DE10013265A1 - Laserbarren - Google Patents

Laserbarren

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DE10013265A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Festkörperlaser, insbesondere auf das Pumpen von Hochleistungsfestkörperlasern und die direkte Materialbearbeitung mittels Laserdiodenarrays für den Dauerbetrieb, sogenannten Laserbarren (1), die eine Gruppe von aktiven Laseremittern in Form von Laserstreifen (2a, 2c, 2e...) (2a, 2d, 2g...) umfassen, welche im Abstand nebeneinander angeordnet und parallel geschaltet sind, so dass sie gemeinsam mit Strom beaufschlagt werden. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, mindestens eine weitere Gruppe von Lasersteifen (2b, 2d, 2f...) (2b, 2e, 2h...; 2c, 2f, 2i...) einzeln in den Zwischenräumen zwischen den aktiven Laserstreifen (2a, 2c, 2e...) (2a, 2d, 2g...) anzuordnen. Diese Laserstreifen (2b, 2d, 2f...) (2b, 2e, 2h...; 2c, 2f, 2i...) können inaktiv bleiben und bei einem Defekt oder Ausfall einer aktiven Laserdiode an deren Stelle einzeln zugeschaltet werden oder gemeinsam sämtliche bis dahin aktiven Lasersteifen (2a, 2c, 2e...) (2a, 2d, 2g...) ersetzen, um die Ausbeute an Laserbarren (1) zu vergrößern oder deren Lebensdauer zu verlängern. Alternativ kann der weiteren Gruppe von Laserstreifen (2b, 2d, 2f...) (2b, 2e, 2h...; 2c, 2f, 2i) jedoch auch im Wechsel mit der Gruppe von aktiven Laserstreifen (2a, 2c, 2e...) (2a, 2d, 2g...) impulsweise Strom zugeführt werden, um die mittlere Laserleistung des Laserbarrens (1) zu steigern.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Festkörperlasern, insbesondere auf das Pumpen von Hochleistungsfestkörperlasern und die direkte Materiabear­ beitung mittels Laserdiodenarrays, die eine Mehrzahl von streifenförmigen Laser­ emittern in Form von Laserdioden (Laserstreifen) umfassen, welche nebenein­ ander angeordnet sind. Diese Laserdiodenarrays werden häufig als Laserbarren bzw. im englischen als laser bar bezeichnet.
Laserbarren können aus einzelnen getrennten Laserdioden zusammengesetzt oder monolithisch aus einem durchgehenden Streifen Halbleitermaterial, z. B. GaAs gefertigt werden, der bei der Fertigung in einzelne integrierte Laserdioden unterteilt wird. Sämtliche Laserdioden eines Laserbarrens werden gemeinsam mit Strom beaufschlagt, so dass sie ihre Laserstrahlung gemeinsam abgeben. Neben der Laserstrahlung werden jedoch nicht unerhebliche Wärmemengen erzeugt, deren Abfuhr umso mehr Probleme bereitet, je enger die Laserdioden nebenein­ ander angeordnet sind. Wenn die Laserdioden einen geringen Abstand aufweisen, ist es erforderlich, im Pulsbetrieb zu arbeiten, d. h. den Laserdioden immer nur kurzzeitig Strom zuzuführen. Für Festkörperlaser, die im Dauerbetrieb arbeiten und ununterbrochen Laserstrahlung emittieren sollen, ist ein ausreichend großer Abstand zwischen benachbarten Laserdioden des Laserbarrens erforderlich, der bei einer Breite der Laserdioden von 50 µm etwa 100 µm beträgt, so dass der Nut­ zungsfaktor der Laserdiodenarrays aus thermischen Gründen nur bei etwa 30% liegt. Auch dieser Nutzungsfaktor ist nur möglich, wenn für eine ausreichende Kühlung der Laserdioden gesorgt wird, gewöhnlich durch Montage des Laser­ barrens auf einem Kühlkörper.
