DE10013659A1 - Verfahren zum Behandeln von einer Brennstoffzelle, insbesondere eines Fahrzeugs, zuzuführenden Betriebsstoffen und entsprechende Brennstoffzellenvorrichtung - Google Patents
Verfahren zum Behandeln von einer Brennstoffzelle, insbesondere eines Fahrzeugs, zuzuführenden Betriebsstoffen und entsprechende BrennstoffzellenvorrichtungInfo
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Abstract
Das Verfahren dient zum Behandeln von einer Brennstoffzelle (10), insbesondere eines Fahrzeugs, zuzuführenden Betriebsstoffen, mit folgenden Verfahrensschritten: DOLLAR A - Zuführen eines ersten Betriebsstoffs in eine Anodeneinheit (11) der Brennstoffzelle (10); DOLLAR A - Zuführen eines zweiten Betriebsstoffs in eine Kathodeneinheit (12) der Brennstoffzelle (10). DOLLAR A Hierbei ist vorgesehen, dass CO-Anteile im ersten Betriebsstoff zu CO¶2¶ oxidiert werden. Mittels einer Oxidationsstoffzuführleitung (14) erfolgt vorzugsweise eine stöchiometrische Zugabe von Luft in den ersten Betriebsstoff unmittelbar vor dessen Eintritt in die Anodeneinheit (11).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von einer Brennstoffzelle, insbeson
dere eines Fahrzeugs, zuzuführenden Betriebsstoffen, mit folgenden Verfahrensschritten:
- - Zuführen eines ersten Betriebsstoffs in eine Anodeneinheit der Brennstoffzelle;
- - Zuführen eines zweiten Betriebsstoffs in eine Kathodeneinheit der Brennstoffzelle,
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Brennstoffzellenvorrichtung, insbesondere ei
nes Fahrzeugs, mit einer Brennstoffzelle, die anodenseitig mit einer ersten Betriebsstoff
zuführleitung zur Beaufschlagung eines ersten Betriebsstoffs wirkverbunden ist, entspre
chend Oberbegriff des Anspruchs 7.
Verfahren und Brennstoffzellenvorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt.
Beim Betreiben derartiger Brennstoffzellen-Systeme ergeben sich nachteilhafte Startzei
ten, das heißt beim Starten auftretende Startperioden, während derer ein wirkungsgrad
günstiges und leistungsoptimiertes Betreiben des entsprechenden Brennstoffzellen-
Systems nicht möglich ist. Diese Startzeit wird im Wesentlichen durch das Betriebsver
halten eines der Brennstoffzelle vorgeschalteten Reformers und durch die eingeschränkte
CO-Toleranz der Brennstoffzelle beeinflusst. Der Reformer erzeugt bei Inbetriebnahme
des Brennstoffzellen-Systems aus einem "kalten Betriebszustand" ein wasserstoffreiches
Gas mit einer verhältnismäßig großen CO-Konzentration beispielsweise von 1 bis 3%.
Da die im wasserstoffreichen Gas enthaltenen CO-Anteile die Betriebsleistung der
Brennstoffzelle aufgrund einer nachteilhaften Belegung des Katalysators derselben für
einen verhältnismäßig langen Zeitraum verringert, ist eine Zuführung eines derartig ausgebildeten
Gasstroms (CO-haltiges, wasserstoffreiches Gas) in die Brennstoffzelle mög
lichst zu vermeiden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genann
ten Art zu schaffen, mittels welchen in zuverlässiger und effektiver Weise eine Reduzie
rung der Startzeit, insbesondere bei einem Kaltstart, einer Brennstoffzellenvorrichtung
möglich ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorge
schlagen, das sich dadurch auszeichnet, dass CO-Anteile im ersten Betriebsstoff zu CO2
oxidiert werden. Aufgrund einer Oxidierung von CO-Anteilen zu CO2-Anteilen im ersten
Betriebsstoff ist es vorteilhafterweise möglich, die Startzeit während eines Betreibens
eines Brennstoffzellen-Systems effektiv und zuverlässig zu reduzieren, da in dieser Wei
se eine Zufuhr von CO in die Brennstoffzelle vermieden beziehungsweise der Zeitraum,
während dessen sich CO in der Brennstoffzelle befindet, auf ein Minimum reduziert wer
den kann. Durch die Reduzierung der Startzeit mittels einer Oxidation von CO-Anteilen im
ersten Betriebsstoff wird nach einer minimalen Übergangszeit eine wirkungsgradgünstige
und leistungsoptimierte Betreibung eines Brennstoffzellen-Systems ermöglicht. Dieser
vorteilhafte Effekt ist insbesondere bei einem Kaltstart eines Brennstoffzellen-Systems
von Bedeutung.
