DE10012977A1 - Verfahren zum Ankleben einer Trägerplatte auf eine Fahrzeugscheibe - Google Patents

Verfahren zum Ankleben einer Trägerplatte auf eine Fahrzeugscheibe

Info

Publication number
DE10012977A1
DE10012977A1 DE10012977A DE10012977A DE10012977A1 DE 10012977 A1 DE10012977 A1 DE 10012977A1 DE 10012977 A DE10012977 A DE 10012977A DE 10012977 A DE10012977 A DE 10012977A DE 10012977 A1 DE10012977 A1 DE 10012977A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier plate
adhesive layer
vehicle window
contact
vacuum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10012977A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10012977B4 (de
Inventor
Kurt Gold
Susanne Hauser
Walter Prokisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE10012977A priority Critical patent/DE10012977B4/de
Priority to US09/809,424 priority patent/US6652703B2/en
Publication of DE10012977A1 publication Critical patent/DE10012977A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10012977B4 publication Critical patent/DE10012977B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J5/00Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers
    • C09J5/06Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers involving heating of the applied adhesive
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/10Methods of surface bonding and/or assembly therefor
    • Y10T156/1089Methods of surface bonding and/or assembly therefor of discrete laminae to single face of additional lamina
    • Y10T156/1092All laminae planar and face to face