Die Lebensdauer eines diodengepumpten Festkörperlasers ist vor allem durch die Lebensdauer der einzelnen Laserdioden des Laserbarrens begrenzt, da ein Aus­ tausch einer ausgefallenen Laserdiode bei monolithisch gefertigten Laserbarren nicht möglich und bei Laserbarren aus zusammengesetzten Laserdioden nur sehr aufwendig durchzuführen ist. Da die Pumplaserdioden jedoch die Kosten des Festkörperlasers maßgeblich beeinflussen, ist eine lange Lebensdauer von großer Bedeutung.
Wegen der hohen Kosten der Laserbarren ist weiter auch bei ihrer Fertigung eine möglichst hohe Ausbeute erstrebenswert. Das heißt, die Anzahl der gefertigten Laserbarren, die wegen einer oder mehrerer defekter Laserdioden nicht verwend­ bar sind, sollte so gering wie möglich sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit verhältnismäßig einfachen Maß­ nahmen eine Verlängerung der Lebensdauer von Laserbarren, die Vergrößerung der Ausbeute an verwendbaren Laserbarren bei deren Herstellung und/oder die Erhöhung der mittleren Laserleistung von Laserbarren zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1, 2, 8 und 10 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die bei Laserbarren für den Dauer­ betrieb aus thermischen Gründen erforderlichen, die Breite der Laserdioden übersteigenden Abstände zwischen benachbarten aktiven Laserdioden auszu­ nutzen, um in den Zwischenräumen zwischen diesen gemeinsam mit Strom be­ aufschlagten aktiven Laserdioden jeweils eine oder mehrere weitere inaktive Laserdioden vorzusehen. Diese Laserdioden können entweder inaktiv bleiben und an Stelle einer oder mehrerer während der Betriebszeit ausgefallener oder bereits bei der Herstellung als defekt befundener Laserdioden einzeln oder gruppenweise aktiviert werden, um die ausgefallene(n) oder defekte(n) Laserdioden bzw. sämtliche aktiven Laserdioden zu ersetzen und dadurch die Lebensdauer des Laserbarrens zu verlängern bzw. bei der Herstellung die Ausbeute zu steigen. Alternativ können diese Laserdioden jedoch auch gruppenweise im Wechsel mit den aktiven Laserdioden gemeinsam mit Strom beaufschlagt werden, um ohne eine Unterbrechung der Laseremission des Laserbarrens eine zeitweise Ab­ kühlung der Laserdioden und dadurch ohne zusätzliche Maßnahmen für die Kühlung eine Erhöhung der mittleren Laserleistung des Laserbarrens zu erreichen.
Grundsätzlich ist es möglich, jede Laserdiode der weiteren Gruppe oder Gruppen mit einem eigenen Anschluss zu versehen, so dass sie bei einem Defekt oder Ausfall einer benachbarten aktiven Laserdiode einzeln aktiviert, d. h. zugeschaltet werden kann, um die defekte oder ausgefallene Laserdiode zu ersetzen. Da diese aktivierte Laserdiode allerdings unterschiedliche Abstände zu den benachbarten aktiven Laserdioden der ersten Gruppe aufweist, von denen einer kleiner ist als der zur Wärmeabfuhr benötigte Abstand, muss gleichzeitig der Arbeitspunkt der aktivierten Laserdiode und/oder derjenige der näher benachbarten Laserdiode durch Veränderung des Arbeitsstroms verändert werden, um den veränderten Abständen Rechnung zu tragen. Dadurch kommt es zwar zu einem gewissen Abfall der mittleren Laserleistung; dieser fällt jedoch erheblich geringer aus als bei einem Defekt oder Ausfall einer ganzen Laserdiode.
Jedoch kann ein Abfall der mittleren Laserleistung ganz verhindert werden, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in jedem der Zwischen­ räume zwischen zwei aktiven Laserdioden sowie vorzugsweise auch an einem Ende der Reihe von aktiven Laserdioden jeweils eine inaktive Laserdiode vorge­ sehen wird, so dass deren Anzahl der Anzahl der aktiven Laserdioden entspricht, und bei einem Ausfall oder Defekt von einer oder mehreren aktiven Laserdioden die aktiven Laserdioden sämtlich außer Betrieb genommen werden und an ihrer Stelle sämtliche inaktiven Laserdioden aktiviert, d. h. mit Strom beaufschlagt werden.
