DE10015408A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen aus lichtaushärtbaren Werkstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen aus lichtaushärtbaren WerkstoffenInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Bauteilen und Bauteilprototypen aus lichtaushärtbaren Werkstoffen beschrieben. Dabei wird der Werkstoff durch Licht ausgehärtet und das Bauteil auf einer Bauteilplattform durch Belichtung des Werkstoffs mit Licht aufgebaut. Der Werkstoff (6) wird der Bauteilplattform (2) und damit dem aufzubauenden Bauteil (7) kontinuierlich zugeführt. Die Belichtung und Aushärtung des Werkstoffes (6) erfolgt kontinuierlich, wobei die Bauteilplattform (2) in einem Werkstoffbehälter (1) kontinuierlich verfährt und durch geeignete Vorrichtungen gewährleistet ist, dass die Bereiche des Bauteiles (7) bzw. der Bauteilplattform (2), die die spätere Bauteilstruktur ergeben, kontinuierlich belichtet werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen
und Bauteilprototypen aus lichtaushärtbaren Werkstoffen, gemäß dem Oberbegriff der
Ansprüche 1 und 8.
Derartige Verfahren sind u. a. unter dem Begriff Rapid Prototyping bekannt. Dieser
Begriff umfaßt eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren, bei denen Bauteile und
Bauteilprototypen schnell hergestellt werden. Diese Verfahren erlauben einen direkten
Aufbau eines dreidimensionalen Bauteiles oder Bauteilprototypen. Bei dem Rapid
Prototyping-Verfahren sind Verfahren bekannt, bei denen die Bauteilkonturen bzw. die
Bauteilstrukturen hergestellt werden, indem Licht einen flüssigen Kunststoff aushärtet.
Dabei wird ein flüssiges Photopolymerharz mit einem fokussiertem Laserstrahl
ausgehärtet. Dazu wird eine Bauteilplattform mit dem flüssigen Photopolymerharz
benetzt und darauf ein UV-Laserstrahl gerichtet. Das Harz wird dadurch in den
Bereichen ausgehärtet, die das spätere Bauteil ergeben. Das umgebende nichtbelichtete
Harz bleibt hiervon unberührt und härtet nicht aus. Nach der vollständigen Belichtung
des hier interessierenden Bereiches und somit nach der Aushärtung des Harzes wird die
Bauteil abgesenkt und eine weitere Schichthöhe des Harzes wird aufgetragen und der
Aushärtervorgang verläuft identisch für diese neue Schicht. Abschließend erfolgt ein
vollständiges Aushärten des so aufgebauten Bauteiles in einem UV-Ofen. Eine andere
Variante des oben beschriebenen Verfahrens ist, dass die Aushärtung der einzelnen
Kunststoffschichtchen nicht mit einem fokussiertem Laserstrahl erfolgt, sondern mit
Hilfe von diffusem Licht, das durch eine Maske hindurch die auszuhärtenden
Kunststoffschichten belichtet. Die Maske entspricht der Form der erwünschten Kontur
des aufzubauenden Bauteiles. Das Verfahren ist relativ kompliziert, da nach jedem
Belichten der zu erzeugenden Schicht diese nach Aushärtung und Auspolymerisierung
entsprechend behandelt werden muß, da die übrigen Bereiche noch durch flüssiges
Monomer ausgefüllt sind, sodass der gesamte Prozess einer derartigen
Bauteilherstellung relativ aufwendig ist. Insofern sind die Aufbauraten der
beschriebenen Verfahren relativ gering.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das gattungsgemäße Verfahren und
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens so weiterzubilden, dass der Aufwand
zur Herstellung eines Bauteils oder Bauteilprototypen minimal ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 8 angegebene Erfindung
gelost.
Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass der
Aufbauprozeß des Bauteilprototypen kontinuierlich erfolgt. Dabei wird eine
Bauteilplattform kontinuierlich bewegt, wobei der lichtaushärtbare Werkstoff nicht auf
die Bauteilplattform zum Aufbau des Bauteiles schichtweise aufgetragen und
ausgehärtet wird, sondern die Bauteilplattform ist durch diesen in flüssiger oder in
fließfähiger Pulverform befindlichen Werkstoff umgeben. Sie wird lediglich in den
Bereichen belichtet, die dem momentanem Schnitt durch das aufzubauende Bauteil
entsprechen. Die selektive Belichtung der Bauteilplattform bzw des aufzubauenden
Bauteiles ist durch eine entsprechende Zuordnung einer Vorrichtung, die
vorteilhafterweise in Form einer Maske ausgebildet werden kann, zu der
Bauteilplattform realisiert. Es ist gewährleistet, dass durch die Änderung der Maske, d. h
durch die Steuerung der Maske derart, dass der aufgrund des sich kontinuierlich
ändernden Abstandes zwischen der Bauteilplattform und der Lichtquelle die Struktur
des Bauteiles durch Lichthärtung genau nachgebildet wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in dem Fig.
