DE10013529A1 - Leitungssystem, insbesondere Bussystem - Google Patents

Leitungssystem, insbesondere Bussystem

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Leitungssystem (1), insbesondere Bussystem, mit einer ringförmig geführten Leitung (2) zum Anschluß wenigstens einer Anschlußkomponente (3, 4), wie einem Sensor. Um ein Leitungssystem (1) der zuvor genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem eine Diagnose im Störungsfall ohne weiteres möglich ist, das aber im übrigen auch einfach aufgebaut ist und eine flexible Anordnung der einzelnen Anschlußkomponenten zuläßt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens ein Verteiler (8, 9) zum Anschluß an die Leitung (2) vorgesehen ist und daß der Verteiler (8, 9) einen Leitungseingang (10) zum Anschluß eines Leitungsabschnittes (11) der Leitung (2), einen Leitungsausgang (12) zum Anschluß eines weiteren Leitungsabschnittes (13) der Leitung (2) und einen Stichausgang (14) zum Anschluß einer Anschlußkomponente (3, 4) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Leitungssystem, insbesondere ein Bussystem, mit einer vor­ zugsweise ringförmig geführten Leitung zum Anschluß wenigstens einer Anschluß­ komponente, wie einem Sensor.
Zur Automatisierung von elektrischen Maschinen und Anlagen werden häufig als so­ genannte Bussysteme ausgebildete Leitungssysteme eingesetzt. Bussysteme sind in der Praxis üblicherweise in Form einer Linienstruktur oder aber einer Ringstruktur aufgebaut. Besondere Ausführungsformen der Linienstruktur sind die Stern- oder die Baumstruktur. Die Stern- und die Baumstruktur bieten grundsätzlich den Vorteil der flexiblen Anordnung der einzelnen Busteilnehmer bzw. Anschlußkomponenten. Nachteilig ist hierbei, daß die Diagnosemöglichkeiten bei Linienstrukturen und damit auch bei der Stern- und Baumstruktur schlecht sind. In der Regel sind genaue Lokali­ sierungen von Störungen in linienförmig angeordneten Leitungssystemen nicht oder ausgesprochen schwer möglich.
Bei Anwendungsfällen, bei denen der eindeutigen Lokalisierung von Störungsfällen besondere Bedeutung zukommt, werden in Ringstruktur aufgebaute Leitungssyste­ me verwendet. Hierbei werden die Anschlußkomponenten, ausgehend von einer An­ schlußeinrichtung, wie einer Busklemme, mit einer Ringleitung verbunden. Anfang und Ende des Ringes bildet dabei die Anschlußeinrichtung. Hierdurch ist vorgege­ ben, daß jede Anschlußkomponente bzw. jeder Busteilnehmer an eine Eingangs- und eine Ausgangsleitung angeschlossen werden muß. Da die Eingangs- und die Aus­ gangsleitung selten parallel geführt werden, müssen bei der Montage eines in Ringstruktur aufgebauten Leitungssystems häufig zwei geeignete Leitungswege ge­ schaffen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Leitungssystem der eingangs ge­ nannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem eine Diagnose im Störungsfalle ohne weiteres möglich ist, das aber im übrigen auch einfach aufgebaut ist und eine flexible Anordnung der einzelnen Anschlußkomponenten zuläßt.
Die zuvor hergeleitete Aufgabe ist bei einem Leitungssystem der eingangs beschrie­ benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Verteiler zum An­ schluß an die Leitung vorgesehen ist und daß der Verteiler einen Leitungseingang zum Anschluß eines Leitungsabschnittes der Leitung, einen Leitungsausgang zum Anschluß eines weiteren Leitungsabschnittes der Leitung und einen Stichausgang zum Anschluß einer Anschlußkomponente aufweist. Kennzeichnend für die vorlie­ gende Erfindung ist, daß die an das erfindungsgemäße Leitungssystem angeschlosse­ nen Anschlußkomponenten im Gegensatz zum Stand der Technik nicht einen ein­ gangsseitigen und einen ausgangsseitigen Anschluß haben, sondern nur einen einzi­ gen Anschluß, der mit dem Stichausgang des Verteilers verbunden ist. Durch die er­ findungsgemäße Ausgestaltung werden die Vorteile der Ringstruktur mit denen der Linienstruktur und damit der Stern- und Baumstruktur vereinigt. Die erfindungsge­ mäße Ausgestaltung gestattet also nicht nur umfangreiche und genaue Diagnose­ möglichkeiten, sondern auch die flexible Anordnung der einzelnen Anschlußkompo­ nenten. Außerdem läßt sich das erfindungsgemäße Leitungssystem schnell und ein­ fach verschalten. Des weiteren ist es ohne weiteres möglich, auf vorkonfektionierte Komponenten zurückzugreifen.