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ankleben einer Trägerplatte einer Sensorik an eine Fahrzeugscheibe, wobie die Trägerplatte eine Klebschicht aufweist und zumindest im Bereich dieser Klebschicht mittels einer Erwärmungseinrichtung erwärmt wird, wobei die Trägerplatte mittels einer Anpresseinrichtung mit ihrer Klebschicht für eine vorbestimmte Zeit an die Fahrzeugscheibe angepreßt wird. DOLLAR A Um die Gefahr von Lufteinschlüssen zwischen Klebschicht und Fahrzeugscheibe zu reduzieren, bringt die Anpresseinrichtung die Trägerplatte mit ihrere Klebschicht zunächst punkt- oder linienförmig und direkt anschließend bis zum vollständigen Kontakt flächig mit der Fahrzeugscheibe in Kontakt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ankleben einer Trägerplatte einer Sensorik an eine Fahrzeugscheibe, insbesondere an eine Windschutzscheibe eines Personenkraftwagens oder eines Lastkraftwagens. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung und deren Verwendung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Bei modernen Personenkraftwagen kann an der Windschutzscheibe eine Sensorik angebracht sein, die beispielsweise einen Lichtsensor, einen Regensensor, einen Entfernungsmesser, enthält. Diese Sensorik bzw. deren Bestandteile werden dazu auf wenigstens einer Trägerplatte angebracht, die ihrerseits durch eine Verklebung an der Windschutzscheibe befestigt ist. Zu diesem Zweck ist die Trägerplatte an einer Seite mit einer Klebschicht ausgestattet, die beispielsweise durch ein entsprechendes Klebeband gebildet sein kann. Die Klebschicht muß zunächst erwärmt werden, um eine Klebverbindung mit der Windschutzscheibe ausbilden zu können. Um Verschmutzungen dieser Klebschicht zu verhindern, ist diese mit einer Schutzfolie versehen, die vor dem Ankleben der Trägerplatte an die Windschutzscheibe entfernt werden muß. Für die ordnungsgemäße Funktion der optisch arbeitenden Sensorik ist es von entscheidender Bedeutung, daß der Lichtweg durch die Anklebung der Trägerplatte an die Windschutzscheibe nicht beeinträchtigt wird. Insbesondere müssen daher Krater, Blasen, Lufteinschlüsse und Verschmutzungen in der Klebeschicht bzw. zwischen der Klebeschicht und der Windschutzscheibe vermieden werden.
Das Ankleben der Trägerplatte wird herkömmlicherweise wie folgt durchgeführt:
Eine Trägerplatte wird manuell aus einem Vorratsbehälter entnommen und in einen Ofen eingebracht. In diesem Ofen wird die Trägerplatte und somit ihre Klebschicht solange erwärmt, bis die Klebschicht für die Verklebung ausreichend erweicht ist. Anschließend wird die Trägerplatte manuell aus dem Ofen entnommen, dann muß manuell die Schutzfolie entfernt werden und danach wird die Trägerplatte in eine Anpresseinrichtung eingelegt und darin in einer Aufnahme gehaltert. Schließlich preßt dann diese Anpresseinrichtung die Trägerplatte mit ihrer Klebschicht für eine vorbestimmte Zeit an die Fahrzeugscheibe an. Dabei wird die Trägerplatte vor dem Anpressen parallel zur Fahrzeugscheibe ausgerichtet und senkrecht auf die Fahrzeugscheibe zu verstellt, so daß die Trägerplatte bzw. ihre Klebeschicht plan, d. h. gleichzeitig mit der gesamten Klebeschicht vollständig mit der Fahrzeugscheibe in Kontakt kommt.
Bereits bei der Erwärmung im Ofen kann es zu Blasenbildungen in der Klebschicht kommen. Beim Abziehen der Schutzfolie können sich in der Klebschicht Krater ausbilden. Schließlich kann es beim Kontaktieren der Trägerplatte mit der Fahrzeugscheibe zu Lufteinschlüssen kommen. Insgesamt besteht somit die Gefahr, daß der Lichtweg durch die Klebschicht beeinträchtigt ist, wodurch aufwendige Nacharbeiten erforderlich sein können.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die Gefahr eines verschlechterten Lichtweges durch die Klebschicht reduziert ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Kontaktierung der Trägerplatte mit der Fahrzeugscheibe nicht plan sondern gezielt so auszuführen, daß die Trägerplatte mit ihrer Klebschicht zunächst punkt- oder linienförmig und erst anschließend flächig mit der Fahrzeugscheibe in Kontakt kommt. Auf diese Weise wird die zwischen der Trägerplatte und der Fahrzeugscheibe vorhandene Luft beim Anbringen oder Kontaktieren der Trägerplatte verdrängt. Die Gefahr von Lufteinschlüssen zwischen Klebschicht und Fahrzeugscheibe wird dadurch vermindert.
