DE10012032A1 - Lehnenteil mit Seitenwangen und Verfahren zur Änderung einer Seitenwangengeometrie - Google Patents

Lehnenteil mit Seitenwangen und Verfahren zur Änderung einer Seitenwangengeometrie

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DE10012032A1
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Helmut Krueger
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
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    • B60N2/99Side-rests adjustable

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lehnenteil, insbesondere für einen Fahrzeugsitz von Kraftfahrzeugen, mit Seitenwangen als seitliche Begrenzung sowie ein Verfahren zur Änderung einer Geometrie von Seitenwangen an einem Lehnenteil eines Fahrzeugsitzes von Kraftfahrzeugen. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass den Seitenwangen (16, 18) eine Verstellanordnung zugeordnet ist, mit der eine Seitenwangengeometrie (Höhe, Form, Lage) verstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Lehnenteil mit Seitenwangen nach den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen sowie ein Verfahren zur Änderung einer Geometrie von Seitenwangen nach den im Oberbegriff des Anspruchs 5 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, Fahrzeugsitze im Bereich ihres Lehnenteiles mit sogenannten Seitenwangen auszustatten. Die Seitenwangen dienen einem Fahrzeuginsassen als allgemeiner zentrierender Halt bei der Geradeausfahrt und als Abstützung bei starken Kurvenfahrten. Höhe, Form und Lage der Seitenwangen wird bei herkömmlichen Sitzen fest vorgegeben, das heißt, eine Geometrie der Seitenwangen ist zumeist ein Kompromiss aus unterschiedlichsten Anforderungen an Funktionalität, Ergonomie und Design. So ist beispielsweise die Höhe der Seitenwange derart niedrig zu wählen, dass ein Ein- und Ausstiegskomfort nicht darunter leidet. Andererseits bietet die Seitenwange dem Fahrzeuginsassen bei starken Querbeschleunigungen des Fahrzeuges nur ausreichenden Halt, wenn sie entsprechend hoch ist. Es ist demnach nicht möglich, allen Anforderungen gleichzeitig optimal Genüge zu tun.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lehnenteil mit Seitenwangen zur Verfügung zu stellen, mit dem flexibel auf die jeweils vorliegenden Betriebsbedingungen reagiert werden kann, wobei einerseits ein hoher Ein- und Ausstiegskomfort sichergestellt sein soll und andererseits eine möglichst hohe Sitzstabilität bei starken Querbeschleunigungen ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Lehnenteil mit Seitenwangen als seitliche Begrenzung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen sowie das Verfahren zur Änderung der Geometrie von Seitenwangen mit den im Anspruch 5 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass den Seitenwangen eine Verstellanordnung zugeordnet ist, mit der eine Seitenwangengeometrie (Höhe, Form, Lage) verstellbar ist, können die geschilderten Nachteile der Standes der Technik überwunden werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Seitenwangengeometrie durch die Verstellanordnung derart beeinflusst, dass
  • a) mittels einer Sensorik Betriebsparameter des Fahrzeuges erfasst werden
  • b) die Parameter in ein Sitzsteuergerät eingelesen und bewertet werden und
  • c) über das Sitzsteuergerät den Aktuatoren der Verstellanordnung Sollwerte vorgegeben werden, deren Einnahme zu einer Änderung der Seitenwangengeometrie führen.
Die Verstellanordnung umfasst demnach eine Sensorik und ein Sitzsteuergerät zur gezielten Ansteuerung der Aktuatoren, durch deren Betätigung die Geometrie der Seitenwangen verändert wird. Die Sensorik ermöglicht eine Erfassung von Betriebsparametern des Fahrzeuges als auch von Eigenschaftsparametern des Fahrzeuginsassen, wie sein Gewicht und/oder seine Größe. Bei der Ausgestaltung der Aktuatoren kann auf bekannte konstruktive Lösungen zurückgegriffen werden, bei denen elektromechanisch, hydraulisch und/oder pneumatisch die gewünschte Geometrie eingestellt wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird mit steigender Querbeschleunigung eine Höhe der Seitenwangen erhöht, so dass dem Fahrzeuginsassen eine größere Abstützfläche und damit höhere Sitzstabilität gewährt wird. Dabei wird vorzugsweise lediglich die in Richtung der Querbeschleunigung weiter hinten liegende Seitenwange erhöht oder diese Seitenwange wird stärker erhöht, als die weiter vorne liegende Seitenwange.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens werden zusätzlich die Eigenschaftsparameter des Fahrzeuginsassen, beispielsweise sein Gewicht und/oder seine Größe, bei der Bestimmung der Sollwerte für die Verstellanordnung berücksichtigt. Auf diese Weise kann mit steigendem Gewicht des Fahrzeuginsassen auch die Höhe der Seitenwandung erhöht werden, aber auch eine Lage und Form der Seitenwangen in Abhängigkeit von der Größe des Fahrzeuginsassen verstellt werden. Somit kann dann das Lehnenteil im Bereich der Seitenwangen an die individuellen Bedürfnisse des Fahrzeuginsassen angepasst werden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht auf einen Fahrzeugsitz mit Lehnenteil und Seitenwangen und
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Lehnenteil im Bereich der Seitenwangen.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht einen Fahrzeugsitz 10, wie er Einsatz im Kraftfahrzeugbau findet. Der Fahrzeugsitz 10 besteht aus einem Lehnenteil 12 und einem Sitzteil 14. Sitz- und Lehnenteil 12, 14 beruhen im Allgemeinen auf einer Rahmenkonstruktion, die mit einer Polsterung überzogen ist. Das Lehnenteil 12 wird seitlich von den Seitenwangen 16, 18 begrenzt. Eine Geometrie der Seitenwangen 16, 18 ist derart gewählt, dass sie in bestimmten Bereichen in den Fahrzeuginnenraum ragen, das heißt sich mit einer gewissen Höhe aus einer Ebene des Lehnenteils 12 erheben. Eine Form der Seitenwangen 16, 18 kann den ergonomischen Erfordernissen eines Fahrzeuginsassen angepasst werden, indem beispielsweise eine Breite verändert wird. Weiterhin erstrecken sich die Seitenwangen 16, 18 über den gesamten Lehnenteil 12. Es ist jedoch prinzipiell auch möglich - wie im Nachfolgenden noch näher erläutert wird - eine Lage der Seitenwangen 16, 18 zu beeinflussen.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist auf eine Darstellung einer Verstellanordnung, wie sie zur Beeinflussung der Seitenwangengeometrie genutzt wird, verzichtet worden. Die Verstellanordnung umfasst zumindest eine Sensorik, ein Sitzsteuergerät sowie Aktuatoren, mit denen die gewünschten Geometrien der Seitenwangen 16, 18 eingestellt werden können. Die Sensorik beinhaltet die an sich bekannten Mittel zur Erfassung einer Querbeschleunigung eines Fahrzeuges. Weiterhin ist es denkbar, in den Fahrzeugsitz 10 Sensoren zu integrieren, mit denen ein Gewicht und/oder eine Größe des Fahrzeuginsassen bestimmt werden können.
Die erfassten Werte werden in das Sitzsteuergerät eingelesen, in dem in digitalisierter Form eine Prozedur hinterlegt ist, deren Ausführung Sollwerte für die Aktuatoren liefert. Durch elektromechanisch, hydraulisch und/oder pneumatisch betätigbare Aktuatoren können dann letztendlich die gewünschten Geometrien der Seitenwangen 16, 18 eingestellt werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht durch das Lehnenteil 12 sowie die Seitenwangen 16 und 18. Herrscht eine seitliche Querbeschleunigung - hier angedeutet durch einen Pfeil 20 - so wird durch einen hier schematisch skizzierten Aktuator 22 eine Höhe des Seitenwangenteiles 16 vergrößert. Es braucht - wie hier dargestellt - lediglich die Seitenwange, die in Richtung der Querbeschleunigung weiter hinten liegt (Seitenwange 16), verstellt werden, weil nur dort eine Abstützung des Fahrzeuginsassen erforderlich ist. Ein Umfang, mit dem die Seitenwange 16 aus der Ebene des Lehnenteils 12 verfahren wird, kann selbstverständlich abhängig gemacht werden von einer Größe der wirkenden Querkraft sowie gegebenenfalls dem Gewicht des Fahrzeuginsassen.
Zur Gewährung möglichst großen Sitzkomforts und hoher Sitzstabilität kann es weiterhin sinnvoll sein, Lage und Form der Seitenwangen 16, 18 in Abhängigkeit von der Größe des Fahrzeuginsassen zu verstellen, so dass eine sehr individuelle Anpassung an die ergonomischen Erfordernisse möglich ist.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Fahrzeugsitz
12
Lehnenteil
14
Sitzteil
16
Seitenwange
18
Seitenwange
20
seitliche Querbeschleunigung