Grundsätzlich ist es möglich, daß der Stichausgang des Verteilers direkt in die jeweili­ ge Anschlußkomponente eingesetzt wird. Um die Vorteile der Linienstruktur bei dem erfindungsgemäßen Leitungssystem, nutzen zu können ist zur Verbindung der jewei­ ligen Anschlußkomponente mit dem Stichausgang des Verteilers jeweils eine Stichlei­ tung vorgesehen. Auf diese Weise kann den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend ohne weiteres an eine Ringstruktur eine Stern- oder Baumstruktur angeschlossen werden.
Häufig ist es bei Leitungssystemen der eingangs beschriebenen Art erforderlich, daß nicht nur Busteilnehmer, also einzelne zum Bussystem gehörende Anschlußkompo­ nenten erforderlich sind, sondern auch Steuer- und Sicherheitskomponenten. Für diese Anschlußkomponenten sind in der Regel sogenannte Sicherheits- und Versor­ gungsschaltungen erforderlich, die üblicherweise parallel zu den Busleitungen in se­ paraten Leitungen geführt sind. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist nun vorgesehen, daß im Leitungsabschnitt wenigstens ein Signalleiter und wenigstens ein als Sicherheits- oder Versorgungsleiter ausgebildeter weiterer Leiter vorgesehen sind. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung werden damit zwei an sich unabhängi­ ge Systeme in einer Leitung bzw. in einem Leitungsabschnitt geführt, wobei die Pla­ zierung der einzelnen Systemkomponenten über Verteiler ohne weiteres frei wählbar ist. Je nach Anwendungsfall werden die jeweils erforderlichen Leiter dann von der zum Leitungssystem gehörenden Leitung über den Stichausgang des Verteilers abge­ zweigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Signalleiter, ein Si­ cherheitsleiter und zwei Versorgungsleiter in jedem Leitungsabschnitt vorgesehen.
Im übrigen ist es auch bei Zusammenfassung unterschiedlicher Leiter in einem Lei­ tungsabschnitt einer Leitung unproblematisch, die einzelnen Leiter als elektrische Leiter, als Lichtwellenleiter oder aber zum Teil als elektrische und zum Teil als Licht­ wellenleiter auszubilden.
Wie zuvor ausgeführt worden ist, bietet es sich an, unterschiedliche Leiter in einer Leitung zusammenzufassen, wenn sowohl als Busteilnehmer ausgebildete Anschluß­ komponenten als auch Steuer- und/oder Sicherheits-Anschlußkomponenten vorgese­ hen sind. Zum Anschluß der unterschiedlichen Anschlußkomponenten sind bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sowohl unterschiedlich ausgebildete Verteiler als auch unterschiedlich ausgebildete Stichleitungen erforderlich. Grundsätzlich ist es zwar möglich, die Verteiler so auszubilden, daß über den Stichausgang sowohl als Busteilnehmer ausgebildete Anschlußkomponenten als auch Steuer- und/oder Sicher­ heits-Anschlußkomponenten angeschlossen werden können. Hierbei müßten die Stichausgänge jedoch entsprechend vielpolig ausgebildet sein, was einen hohen Platzbedarf zur Folge hat. Bevorzugt ist es daher, die Stichausgänge nur derart zu belegen, daß entweder als Busteilnehmer ausgebildete Anschlußkomponenten oder Steuer- und/oder Sicherheits-Anschlußkomponenten angeschlossen werden können. Ein Verschalten kann dabei über eine entsprechende Kodierung zwischen dem Stich­ ausgang und der Stichleitung sichergestellt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft im übrigen den erfindungsgemäßen Verteiler für das zuvor beschriebene Leitungssystem, wobei der Verteiler versehen ist mit einem Leitungseingang zum Anschluß eines Leitungsabschnittes einer Leitung, einem Lei­ tungsausgang zum Anschluß eines weiteren Leitungsabschnittes und einem Stich­ ausgang zum Anschluß einer Anschlußkomponente.