Mit Vorteil ist der erste Betriebsstoff ein wasserstoffreiches Gas und der zweite Betriebs
stoff Luft. Da ein einer Brennstoffzelle vorgeschalteter Reformer ein wasserstoffreiches
Gas mit einer bei einem Kaltstart des Reformer-Brennstoffzellen-Systems verhältnis
mäßig großen CO-Konzentration (beispielsweise 1 bis 3%) erzeugt, erlaubt eine Oxida
tion von CO-Anteilen im ersten Betriebsstoff zu CO2 eine betriebsgünstige Reduzierung
der Startzeit bei Inbetriebnahme des Reformer-Brennstoffzellen-Systems.
Vorzugsweise werden die CO-Anteile mittels Zugabe von Luft zu CO2 oxidiert. Durch die
Zugabe von Luft wird in verhältnismäßig einfacher und zuverlässiger Weise eine Oxidati
on der CO-Anteile im ersten Betriebsstoff zu CO2 gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante erfolgt die Zugabe von Luft in den ersten
Betriebsstoff unmittelbar vor dessen Eintritt in die Anodeneinheit. Da bei einer Oxidation
von CO zu CO2 Wärmeenergie freigesetzt wird, ist es von besonderem Vorteil, unmittelbar
vor Eintritt des ersten Betriebsstoffs in die Anodeneinheit Luft zur Oxidation von CO in
CO2 in den ersten Betriebsstoff zuzugeben, da in dieser Weise die entstehende Wär
meenergie beim Oxidationsvorgang zur Aufheizung der Brennstoffzelle genutzt werden
kann. Gleichzeitig wird der Wasserstoff des ersten Betriebsstoffs (wasserstoffreiches
Gas) zur Erzeugung eines elektrischen Stroms in der Brennstoffzelle verwendet. Es fin
den somit zwei gleichzeitig stattfindende parallele Prozesse, nämlich eine CO-Oxidation
unter Freisetzung von Wärmeenergie und eine elektrochemische Umwandlung von Was
serstoff unter Erzeugung eines elektrischen Stroms, statt. Aufgrund einer derartigen,
deutlich erhöhten Freisetzung von Wärmeenergie wird das Brennstoffzellen-System sehr
viel schneller aufgeheizt, so dass ein wirkungsgradgünstiges Betriebsverhalten der
Brennstoffzelle beziehungsweise des Brennstoffzellen-Systems, insbesondere bei einem
Kaltstart, schnell erreicht wird.
Mit Vorteil erfolgt eine stöchiometrische Zugabe von Luft in den ersten Betriebsstoff. Mit
tels einer stöchiometrischen Zugabe von Luft in den ersten Betriebsstoff, der CO-Anteile
enthält, ist eine zuverlässige Oxidation aller CO-Anteile in CO2 möglich.
Vorteilhafterweise wird ein CO-Gehalt im ersten Betriebsstoff vor der Zugabe von Luft
gemessen. Eine Messung des jeweils vorliegenden CO-Gehalts erlaubt eine zuverlässige
stöchiometrische Zugabe von Luft in den ersten Betriebsstoff und somit eine effektive
Oxidation von allen in diesem enthaltenen CO-Anteilen.
