DE10012977A1 - Verfahren zum Ankleben einer Trägerplatte auf eine Fahrzeugscheibe - Google Patents
Verfahren zum Ankleben einer Trägerplatte auf eine FahrzeugscheibeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ankleben einer Trägerplatte einer Sensorik an eine Fahrzeugscheibe, wobie die Trägerplatte eine Klebschicht aufweist und zumindest im Bereich dieser Klebschicht mittels einer Erwärmungseinrichtung erwärmt wird, wobei die Trägerplatte mittels einer Anpresseinrichtung mit ihrer Klebschicht für eine vorbestimmte Zeit an die Fahrzeugscheibe angepreßt wird. DOLLAR A Um die Gefahr von Lufteinschlüssen zwischen Klebschicht und Fahrzeugscheibe zu reduzieren, bringt die Anpresseinrichtung die Trägerplatte mit ihrere Klebschicht zunächst punkt- oder linienförmig und direkt anschließend bis zum vollständigen Kontakt flächig mit der Fahrzeugscheibe in Kontakt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ankleben einer
Trägerplatte einer Sensorik an eine Fahrzeugscheibe,
insbesondere an eine Windschutzscheibe eines
Personenkraftwagens oder eines Lastkraftwagens. Die Erfindung
betrifft außerdem eine Vorrichtung und deren Verwendung zur
Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Bei modernen Personenkraftwagen kann an der Windschutzscheibe
eine Sensorik angebracht sein, die beispielsweise einen
Lichtsensor, einen Regensensor, einen Entfernungsmesser,
enthält. Diese Sensorik bzw. deren Bestandteile werden dazu
auf wenigstens einer Trägerplatte angebracht, die ihrerseits
durch eine Verklebung an der Windschutzscheibe befestigt ist.
Zu diesem Zweck ist die Trägerplatte an einer Seite mit einer
Klebschicht ausgestattet, die beispielsweise durch ein
entsprechendes Klebeband gebildet sein kann. Die Klebschicht
muß zunächst erwärmt werden, um eine Klebverbindung mit der
Windschutzscheibe ausbilden zu können. Um Verschmutzungen
dieser Klebschicht zu verhindern, ist diese mit einer
Schutzfolie versehen, die vor dem Ankleben der Trägerplatte an
die Windschutzscheibe entfernt werden muß. Für die
ordnungsgemäße Funktion der optisch arbeitenden Sensorik ist
es von entscheidender Bedeutung, daß der Lichtweg durch die
Anklebung der Trägerplatte an die Windschutzscheibe nicht
beeinträchtigt wird. Insbesondere müssen daher Krater, Blasen,
Lufteinschlüsse und Verschmutzungen in der Klebeschicht bzw.
zwischen der Klebeschicht und der Windschutzscheibe vermieden
werden.
Das Ankleben der Trägerplatte wird herkömmlicherweise wie
folgt durchgeführt:
Eine Trägerplatte wird manuell aus einem Vorratsbehälter
entnommen und in einen Ofen eingebracht. In diesem Ofen wird
die Trägerplatte und somit ihre Klebschicht solange erwärmt,
bis die Klebschicht für die Verklebung ausreichend erweicht
ist. Anschließend wird die Trägerplatte manuell aus dem Ofen
entnommen, dann muß manuell die Schutzfolie entfernt werden
und danach wird die Trägerplatte in eine Anpresseinrichtung
eingelegt und darin in einer Aufnahme gehaltert. Schließlich
preßt dann diese Anpresseinrichtung die Trägerplatte mit ihrer
Klebschicht für eine vorbestimmte Zeit an die Fahrzeugscheibe
an. Dabei wird die Trägerplatte vor dem Anpressen parallel zur
Fahrzeugscheibe ausgerichtet und senkrecht auf die
Fahrzeugscheibe zu verstellt, so daß die Trägerplatte bzw.
ihre Klebeschicht plan, d. h. gleichzeitig mit der gesamten
Klebeschicht vollständig mit der Fahrzeugscheibe in Kontakt
kommt.