Das gleiche gilt für den Fall, dass in jedem der Zwischenräume zwischen zwei aktiven Laserdioden sowie ggf. an einem Ende der Reihe von aktiven Laserdioden jeweils zwei inaktive Laserdioden vorgesehen werden, so dass deren Anzahl etwa doppelt so groß wie die Anzahl der aktiven Laserdioden ist, und bei einem Ausfall oder Defekt von einer oder mehreren aktiven Laserdioden die aktiven Laserdioden sämtlich außer Betrieb genommen werden und an ihrer Stelle jeweils eine der beiden inaktiven Laserdioden in den Zwischenräumen bzw. am Ende der Reihe aktiviert wird.
In beiden Fällen ist es zudem möglich, den zwei bzw. mehreren Gruppen von Laserdioden abwechselnd Strom zuzuführen, indem immer nur an eine Gruppe von Laserdioden kurzzeitig eine Spannung angelegt wird, während die andere(n) Gruppen(n) solange spannungs- und stromlos bleiben. Durch die Abkühlung der stromlosen Laserdioden kann die Temperatur des Laserbarrens niedriger gehalten werden, was ebenfalls zu einer Verlängerung der Lebensdauer beiträgt und zu­ dem Verschiebungen der Wellenlängen des abgegebenen Laserlichts verhindert. Die Dauer der Impulse ist so gewählt, dass immer eine Gruppe von Laserdioden Laserstrahlung emittiert.
Die stärkere Abkühlung der Laserdioden beim Wechsel- oder Impulsbetrieb der verschiedenen Gruppen kann auch zur Erhöhung der mittleren Laserleistung des Laserbarrens ausgenutzt werden, wenn die Einschaltdauer der Gruppen von Laserdioden so gewählt wird, dass die entstehende Wärme in den Pausen zwischen zwei Impulsen weitestgehend abgeführt wird. Die optimale Impulsdauer wird am besten durch Versuche ermittelt, da sie von der Art des verwendeten Kühlkörpers, sowie von der Breite und vom Abstand der Laserdioden abhängig ist. Bei Ausfall von einer oder mehreren Laserdioden eines Laserbarrens mit zwei oder drei im Wechselbetrieb arbeitenden miteinander verzahnten Gruppen von Laserdioden kann der dadurch verursachte Leistungsabfall allerdings nicht wieder ausgeglichen werden.
Um den schaltungstechnischen Aufwand bei der Herstellung des Festkörperlasers so gering wie möglich zu halten, sind gemäß einer weiteren bevorzugten Ausge­ staltung der Erfindung alle Laserdioden einer Gruppe durch Elektroden auf dem Laserbarren in Parallelschaltung fest mit einem Anschluss verbunden, während die Anschlüsse jeder Gruppe wiederum in Parallelschaltung mit einer Stromquelle verbindbar sind, so dass eine Schaltung des Festkörperlasers mit einer Anzahl von Schaltern auskommt, die derjenigen der Anzahl von Gruppen entspricht. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen werden, nur eine Gruppe von Laser­ dioden parallel zu schalten, die im Dauerbetrieb kontinuierlich mit Strom beauf­ schlagt werden soll, während die in den Zwischenräumen zwischen diesen Laser­ dioden angeordneten Laserdioden einer weiteren Gruppe jeweils mit einem ge­ trennten Anschluss auf dem Laserbarren verbunden sind, so dass sie bei einem Ausfall oder Defekt von aktiven Laserdioden einzeln zugeschaltet werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Laserbarrens und
Fig. 2: eine Teilansicht eines anderen erfindungsgemäßen Laserbarrens.
Der in Fig. 1 nur teilweise dargestellte Laserbarren (1) dient als Pumplaser für einen im Dauerbetrieb arbeitenden Festkörperlaser und besteht im Wesentlichen aus einer Mehrzahl von streifenförmigen Laserdioden oder Laserstreifen (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f . . .) mit einer Breite von etwa 100 µm, die in gleichen Abständen von etwa 5 µm nebeneinander auf einem Substrat (3) angeordnet sind. Die Laser­ streifen (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f . . .) und die Zwischenräume (4) zwischen den Laser­ streifen (2) sind monolithisch aus einem einzigen Halbleitereinkristall, wie bei­ spielsweise Galliumarsenid (GaAs), hergestellt, wobei dieser Halbleitereinkristall bei der Fertigung des Laserbarrens (1) in den Zwischenräumen (4) zwischen den Laserstreifen unbearbeitet bleibt.