Claims (11)

1. Lehnenteil, insbesondere für einen Fahrzeugsitz von Kraftfahrzeugen, mit Seitenwangen als seitliche Begrenzung, dadurch gekennzeichnet, dass den Seitenwangen (16, 18) eine Verstellanordnung zugeordnet ist, mit der eine Seitenwangengeometrie (Höhe, Form, Lage) verstellbar ist.
2. Lehnenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellanordnung eine Sensorik und ein Sitzsteuergerät umfasst, mit denen Betriebsparameter des Fahrzeugs - insbesondere eine Querbeschleunigung - erfasst, bewertet und in Form von Sollwerten den Aktuatoren der Verstellanordnung vorgebbar sind.
3. Lehnenteil nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik Mittel umfasst, mit denen Eigenschaftsparameter eines Fahrzeuginsassen, wie sein Gewicht und/oder seine Größe, erfassbar sind.
4. Lehnenteil nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoren der Verstellanordnung elektromechanisch, hydraulisch und/oder pneumatisch betätigbar sind.
5. Verfahren zur Änderung einer Geometrie von Seitenwangen an einem Lehnenteil eines Fahrzeugsitzes von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangengeometrie (Höhe, Lage, Form) durch eine Verstellanordnung beeinflusst wird, wobei
  • a) mittels einer Sensorik Betriebsparameter des Fahrzeugs erfasst werden,
  • b) die Parameter in ein Sitzsteuergerät eingelesen und bewertet werden und
  • c) über das Sitzsteuergerät den Aktuatoren der Verstellanordnung Sollwerte vorgegeben werden, deren Einnahme zu einer Änderung der Seitenwangengeometrie führen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsparameter eine Querbeschleunigung (20) des Fahrzeugs umfassen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit steigender Querbeschleunigung (20) eine Höhe der Seitenwangen (16, 18) erhöht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die in Richtung der Querbeschleunigung (20) weiter hinten liegende Seitenwange (16, 18) erhöht wird oder diese Seitenwange (16, 18) stärker erhöht wird, als die weiter vorne liegende Seitenwange (16, 18).
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestimmung der Sollwerte zusätzlich Eigenschaftsparameter eines Fahrzeuginsassen, wie sein Gewicht und/oder seine Größe, berücksichtigt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit steigendem Gewicht des Fahrzeuginsassen die Höhe der Seitenwangen (16, 18) erhöht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lage und Form der Seitenwangen (16, 18) in Abhängigkeit von einer Größe des Fahrzeuginsassen verstellt wird.
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