Bereits bei der Erwärmung im Ofen kann es zu Blasenbildungen
in der Klebschicht kommen. Beim Abziehen der Schutzfolie
können sich in der Klebschicht Krater ausbilden. Schließlich
kann es beim Kontaktieren der Trägerplatte mit der
Fahrzeugscheibe zu Lufteinschlüssen kommen. Insgesamt besteht
somit die Gefahr, daß der Lichtweg durch die Klebschicht
beeinträchtigt ist, wodurch aufwendige Nacharbeiten
erforderlich sein können.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
ein Verfahren der eingangs genannten Art derart
auszugestalten, daß die Gefahr eines verschlechterten
Lichtweges durch die Klebschicht reduziert ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die
Kontaktierung der Trägerplatte mit der Fahrzeugscheibe nicht
plan sondern gezielt so auszuführen, daß die Trägerplatte mit
ihrer Klebschicht zunächst punkt- oder linienförmig und erst
anschließend flächig mit der Fahrzeugscheibe in Kontakt kommt.
Auf diese Weise wird die zwischen der Trägerplatte und der
Fahrzeugscheibe vorhandene Luft beim Anbringen oder
Kontaktieren der Trägerplatte verdrängt. Die Gefahr von
Lufteinschlüssen zwischen Klebschicht und Fahrzeugscheibe wird
dadurch vermindert.
Vorzugsweise erfolgt die Kontaktierung mittels einer Kipp-
und/oder Rollbewegung zwischen Trägerplatte und
Fahrzeugscheibe, wodurch der vorgenannte Verdrängungseffekt
verstärkt wird.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, daß eine zu
Anfang der Kontaktierung ausgebildete Kontaktfläche im
Fortgang der Kontaktierung in Richtung eines die Klebschicht
einfassenden Außenrandes stetig zunimmt. Es erfolgt somit ein
fließender Übergang zwischen dem punkt- oder linienförmigen
Anfangskontakt und einem flächigen anwachsenden Kontakt und
dem flächigen vollständigen Endkontakt.
Um einen fließenden Übergang zwischen dem punkt- oder
linienförmigen Anfangskontakt und dem vollständigen und
flächigen Endkontakt zu verbessern, kann die Trägerplatte und
somit die Klebeschicht zur Kontaktierung zur Fahrzeugscheibe
hin reversibel konvex gebogen werden und im Verlaufe der
Kontaktierung zurückgebogen werden. Auf diese Weise wird
erreicht, daß die Kontaktfläche im Verlauf der Kontaktierung
nicht sprunghaft sondern stetig zunimmt.
Zweckmäßig erfolgt die Erwärmung der Klebschicht durch eine
entsprechende Erwärmungseinrichtung dann, wenn sich die
Trägerplatte bereits in der Anpresseinrichtung befindet. Durch
diese Maßnahme kann das Verfahren automatisiert ablaufen,
wodurch die Gleichmäßigkeit des Anklebverfahrens und somit
dessen Qualität und Reproduzierbarkeit erhöht werden kann.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn vor dem Kontaktieren der
Trägerplatte mit ihrer Klebschicht zwischen der Klebschicht
und der Fahrzeugscheibe ein Vakuum erzeugt wird. Durch diese
Maßnahme werden Lufteinschlüsse, die sich trotz der besonderen
Kontaktierung ausbilden können, durch den nach dem Ankleben
herrschenden Umgebungsdruck verkleinert. Bei einem Vakuum von
beispielsweise 200 mbar schrumpfen die Lufteinschlüsse bei
anliegendem Umgebungsdruck auf etwa 1/5 ihrer ursprünglichen
Ausdehnung. Vorzugsweise wird das Verfahren bei einem Vakuum
mit einem Druck von 10 mbar betrieben, wodurch sich
Lufteinschlüsse bei anliegendem Umgebungsdruck auf etwa 1/100
ihrer Ausdehnung reduzieren und dann in der Regel so klein
sind, daß sie tolerierbar sind.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird auch durch
eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 9 gelöst,