Zur Lösung der Aufgabe wird auch eine Brennstoffzellenvorrichtung, insbesondere eines
Fahrzeugs, vorgeschlagen, die die Merkmale des Anspruchs 7 aufweist. Die erfindungs
gemäße Brennstoffzellenvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Be
triebsstoffzuführleitung mit einer Oxidationsstoffzuführleitung wirkverbunden ist. Eine der
art ausgebildete Brennstoffzellenvorrichtung ermöglicht die Erzielung der bereits in Bezug
auf das Verfahren erwähnten Vorteile.
Mit Vorteil ist die erste Betriebsstoffzuführleitung unmittelbar vor der Anodeneinheit der
Brennstoffzelle mit der Oxidationsstoffzuführleitung wirkverbunden. Hierdurch wird er
möglicht, die bei der Oxidation von CO in CO2 freiwerdende Wärmeenergie zum Aufhei
zen der Brennstoffzelle zu nutzen.
Vorzugsweise weist die erste Betriebsstoffzuführleitung ein Messmittel zur Ermittlung
eines CO-Gehalts im ersten Betriebsstoff auf. Das Messmittel ermöglicht eine zuverläs
sige und kontinuierliche Ermittlung des jeweils vorliegenden CO-Gehalts im ersten Be
triebsstoff, wobei die Messdaten zu einer zuverlässigen, vorzugsweise stöchiometrischen
Zugabe von Luft in den ersten Betriebsstoff zur Oxidation von CO in CO2 genutzt werden
können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Oxidationsstoffzuführleitung ein
mittels einer Steuereinheit einstellbares Ventil auf und ist das Messmittel mit der Steuer
einheit wirkverbunden. Hierdurch ist eine schnelle, zuverlässige und betriebsangepasste
Oxidation von CO in CO2 in einem Brennstoffzellen-System möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand einer zugehörigen
Zeichnung näher erläutert. In einer einzigen Figur ist eine erfindungsgemäße Brennstoff
zellenvorrichtung anhand eines Blockschaltbildes dargestellt.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Brennstoffzellenvorrichtung mit einer
Brennstoffzelle 10, die eine Anodeneinheit 11 und eine Kathodeneinheit 12 aufweist. Die
Anodeneinheit 11 ist mit einem Reformer 21 mittels einer als Pfeil 13 dargestellten ersten
Betriebsstoffzuführleitung eingangsseitig wirkverbunden. Eine als Pfeil 18 dargestellte
zweite Betriebsstoffzuführleitung führt eingangsseitig in die Kathodeneinheit 12. Aus
gangsseitig ist die Anodeneinheit 11 mit einer als Pfeil 19 dargestellten ersten Abgaslei
tung und die Kathodeneinheit 12 mit einer als Pfeil 20 dargestellten zweiten Abgasleitung
wirkverbunden. Der Reformer 21 ist eingangsseitig mit einer als Pfeil 22 dargestellten
Wasser-Zuführleitung, einer als Pfeil 23 dargestellten Kraftstoff-Zuführleitung und einer
als Pfeil 24 dargestellten Luft-Zuführleitung wirkverbunden. Dabei kann der Kraftstoff in
Form eines Kohlenwasserstoffs, wie zum Beispiel Methanol, oder in Form eines Ge
mischs verschiedener Kohlenwasserstoffe, wie zum Beispiel Benzin oder Diesel, ausge
bildet sein. Der Reformer 21 dient zur Erzeugung eines wasserstoffreichen Gases, das
mittels der als Pfeil 13 dargestellten ersten Betriebsstoffzuführleitung in die Anodenein
heit 11 der Brennstoffzelle 10 zugeführt wird. Die zweite, als Pfeil 18 dargestellte Be
triebsstoffzuführleitung dient zur Beaufschlagung der Kathodeneinheit 12 mit Luft. Die als
Pfeil 19 dargestellte erste Abgasleitung dient zur Weiterleitung eines anodenseitigen Ab
gases, welches Reste aus H2, N2, CO2 enthält, während die als Pfeil 20 dargestellte
zweite Abgasleitung zur Weiterleitung eines kathodenseitigen Abgases dient, welches
Luft und Wasser enthält. Die erste Betriebsstoffzuführleitung ist mit einer als Pfeil 14 dar
gestellten Oxidationsstoffzuführleitung wirkverbunden. Die Oxidationsstoffzuführleitung
(Pfeil 14) weist ein Ventil 17 auf, welches mittels einer als Doppelpfeil 25 dargestellten
Steuerleitung mit einer Steuereinheit 16 wirkverbunden ist. Die Steuereinheit 16 ist zu
sätzlich mittels eines als Pfeil 15 dargestellten Messmittels operativ mit der ersten Be
triebsstoffzuführleitung (Pfeil 13) wirkverbunden.
