von der Ausgangslage und -richtung des
Bewegungssystems.
Das Prinzip der Bewegung beruht auf der zeitlich periodischen Änderung des
Zustandes eines Koppelgetriebes verbunden mit der zeitlich periodischen
Aktivierung und Deaktivierung nichtholonomer Zwangsbedingungen.
Fig. 1 Darstellung einer Abfolge an Einzelbewegungen eines Systems bei
einem Schritt
Fig. 2 Darstellung der Fortbewegung eines Systems bei einem Schritt
Fig. 3 Technisch-realisierte Vorrichtung zur Bewegungserzeugung durch
Nutzung nichtholonomer Zwangsbedingungen
Fig. 4 Darstellung der Vorrichtung aus Fig. 3, einseitig angehoben durch
das Ausfahren einer Stütze
Zu diesem Zweck wird ein rhombenförmiges, viergliedriges Koppelgetriebe mit
Schneiden (oder Schneidenrädern) versehen, deren Wechselwirkung mit dem
Boden durch Senken und Heben der Schneiden aktiviert bzw. deaktiviert
werden kann. Somit ergeben sich aufgrund der richtungsabhängigen Reibung
zwischen den jeweils aktivierten Schneiden und dem Boden (geringe Reibung
in Schneidenrichtung, große Reibung orthogonal zur Schneidenrichtung)
nichtholonome Zwangsbedingungen. Die Schneiden befinden sich jeweils in der
Mitte der Koppelglieder und sind senkrecht zu ihnen gerichtet. Wird ein
Koppelglied um ein angrenzendes Gelenk gedreht, so daß alle auf dem Glied
liegenden Punkte eine Kreisbewegung um das Gelenk ausführen, so liegt die
Schneide jederzeit tangential am Kreisbogen des Befestigungspunktes der
Schneide am Koppelglied.
Die Bewegung des Systems, dargestellt in Fehler! Verweisquelle konnte nicht
gefunden werden, erfolgt dadurch, daß ausgehend vom Anfangszustand die
Schneiden zweier benachbarter Koppelglieder (1; 2) gesenkt und in Eingriff mit
dem Boden gebracht werden. Die Schneiden der anderen Koppelglieder (3; 4)
haben keinen Kontakt zum Boden. Außerdem muß mittels einer Stütze ein
dritter Auflagepunkt zwischen System und Boden mit möglichst kleiner,
richtungsunabhängiger Reibung geschaffen werden. Anschließend werden die
Winkel zwischen den Koppelgliedern durch Aktivierung des Antriebs (5)
verändert, so daß sich die Schneiden von (1) und (2) auf Kreisbahnen um das
gemeinsame Gelenk bewegen und der Schwerpunkt des Systems parallel zum
Boden, in Richtung einer Symmetrieachse (Rhombenachse), verschoben wird.
Nach Ausführung dieser Bewegung, Fehler! Verweisquelle konnte nicht
gefunden werden. (b), werden die Schneiden der Koppelglieder (1) und (2)
vom Boden abgehoben und die Schneiden von (3) und (4) durch Absenken in
Kontakt mit dem Boden gebracht, Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden
werden. (c). Daraufhin erfolgt eine Rückbewegung des Antriebes und die
Winkel zwischen den Koppelgliedern nehmen wieder ihre Anfangswerte an.
Dadurch findet erneut eine Verschiebung des Schwerpunktes des Systems,
parallel zum Boden, in Richtung der einen Symmetrieachse (Rhombenachse),
statt. Der Schwerpunkt wird um denselben Weg-Vektor wie zuvor verschoben
und der Mechanismus befindet sich außerdem wieder in seinem
Anfangszustand, Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. (d).
Eine Bewegung in der umgekehrten Richtung kann durch Umkehrung der
Abfolge der beschriebenen Einzelbewegungen des Systems erfolgen. Der bei
einer Abfolge von Einzelbewegungen zurückgelegte Weg (Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.) des Systems kann als
Schrittlänge verstanden werden. Statt der Schneiden der Koppelglieder (1) und
(2) können ausgehend vom Anfangszustand auch die Schneiden der
Koppelglieder (1) und (4) abgesenkt werden. Wird anschließend die
beschriebene Abfolge an Einzelbewegungen analog ausgeführt, so findet eine
Bewegung des Systems statt, die orthogonal zur bereits beschriebenen
Bewegung liegt. Auch diese Bewegung kann umgekehrt werden, indem man
die Abfolge der Einzelbewegungen umkehrt.
Die Schrittlänge der Bewegung des Systems kann durch Steuerung der
Antriebsbewegung (Antriebsweg) beeinflußt werden. Bei Verwendung eines
entsprechenden Antriebes kann die Schrittlänge somit jeden beliebigen Wert in
den beiden möglichen, orthogonal zueinander liegenden Bewegungsrichtungen
annehmen. Daraus ergibt sich, daß das Bewegungssystem jede beliebig
gerichtete, geradlinige Bewegung (in einer vom Boden vorgegebenen Ebene)
durch Kombination von Einzelschritten (vergleichbar einer Linearkombination
von Vektoren) ausführen kann.