wobei die Vorrichtung so ausgebildet wird, daß die
Trägerplatte mit ihrer Klebschicht zunächst punkt- oder
linienförmig und direkt anschließend bis zum vollständigen
Kontakt flächig mit der Fahrzeugscheibe in Kontakt kommt. Wie
oben beschrieben wird dadurch die Gefahr von Lufteinschlüssen
während der Kontaktierung der Trägerplatte mit der
Fahrzeugscheibe reduziert.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform können eine
Halteeinrichtung, die die mit der Trägerplatte zu bestückende
Fahrzeugscheibe festhält, eine Erwärmungseinrichtung, die die
Trägerplatte zumindest im Bereich ihrer Klebschicht erwärmt,
und eine Anpresseinrichtung, die eine Aufnahme für die an der
Fahrzeugscheibe anzuklebende Trägerplatte aufweist, an einem
gemeinsamen Gestell angebracht sein, wobei zumindest die
Aufnahme der Anpresseinrichtung zwischen einer
Erwärmungsposition und einer Anpressposition am Gestell
verstellbar gelagert ist, wobei die Aufnahme in ihrer
Erwärmungsposition mit der Erwärmungseinrichtung zum Erwärmen
der Klebschicht der darin gehalterten Trägerplatte
zusammenwirkt und wobei die Aufnahme in ihrer Anpressposition
mit der Halteeinrichtung zum Anpressen der Trägerplatte an die
Fahrzeugscheibe zusammenwirkt. Durch den vorgeschlagenen
Aufbau eignet sich die Vorrichtung in besonderer Weise für
eine Automatisierung des Klebverfahrens, wodurch sich der
Einsatz dieses Klebverfahrens im Rahmen der
Großserienfertigung vereinfacht.
Schließlich wird das der Erfindung zugrundeliegende Problem
auch durch eine Verwendung mit den Merkmalen des Anspruchs 12
gelöst.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den
Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand
der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine
Vorrichtung zum Ankleben einer Trägerplatte einer Sensorik an
eine Fahrzeugscheibe nach der Erfindung.
Entsprechend Fig. 1 weist eine Vorrichtung 1 zum Ankleben
einer Trägerplatte 2 einer Sensorik an eine Fahrzeugscheibe 3,
die vorzugsweise eine Windschutzscheibe eines
Personenkraftwagens oder Lastkraftwagens ist, eine
Halteeinrichtung 4 auf, die zum Festhalten der Fahrzeugscheibe
3 dient, während diese mit der Trägerplatte 2 bestückt wird.
Die Trägerplatte 2 ist hierbei mit unterbrochenen Linien
dargestellt.
Die Vorrichtung 1 besitzt ein Gestell 5, das auf einem
Hubtisch oder Sockel 6 montiert ist und an dem die
Halteeinrichtung 4 angeordnet ist. Der Hubtisch oder Sockel 6
kann, insbesondere hydraulisch, höhenverstellbar sein. Das
Gestell 5 weist außerdem eine Erwärmungseinrichtung 7 auf, mit
deren Hilfe die Trägerplatte 2 zumindest im Bereich ihrer
Klebschicht erwärmt werden kann. Die Erwärmungseinrichtung 7
arbeitet vorzugsweise mit Infrarot-Strahlen, wodurch innerhalb
kurzer Zeit eine geregelte Erwärmung der Klebschicht erzielt
werden kann. Durch die Plazierung der Trägerplatte 2 mit einem
relativ geringen Abstand zur Strahlungsquelle kann eine
besonders intensive Erwärmung erreicht werden. Die Übertragung
von Wärmeenergie mittels Infrarot-Strahlen über eine relativ
kurze Distanz wird als sog. "Nahe Infrarot-Technik" oder "NIR-
Technik" bezeichnet.
Desweiteren weist das Gestell 5 eine Anpresseinrichtung 8 auf,
die eine mit unterbrochenen Linien dargestellte Aufnahme 9
besitzt, die die Trägerplatte 2 zum Anbringen an die
Fahrzeugscheibe 3 festhält. Die Anpresseinrichtung 8 weist
außerdem ein Anpressaggregat 10 auf, das über ein Anpressglied
11 mit der Aufnahme 9 und somit mit der Trägerplatte 2
zusammenwirkt.