Das Messmittel (Pfeil 15) dient zur Ermittlung des jeweils vorliegenden CO-Gehalts im
ersten Betriebsstoff, welcher in Form eines wasserstoffreichen Gases vom Reformer 21
mittels der ersten Betriebsstoffzuführleitung (Pfeil 13) in die Anodeneinheit 11 der Brenn
stoffzelle 10 zugeführt wird. Die Messung des jeweils vorliegenden CO-Gehalts im ersten
Betriebsstoff erfolgt stromaufwärts in Bezug auf die Wirkverbindung zwischen der ersten
Betriebsstoffzuführleitung (Pfeil 13) und der Oxidationsstoffzuführleitung (Pfeil 14). Die
Oxidationsstoffzuführleitung (Pfeil 14) dient zur vorzugsweise stöchiometrischen Zugabe
von Luft in den ersten Betriebsstoff und somit zur Herbeiführung einer erwünschten Oxi
dation von CO-Anteilen im ersten Betriebsstoff zu CO2. Der CO-Gehalt im ersten Be
triebsstoff wird somit vor der Zugabe von Luft gemessen, wobei die Zugabe von Luft in
den ersten Betriebsstoff vorzugsweise unmittelbar vor dessen Eintritt in die Anodenein
heit 11 erfolgt. Dabei ist die Steuereinheit 16 geeignet, die jeweils durch das Messmittel
(Pfeil 15) ermittelten Messdaten zu verarbeiten und ein entsprechendes Steuersignal
mittels der als Doppelpfeil 15 dargestellten Steuerleitung an das Ventil 17 zu übermitteln,
um eine von der jeweils gemessenen CO-Konzentration im ersten Betriebsstoff abhängi
ge Oxidationsstoff-Beaufschlagung desselben Betriebsstoffs mittels entsprechender Ver
stellung des Ventils 17 einzuleiten.
Der weitere konstruktive Aufbau und die Funktionsweise, insbesondere des Reformers 21
und der Brennstoffzelle 10, sind an sich bekannt und werden deshalb nicht im Detail dar
gestellt beziehungsweise beschrieben.
Aufgrund der vorzugsweise stöchiometrischen Luftbeaufschlagung des CO-haltigen,
wasserstoffreichen Gases ist es in vorteilhafter Weise möglich, insbesondere beim Start
vorgang der Brennstoffzellenvorrichtung CO innerhalb der Brennstoffzelle 10 bezie
hungsweise der Anodeneinheit 11 zu CO2 zu oxidieren. Dabei kann die aufgrund der
Oxidation freiwerdende Wärmeenergie zur Aufheizung der Brennstoffzelle 10 genutzt
werden, was eine erhebliche Reduzierung der Startzeit des Reformer-Brennstoffzellen-
Systems ermöglicht. Dabei erfolgt in der Brennstoffzelle 10 gleichzeitig ein in Bezug auf
die CO-Oxidation paralleler Prozess einer elektrochemischen Umwandlung von Wasser
stoff des ersten Betriebsstoffs (wasserstoffreiches Gas) zur Erzeugung eines elektrischen
Stroms. Vorteilhafterweise ist es möglich, einen Produktstrom des Reformers 21 prak
tisch bei Beginn der Inbetriebsetzung der Brennstoffzellenvorrichtung als Eduktstrom für
die Brennstoffzelle 10 zu nutzen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Behandeln von einer Brennstoffzelle, insbesondere eines Fahr
zeugs, zuzuführenden Betriebsstoffen, mit folgenden Verfahrensschritten:
Zuführen eines ersten Betriebsstoffs in eine Anodeneinheit der Brennstoffzelle;
Zuführen eines zweiten Betriebsstoffs in eine Kathodeneinheit der Brennstoffzel le,
dadurch gekennzeichnet, dass CO-Anteile im ersten Betriebsstoff zu CO2 oxidiert werden.
