DE10013738A1 - Zylinderbohrer mit Hartmetallschneiden - Google Patents
Zylinderbohrer mit HartmetallschneidenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G15/00—Boring or turning tools; Augers
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Abstract
Bohrwerkzeug in Form eines sogenannten Zylinderkopfbohrers mit Hartmetallschneiden, wobei die Schneiden an einer auf den Werkzeugkörperkopf (12) aufgesetzten integralen Schneidenplatten (2) gebildet sind, die eine Anzahl um einen Mittelbereich herum angeordneter kreissegmentartiger Abschnitte mit jeweils einer Aussparung (24) aufweisen, die von einem äußeren bogenförmigen Steg und diesen mit dem Mittenbereich verbindenden radialen Stegen begrenzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug, und zwar einen soge
nannten Zylinderbohrer, mit Hartmetallschneiden. Damit ist
ein Bohrwerkzeug gemeint, das einen scheibenförmigen bzw.
zylindrischen Kopf aufweist, an dem stirnseitig und gege
benenfalls auch am Umfang eine Anzahl von Schneiden angeord
net ist.
Bisher werden derartige Bohrwerkzeuge meist mit einem Werk
zeugkörper aus Werkzeugstahl und in dessen Kopf eingesetzten
bzw. aufgelöteten Schneiden aus Hartmetallwerkstoff ausgebil
det. Das herkömmliche Herstellungsverfahren solcher Bohrwerk
zeuge mit einzeln hergestellten und eingesetzten bzw. aufge
löteten Hartmetallschneiden ist aufwendig und kostenintensiv.
Die alternative Möglichkeit, das Werkzeug insgesamt aus Hart
metall herzustellen, ist auch nicht wünschenswert, da dies
wegen des teuren Hartmetallwerkstoffs noch sehr viel teurer
wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ver
besserte Konstruktion eines Bohrwerkzeugs der oben erörterten
Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im Anspruch
1 angegebene Bohrwerkzeug gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Bohrwerkzeug besteht also aus einem
Werkzeugkörper aus Werkzeugstahl, dessen Kopf als einfache
Scheibe mit ebener Stirnfläche ausgebildet ist. Auf die
Stirnfläche des Werkzeugträgerkopfs ist eine vollständig aus
Hartmetall bestehende Schneidenplatte aufgesetzt und durch
Verlöten oder durch Kleben befestigt. Diese Hartmetall-
Schneidenplatte hat eine speichenradartige Ausbildung, ist
also nicht als Vollscheibe ausgebildet, sondern mit Durch
brüchen versehen, wodurch erheblich Hartmetall eingespart
werden kann. Diese Schneidenplatte kann im Spritzgießver
fahren aus Hartmetallpulver, das mit einem die Spritzgieß
fähigkeit herstellenden mediumversetzt ist, wie bereits an
sich bekannt, als Ganzes mit fertig angeformten und später
nur noch zu schleifenden Schneiden hergestellt werden.
In die Stirnfläche des Werkzeugkörperkopfs können Paßstifte
eingesetzt sein, die im Zusammenwirken mit den Aussparungen
in der Schneidenplatte eine Zentrierung beim Aufsetzen der
selben auf den Werkzeugkörper bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den anliegenden
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Bohrwerkzeug nach der Erfin
dung in teilweise geschnittener
Seitenansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Werkzeugs
nach Fig. 1 von vorn (Schneid
plattenseite), und
Fig. 3 eine Stirnansicht des Werkzeugs
nach Fig. 1 von hinten (Schaft
seite).
Das erfindungsgemäße Bohrwerkzeug besteht aus einem Werkzeug
körper 1 mit einem Schaft 11 und einem Kopf 12, sowie mit
einer auf dem Kopf 12 aufgesetzten Schneidenplatte 2 aus
Hartmetall. Der Werkzeugkörper 1 besteht aus Werkzeugstahl.
Der zum Einspannen des Werkzeugs dienende Schaft 11 des Werk
zeugkörpers 1 ist in üblicher Weise zylindrisch ausgebildet.
Der Kopf 12 des Werkzeugkörpers ist im wesentlichen als
Platte ausgebildet, die allerdings zwei diametral gegenüber
liegende Aussparungen hat, die als Spanräume dienen, so daß
die Platte tatsächlich auf zwei diametral gegenüberliegende
Segmente reduziert ist.
An seiner rückwärtigen Stirnseite weist der Kopf 12 einen
Übergang in den Schaft 11 auf. Die vorderseitige Stirnfläche
des Kopfs 12 ist eben und dient als Anlagefläche für die
Schneidenplatte 2.
Die Schneidenplatte 2 hat, wie in der Stirnansicht nach Fig.
2 ersichtlich ist, eine entsprechende Gestalt mit zwei sich
diametral gegenüberliegend an einen mittigen Bereich an
schließenden Viertelkreissegmenten. Wie aus den Fig. 1 und 2
hervorgeht, hat die Schneidenplatte beim dargestellten Aus
führungsbeispiel eine mittige Bohrspitze 21, zwei von dieser
aus diametral gegenüberliegend angeordnete leistenförmige
Schneiden 22 und zwei dazu um etwa 90° versetzt ebenfalls
diametral gegenüberliegend angeordnete Vorschneider 23.