Die Anpressanordnung 8 ist so ausgestaltet, daß zumindest ihre
Aufnahme 9 am Gestell 5 verstellbar gelagert ist, und zwar
zwischen einer Erwärmungsposition I, in der die Aufnahme mit
der Erwärmungseinrichtung 7 zum Erwärmen der Klebschicht der
darin gehalterten Trägerplatte 2 zusammenwirkt, und einer
Anpressposition II, in der die Aufnahme mit der
Halteeinrichtung 4 zum Anpressen der Trägerplatte 2 an die
Fahrzeugscheibe 3 zusammenwirkt. In dieser Anpressposition II
ist die Aufnahme 9 außerdem mittels eines entsprechenden
Stellantriebs 12 zwischen einer Ladestellung III und einer
Arbeitsstellung IV verstellbar. Zu diesem Zweck besitzt die
Halteeinrichtung 4 einen Drehantrieb, der Schwenkverstellungen
um etwa 180° in der Scheibenebene ermöglicht.
Außerdem besitzt die Vorrichtung 1 eine
Vakuumerzeugungseinrichtung 13, die eine erste Vakuumglocke 14
sowie eine zweite Vakuumglocke besitzt. Die erste Vakuumglocke
14 enthält die Aufnahme 2 sowie die darin gehalterte
Trägerplatte 2 und das Anpressglied 11 des Anpressaggregats
10. Die erste Vakuumglocke 14 ist somit in die
Anpresseinrichtung 8 integriert, wobei bei der hier
dargestellten Ausführungsform die erste Anpressglocke 14 mit
den daran angebrachten Elementen, z. B. Anpressaggregat 10, und
den darin enthaltenen Elementen, z. B. Anpressglied 11,
Trägerplatte 2 und Aufnahme 9, zwischen der Erwärmungsposition
I und der Anpressposition II sowie zwischen der Ladestellung
III und der Arbeitsstellung IV verstellbar ist.
Während die erste Vakuumglocke 14 auf der dem Betrachter
zugewandten Seite der Fahrzeugscheibe 3 angeordnet ist,
befindet sich die zweite Vakuumglocke auf der dem Betrachter
abgewandten Seite der Fahrzeugscheibe 3 und ist daher zur
Wahrung der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die zweite
Vakuumglocke entspricht in ihrem Aufbau zumindest soweit der
ersten Vakuumglocke 14, daß Ihre Öffnung im wesentlichen
deckungsgleich zu einer Öffnung 15 der ersten Vakuumglocke 14
ausgebildet ist. Spätestens, wenn die erste Vakuumglocke 14 in
der Arbeitsstellung IV mit ihrer Öffnung 15 abgedichtet an der
dem Betrachter zugewandten Seite der Fahrzeugscheibe 3 zur
Anlage kommt, liegt auch die zweite Vakuumglocke mit ihrer
Öffnung abgedichtet an der dem Betrachter abgewandten Seite
der Fahrzeugscheibe 3 an, wobei die Öffnungen der
Vakuumglocken vorzugsweise deckungsgleich zueinander
positioniert sind. Die Vakuumbeaufschlagung der Glocken
erfolgt zweckmäßig simultan und gleichmäßig, so daß auf die
Fahrzeugscheibe 3 während der Vakuumbeaufschlagung im
wesentlichen keine Kräfte einwirken.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet wie folgt:
Die Aufnahme 2 befindet sich in ihrer Anpressposition II und
in ihrer Ladestellung III, sodaß manuell eine Trägerplatte 2
in die Aufnahme 9 eingesetzt werden kann. Die Trägerplatte 2
kann dabei bereits vorgewärmt sein. Eine ggf. auf der
Klebschicht der Trägerplatte 2 angebrachte Schutzfolie kann,
nun manuell entfernt werden. Die Aufnahme 9 wird, vorzugsweise
automatisch, in ihre Erwärmungsposition I verstellt. Dort
bewirkt die Erwärmungseinrichtung 7 die Erwärmung der
Trägerplatte 2 bzw. der Klebschicht. Die Erwärmung erfolgt
über eine vorbestimmte Erwärmungszeit bzw. bis zu einer
vorbestimmten Erwärmungstemperatur.