Zuführen eines ersten Betriebsstoffs in eine Anodeneinheit der Brennstoffzelle;
Zuführen eines zweiten Betriebsstoffs in eine Kathodeneinheit der Brennstoffzel le,
dadurch gekennzeichnet, dass CO-Anteile im ersten Betriebsstoff zu CO2 oxidiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Betriebs
stoff ein wasserstoffreiches Gas und der zweite Betriebsstoff Luft ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die CO-Anteile im ersten Betriebsstoff mittels Zugabe eines Sauerstoff
haltigen Betriebsstoffes, vorzugsweise Luft zu CO2 oxidiert werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zugabe von Luft in den ersten Betriebsstoff unmittelbar vor dessen Eintritt
in die Anodeneinheit (11) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass eine stöchiometrische Zugabe von Luft in den ersten Betriebsstoff erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass ein CO-Gehalt im ersten Betriebsstoff vor der Zugabe von Luft gemessen
wird.
7. Brennstoffzellenvorrichtung, insbesondere eines Fahrzeugs, mit einer Brennstoff
zelle, die anodenseitig mit einer ersten Betriebsstoffzuführleitung zur Beaufschla
gung eines ersten Betriebsstoffs wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Betriebsstoffzuführleitung (13) mit einer Oxidationsstoffzuführleitung
(14) wirkverbunden ist.
8. Brennstoffzellenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
erste Betriebsstoffzuführleitung (13) unmittelbar vor der Anodeneinheit (11) der
Brennstoffzelle (10) mit der Oxidationsstoffzuführleitung (14) wirkverbunden ist.
9. Brennstoffzellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Betriebsstoffzuführleitung (13) ein Messmittel (15)
zur Ermittlung eines CO-Gehalts im ersten Betriebsstoff aufweist.
10. Brennstoffzellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Oxidationsstoffzuführleitung (14) ein mittels einer Steu
ereinheit (16) einstellbares Ventil (17) aufweist und das Messmittel (15) mit der
Steuereinheit (16) wirkverbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10013659A DE10013659A1 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Verfahren zum Behandeln von einer Brennstoffzelle, insbesondere eines Fahrzeugs, zuzuführenden Betriebsstoffen und entsprechende Brennstoffzellenvorrichtung |
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---|---|---|---|
DE10013659A DE10013659A1 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Verfahren zum Behandeln von einer Brennstoffzelle, insbesondere eines Fahrzeugs, zuzuführenden Betriebsstoffen und entsprechende Brennstoffzellenvorrichtung |
Publications (1)
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---|---|
DE10013659A1 true DE10013659A1 (de) | 2001-12-20 |
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ID=7635555
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---|---|---|---|
DE10013659A Withdrawn DE10013659A1 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Verfahren zum Behandeln von einer Brennstoffzelle, insbesondere eines Fahrzeugs, zuzuführenden Betriebsstoffen und entsprechende Brennstoffzellenvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10013659A1 (de) |
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- 2000-03-20 DE DE10013659A patent/DE10013659A1/de not_active Withdrawn
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