Die Laserstreifen (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f . . .) sind in zwei Gruppen von Laserstreifen (2a, 2c, 2e . . .; 2b, 2d, 2f . . .) unterteilt, die jeweils in Parallelschaltung durch ein­ zelne Elektroden (5) mit einer von zwei elektrischen Stromzufuhrleitungen (6, 7) und Masse (nicht dargestellt) verbunden sind. Bei einer Länge des Laserbarrens (1) von etwa 11 mm beträgt die Gesamtzahl der Laserstreifen 104, wobei die beiden Gruppen von Laserstreifen (2a, 2c, 2e . . .; 2b, 2d, 2f . . .) jeweils 52 Laser­ streifen umfassen. Abgesehen von den jeweils äußersten Laserstreifen sind die Laserstreifen (2a, 2c, 2e . . .; 2b, 2d, 2f . . .) der beiden Gruppen so angeordnet, dass jeweils ein Laserstreifen (2a, 2c, 2e . . .) der einen Gruppe in der Mitte zwischen zwei benachbarten Laserstreifen (2b, 2d, 2f . . .) der anderen Gruppe angeordnet ist und umgekehrt, und dass die Abstände zwischen zwei Laserstreifen einer Gruppe etwa 100 µm betragen, entsprechend dem Doppelten der Breite eines Laser­ streifens.
Wenn der Laserbarren (1) im Dauerbetrieb arbeitet, wird nur einer der beiden Gruppen von Laserstreifen, zum Beispiel den Laserstreifen (2a, 2c, 2e . . .) über die zugehörige Stromzufuhrleitung (6) und die zugehörigen Elektroden (5) aus einer Stromquelle (nicht dargestellt) Strom zugeführt, um eine übermäßige Erwärmung des Laserbarrens (1) zu vermeiden. Diese Gruppe von Laserstreifen (2a, 2c, 2e . . .) wird als aktive Gruppe bezeichnet.
Dabei können die Laserstreifen der anderen Gruppe (2b, 2d, 2f . . .) als redundante Laserstreifen verwendet werden, indem sie zu Beginn der Betriebsdauer über einen längeren Zeitraum hinweg völlig inaktiv bleiben, während die aktive Gruppe (2a, 2c, 2e . . .) über diesen Zeitraum hinweg während der gewünschten Einschalt­ dauer des Lasers kontinuierlich mit Strom beaufschlagt wird, so dass die Laser­ streifen dieser Gruppe (2a, 2c, 2e . . .) im Dauerbetrieb Laserlicht emittieren. Erst bei einem Ausfall von einer oder mehreren Laserstreifen der aktiven Gruppe (2a, 2c, 2e . . .) wird die Anschlussleitung (6) dieser Gruppe (2a, 2c, 2e . . .) von der Stromquelle getrennt, während zeitgleich die Stromzufuhrleitung (7) der bis dahin inaktiven Gruppe von Laserstreifen (2b, 2d, 2f . . .) mit der Stromquelle verbunden wird, um die Laserstreifen (2b, 2d, 2f . . .) dieser Gruppe zu aktivieren.
Der Ausfall von einem oder mehreren Laserstreifen (2a, 2c, 2e . . .) kann z. B. durch Messung des Widerstandes der Laserstreifen (2a, 2c, 2e . . .) im Betrieb ermittelt werden.
Durch die Umschaltung auf die bis dahin inaktiven Laserstreifen (2b, 2d, 2f . . .) ist es möglich, einen aufwendigen Austausch des auf einem Kühlkörper (nicht dargestellt) montierten Laserbarrens (1) bis zum Ausfall von einem oder mehreren weiteren Laserstreifen (2b, 2d, 2f . . .) aufzuschieben und dadurch die Lebensdauer des Laserbarrens (1) etwa zu verdoppeln.