Nach Abschluß des Erwärmungsvorgangs wird die Aufnahme 9,
vorzugsweise automatisch, wieder in ihre Anpressposition II
zurückverstellt und von ihrer Ladestellung III in ihre
Arbeitsstellung IV überführt, was ebenfalls vorzugsweise
automatisch durchgeführt wird. In der Arbeitsstellung IV
liegen die Vakuumglocken beiderseits der Fahrzeugscheibe 3 an
der Fahrzeugscheibe 3 abgedichtet an. In den Vakuumglocken
wird ein Vakuum erzeugt, dessen Druck weniger als 200 mbar,
vorzugsweise einen Druck von etwa 10 mbar, aufweist. Sobald
die Vakuumerzeugungseinrichtung 13 in den Vakuumglocken ein
hinreichendes Vakuum generiert hat, wird das Anpressaggregat
10 betätigt, um die Trägerplatte 2 mit ihrer Klebschicht an
die Fahrzeugscheibe 3 anzupressen. Erfindungsgemäß erfolgt das
Anpressen bzw. das Kontaktieren der Trägerplatte 2 mit ihrer
Klebschicht so, daß die Klebschicht der Trägerplatte 2
zunächst punkt- oder linienförmig und direkt anschließend bis
zum vollständigen Kontakt flächig mit der Fahrzeugscheibe 3 in
Kontakt kommt. Dieser vollständige und flächige Kontakt wird
dann mit einer vorbestimmten Anpresskraft für eine
vorbestimmte Anpresszeit aufrechterhalten.
Anschließend werden die Vakuumglocken wieder belüftet, das
Anpressaggregat 10 in seinen Ausgangszustand zurückverstellt
und die Aufnahme 9 in ihre Ladestellung III überführt. Die nun
mit der Trägerplatte 2 bestückte Fahrzeugscheibe 3 kann gegen
eine unbestückte Fahrzeugscheibe 3 ausgetauscht werden.
Das Kontaktieren der Trägerplatte 2 mit der Fahrzeugscheibe 3
kann beispielsweise so ablaufen, daß die Klebschicht der
Trägerplatte 2 zunächst an einem die Klebschicht einfassenden
Außenrand mit der Fahrzeugscheibe 3 in Kontakt kommt. Je nach
der Geometrie dieses Außenrandes bzw. der Klebschicht kann
dieser Anfangskontakt in einer Ecke punktförmig oder an einer
Seite linienförmig ausgestaltet sein. Im Verlaufe der
Kontaktierung wird das Anpressaggregat 10 so betätigt, daß
direkt an den Anfangskontakt anschließend, das heißt ohne
Abheben, der punktförmige Kontakt in einen linienförmigen
Kontakt übergeht und der linienförmige Kontakt in einen
flächigen Kontakt übergeht. Der Übergang zwischen dem
linienförmigen Kontakt zu dem flächigen Kontakt wird durch
eine entsprechende Betätigung des Anpressaggregats 10
vorzugsweise so gestaltet, daß eine Kontaktfläche zwischen
Klebschicht und Fahrzeugscheibe 3 nicht sprunghaft, sondern
stetig zunimmt. Dies kann beispielsweise durch eine
Kippbewegung, Rollbewegung, Walkbewegung oder Walzbewegung
erfolgen. Auf diese Weise wird effektiv die Gefahr eines
Lufteinschlußes zwischen der Klebschicht und der
Fahrzeugscheibe 3 reduziert.
Das Anpressaggregat 10 bzw. die Anpresseinrichtung 8 ist zur
Durchführung dieser speziellen Kinematik ausgebildet. Z. B.
können ein entsprechender Antrieb und/oder eine geeignete
Lagerung der Aufnahme 9 vorgesehen sein.