Zur Hartmetallmaterialersparnis ist die Schneidenplatte 2
außerdem mit zwei Aussparungen 24 ausgebildet, so daß der
Schneidenplattenkörper in der Draufsicht, wie aus Fig. 2 er
sichtlich, insgesamt etwa die Gestalt einer Acht hat.
Wie dargestellt, ist jede Aussparung 24 von einem bogen
förmigen äußeren Steg und zwei diesen mit dem mittleren Be
reich der Schneidenplatte 2 verbindenden radialen bzw.
speichenartigen Stegen begrenzt. Es versteht sich, daß die
Aussparung 12 gegebenenfalls auch durch einen weiteren
speichenartigen Steg unterteilt sein könnte.
Jede leistenförmige Hauptschneide 22 ist an dem in Drehrich
tung weisenden radialen Steg angeordnet, und jeder Vorschnei
der 23 ist an dem entgegen der Drehrichtung weisenden Radial
steg des jeweiligen Schneidenplattensegments angeordnet.
Es versteht sich jedoch, daß diese auf jeweils zwei Schneiden
zugeschnittene Anordnung nicht zwingend ist, sondern auch
eine drei- oder vierflügelige Anordnung Anwendung finden
kann, wobei der Kopf 12 des Werkzeugkörpers und die Schnei
denplatte jeweils drei oder vier Segmente umfassen können.
Die Schneidenplatte 2 ist durch Verkleben oder Verlöten mit
dem Kopf 12 des Werkzeugkörpers 1 verbunden.
Wie in Fig. 1 am besten ersichtlich ist, ist in eine Bohrung
des Kopf 12 des Werkzeugkörpers 1 ein Paßstift 3 eingesetzt,
der in eine der Aussparungen 24 der Schneidenplatte eingreift
und zentrierend damit zusammenwirkt. Es versteht sich, daß
statt nur eines Paßstifts 3 auch zwei Paßstifte Anwendung
finden können, die an den diametral gegenüberliegenden Seg
menten des Kopfs 12 angeordnet sein können.
Claims (12)
1. Bohrwerkzeug in Form eines sogenannten Zylinderkopf
bohrers, dessen Werkzeugkörper (1) einen zylindrischen Schaft
(11) zum Einspannen und einen quasi-zylindrischen Kopf (12)
aufweist, der mit Hartmetallschneiden (21, 22, 23) bestückt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallschneiden (21, 22,
23) an einer integralen, aus Hartmetall gefertigen Schneiden
platte (2) gebildet sind, die auf die Stirnfläche des Werk
zeugkörperkopfs aufgesetzt ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Schneidenplatte (2)
eine Bohrspitze (21), mindestens zwei leistenförmige, etwa
radial verlaufende Hauptschneiden (22) und mindestens zwei im
radial äußeren Bereich angeordnete und axial vorstehende Vor
schneider (23) aufweist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schneidenplatte
eine Anzahl von mit gleichen Winkelabständen um einen mitti
gen Bereich angeordneten kreissegmentartigen Plattenabschnit
ten aufweist, wobei jedes Segment eine Aussparung (24) auf
weist, die zwischen einem umfangsmäßig verlaufenden bogenför
migen äußeren Steg und zwei dessen Endbereiche mit dem mitti
gen Bereich verbindenden radialen speichenartigen Stegen ge
bildet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, wobei der Kopf (12) des Werk
zeugkörpers (1) eine der Schneidplatte (2) angepaßte Form mit
einer entsprechenden Anzahl von kreissegmentförmigen Platten
abschnitten aufweist.
5. Werkzeug nach Anspruch 3, wobei an dem in Drehrichtung
weisenden radialen Steg jedes kreissegmentartigen Schneiden
plattenabschnitts eine leistenförmige, etwa radial ver
laufende Hauptschneide (22) gebildet ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, wobei jeweils an dem entgegen
der Drehrichtung weisenden radialen Steg jedes kreissegment
artigen Abschnitts der Schneidenplatte (2) radial außen ein
Vorschneider (23) gebildet ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei min
destens ein axialer Paßstift (3) vorgesehen ist, der in eine
Bohrung des Werkzeugkörperkopfs (12) eingesetzt ist und eine
Öffnung (24) der Schneidenplatte (2) durchsetzt.
8. Werkzeug nach den Ansprüchen 3 und 7, wobei der Paßstift
(3) in die von dem bogenförmigen Steg und den radialen Stegen
eines kreissegmentartigen Abschnitts der Schneidenplatte (2)
umgrenzte Aussparung (24) eingreift.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, wobei der Paßstift (3) in einen
Eckbereich der Aussparung (24) zwischen dem bogenförmigen
äußeren Steg und einem radialen Steg eingreift und sowohl als
radialer wie auch als umfangsmäßiger Anschlag wirkt.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei zwei
diametral gegenüberliegende kreissegmentartige Abschnitte der
Schneidenplatte (2) vorgesehen sind.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die
Schneidenplatte (2) durch Verkleben mit der Stirnfläche des
Werkzeugkörperkopfs (12) verbunden ist.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die
Schneidenplatte (2) durch Verlöten mit der Stirnfläche des
Werkzeugkörperkopfs (12) verbunden ist.
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE10013738A1 (de) |
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