Zuvor ist dargelegt worden, daß das erfindungsgemäße Leitungssystem es ermöglicht, unterschiedliche Leiter in einer Leitung ringförmig zu führen, wobei für die unter­ schiedlichen Anschlußkomponenten unterschiedlich ausgebildete Verteiler vorgese­ hen sind. Für die unterschiedlichen Anwendungsfälle ist daher eine Ausbildung des Verteilers derart vorgesehen, daß entweder der Signalleiter oder der weitere Leiter im Verteiler vom Leitungseingang zum Leitungsausgang durchgeschleift ist, während der jeweils andere Leiter am Stichausgang zum Anschluß der Anschlußkomponente aufgetrennt ist. Im einzelnen weist der für eine als Busteilnehmer ausgebildete An­ schlußkomponente verwendete Verteiler zwei vom Leitungseingang zum Leitungs­ ausgang durchgeschleifte Versorgungsleitungsabschnitte und einen vom Leitungs­ eingang zum Leitungsausgang durchgeschleiften Sicherheitsleiterabschnitt auf. Da­ bei ist für jeden Signalleiter ein vom Leitungseingang zum Stichausgang geführter eingangsseitiger Signalleiterabschnitt und ein vom Stichausgang zum Leitungsaus­ gang geführter ausgangsseitiger Signalleiterabschnitt vorgesehen. Bei zwei Signallei­ tern der Leitung des Leitungssystems sind dann vier Signalleiterabschnitte vorgese­ hen.
Soll der Verteiler für eine Steuer- und/oder Sicherheits-Anschlußkomponente ver­ wendet werden, ist wenigstens ein vom Leitungseingang zum Leitungsausgang durchgeschleifter Signalleiterabschnitt vorgesehen. Für jeden Sicherheitsleiter ist ein vom Leitungseingang zum Stichausgang geführter eingangsseitiger Sicherheitsleiter­ abschnitt vorgesehen, während ein vom Stichausgang zum Leitungsausgang geführ­ ter ausgangsseitiger Sicherheitsleiterabschnitt vorgesehen ist. Statt der beiden Si­ cherhcitsleiterabschnitte können zwei vom Leitungseingang zum Leitungsausgang durchgeschleifte Versorgungsleiterabschnitte vorgesehen sein, wobei von jedem Ver­ sorgungsleiterabschnitt ein Versorgungsleiter zum Stichausgang abgezweigt ist. Grundsätzlich ist es im übrigen möglich, zum Anschluß einer Steuer-Anschlußkompo­ nente und einer Sicherheits-Anschlußkomponente nur einen Typ von Verteiler zu verwenden, wobei dann, wie zuvor ausgeführt worden ist, am Stichausgang sowohl zwei Sicherheitsleiterabschnitte als auch zwei Versorgungsleiterabschnitte vorgese­ hen sind.
Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Stichleitung für ein Leitungs- System, wie dies zuvor beschrieben worden ist. Die Stichleitung ist, wie bereits er­ wähnt, zur Verbindung des Verteilers mit einer Anschlußkomponente vorgesehen.
Wie zuvor bereits erwähnt worden ist, sind die Stichleitungen für die verschiedenen möglichen Anschlußkomponenten unterschiedlich. Die für eine als Busteilnehmer ausgebildete Anschlußkomponente vorgesehene Stichleitung weist lediglich für je­ den Signalleiter des Leitungssystems zwei Signalleiterabschnitte auf. Ist die Stichlei­ tung für eine Steuer-Anschlußkomponente vorgesehen, sind lediglich zwei Versor­ gungsleiterabschnitte vorgesehen. Schließlich weist die Stichleitung lediglich zwei Sicherheitsleiterabschnitte auf, wenn sie zum Anschluß für eine Sicherheits-An­ schlußkomponente dient.
Zuvor ist die Lehre der Erfindung insbesondere in bezug auf ein Leitungssystem mit einer ringförmig geführten Leitung beschrieben worden. Dessen ungeachtet kann die Lehre der Erfindung jedoch auch bei einem in Form einer Linienstruktur ausgeführ­ ten Leitungssystem angewendet werden. Das gilt insbesondere für ein Leitungssy­ stem, nämlich ein Bussystem, wie es unter der Marke "PROFIBUS" bekannt ist. Zu diesem Leitungssystem wird auf den Entwurf einer PROFIBUS Richtlinie, "An­ schlusstechnik für "PROFIBUS", Version 1.0, Februar 2000, Best.-Nr. 2.141, verwie­ sen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Leitungssy­ stems,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Verteilers und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines er­ findungsgemäßen Verteilers.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Leitungssystem 1 dargestellt, bei dem es sich vor­ liegend um ein Bussystem handelt. Das Leitungssystem 1 weist eine ringförmig ge­ führte Leitung 2 auf, an die wenigstens eine Anschlußkomponente angeschlossen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Anschlußkomponenten 3, 4 vor­ gesehen. Es versteht sich, daß eine Vielzahl weiterer Anschlußkomponenten vorgese­ hen sein kann. Endseitig ist die Leitung 2 mit einer Anschlußeinrichtung 5 verbun­ den. Bei der Anschlußeinrichtung 5 handelt es sich vorliegend um eine Busklemme. Des weiteren ist eine Versorgung 6 sowie eine Sicherheitsauswertung 7 vorgesehen. Es darf an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß es sich bei der dargestellten Ausführungsform um ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung handelt; grundsätzlich ist es nicht erforderlich, daß die Versorgung 6 und/oder die Sicherheitsauswertung 7 vorgesehen sind.