Die Anpresseinrichtung 8 kann bei einer anderen
Ausführungsform auch so ausgebildet sein, daß die Trägerplatte
2 vor der Kontaktierung ihrer Klebschicht mit der
Fahrzeugscheibe 3 im Rahmen ihrer Flexibilität reversibel
gebogen wird, derart, daß die Klebschicht eine zur
Fahrzeugscheibe 3 hin konvex gewölbte Form einnimmt. Die
Kontaktierung der Klebschicht mit der Fahrzeugscheibe 3
beginnt dann im Bereich eines Scheitels dieser konvexen
Wölbung. Bei einem entsprechend durchgeführten Zurückbiegen
der Trägerplatte 2 erfolgt dann ein stufenloser Übergang
zwischen einer linienförmigen Kontaktzone zu einer flächigen
Kontaktzone, wobei die Kontaktfläche stetig zunimmt, bis die
Klebschicht vollständig mit der Fahrzeugscheibe 3 in Kontakt
steht.
Da das Verfahren bei der hier gezeigten Vorrichtung 1
automatisiert ablaufen kann, können die Erwärmungszeit
und/oder die Erwärmungstemperatur optimiert werden, da die
danach automatisch ablaufenden Vorgänge stets gleich bleiben.
Dementsprechend kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 1 eine zuverlässige Reproduzierbarkeit und eine
hohe Qualität für die Anklebung der Trägerplatte 2 an der
Fahrzeugscheibe 3 erreicht werden.
Claims (12)
1. Verfahren zum Ankleben einer Trägerplatte (2) einer
Sensorik an eine Fahrzeugscheibe (3), insbesondere
Windschutzscheibe eines Personenkraftwagens oder
Lastkraftwagens,
wobei die Trägerplatte (2) eine Klebschicht aufweist und zumindest im Bereich dieser Klebschicht mittels einer Erwärmungseinrichtung (7) erwärmt wird,
wobei die Trägerplatte (2) mittels einer Anpresseinrichtung (8) mit ihrer Klebschicht für eine vorbestimmte Zeit an die Fahrzeugscheibe (3) angepreßt wird,
wobei die Anpresseinrichtung (8) die Trägerplatte (2) mit ihrer Klebschicht zunächst punktförmig oder linienförmig und direkt anschließend bis zum vollständigen Kontakt flächig mit der Fahrzeugscheibe (3) in Kontakt bringt.
wobei die Trägerplatte (2) eine Klebschicht aufweist und zumindest im Bereich dieser Klebschicht mittels einer Erwärmungseinrichtung (7) erwärmt wird,
wobei die Trägerplatte (2) mittels einer Anpresseinrichtung (8) mit ihrer Klebschicht für eine vorbestimmte Zeit an die Fahrzeugscheibe (3) angepreßt wird,
wobei die Anpresseinrichtung (8) die Trägerplatte (2) mit ihrer Klebschicht zunächst punktförmig oder linienförmig und direkt anschließend bis zum vollständigen Kontakt flächig mit der Fahrzeugscheibe (3) in Kontakt bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktierung der Trägerplatte (2) mit ihrer
Klebschicht vom punktförmigen oder linienförmigen
Anfangskontakt bis zum vollständigen flächigen Endkontakt
mittels einer Kippbewegung und/oder Rollbewegung zwischen
Trägerplatte (2) und Fahrzeugscheibe (3) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktierung der Trägerplatte (2) mit ihrer
Klebschicht vom punktförmigen oder linienförmigen
Anfangskontakt bis zum vollständigen flächigen Endkontakt so
erfolgt, daß eine Kontaktfläche in Richtung eines die
Klebschicht einfassenden Außenrandes stetig zunimmt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (2) zur Kontaktierung zwischen der
Trägerplatte (2) mit ihrer Klebschicht und der Fahrzeugscheibe
(3) zur Fahrzeugscheibe (3) hin reversibel konvex gebogen wird
und beim Kontaktieren zurückgebogen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erwärmung der Klebschicht durch die
Erwärmungseinrichtung (7) dann erfolgt, wenn sich die
Trägerplatte (2) bereits in der Aufnahme (9) der
Anpresseinrichtung (8) befindet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Kontaktieren der Trägerplatte (2) mit ihrer
Klebschicht zwischen Klebschicht und Fahrzeugscheibe (3) ein
Vakuum erzeugt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vakuum einen Druck von weniger als 200 mbar oder 100 mbar
oder 50 mbar oder 20 mbar oder 10 mbar aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vakuum einen Druck von etwa 10 mbar aufweist.
9. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 8,
mit einer Halteeinrichtung (4) zum Festhalten einer mit einer Trägerplatte (2) zu bestückenden Fahrzeugscheibe (3),
mit einer Erwärmungseinrichtung (7) zum Erwärmen der Trägerplatte (2) zumindest im Bereich ihrer Klebschicht,
mit einer Anpresseinrichtung (8), die eine Aufnahme (9) für die an der Fahrzeugscheibe (3) anzuklebende Trägerplatte (2) aufweist,
wobei die Anpresseinrichtung (8) zur Durchführung eines Anpressvorganges ausgebildet ist, bei dem die Anpresseinrichtung (8) die Trägerplatte (2) mit ihrer erwärmten Klebschicht an die Fahrzeugscheibe (3) anpreßt,
wobei die Anpresseinrichtung (8) so ausgebildet ist, daß die Trägerplatte (2) mit ihrer Klebschicht zunächst punktförmig oder linienförmig und direkt anschließend bis zum vollständigen Kontakt flächig mit der Fahrzeugscheibe (3) in Kontakt kommt.
mit einer Halteeinrichtung (4) zum Festhalten einer mit einer Trägerplatte (2) zu bestückenden Fahrzeugscheibe (3),
mit einer Erwärmungseinrichtung (7) zum Erwärmen der Trägerplatte (2) zumindest im Bereich ihrer Klebschicht,
mit einer Anpresseinrichtung (8), die eine Aufnahme (9) für die an der Fahrzeugscheibe (3) anzuklebende Trägerplatte (2) aufweist,
wobei die Anpresseinrichtung (8) zur Durchführung eines Anpressvorganges ausgebildet ist, bei dem die Anpresseinrichtung (8) die Trägerplatte (2) mit ihrer erwärmten Klebschicht an die Fahrzeugscheibe (3) anpreßt,
wobei die Anpresseinrichtung (8) so ausgebildet ist, daß die Trägerplatte (2) mit ihrer Klebschicht zunächst punktförmig oder linienförmig und direkt anschließend bis zum vollständigen Kontakt flächig mit der Fahrzeugscheibe (3) in Kontakt kommt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Halteeinrichtung (4), Erwärmungseinrichtung (7) und
Anpresseinrichtung (8) an einem gemeinsamen Gestell (5)
angebracht sind, wobei zumindest die Aufnahme (9) der
Anpresseinrichtung (8) zwischen einer Erwärmungsposition I, in
der sie mit der Erwärmungseinrichtung (7) zum Erwärmen der
Klebschicht der darin gehalterten Trägerplatte (2)
zusammenwirkt, und einer Anpressposition II, in der sie mit
der Halteeinrichtung (4) zum Anpressen der Trägerplatte (2) an
die Fahrzeugscheibe (3) zusammenwirkt, am Gestell (5)
verstellbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Vakuumerzeugungseinrichtung (13)
aufweist, die eine erste Vakuumglocke (14) und eine zweite
Vakuumglocke besitzt, wobei die erste Vakuumglocke (14) die
Aufnahme (9) mit darin gehalterter Trägerplatte (2) sowie
Anpressmittel (11) der Anpresseinrichtung (8) enthält und zur
Erzeugung eines Vakuums mit ihrer Öffnung (15) abgedichtet auf
einer Seite an der Fahrzeugscheibe (3) anliegt,
wobei die Öffnung der zweiten Vakuumglocke im wesentlichen
deckungsgleich zur Öffnung (15) der ersten Vakuumsglocke (14)
ausgebildet ist und zur Erzeugung des Vakuums auf der anderen
Seite an der Fahrzeugscheibe (3) im wesentlichen
deckungsgleich zur Öffnung (15) der ersten Vakuumglocke (14)
abgedichtet anliegt.
12. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9
bis 11 zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 8.
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