Vorzugsweise erfolgt die Kontaktierung mittels einer Kipp- und/oder Rollbewegung zwischen Trägerplatte und Fahrzeugscheibe, wodurch der vorgenannte Verdrängungseffekt verstärkt wird.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, daß eine zu Anfang der Kontaktierung ausgebildete Kontaktfläche im Fortgang der Kontaktierung in Richtung eines die Klebschicht einfassenden Außenrandes stetig zunimmt. Es erfolgt somit ein fließender Übergang zwischen dem punkt- oder linienförmigen Anfangskontakt und einem flächigen anwachsenden Kontakt und dem flächigen vollständigen Endkontakt.
Um einen fließenden Übergang zwischen dem punkt- oder linienförmigen Anfangskontakt und dem vollständigen und flächigen Endkontakt zu verbessern, kann die Trägerplatte und somit die Klebeschicht zur Kontaktierung zur Fahrzeugscheibe hin reversibel konvex gebogen werden und im Verlaufe der Kontaktierung zurückgebogen werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kontaktfläche im Verlauf der Kontaktierung nicht sprunghaft sondern stetig zunimmt.
Zweckmäßig erfolgt die Erwärmung der Klebschicht durch eine entsprechende Erwärmungseinrichtung dann, wenn sich die Trägerplatte bereits in der Anpresseinrichtung befindet. Durch diese Maßnahme kann das Verfahren automatisiert ablaufen, wodurch die Gleichmäßigkeit des Anklebverfahrens und somit dessen Qualität und Reproduzierbarkeit erhöht werden kann.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn vor dem Kontaktieren der Trägerplatte mit ihrer Klebschicht zwischen der Klebschicht und der Fahrzeugscheibe ein Vakuum erzeugt wird. Durch diese Maßnahme werden Lufteinschlüsse, die sich trotz der besonderen Kontaktierung ausbilden können, durch den nach dem Ankleben herrschenden Umgebungsdruck verkleinert. Bei einem Vakuum von beispielsweise 200 mbar schrumpfen die Lufteinschlüsse bei anliegendem Umgebungsdruck auf etwa 1/5 ihrer ursprünglichen Ausdehnung. Vorzugsweise wird das Verfahren bei einem Vakuum mit einem Druck von 10 mbar betrieben, wodurch sich Lufteinschlüsse bei anliegendem Umgebungsdruck auf etwa 1/100 ihrer Ausdehnung reduzieren und dann in der Regel so klein sind, daß sie tolerierbar sind.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird auch durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 9 gelöst, wobei die Vorrichtung so ausgebildet wird, daß die Trägerplatte mit ihrer Klebschicht zunächst punkt- oder linienförmig und direkt anschließend bis zum vollständigen Kontakt flächig mit der Fahrzeugscheibe in Kontakt kommt. Wie oben beschrieben wird dadurch die Gefahr von Lufteinschlüssen während der Kontaktierung der Trägerplatte mit der Fahrzeugscheibe reduziert.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform können eine Halteeinrichtung, die die mit der Trägerplatte zu bestückende Fahrzeugscheibe festhält, eine Erwärmungseinrichtung, die die Trägerplatte zumindest im Bereich ihrer Klebschicht erwärmt, und eine Anpresseinrichtung, die eine Aufnahme für die an der Fahrzeugscheibe anzuklebende Trägerplatte aufweist, an einem gemeinsamen Gestell angebracht sein, wobei zumindest die Aufnahme der Anpresseinrichtung zwischen einer Erwärmungsposition und einer Anpressposition am Gestell verstellbar gelagert ist, wobei die Aufnahme in ihrer Erwärmungsposition mit der Erwärmungseinrichtung zum Erwärmen der Klebschicht der darin gehalterten Trägerplatte zusammenwirkt und wobei die Aufnahme in ihrer Anpressposition mit der Halteeinrichtung zum Anpressen der Trägerplatte an die Fahrzeugscheibe zusammenwirkt. Durch den vorgeschlagenen Aufbau eignet sich die Vorrichtung in besonderer Weise für eine Automatisierung des Klebverfahrens, wodurch sich der Einsatz dieses Klebverfahrens im Rahmen der Großserienfertigung vereinfacht.
Schließlich wird das der Erfindung zugrundeliegende Problem auch durch eine Verwendung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Vorrichtung zum Ankleben einer Trägerplatte einer Sensorik an eine Fahrzeugscheibe nach der Erfindung.
Entsprechend Fig. 1 weist eine Vorrichtung 1 zum Ankleben einer Trägerplatte 2 einer Sensorik an eine Fahrzeugscheibe 3, die vorzugsweise eine Windschutzscheibe eines Personenkraftwagens oder Lastkraftwagens ist, eine Halteeinrichtung 4 auf, die zum Festhalten der Fahrzeugscheibe 3 dient, während diese mit der Trägerplatte 2 bestückt wird. Die Trägerplatte 2 ist hierbei mit unterbrochenen Linien dargestellt.