1 und 2 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bauteilen und
Bauteilprototypen
Fig. 2 ein Beispiel einer Maskenberechnung
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von
Bauteilen und Bauteilprototypen weist ein mit einem flüssigen oder in Pulverform
vorliegenden, photoaushärtbarem Kunststoff gefülltes Behälter 1 ein, eine Bauteil
plattform 2 und eine Lichtquelle 3 auf. Zwischen der Lichtquelle 3 und der sich im
Behälter 1 befindlichen Bauteilplattform 2 befindet sich eine Maske 4. Die
Bauteilplattform 2 wird durch ein diffuses Licht, das aus der Lichtquelle 3 kommt,
belichtet. Der Boden 5 des Behälters 1 ist lichtdurchlässig. Das durch den Boden 5 an
der Bauteilplattform 2 ankommende Licht startet die Polymerisation des im Bad 1
befindlichen Kunststoffes 6. Der Kunststoff 6 lagert sich zunächst an der Bauteil
plattform 2 ab bzw im späteren Baufortschritt an der gerade zuvor gebildeten Struktur
des Bauteiles 7. Durch die kontinuierliche Bewegung der Bauteilplattform 2 nach oben
fließt von der Seite der Bauteilplattform 2 ständig frisches Monomer nach, das, sobald
es belichtet wird, anfängt zu vernetzen. Es bildet sich dadurch mit steigendem
Vernetzungsgrad ein Gradient vom Behälterboden 5 nach oben bis zu dem Ort, an dem
die Vernetzungsreaktion stoppt. Die Vernetzungsreaktion wird so gesteuert, dass eine
Verfestigung erst in einem gewissen Abstand vom Behälterboden 5 eintritt, damit eine
Anhaftung des Bauteils 7 am Behälterboden 5 ausbleibt. Dies kann dadurch erreicht
werden, dass der Behälterboden 5 gekühlt wird, wodurch der Kunststoff 6 dort eine
geringere Reaktivität aufweist.
Das von der Lichtquelle 3 ankommende Licht erreicht nur die Bereiche der Bauplatt
form 2, die das spätere Bauteil 7 ergeben. Dies geschieht in der Darstellung nach
Fig. 1 über eine Maskentechnik mittels der dargestellten Maske 4. Eine andere
Möglichkeit der Steuerung des Lichtflußes ist Digital Processing Technologie (DLP). Eine
weitere Ausführungsform ist, die Ausbildung des Behälterbodens 5 als Maske.
In Fig. 2 ist ein Bauteil 8 und eine zugehörige Maske 4 dargestellt. Das herzustellende
Bauteil 8 wird durch den Behälterboden 5 aus der z-Richtung gleichmäßig mit UV-Licht
bestrahlt. Die Bestrahlung erfolgt kontinuierlich. Am Behälterboden 5 oder zwischen der
Lichtquelle und dem Bad 1 ist die Maske 4 angeordnet. Die Maske 4 ist steuerbar in der
x, y-Ebene; durch sie strahlt das UV-Licht, bevor sie den Werkstoff 6 erreichen kann. Die
Maske 4 kann im lokalen Bereich, d. h. mit bestimmten Werten von x, y mindestens zwei
Zustände realisieren. Im Zustand A absorbiert/reflektiert die Maske das UV-Licht stärker
als im Zustand B. Es ist ein Vorteil, wenn die Maske auch Zwischenzustände von A + B
realisieren kann. Diese Zwischenzustände werden im Weiteren als Graustufen C
bereichnet. Sie lassen sich z. B. dadurch realisieren, indem in rascher zeitlicher Abfolge
zwischen den Zuständen A und B gewechselt wird. Eine solche Maske 4 kann mit Hilfe
eines Computerprogramms gesteuert werden. Dabei realisiert das Programm die
Geometrie des zu fertigenden Bauteiles 8 und berechnet einen Schnitt 9 des Bauteiles 8
in der x, y-Ebene zu einem gegebenen Wert in z-Richtung. Dieser Wert ist von der
Bauzeit abhängig und richtet sich nach dem mit der Bauzeit wachsendem Abstand der
Bauteilplattform 2 zum Badboden 5. Entsprechend der Information dieses Schnittes 9
wird die Maske 4 wie folgt gesteuert: Sollte ein lokaler Bereich des Schnittes 9 Material
enthalten, so wird in dem entsprechenden lokalen Bereich der Maske 4 der Zustand B
realisiert. Sollte ein lokaler Bereich des Schnittes 9 kein Material enthalten wird in dem
entsprechenden lokalen Bereich der Maske 4 der Zustand A realisiert. Sollte ein lokaler
Bereich des Schnittes 9 nur teilweise ausgehärtet werden, wird in dem entsprechenden
lokalen Bereich der Maske 4 ein Zwischenzustand C realisiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren, die durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung
durchgeführt wird, erlaubt hohe Prozessgeschwindigkeiten, die mehrere hundert Mal
schneller sind als die bekannten Prozeßgeschwindigkeiten. Die Verfahrgeschwindigkeit
der Bauteilplattform bewegt sich im Bereich 1 mm/sec., und die Geschwindigkeit im
Bereich der Maskenänderung bei 100/sec. Dies ist dadurch erreichbar, dass das Material
kontinuierlich belichtet werden kann und die Schichten durch die kontinuierliche
Bewegung der Bauteilplattform kontinuierlich aufgebaut werden können.
