DE10015510C2 - Medizinische Einrichtung mit einer Antriebseinrichtung für eine Nadel - Google Patents
Medizinische Einrichtung mit einer Antriebseinrichtung für eine NadelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine medizinische Einrichtung mit einer Führung zur Aufnahme einer Nadel, insbesondere einer Biopsienadel, und einer Antriebseinrichtung für eine in der Führungskanüle befindliche Nadel. Dabei ist die Führung in zwei Abschnitte unterteilt, und zwischen den Abschnitten sind zum vorzugsweise reibschlüssigen Antrieb der Nadel vorgesehene Antriebsmittel angeordnet.
Description
In der Medizin sind Nadelpunktionen von anatomischen Struktu
ren, sei es zur Diagnose (Biopsien) oder zur Therapie (Injek
tionen, Drainagen . . .), eine übliche und häufige Interven
tion. Dabei werden Punktionsnadeln verwendet, die durch die
Haut des Patienten gestochen und bis zu einem bestimmten
Zielpunkt (oft ein Tumor oder eine Metastase) vorgeschoben
werden. Von besonderer Bedeutung ist dabei das präzise Aus
richten der Nadel auf den Zielpunkt vor dem Einstich. Zur
visuellen Kontrolle des Ausrichtevorgangs und des eigent
lichen Einführens der Nadel können verschiedene Bildgebungs
modalitäten verwendet werden. Die häufigsten bildgebenden
Verfahren, die zu diesem Zwecke eingesetzt werden sind Ultra
schall, Röntgendurchleuchtung oder die Computertomographie.
Im Falle der Röntgendurchleuchtung und Computertomographie
werden Röntgenstrahlen zur Bildgewinnung erzeugt. Für den
Mediziner bedeutet das Hantieren mit chirurgischen Instrumen
ten oder einer Punktionsnadel nahe bei dem Röntgenstrahlungs
feld oder gar innerhalb des Röntgenstrahlungsfeldes eine er
hebliche Strahlenbelastung. Zwar bewirken Bleischürzen und
andere Schutzmaßnahmen eine Reduzierung der Strahlendosis,
dennoch bleibt die Strahlenbelastung gerade für die Hände
signifikant. Abhilfe könnten hier Vorrichtungen schaffen, die
das Manipulieren der Instrumente im Strahlenfeld übernehmen
würden. Die Vorrichtungen ließen sich vom Mediziner außerhalb
des Strahlenfeldes manuell oder ferngesteuert bedienen, ab
hängig davon, ob es sich um eine passive oder aktive (motori
sierte) Vorrichtung handelt. In Fig. 1 ist ein Beispiel einer
solchen Vorrichtung (Nadelführungssystem) zum dreidimensiona
len Schwenken einer Nadel um einen Rotationspunkt (Einstich
punkt) schematisch dargestellt.
Im Falle der Gewebeentnahme sind die verwendeten Nadeln ent
weder Stanz-Biopsienadeln (Durchmesser 1 bis 2,5 mm) zur Ge
winnung von Gewebeproben zur histologischen Untersuchung,
oder Feinnadeln (Durchmesser ca. 0,8. bis. 1,4 mm bei einer
Länge von bis zu 20 mm) zur Aspirationsbiopsie für zytologi
sche Gewebeproben. Für Injektionen kommen immer Feinnadeln
zum Einsatz.
Je dünner und länger die Nadeln allerdings sind, um so größer
ist die Gefahr des Knickens der Nadel. Während des handge
führten Einstechens hat der Mediziner dafür Sorge zu tragen,
dass er die Nadel sicher und knickfrei einführt. Dabei werden
die Feinnadeln meist mit einer Hand dicht an der Einstich
stelle gehalten und mit der anderen am Nadelende die trei
bende Kraft ausgeübt.
Soll das Einstechen der Nadel fernbedient, also über einen
Motor angetrieben erfolgen, so kommt auch hier der Gefahr des
Nadelknickens besondere Bedeutung zu. Gegenstand dieser An
meldung ist die konstruktive Gestaltung eines Nadel
antriebes zum fernbedienten Einstechen der Nadel, ohne Risiko
von Nadelknicken.
Aus der DE 692 26 792 T2 ist eine medizinische Einrichtung in
Form einer Biopsieeinrichtung bekannt, die eine Biopsienadel
und eine diese umgebende Führungskanüle aufweist. Mittels
eines Antriebsstiftes lässt sich die Biopsienadel innerhalb
der Führungskanüle verschieben.