Die Vorrichtung 1 besitzt ein Gestell 5, das auf einem Hubtisch oder Sockel 6 montiert ist und an dem die Halteeinrichtung 4 angeordnet ist. Der Hubtisch oder Sockel 6 kann, insbesondere hydraulisch, höhenverstellbar sein. Das Gestell 5 weist außerdem eine Erwärmungseinrichtung 7 auf, mit deren Hilfe die Trägerplatte 2 zumindest im Bereich ihrer Klebschicht erwärmt werden kann. Die Erwärmungseinrichtung 7 arbeitet vorzugsweise mit Infrarot-Strahlen, wodurch innerhalb kurzer Zeit eine geregelte Erwärmung der Klebschicht erzielt werden kann. Durch die Plazierung der Trägerplatte 2 mit einem relativ geringen Abstand zur Strahlungsquelle kann eine besonders intensive Erwärmung erreicht werden. Die Übertragung von Wärmeenergie mittels Infrarot-Strahlen über eine relativ kurze Distanz wird als sog. "Nahe Infrarot-Technik" oder "NIR- Technik" bezeichnet.
Desweiteren weist das Gestell 5 eine Anpresseinrichtung 8 auf, die eine mit unterbrochenen Linien dargestellte Aufnahme 9 besitzt, die die Trägerplatte 2 zum Anbringen an die Fahrzeugscheibe 3 festhält. Die Anpresseinrichtung 8 weist außerdem ein Anpressaggregat 10 auf, das über ein Anpressglied 11 mit der Aufnahme 9 und somit mit der Trägerplatte 2 zusammenwirkt.
Die Anpressanordnung 8 ist so ausgestaltet, daß zumindest ihre Aufnahme 9 am Gestell 5 verstellbar gelagert ist, und zwar zwischen einer Erwärmungsposition I, in der die Aufnahme mit der Erwärmungseinrichtung 7 zum Erwärmen der Klebschicht der darin gehalterten Trägerplatte 2 zusammenwirkt, und einer Anpressposition II, in der die Aufnahme mit der Halteeinrichtung 4 zum Anpressen der Trägerplatte 2 an die Fahrzeugscheibe 3 zusammenwirkt. In dieser Anpressposition II ist die Aufnahme 9 außerdem mittels eines entsprechenden Stellantriebs 12 zwischen einer Ladestellung III und einer Arbeitsstellung IV verstellbar. Zu diesem Zweck besitzt die Halteeinrichtung 4 einen Drehantrieb, der Schwenkverstellungen um etwa 180° in der Scheibenebene ermöglicht.
Außerdem besitzt die Vorrichtung 1 eine Vakuumerzeugungseinrichtung 13, die eine erste Vakuumglocke 14 sowie eine zweite Vakuumglocke besitzt. Die erste Vakuumglocke 14 enthält die Aufnahme 2 sowie die darin gehalterte Trägerplatte 2 und das Anpressglied 11 des Anpressaggregats 10. Die erste Vakuumglocke 14 ist somit in die Anpresseinrichtung 8 integriert, wobei bei der hier dargestellten Ausführungsform die erste Anpressglocke 14 mit den daran angebrachten Elementen, z. B. Anpressaggregat 10, und den darin enthaltenen Elementen, z. B. Anpressglied 11, Trägerplatte 2 und Aufnahme 9, zwischen der Erwärmungsposition I und der Anpressposition II sowie zwischen der Ladestellung III und der Arbeitsstellung IV verstellbar ist.
Während die erste Vakuumglocke 14 auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Fahrzeugscheibe 3 angeordnet ist, befindet sich die zweite Vakuumglocke auf der dem Betrachter abgewandten Seite der Fahrzeugscheibe 3 und ist daher zur Wahrung der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die zweite Vakuumglocke entspricht in ihrem Aufbau zumindest soweit der ersten Vakuumglocke 14, daß Ihre Öffnung im wesentlichen deckungsgleich zu einer Öffnung 15 der ersten Vakuumglocke 14 ausgebildet ist. Spätestens, wenn die erste Vakuumglocke 14 in der Arbeitsstellung IV mit ihrer Öffnung 15 abgedichtet an der dem Betrachter zugewandten Seite der Fahrzeugscheibe 3 zur Anlage kommt, liegt auch die zweite Vakuumglocke mit ihrer Öffnung abgedichtet an der dem Betrachter abgewandten Seite der Fahrzeugscheibe 3 an, wobei die Öffnungen der Vakuumglocken vorzugsweise deckungsgleich zueinander positioniert sind. Die Vakuumbeaufschlagung der Glocken erfolgt zweckmäßig simultan und gleichmäßig, so daß auf die Fahrzeugscheibe 3 während der Vakuumbeaufschlagung im wesentlichen keine Kräfte einwirken.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet wie folgt:
Die Aufnahme 2 befindet sich in ihrer Anpressposition II und in ihrer Ladestellung III, sodaß manuell eine Trägerplatte 2 in die Aufnahme 9 eingesetzt werden kann. Die Trägerplatte 2 kann dabei bereits vorgewärmt sein. Eine ggf. auf der Klebschicht der Trägerplatte 2 angebrachte Schutzfolie kann, nun manuell entfernt werden. Die Aufnahme 9 wird, vorzugsweise automatisch, in ihre Erwärmungsposition I verstellt. Dort bewirkt die Erwärmungseinrichtung 7 die Erwärmung der Trägerplatte 2 bzw. der Klebschicht. Die Erwärmung erfolgt über eine vorbestimmte Erwärmungszeit bzw. bis zu einer vorbestimmten Erwärmungstemperatur.