Durch den kontinuierlichen Aufbau des Bauteiles entsteht eine Oberfläche die keine
wahrnehmbaren Übergänge aufweist. Die Oberfläche des so hergestellten Bauteiles ist
glatt. Für die Oberflächengüte eines so hergestellten Bauteiles ist die Maskentechnologie
maßgebend. Wird als Maske ein LC-Display eingesetzt, so ist es möglich, weit über 100
Masken pro sec zu realisieren, d. h. dass die Oberfläche beinahe absolut glatt erscheint.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Bauteilen und Bauteilprototypen aus licht
aushärtbaren Werkstoffen, bei dem der Werkstoff durch Licht ausgehärtet wird
und wobei die ausgehärtete Struktur der späteren Bauteilstruktur entspricht und
wobei das Bauteil auf einer Bauteilplattform durch Belichtung des Werkstoffs mit
Licht aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (6) der
Bauteilplattform (2) und damit dem aufzubauenden Bauteil (7) kontinuierlich
zugeführt wird, und dass die Belichtung und Aushärtung des Werk
stoffes (6) kontinuierlich erfolgt, wobei die Bauteilplattform (2) in einem
Werkstoffbehälter (1) kontinuierlich verfährt und durch geeignete Vorrichtungen
gewährleistet ist, dass die Bereiche des Bauteiles (7) bzw. der Bauteilplattform (2),
die die spätere Bauteilstruktur ergeben, kontinuierlich belichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilplatt
form (2) kontinuierlich in einem mit lichtaushärtbarem Werkstoff (6) gefülltem
Behälter (1) verfährt und dass zwischen der Bauteilplattform (2) und einer
Lichtquelle (3) eine Maske (4) angeordnet ist, die die Belichtung der
auszuhärtenden Bereiche des auf der Bauteilplattform (2) aufzubauenden
Bauteiles (7) durch die kontinuierliche Veränderung der Maske (4) und
Anpassung an die Bauteilplattformbewegung erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
verwendete Werkstoff ein lichtaushärtbares Photopolymer ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der lichtaushärtbare Werkstoff (6) fließfähig ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (6)
in flüssiger Form vorliegt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (6)
pulverförmig ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (6)
ein Pulver aus Metall, Nichtmetall, Keramik, Cermet oder Kunststoff bzw.
Mischungen davon ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilplattform (2) in einem Werkstoffbe
hälter (1) angeordnet und kontinuierlich in diesem bewegbar ist, und dass eine
Lichtquelle (3), die die Bauteilplattform (2) belichtet, vorhanden ist, und dass
zwischen der Lichtquelle (3) und der Bauteilplattform (2) eine entsprechend der
Bewegung der Bauteilplattform (2) und der Struktur des herzustellenden
Bauteiles (7) gesteuerte Maske (4) angeordnet ist, wobei die Steuerung der
Maske (4) gewährleistet, dass lediglich die Teile der Bauteilplattform (2) und des
darauf aufbauenden Bauteiles (7) belichtet werden, die der Struktur des fertigen
Bauteiles (7) entsprechen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (4)
durch ein LC-Display gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske
(4) und/oder die Bewegung der Bauteilplattform (2) durch einen Computer
gesteuert wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Boden (5) des Werkstoffbehälters (1) lichtdurchlässig ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff
behälter (1) von unten belichtet wird und dass die Bauteilplattform (2) kontinuier
lich nach oben verfährt.
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