Ein technisch-realisiertes Ausführungsbeispiel des beschriebenen
Bewegungsprinzips ist in Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Ein viergliedriges Koppelgetriebe mit vier gleichlangen Gliedern (1) wurde mit
Schneidenrädern (2) versehen, die so in der Mitte des jeweiligen Koppelgliedes
angebracht wurden, daß die Längsachse der Koppel und die Drehachse des
Rades identisch sind. Weiterhin wurde der Mechanismus in seinen Gelenken mit
Pneumatikzylindern (3) versehen, deren Längsachsen mit der Drehachse des
jeweiligen Gelenkes identisch sind. Beim Ausfahren des Kolbens eines
Zylinders, wird der Mechanismus an dem entsprechenden Gelenk angehoben,
so daß nur noch das Ende der Kolbenstange und die beiden, dem Gelenk
gegenüberliegenden Schneidenräder Kontakt zum Boden haben. Um geringe,
richtungsunabhängige Reibung zwischen den als Stützen dienenden
Kolbenstangen und dem Boden zu gewährleisten, wurden die Enden der
Kolbenstangen mit nach oben offenen Halbkugeln (4) versehen. Ein weiterer
Pneumatikzylinder (5) wird als Hauptantriebselement zur Bewegung des
Mechanismus verwendet und wurde dementsprechend mit dem Mechanismus
verbunden.
Die Bewegung des Mechanismus erfolgt gemäß des beschriebenen
Bewegungsprinzips. Allerdings wird das Anheben der nicht benötigten
Schneidenräder durch einseitges Anheben des gesamten Mechanismus realisiert.
Dazu wird die zwischen den Koppeln (gemeinsames Gelenk) der ent
sprechenden Schneidenräder befindliche Stütze ausgefahren. Anschließend
erfolgt durch Aktivierung des Antriebszylinders die Bewegung des
Mechanismus. Aufgrund der geringen Reibung zwischen Stütze und Boden -
im Vergleich zu den Seitenführungskräften der Schneidenräder - gleitet die
Stütze dabei über den Boden. Und die Schneidenräder bewegen sich rollend auf
einer Kreisbahn, mit dem gemeinsamen Drehgelenk ihrer Koppeln als Zentrum.
Wird die Stütze deaktiviert, dann sinkt das System aufgrund seines
Eigengewichtes auf der angehobenen Seite wieder ab und die Koppelstange
fährt ein. Durch Aktivierung der gegenüberliegenden Stütze und anschließende,
umgekehrte Bewegung des Antriebszylinders, wird ein weiterer Schritt in
dieselbe Bewegungsrichtung wie bereits zuvor ausgeführt. Nach erfolgter
Deaktivierung der nun ausgefahrenen Stütze, befindet sich das System wieder
in seinem Anfangszustand.
Aufgrund des symmetrischen Aufbaus des Systems (vier ausfahrbare Stützen)
ist eine Bewegung in vier Richtungen (vor-/rückwärts in zwei orthogonalen
Richtungen) möglich.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Erzeugen einer Bewegung durch Ausnutzung
nichtholonomer Zwangsbedingungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
viergliedriges Koppelgetriebe mit Schneidenrädern zur Erzeugung
nichtholomer Zwangsbedingungen, aufgrund ihrer richtungsabhängigen
Reibung mit dem Boden, versehen wird, die jeweils in der Mitte der Koppeln
angebracht und deren Drehachsen identisch mit den Längsachsen der Koppeln
sind, und daß der Mechanismus in seinen Gelenken über Pneumatikzylinder
verfügt, deren Längsachsen mit den Drehachsen der Gelenke identisch sind,
und deren Kolbenstangen als Stützen ausgefahren werden können, um durch
ein einseitiges Anheben des Mechanismus die der Stütze benachbarten
Schneidenräder vom Boden zu heben und deren Zwangsbedingungen
aufzuheben. Die eigentliche Bewegung der Vorrichtung erfolgt dann aufgrund
der Bewegung des Koppelgetriebes mittels eines weiteren Pneumatikzylinders.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß andere
Antriebe zum Ausfahren der Stützen und der Bewegung des Koppelgetriebes
verwendet werden.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nur die Schneidenräder selbst durch Antriebe vom Boden abgehoben
werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heben und Senken von Teilen der Vorrichtung mittels Mechanismen
realisiert ist, die alle von einem Antriebselement angetrieben werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelgetriebe mehr als vier Glieder besitzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelgetriebe durch eine stoffkohärente Struktur mit
Festkörpergelenken realisiert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelgetriebe durch eine stoffkohärente Rahmenstruktur mit
nachgiebigen Bereichen realisiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die nichtholonomen Zwangsbedingungen durch gleitende Elemente mit
bewegungs-richtungsabhängigen Reibwerten erzeugt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000116038 DE10016038B4 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Mobil zur Bewegungserzeugung durch Ausnutzung nichtholonomer Zwangsbedingungen |
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Publications (2)
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DE10016038B4 DE10016038B4 (de) | 2005-07-21 |
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---|---|
DE (1) | DE10016038B4 (de) |
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2000
- 2000-03-31 DE DE2000116038 patent/DE10016038B4/de not_active Expired - Fee Related
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