Nach Abschluß des Erwärmungsvorgangs wird die Aufnahme 9, vorzugsweise automatisch, wieder in ihre Anpressposition II zurückverstellt und von ihrer Ladestellung III in ihre Arbeitsstellung IV überführt, was ebenfalls vorzugsweise automatisch durchgeführt wird. In der Arbeitsstellung IV liegen die Vakuumglocken beiderseits der Fahrzeugscheibe 3 an der Fahrzeugscheibe 3 abgedichtet an. In den Vakuumglocken wird ein Vakuum erzeugt, dessen Druck weniger als 200 mbar, vorzugsweise einen Druck von etwa 10 mbar, aufweist. Sobald die Vakuumerzeugungseinrichtung 13 in den Vakuumglocken ein hinreichendes Vakuum generiert hat, wird das Anpressaggregat 10 betätigt, um die Trägerplatte 2 mit ihrer Klebschicht an die Fahrzeugscheibe 3 anzupressen. Erfindungsgemäß erfolgt das Anpressen bzw. das Kontaktieren der Trägerplatte 2 mit ihrer Klebschicht so, daß die Klebschicht der Trägerplatte 2 zunächst punkt- oder linienförmig und direkt anschließend bis zum vollständigen Kontakt flächig mit der Fahrzeugscheibe 3 in Kontakt kommt. Dieser vollständige und flächige Kontakt wird dann mit einer vorbestimmten Anpresskraft für eine vorbestimmte Anpresszeit aufrechterhalten.
Anschließend werden die Vakuumglocken wieder belüftet, das Anpressaggregat 10 in seinen Ausgangszustand zurückverstellt und die Aufnahme 9 in ihre Ladestellung III überführt. Die nun mit der Trägerplatte 2 bestückte Fahrzeugscheibe 3 kann gegen eine unbestückte Fahrzeugscheibe 3 ausgetauscht werden.
Das Kontaktieren der Trägerplatte 2 mit der Fahrzeugscheibe 3 kann beispielsweise so ablaufen, daß die Klebschicht der Trägerplatte 2 zunächst an einem die Klebschicht einfassenden Außenrand mit der Fahrzeugscheibe 3 in Kontakt kommt. Je nach der Geometrie dieses Außenrandes bzw. der Klebschicht kann dieser Anfangskontakt in einer Ecke punktförmig oder an einer Seite linienförmig ausgestaltet sein. Im Verlaufe der Kontaktierung wird das Anpressaggregat 10 so betätigt, daß direkt an den Anfangskontakt anschließend, das heißt ohne Abheben, der punktförmige Kontakt in einen linienförmigen Kontakt übergeht und der linienförmige Kontakt in einen flächigen Kontakt übergeht. Der Übergang zwischen dem linienförmigen Kontakt zu dem flächigen Kontakt wird durch eine entsprechende Betätigung des Anpressaggregats 10 vorzugsweise so gestaltet, daß eine Kontaktfläche zwischen Klebschicht und Fahrzeugscheibe 3 nicht sprunghaft, sondern stetig zunimmt. Dies kann beispielsweise durch eine Kippbewegung, Rollbewegung, Walkbewegung oder Walzbewegung erfolgen. Auf diese Weise wird effektiv die Gefahr eines Lufteinschlußes zwischen der Klebschicht und der Fahrzeugscheibe 3 reduziert.
Das Anpressaggregat 10 bzw. die Anpresseinrichtung 8 ist zur Durchführung dieser speziellen Kinematik ausgebildet. Z. B. können ein entsprechender Antrieb und/oder eine geeignete Lagerung der Aufnahme 9 vorgesehen sein.
Die Anpresseinrichtung 8 kann bei einer anderen Ausführungsform auch so ausgebildet sein, daß die Trägerplatte 2 vor der Kontaktierung ihrer Klebschicht mit der Fahrzeugscheibe 3 im Rahmen ihrer Flexibilität reversibel gebogen wird, derart, daß die Klebschicht eine zur Fahrzeugscheibe 3 hin konvex gewölbte Form einnimmt. Die Kontaktierung der Klebschicht mit der Fahrzeugscheibe 3 beginnt dann im Bereich eines Scheitels dieser konvexen Wölbung. Bei einem entsprechend durchgeführten Zurückbiegen der Trägerplatte 2 erfolgt dann ein stufenloser Übergang zwischen einer linienförmigen Kontaktzone zu einer flächigen Kontaktzone, wobei die Kontaktfläche stetig zunimmt, bis die Klebschicht vollständig mit der Fahrzeugscheibe 3 in Kontakt steht.
Da das Verfahren bei der hier gezeigten Vorrichtung 1 automatisiert ablaufen kann, können die Erwärmungszeit und/oder die Erwärmungstemperatur optimiert werden, da die danach automatisch ablaufenden Vorgänge stets gleich bleiben. Dementsprechend kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 eine zuverlässige Reproduzierbarkeit und eine hohe Qualität für die Anklebung der Trägerplatte 2 an der Fahrzeugscheibe 3 erreicht werden.