Die Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Laserstreifen der aktiven Gruppe kann selbstverständlich auch unmittelbar nach der Herstellung erfolgen, wobei im Falle eines Defekts von einem oder mehreren Laserstreifen einer Gruppe (2a, 2c, 2e . . .) die Laserstreifen der anderen Gruppe (2b, 2d, 2f . . .) mit der Stromquelle ver­ bunden werden können. Dadurch kann bei der Herstellung von Laserbarren (1) die Ausbeute insofern vergrößert werden, als diese Laserbarren (1) als Laserbarren mit einer herkömmlichen Lebensdauer zum Beispiel für Anwendungen mit ge­ ringerer Einschaltdauer verwendet werden können.
Alternativ können jedoch die Laserstreifen beider Gruppen (2a, 2c, 2e . . . und 2b, 2d, 2f . . .) abwechselnd impulsweise mit Strom beaufschlagt werden, wobei die Dauer der Impulse jeweils der Zeit zwischen zwei Impulsen entspricht, so dass der Pumplaser im Dauerbetrieb arbeitet und kontinuierlich Laserlicht emittiert. Die Dauer jedes Impulses ist zudem so gewählt, dass eine Erwärmung der Laser­ streifen über einen vorgegebenen Temperaturwert hinaus verhindert wird. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Laserbarren für den Dauerbetrieb, bei dem sämtliche Laserstreifen gemeinsam kontinuierlich mit Strom beaufschlagt werden, kann durch die Abkühlung der Laserstreifen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen der Arbeitspunkt der Laserstreifen nach oben verschoben werden, so dass die mittlere Laserleistung gesteigert werden kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Laserbarren (1) sind benachbarte Laserstreifen (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h, 2i . . .) jeweils unmittelbar nebeneinander angeordnet und in drei Gruppen von miteinander verzahnten Laserstreifen (2a, 2d, 2g . . .; 2b, 2e, 2h . . .; 2c, 2f, 2i . . .) unterteilt, deren Gesamtzahl bei entsprechender Breite der Laserstreifen (2) 103 beträgt. Die erste Gruppe (2a, 2d, 2g . . .) umfasst 35 Laser­ streifen, einschließlich der beiden äußersten Laserstreifen, während die zweite und dritte Gruppe (2b, 2e, 2h . . .; 2c, 2f, 2i . . .) jeweils 34 Laserstreifen umfassen, die paarweise in den Zwischenräumen zwischen den Laserstreifen der ersten Gruppe (2a, 2d, 2g . . .) angeordnet sind.
Bei diesem Laserbarren (1) sind drei Stromzufuhrleitungen (6, 7, 8) vorgesehen, jeweils eine für jede Gruppe von Laserstreifen (2a, 2d, 2g . . .; 2b, 2e, 2h . . .; 2c, 2f, 2i . . .), so dass diese bei einem Defekt oder Ausfall einzelner Laserstreifen nach­ einander oder zur Erhöhung der Laserleistung intermittierend mit Strom beauf­ schlagt werden können. Durch diese Anordnung kann die Lebensdauer des Laser­ barrens etwa auf das dreifache verlängert werden.
Die Anzahl der miteinander verzahnten Gruppen von Laserstreifen kann auch mehr als drei betragen.

Claims (20)

1. Verfahren zur Verlängerung der Lebensdauer von Festkörperlasern, die für einen Dauerbetrieb bestimmt sind und einen Laserbarren mit einer Gruppe von aktiven Laserstreifen umfassen, die im Abstand nebeneinander angeordnet sind und während des Dauerbetriebs gemeinsam mit Strom beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserbarren (1) mit mindestens einer Gruppe (2b, 2d, 2f . .) (2b, 2e, 2h . .; 2c, 2f, 2i . .) von weiteren, inaktiven Laserstreifen versehen wird, die jeweils in Zwischenräumen zwischen zwei be­ nachbarten aktiven Laserstreifen (2a, 2c, 2e . .) (2a, 2d, 2g . .) angeordnet wer­ den und denen während der Stromzufuhr zu den aktiven Laserstreifen (2a, 2c, 2e . .) (2a, 2d, 2g . .) kein Strom zugeführt wird, dass während des Dauer­ betriebs die Funktionsfähigkeit der aktiven Laserstreifen (2a, 2c, 2e . .) (2a, 2d, 2g . .) überprüft wird, und dass bei einem Ausfall von einem oder mehreren der aktiven Laserstreifen (2a, 2c, 2e . .) (2a, 2d, 2g . .) mindestens einer der inak­ tiven Laserstreifen (2b, 2d, 2f . .) (2b, 2e, 2h . .; 2c, 2f, 2i . .) aktiviert wird.
2. Verfahren zur Vergrößerung der Ausbeute bei der Herstellung von Festkörper­ lasern, die für einen Dauerbetrieb bestimmt sind und einen Laserbarren mit einer Gruppe von aktiven Laserstreifen umfassen, die im Abstand nebenein­ ander angeordnet sind und während des Dauerbetriebs gemeinsam mit Strom beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserbarren (1) mit mindestens einer Gruppe von weiteren, inaktiven Laserstreifen (2b, 2d, 2f . .) (2b, 2e, 2h . .; 2c, 2f, 2i . .) versehen wird, die jeweils in Zwischenräumen zwischen zwei benachbarten aktiven Laserstreifen (2a, 2c, 2e . .) (2a, 2d, 2g . .) angeordnet sind und denen während der Stromzufuhr zu den aktiven Laser­ streifen (2a, 2c, 2e . .) (2a, 2d, 2g . .) kein Strom zugeführt wird, dass nach der Herstellung des Laserbarrens (1) die Funktionsfähigkeit der aktiven Laser­ streifen (2a, 2c, 2e . .) (2a, 2d, 2g . .) überprüft wird, und dass bei einem Defekt von einem oder mehreren der aktiven Laserstreifen (2a, 2c, 2e . .) (2a, 2d, 2g . .) mindestens einer der weiteren Laserstreifen (2b, 2d, 2f . .) (2b, 2e, 2h . .; 2c, 2f, 2i . .) aktiviert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der aktiven Laserstreifen (2a, 2c, 2e . .) n und die Anzahl der inaktiven Laser­ streifen (2b, 2d, 2f . .) etwa n beträgt, und dass bei einem Ausfall oder Defekt von einem oder mehreren Laserstreifen der Gruppe von aktiven Laserstreifen (2a, 2c, 2e . .) sämtliche n Laserstreifen dieser Gruppe gemeinsam außer Betrieb genommen werden und sämtliche Laserstreifen der Gruppe von inak­ tiven Laserstreifen (2b, 2d, 2f . .) gemeinsam aktiviert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der aktiven Laserstreifen (2a, 2d, 2g . .) n und die Anzahl der inaktiven Laser­ streifen (2b, 2e, 2h . .; 2c, 2f, 2i . .) etwa 2n beträgt, und dass bei einem Ausfall oder Defekt von einem oder mehreren Laserstreifen der Gruppe von aktiven Laserstreifen (2a, 2d, 2g . .) sämtliche n Laserstreifen dieser Gruppe gemein­ sam außer Betrieb genommen werden und sämtliche inaktiven Laserstreifen (2b, 2e, 2h . . bzw. 2c, 2f, 2i . .) aktiviert werden, die unmittelbar links oder rechts von einem aktiven Laserstreifen (2a, 2d, 2g . .) angeordnet sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Dauerbetrieb die Gruppen von Laserstreifen (2a, 2c, 2e . . und 2b, 2d, 2f . .) bzw. (2a, 2d, 2g . .) und (2b, 2e, 2h . .) und (2c, 2f, 2i . .) abwechselnd mit Strom beaufschlagt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Laserstreifen einzeln angesteuert werden, um sie zu aktivieren.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anpassung an veränderte Abstände zwischen zwei benachbarten Laserstreifen nach der Aktivierung eines weiteren Laserstreifens der Arbeitspunkt des aktiven Laserstreifens und/oder von benachbarten Laserstreifen verändert wird.
8. Verfahren zur Erhöhung der Laserleistung von Festkörperlasern, die für einen Dauerbetrieb bestimmt sind und einen Laserbarren mit einer ersten Gruppe von Laserstreifen umfassen, die im Abstand nebeneinander angeordnet sind und während des Dauerbetriebs gemeinsam mit Strom beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserbarren (1) mit mindestens einer weiteren Gruppe von Laserstreifen (2b, 2d, 2f . .) (2b, 2e, 2h . .; 2c, 2f, 2i . .) versehen wird, die jeweils in Zwischenräumen zwischen zwei benachbarten Laserstreifen der ersten Gruppe von Laserstreifen (2a, 2c, 2e . .) (2a, 2d, 2g . .) angeordnet sind und während des Dauerbetriebs gemeinsam mit Strom beauf­ schlagt werden, und dass die Stromzufuhr zu den Gruppen von Laserstreifen (2a, 2c, 2e . . und 2b, 2d, 2f . .) (2a, 2d, 2g . . und 2b, 2e, 2h . . bzw. 2c, 2f, 2i . .) impulsweise im Wechsel erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsdauer so gewählt wird, dass immer einer der Gruppen von Laserstreifen Strom zugeführt wird.
10. Laserbarren mit einer ersten Gruppe von Laserstreifen, die im Abstand nebeneinander angeordnet und in Parallelschaltung mit einer Stromquelle verbindbar sind, gekennzeichnet durch mindestens eine weitere Gruppe von Laserstreifen (2b, 2d, 2f . .) (2b, 2e, 2h . .; 2c, 2f, 2i . .), die jeweils in Zwischenräumen zwischen zwei benachbarten Laserstreifen der ersten Gruppe (2a, 2c, 2e . .) (2a, 2d, 2g . .) angeordnet und getrennt von den Laserstreifen der ersten Gruppe (2a, 2c, 2e . .) (2a, 2d, 2g . .) mit der Stromquelle verbindbar sind.
11. Laserbarren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstreifen der weiteren Gruppe (2b, 2d, 2f . .) (2b, 2e, 2h . .; 2c, 2f, 2i . .) gemeinsam mit der Stromquelle verbindbar sind.
12. Laserbarren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstreifen ((2a, 2c, 2e . .; 2b, 2d, 2f . .) (2a, 2d, 2g . .; 2b, 2e, 2h . .; 2c, 2f, 2i.) jeder Gruppe in Parallelschaltung miteinander verbunden sind.
13. Laserbarren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstreifen der weiteren Gruppe einzeln mit der Stromquelle verbindbar sind.
14. Laserbarren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Laserstreifen der ersten Gruppe von Laser­ streifen (2a, 2c, 2e . .) jeweils ein Laserstreifen einer weiteren Gruppe von Laserstreifen (2b, 2d, 2f . .) angeordnet ist.
15. Laserbarren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Laserstreifen der ersten Gruppe (2a, 2c, 2e . .) n beträgt, und dass die Anzahl der Laserstreifen jeder weiteren Gruppe (2b, 2d, 2f . .) n + 1, n oder n - 1 beträgt.
16. Laserbarren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Laserstreifen einer Gruppe die Breite eines Laserstreifens übersteigt.
17. Laserbarren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Laserstreifen einer Gruppe die Breite zweier Laserstreifen übersteigt.
18. Laserbarren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Laserstreifen der ersten Gruppe von Laserstreifen (2a, 2c, 2e . .) jeweils zwei Laserstreifen zweier weiterer Gruppen von Laserstreifen (2b, 2e, 2h . .; 2c, 2f, 2i . .) paarweise angeordnet sind.
19. Laserbarren nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstreifen jeder Gruppe jeweils in gleichen Abständen voneinander und von benachbarten Laserstreifen angeordnet sind.
20. Festkörperlaser mit einem Laserbarren nach einem der Ansprüche 10 bis 18, sowie mit einer Schalteinrichtung zum einzelnen oder gemeinsamen Verbinden von Laserstreifen der weiteren Gruppe (2b, 2d, 2f . .) (2b, 2e, 2h . .; 2c, 2f, 2i . .) mit einer Stromquelle.
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