Die US 5 769 086 A betrifft eine medizinische Einrichtung in
Form eines Biopsieinstruments mit einer Nadelanordnung, die
eine äußere hohle Nadel, also eine Führungskanüle, und einen
inneren Schneider mit einem Lumen zur Aufnahme von Gewebepro
ben, also eine Biopsienadel, aufweist. Mit einer Antriebsein
richtung wird die Biopsienadel translatorisch in der Füh
rungskanüle bewegt. Innerhalb der Biopsienadel ist ein Aus
werfestift angeordnet, der zusätzlich zu der Führungskanüle
eine Führung für die Biopsienadel darstellt. Somit ist die
Führungskanüle in zwei Abschnitte unterteilt, zwischen denen
die Antriebseinrichtung angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, bei der auf einfache
Weise die Gefahr des Nadelknickens vermindert ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Ein
richtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Durch die dicht an der Antriebsrolle angebrachten beiden Ab
schnitte der Führungskanüle wird die Nadel im Antriebsbereich
optimal geführt, was eine homogene Krafteinleitung garantiert
und die Gefahr von Knicken ausschließt.
Im folgenden wird ein solcher Nadelantrieb vorgestellt, der
ein knickfreies Einstechen einer Nadel garantieren soll. In
Fig. 2 ist das Prinzip des Antriebes schematisch dargestellt.
Kernstück ist eine spezielle Führungskanüle, welche am dista
len Ende des Gelenkarms befestigt ist und in gewissen Grenzen
um einen Rotationspunkt (= Einstichpunkt) dreidimensional ge
schwenkt werden kann. Sie dient dazu, die Punktionsnadel si
cher aufzunehmen und zu führen.
Die Besonderheit der Führungskanüle ist, dass sie eine
Zweiteilung aufweist, wobei sich zwischen dem oberen und dem
unteren Abschnitt der Nadelantrieb befindet (siehe Fig. 2).
Dieser besteht aus zwei kleinen Gummiwalzen, zwischen denen
die Nadel geführt wird und die ihre rotatorische Bewegung
durch Reibung in eine Translation der Nadel überführen. Das
Antriebsmoment wird durch einen kleinen Servomotor aufge
bracht, der sich im unteren der beiden horizontalen Rohre des
Gelenkarms befindet. Über eine Antriebswelle und zusätzliche
Getriebekomponenten (nicht in Fig. 2 dargestellt) wird das
Drehmoment zu dem Walzenpaar übertragen. Eine gleichmäßige
Verteilung des Drehmoments auf beide Walzen wird über zwei
Zahnräder bewerkstelligt, die direkt mit diesen verbunden
sind.
Durch die dicht an den Walzen angebrachten beiden Abschnitte
der Führungskanüle wird die Nadel im Antriebsbereich optimal
geführt, was eine homogene Krafteinleitung garantiert und die
Gefahr von Knicken ausschließt.
Ähnliches gilt auch für den Einstichpunkt, der identisch ist
mit dem Rotationspunkt. Die Führungskanüle ist derart am Ge
lenkarm fixiert, dass ihr unteres Ende dem Rotationspunkt
entspricht. In der medizinischen Anwendung muss das Führungs
system zunächst am gewählten Einstichpunkt positioniert wer
den. Dies ist sehr einfach möglich, da lediglich die Spitze
der Führungskanüle auf den Einstichpunkt aufgesetzt werden
muss. Andererseits ist es durch diese Anordnung der Führungs
kanüle ausgeschlossen, dass die Nadel zwischen Antrieb und
Einstichpunkt knicken kann.
Diese konstruktive Ausführung gewährt einerseits genügend
Platz und Bewegungsfreiheit für einen vielseitigen klinischen
Einsatz (siehe Fig. 3), andererseits garantiert sie das
sichere und knickfreie Punktieren.
Um verschiedene Nadeldurchmesser verwenden zu können, muss
die Führungskanüle einfach austauschbar sein. Die Gummi-
Walzen sind begrenzt flexibel, wodurch in begrenztem Umfang
verschiedene Nadeldurchmesser bei gleicher Walzenpaarung
eingesetzt werden können.
Claims (2)
1. Medizinische Einrichtung mit einer Führungskanüle zur Auf
nahme einer Nadel und einer Antriebseinrichtung für eine in
der Führungskanüle befindliche Nadel, wobei die Führungskanü
le in zwei Abschnitte unterteilt ist und wobei die eine
Translation der Nadel in der Führungskanüle bewirkende An
triebseinrichtung zwischen den Abschnitten angeordnete, mit
der Nadel zu deren Antrieb zusammenwirkende Antriebsmittel
aufweist, die wenigstens eine mit der Nadel reibschlüssig
zusammenwirkende Antriebsrolle aufweisen.
2. Medizinische Einrichtung nach Anspruch 1, deren Führungs
kanüle zur Aufnahme einer Biopsienadel vorgesehen ist.
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