Claims (12)

1. Verfahren zum Ankleben einer Trägerplatte (2) einer Sensorik an eine Fahrzeugscheibe (3), insbesondere Windschutzscheibe eines Personenkraftwagens oder Lastkraftwagens,
wobei die Trägerplatte (2) eine Klebschicht aufweist und zumindest im Bereich dieser Klebschicht mittels einer Erwärmungseinrichtung (7) erwärmt wird,
wobei die Trägerplatte (2) mittels einer Anpresseinrichtung (8) mit ihrer Klebschicht für eine vorbestimmte Zeit an die Fahrzeugscheibe (3) angepreßt wird,
wobei die Anpresseinrichtung (8) die Trägerplatte (2) mit ihrer Klebschicht zunächst punktförmig oder linienförmig und direkt anschließend bis zum vollständigen Kontakt flächig mit der Fahrzeugscheibe (3) in Kontakt bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung der Trägerplatte (2) mit ihrer Klebschicht vom punktförmigen oder linienförmigen Anfangskontakt bis zum vollständigen flächigen Endkontakt mittels einer Kippbewegung und/oder Rollbewegung zwischen Trägerplatte (2) und Fahrzeugscheibe (3) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung der Trägerplatte (2) mit ihrer Klebschicht vom punktförmigen oder linienförmigen Anfangskontakt bis zum vollständigen flächigen Endkontakt so erfolgt, daß eine Kontaktfläche in Richtung eines die Klebschicht einfassenden Außenrandes stetig zunimmt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) zur Kontaktierung zwischen der Trägerplatte (2) mit ihrer Klebschicht und der Fahrzeugscheibe (3) zur Fahrzeugscheibe (3) hin reversibel konvex gebogen wird und beim Kontaktieren zurückgebogen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Klebschicht durch die Erwärmungseinrichtung (7) dann erfolgt, wenn sich die Trägerplatte (2) bereits in der Aufnahme (9) der Anpresseinrichtung (8) befindet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Kontaktieren der Trägerplatte (2) mit ihrer Klebschicht zwischen Klebschicht und Fahrzeugscheibe (3) ein Vakuum erzeugt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum einen Druck von weniger als 200 mbar oder 100 mbar oder 50 mbar oder 20 mbar oder 10 mbar aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum einen Druck von etwa 10 mbar aufweist.
9. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
mit einer Halteeinrichtung (4) zum Festhalten einer mit einer Trägerplatte (2) zu bestückenden Fahrzeugscheibe (3),
mit einer Erwärmungseinrichtung (7) zum Erwärmen der Trägerplatte (2) zumindest im Bereich ihrer Klebschicht,
mit einer Anpresseinrichtung (8), die eine Aufnahme (9) für die an der Fahrzeugscheibe (3) anzuklebende Trägerplatte (2) aufweist,
wobei die Anpresseinrichtung (8) zur Durchführung eines Anpressvorganges ausgebildet ist, bei dem die Anpresseinrichtung (8) die Trägerplatte (2) mit ihrer erwärmten Klebschicht an die Fahrzeugscheibe (3) anpreßt,
wobei die Anpresseinrichtung (8) so ausgebildet ist, daß die Trägerplatte (2) mit ihrer Klebschicht zunächst punktförmig oder linienförmig und direkt anschließend bis zum vollständigen Kontakt flächig mit der Fahrzeugscheibe (3) in Kontakt kommt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Halteeinrichtung (4), Erwärmungseinrichtung (7) und Anpresseinrichtung (8) an einem gemeinsamen Gestell (5) angebracht sind, wobei zumindest die Aufnahme (9) der Anpresseinrichtung (8) zwischen einer Erwärmungsposition I, in der sie mit der Erwärmungseinrichtung (7) zum Erwärmen der Klebschicht der darin gehalterten Trägerplatte (2) zusammenwirkt, und einer Anpressposition II, in der sie mit der Halteeinrichtung (4) zum Anpressen der Trägerplatte (2) an die Fahrzeugscheibe (3) zusammenwirkt, am Gestell (5) verstellbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Vakuumerzeugungseinrichtung (13) aufweist, die eine erste Vakuumglocke (14) und eine zweite Vakuumglocke besitzt, wobei die erste Vakuumglocke (14) die Aufnahme (9) mit darin gehalterter Trägerplatte (2) sowie Anpressmittel (11) der Anpresseinrichtung (8) enthält und zur Erzeugung eines Vakuums mit ihrer Öffnung (15) abgedichtet auf einer Seite an der Fahrzeugscheibe (3) anliegt, wobei die Öffnung der zweiten Vakuumglocke im wesentlichen deckungsgleich zur Öffnung (15) der ersten Vakuumsglocke (14) ausgebildet ist und zur Erzeugung des Vakuums auf der anderen Seite an der Fahrzeugscheibe (3) im wesentlichen deckungsgleich zur Öffnung (15) der ersten Vakuumglocke (14) abgedichtet anliegt.
12. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11 zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
DE10012977A 2000-03-16 2000-03-16 Verfahren zum Ankleben einer Trägerplatte auf eine Fahrzeugscheibe Expired - Fee Related DE10012977B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10012977A DE10012977B4 (de) 2000-03-16 2000-03-16 Verfahren zum Ankleben einer Trägerplatte auf eine Fahrzeugscheibe
US09/809,424 US6652703B2 (en) 2000-03-16 2001-03-16 Method for bonding a carrier plate to a vehicle window