Wesentlich ist nun, daß das Leitungssystem 1 zum Anschluß jeder Anschlußkompo­ nente 3, 4 an die Leitung 2 einen Verteiler 8, 9 aufweist. Jeder der Verteiler 8, 9 weist einen Leitungseingang 10 zum Anschluß eines Leitungsabschnittes 11 der Leitung 2, einen Leitungsausgang 12 zum Anschluß eines weiteren Leitungsabschnittes 13 der Leitung 2 und einen Stichausgang 14 zum Anschluß einer Anschlußkomponente 3, 4 auf. Dabei ist zur Verbindung der einzelnen Anschlußkomponenten 3, 4 mit den Stichausgängen 14 der jeweiligen Verteiler 8, 9 jeweils eine Stichleitung 15, 16 vorge­ sehen.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist die Leitung 2, die aus einer Vielzahl von Leitungsab­ schnitten 11, 13 besteht, zwei Signalleiter 17, 18, zwei Versorgungsleiter 19, 20 und einen Sicherheitsleiter 21 auf. Die beiden Signalleiter 17, 18 sind endseitig mit der An­ schlußeinrichtung 5 verbunden, während die Versorgungsleiter 19, 20 an die Versor­ gung 6 angeschlossen sind. Schließlich ist der Sicherheitsleiter 21 mit der Sicherheits­ auswertung 7 endseitig verbunden.
Nicht dargestellt ist, daß die Signalleiter 17, 18, die Versorgungsleiter 19, 20 und der Sicherheitsleiter 21 entweder jeweils als elektrische Leiter oder aber als Lichtwellen­ leiter ausgebildet sein können. Jedenfalls ist es innerhalb der Leitung 2 bzw. der ein­ zelnen Leitungsabschnitte 11, 13 ohne weiteres möglich, auch unterschiedliche Ty­ pen von Leitern, also elektrische Leiter und Lichtwellenleiter zu verwenden.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, handelt es sich bei den Anschlußkomponen­ ten 3, 4 um unterschiedliche Baueinheiten bzw. Module. Die Anschlußkomponente 3 ist als Busteilnehmer zum Anschluß an die Signalleitungen 17, 18 ausgebildet. Bei der Anschlußkomponente 3 kann es sich beispielsweise um einen Sensor oder einen Ak­ tuator handeln. Bei der Anschlußkomponente 4 handelt es sich hingegen um eine Si­ cherheits-Anschlußkomponente, über die vorliegend die Funktion "Notaus" ausge­ führt werden kann. Die Sicherheits-Anschlußkomponente ist zum Anschluß an den Sicherheitsleiter 21 vorgesehen. Nicht dargestellt ist eine Anschlußkomponente, die mit den Versorgungsleitungen 19, 20 zu verbinden ist und zu Steuerzwecken dient.
Für die unterschiedlich ausgebildeten Anschlußkomponenten 3, 4 sind unterschiedli­ che Verteiler 8, 9 und auch unterschiedlich ausgebildete Stichleitungen 15, 16 vorge­ sehen. Unterschiede bestehen bei den Verteilern 8, 9 jedoch nicht hinsichtlich ihres äußeren Aufbaus. Wie zuvor bereits beschrieben, weist jeder Verteiler 8, 9 einen Lei­ tungseingang 10, einen Leitungsausgang 12 und einen Stichausgang 14 auf, so daß jeder der Verteiler 8, 9 T- oder Y-förmig ausgebildet ist. Unterschiedlich ist lediglich die Verdrahtung innerhalb der einzelnen Verteiler 8, 9. Grundsätzlich sind die Vertei­ ler 8, 9 dabei derart ausgebildet sind, daß entweder die Signalleiter 17, 18 oder die Versorgungsleiter 19, 20 bzw. der Sicherheitsleiter 21 im Verteiler 8, 9 vom Leiterein­ gang 10 zum Leiterausgang 12 durchgeschleift sind, während die jeweils anderen Leiter zum Stichausgang 14 zum Anschluß der jeweiligen Anschlußkomponente 3, 4 aufgetrennt oder abgezweigt sind.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Verteiler 8 für eine als Bus­ teilnehmer ausgebildete Anschlußkomponente 3, also zum Anschluß an die Signallei­ ter 17, 18 vorgesehen ist. Der Verteiler 8 weist auf zwei vom Leitungseingang 10 zum Leitungsausgang 12 durchgeschleifte Versorgungsleiterabschnitte 22, 23 und einen vom Leitungseingang 10 zum Leitungsausgang durchgeschleiften Sicherheitsleiter­ abschnitt 24. Weiterhin sind zur Verbindung mit den beiden Signalleitern 17, 18 zwei vom Leitungseingang 10 zum Stichausgang 14 geführte eingangsseitige Signalleiter­ abschnitte 25, 26 und zwei vom Stichausgang 14 zum Leitungsausgang 12 geführte ausgangsseitige Signalleiterabschnitte 27, 28 vorgesehen. Der Verteiler 8 ist ein­ gangsleitungsseitig und auch ausgangsleitungsseitig jeweils fünfpolig, wobei sämtli­ che Pole belegt sind. Auch stichausgangsseitig ist der Verteiler 8 fünfpolig, wobei jedoch nur vier Pole belegt sind.
In Fig. 3 ist ein Verteiler 9 für eine Steuer- und eine Sicherheits-Anschlußkomponente dargestellt. Der Verteiler 9 weist hierbei zwei vom Leitungseingang 10 zum Leitungs­ ausgang 12 durchgeschleifte Signalleiterabschnitte 29, 30 auf. Weiter ist zur Verbin­ dung mit dem Sicherheitsleiter 21 ein vom Leitungseingang 10 zum Stichausgang 14 geführter eingangsseitiger Sicherheitsleiterabschnitt 31 und ein vom Stichausgang 14 zum Leitungsausgang 12 geführter ausgangsseitiger Sicherheitsleiterabschnitt 32 vorgesehen. Weiterhin weist der Verteiler 9 zwei vom Leitungseingang zum Lei­ tungsausgang durchgeschleifte Versorgungsleiterabschnitte 22, 23 auf, wobei von jedem Versorgungsleiterabschnitt 22, 23 ein Versorgungsleiter 33, 34 zum Stichaus­ gang 14 abgezweigt ist. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist der Verteiler 9 eingangs- und ausgangsleitungsseitig fünfpolig, wobei alle Pole belegt sind. Stichausgangsseitig sind von den fünf Polen nur vier belegt.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, weist die Stichleitung 15 für die Anschluß­ komponente 3 entsprechend den Signalleiterabschnitten 25, 26, 27, 28 vier Signallei­ terabschnitte 35 auf. Die Stichleitung 16 weist nur zwei Sicherheitsleiterabschnitte 36 auf. Nicht dargestellt ist die Stichleitung für eine Steuer-Anschlußkomponente. Diese weist, entsprechend der Anzahl der beiden Versorgungsleiterabschnitte 33, 34 eben­ falls nur zwei Versorgungsleiterabschnitte auf.

Claims (15)

1. Leitungssystem, insbesondere Bussystem, mit einer vorzugsweise ringförmig ge­ führten Leitung (2) zum Anschluß wenigstens einer Anschlußkomponente (3, 4), wie einem Sensor, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verteiler (8, 9) zum An­ schluß an die Leitung (2) vorgesehen ist und daß der Verteiler (8, 9) einen Leitungs­ eingang (10) zum Anschluß eines Leitungsabschnittes (11) der Leitung (2), einen Lei­ tungsausgang (12) zum Anschluß eines weiteren Leitungsabschnittes (13) der Lei­ tung (2) und einen Stichausgang (14) zum Anschluß einer Anschlußkomponente (3, 4) aufweist.
2. Leitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Anschlußkomponente (3, 4) mit dem Stichausgang (14) des Verteilers (8, 9) eine Stichleitung (15, 16) vorgesehen ist.
3. Leitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Lei­ tungsabschnitt (11, 13) wenigstens ein Signalleiter (17, 18) und wenigstens ein als Versorgungsleiter (19, 20) oder Sicherheitsleiter (21) ausgebildeter weiterer Leiter vorgesehen sind.
4. Leitungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Signalleiter (17, 18), zwei Versorgungsleiter (19, 20) und ein Sicherheitsleiter (21) in der Leitung (2) bzw. in den Leitungsabschnitten (11, 13) vorgesehen sind.
5. Leitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalleiter, der Versorgungsleiter und/oder der Sicherheitsleiter als elektrischer Leiter und/oder als Lichtwellenleiter ausgebildet sind bzw. ist.
6. Leitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine als Busteilnehmer zur Verbindung mit dem Signalleiter (17, 18) aus­ gebildete Anschlußkomponente (3) und wenigstens eine Steuer- und/oder Sicher­ heits-Anschlußkomponente vorgesehen sind.
7. Leitungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich ausgebildete Verteiler (8, 9) und/oder unterschiedlich ausgebildete Stichleitungen (15, 16) für als Busteilnehmer ausgebildete Anschlußkomponenten (3) und Steuer- und/ oder Sicherheits-Anschlußkomponenten vorgesehen sind.
8. Verteiler für ein Leitungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Leitungseingang (10) zum Anschluß eines Leitungsabschnittes (11) einer Leitung (2), einem Leitungsausgang (12) zum Anschluß eines weiteren Leitungsab­ schnittes (13) der Leitung (2) und einem Stichausgang (14) zum Anschluß einer An­ schlußkomponente (3, 4).
9. Leitungssystem und Verteiler nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verteiler (8, 9) derart ausgebildet ist, daß entweder der Signalleiter (17, 18) oder der weitere Leiter im Verteiler (8, 9) vom Leitungseingang (10) zum Lei­ tungsausgang (12) durchgeschleift ist, während der jeweils andere Leiter am Stich­ ausgang (14) zum Anschluß der Anschlußkomponente (3, 4) aufgetrennt oder abge­ zweigt ist.
10. Leitungssystem und Verteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (8) für eine als Busteilnehmer ausgebildete Anschlußkomponente (3) zwei vom Leitungseingang (10) zum Leitungsausgang (12) durchgeschleifte Versorgungs­ leiterabschnitte (22, 23) und/oder einen vom Leitungseingang (10) zum Leitungsaus­ gang (12) durchgeschleiften Sicherheitsleiterabschnitt (24) aufweist und daß für je­ den Signalleiter (17, 18) ein vom Leitungseingang (10) zum Stichausgang (14) geführ­ ter eingangsseitiger Signalleiterabschnitt (25, 26) und ein vom Stichausgang (14) zum Leitungsausgang (12) geführter ausgangsseitiger Signalleiterabschnitt (27, 28) vor­ gesehen ist.
11. Leitungssystem und Verteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (9) für eine Steuer- und/oder Sicherheits-Anschlußkomponente wenigstens einen vom Leitungseingang (10) zum Leitungsausgang (12) durchgeschleiften Sig­ nalleiterabschnitt (29, 30) aufweist und daß für jeden Sicherheitsleiter (21) ein vom Leitungseingang (10) zum Stichausgang (14) geführter eingangsseitiger Sicherheits­ leiterabschnitt (31) und ein vom Stichausgang (14) zum Leitungsausgang (12) ge­ führter ausgangsseitiger Sicherheitsleiterabschnitt (32) vorgesehen ist und/oder daß der Verteiler (8) zwei vom Leitungseingang (10) zum Leitungsausgang (12) durchge­ schleifte Versorgungsleiterabschnitte (22, 23) aufweist, wobei von jedem Versor­ gungsleiterabschnitt (22, 23) ein Versorgungsleiter (33, 34) zum Stichausgang (24) abgezweigt ist.
12. Stichleitung (15, 16) für ein Leitungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zur Verbindung eines Verteilers (8, 9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Anschlußkomponente (3, 4).
13. Leitungssystem und Stichleitung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichleitung (15) für eine als Busteilnehmer ausgebildete An­ schlußkomponente (3) lediglich für jeden Signalleiter (17, 18) der Leitung (2) zwei Si­ gnalleiterabschnitte (35) aufweist.
14. Leitungssystem und Stichleitung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stichleitung für eine Sicherheits-Anschlußkomponente ledig­ lich zwei Sicherheitsleiterabschnitte aufweist.
15. Leitungssystem und Stichleitung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stichleitung (16) für eine Steuer-Anschlußkomponente ledig­ lich zwei Versorgungsleiterabschnitte (36) aufweist.
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