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10012977A DE10012977B4 (de) 2000-03-16 2000-03-16 Verfahren zum Ankleben einer Trägerplatte auf eine Fahrzeugscheibe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10012977A1 true DE10012977A1 (de) 2001-09-27
DE10012977B4 DE10012977B4 (de) 2008-03-13

Family

ID=7635063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10012977A Expired - Fee Related DE10012977B4 (de) 2000-03-16 2000-03-16 Verfahren zum Ankleben einer Trägerplatte auf eine Fahrzeugscheibe

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6652703B2 (de)
DE (1) DE10012977B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008037866A1 (de) * 2008-08-15 2010-02-18 Tesa Se Verfahren zur blasenfreien Verklebung von hochtransparenten Materialien
DE102009049386A1 (de) * 2009-10-14 2011-04-21 Scheugenpflug Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben mit Hilfe von Vakuum
DE102012112386A1 (de) 2012-08-07 2014-05-22 Pioptix Gmbh Verfahren zur durchsichtigen Verklebung von transparenten Schichten
DE102015215989A1 (de) * 2015-08-21 2017-02-23 Tesa Se Verfahren zum Verkleben eines Haltekörpers

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10261245A1 (de) * 2002-12-20 2004-07-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Befestigen eines Sensors auf einer Oberfläche und eines Sensors hierzu
JP2015052495A (ja) * 2013-09-06 2015-03-19 株式会社リコー 導光体、物体検出装置
JP2015052496A (ja) * 2013-09-06 2015-03-19 株式会社リコー 導光体、物体検出装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61500311A (ja) * 1983-11-02 1986-02-27 ベツク,ジヨゼフ 箔のプレス加工の方法と装置、ならびにその方法で生産されるキーボード
JP2808794B2 (ja) * 1990-02-22 1998-10-08 ソニー株式会社 両面光ディスク
DE4034291C3 (de) * 1990-10-27 1999-07-29 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Auftragen einer Kleberraupe auf einen Flachkörper mittels eines Roboters
US5262640A (en) * 1992-05-27 1993-11-16 Libbey-Owens-Ford Co. Window mounted optical moisture sensor having light pipes with distal ends
US5494546A (en) * 1994-02-18 1996-02-27 Horvath; Steven J. Apparatus and method for applying anti-lacerative film to glass
US5556493A (en) * 1995-01-13 1996-09-17 Libbey-Owens-Ford Co. Mounting an optical moisture sensor on a windshield using a vacuum chamber device
US5733410A (en) * 1996-06-03 1998-03-31 Motorola, Inc. Labeling apparatus for applying labels with a rolling motion
DE19748688C2 (de) * 1997-04-22 2001-09-06 Hans Georg Graeber Membransystem zur gesteuerten Geweberegeneration bei Erkrankungen des Zahnhalteapparates

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008037866A1 (de) * 2008-08-15 2010-02-18 Tesa Se Verfahren zur blasenfreien Verklebung von hochtransparenten Materialien
EP2154216A3 (de) * 2008-08-15 2011-08-17 Tesa Se Verfahren zur blasenfreien Verklebung von hochtransparenten Materialien
DE102009049386A1 (de) * 2009-10-14 2011-04-21 Scheugenpflug Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben mit Hilfe von Vakuum
DE102009049386B4 (de) 2009-10-14 2018-06-28 Pierburg Pump Technology Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben mit Hilfe von Vakuum
DE102012112386A1 (de) 2012-08-07 2014-05-22 Pioptix Gmbh Verfahren zur durchsichtigen Verklebung von transparenten Schichten
DE102012112386B4 (de) 2012-08-07 2018-08-30 Pioptix Gmbh Verfahren zur durchsichtigen Verklebung von transparenten Schichten sowie mit dem Verfahren hergestellte Displayvorrichtung
DE102015215989A1 (de) * 2015-08-21 2017-02-23 Tesa Se Verfahren zum Verkleben eines Haltekörpers

Also Published As

Publication number Publication date
US6652703B2 (en) 2003-11-25
DE10012977B4 (de) 2008-03-13
US20010039990A1 (en) 2001-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2802654C3 (de) Befestigung einer Halbleiterplatte an einer Läppscheibe
EP1800813B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Bauteilen
DE4332320C1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Verbundglasscheibe mit eingelegten Antennendrähten
DD289771A5 (de) Glasscheibe mit einem profilierten rahmen sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung
EP1263567B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von selbstklebenden folienzuschnitten, insbesondere auf kfz-karosserieteile
DE2922969A1 (de) Verfahren zum zusammensetzen mehrschichtiger tafelfoermiger gebilde und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE19829151C1 (de) Verfahren zum elektrischen Kontaktieren einer leitfähigen Dünnschicht auf einer Glasscheibe
EP2464504A1 (de) Verfahren zum verbinden des stosses von dichtungsprofilen sowie vorrichtung zu dessen durchführung
DE10012977A1 (de) Verfahren zum Ankleben einer Trägerplatte auf eine Fahrzeugscheibe
EP1403108B1 (de) Verfahren und Befestigungssystem zur Montage einer Fahrzeugscheibe an einem Tragrahmen, eine Fahrzeugscheibe und ein Fahrzeug mit einer solchen Scheibe
DE102021201752B4 (de) Applikationsvorrichtung, Roboter, Fertigungssystem und Verfahren zum Fügen von Klebebandabschnitten
DE2604215B2 (de) Verfahren zum Anbringen einer Etiketthülle auf einer Polyäthylenflasche sowie Etiketthülle zur Durchführung des Verfahrens
DE102017210379A1 (de) Bildsensormodul
DE19943714A1 (de) Verfahren zur Klebeverbindung zweier flächiger Teile
DE102017104638B4 (de) Vorrichtung zum Umbugen von Überständen einer Kaschierung um einen Kantenbereich eines Werkstücks und ein entsprechendes Verfahren
DE19819054B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Justierung von Bauteilen auf einer Befestigungsunterlage
EP0734885B1 (de) Verfahren zum Beschichten einer transparenten Trägerplatte sowie danach hergestellte beschichtete Trägerplatte
EP1194928B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines datenträgers
DE102019120954B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Klebeverbindung, Trägerplatte für die Herstellung einer Klebeverbindung und Klebevorrichtung zur Herstellung einer Klebeverbindung
DE3344826A1 (de) Verfahren zur herstellung kaschierter formteile fuer die innenverkleidung von pkw's oder dergleichen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4307487A1 (de) Heißprägefolie und Verfahren zu deren Herstellung
DE4124766C1 (en) Fixing mirror pedestal on to glass screen quickly and reliably - by applying adhesive film to heated pedestal and pressing pedestal to glass from above
WO2003074964A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur befestigung eines sensors
DE102006060523A1 (de) Werkzeug für einen Industrieroboter zum automatisierten Anbringen einer Schutzfolie
DE10029398A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten eines optisch lesbaren Datenträgers

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee