DE10011882A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fokussieren von Röntgenstrahlen zur Realisierung von Röntgen-Zoom-Optiken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Fokussieren von Röntgenstrahlen zur Realisierung von Röntgen-Zoom-OptikenInfo
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- G21K1/06—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diffraction, refraction or reflection, e.g. monochromators
Abstract
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fokussieren von Röntgenstrahlen mittels Glaskapillaroptiken und dient insbesondere der Realisierung von Röntgen-Zoom-Optiken. Das Verfahren basiert darauf, daß durch die Veränderung der Abstände zweier sich gegenüberliegend angeordneter Halblinsen die Fokusabstände eingestellt werden können. DOLLAR A Die Konstruktion der Vorrichtung ist so gewählt, dass der Abstand zwischen den beiden Halblinsen durch einen feinfühligen Drehmechanismus eingestellt werden kann. Auf diesem Wege lassen sich beispielsweise Fokusabstände von 50 bis 300 mm einstellen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Fokussieren von Röntgenstrahlen mittels
Glaskapillaroptiken und dient insbesondere der
Realisierung von Röntgen-Zoom-Optiken.
Aufgabe von Röntgenoptiken ist es, die im allgemeinen
divergent auseinanderlaufenden Röntgenstrahlen einer
Röntgenquelle zu fokussieren, zu parallelisieren
oder/und zu monochromatisieren. Wegen der im Vergleich
zum sichtbaren Licht sehr viel höheren Photonenenergie
können die bekannten Optiken, wie sie vom sichtbaren
Licht bis zu VUV bekannt sind, nicht verwendet werden.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten Optiken wird auf
Glaskapillarsysteme zurückgegriffen, bei denen der
physikalische Effekt der Totalreflexion von Photonen an
glatten Festkörperoberflächen angewendet wird. In der
Literatur werden verschiedene Lösungsansätze und
Glaskapillaroptiken beschrieben, wie z. B. zylindrische
Monokapillaren als Kollimatoren, elliptische und
parabolische Monokapillaren zur Erzeugung eines
Parallelstrahls oder zur Fokussierung und letztlich die
Anwendung und Polykapillarsystemen, mit denen ein Fokus
auf einem Fokus abgebildet werden kann oder aus einem
Fokus ein Parallelstrahl erzeugt wird oder ein
Parallelstrahl auf einen vorgegebenen Punkt fokussiert
werden soll.
In den Veröffentlichungen US 5 497 008, WO 89/12817, EP 0555 376 B1,
DE 44 08 057 und WO 95/24638 wird der
Einsatz von kapillaroptischen Systemen auf den Gebieten
der Röntgendiffraktometrie und der
Röntgenfluoreszenzanalyse beschrieben. Entsprechende
Angaben zu diesen Einsatzfeldern befinden sich auch in
den Veröffentlichungen M. A. Kumakhov, F. F. Komarov,
Phys. Rep. Vol. 191, 289-350, 1990 sowie R. Wedell,
"Röntgenlichtleiter in der Analysetechnik", Phys.
Blätter 52, Nr. 11, 1134-1136.
Die Polykapillaroptiken gemäß dem bekannten Stand der
Technik weisen dabei eine vorgegebene Geometrie auf,
die durch den Abstand der beiden Foki, durch den
Photonenenergiebereich und durch die gerätetechnisch
vorgegebenen Einsatzbedingungen bestimmt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen der
Fokusabstand von Röntgenoptiken variiert werden kann
und mit einfachen Mitteln Röntgen-Zoom-Optiken
realisiert werden können. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale in den
Ansprüchen 1 und 4.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die
Möglichkeit, eine stufenlose Variation des Abstandes
der Foki zu realisieren, indem das mit Hilfe einer
Punktquelle emittierte Röntgenlicht in einem
verhältnismäßig großen Raumwinkel erfaßt und zu einem
parallelen Strahl gebündelt wird. Dieser Parallelstrahl
tritt in eine zweite Polykapillarhalblinse ein, die
diesen im gewünschten Abstand auf einen Punkt
fokussiert. Zur Verringerung der Strahlungsverluste
zwischen den beiden Halblinsen kann eine zylindrische
Monokapillare verwendet wird.
Zur weiteren Strahlmanipulierung können in das Gehäuse,
in welchem sich die Halblinsen und die Monokapillare
befinden, integriert werden:
- - Kristalle für die Monochromatisierung des Strahls
- - Filter als Absorber zur Unterdrückung der langwelligen Strahlungsanteile und der Kβ-Linien
- - Detektoren für das Monitoring des Röntgenstrahls und
- - Shutter für das Abblenden des Strahls als Schutzmaßnahme.
Die Konstruktion der Vorrichtung ist so gewählt, dass
der Abstand zwischen den beiden Halblinsen durch einen
feinfühligen Drehmechanismus eingestellt werden kann.
Auf diesem Wege lassen sich Fokusabstände von 50 bis
300 mm einstellen. Bei konventionellen Lösungen werden
in der Regel Lochkollimatoren verwendet, mit denen
Strahldurchmesser bis 10 µm realisiert werden können.
An das Strahlenaustrittsende des Gehäuses können
weitere Elemente mit folgenden Funktionen angebaut
werden:
- - Detektorbaugruppe mit Vorverstärker, die zur Analyse des Primärstrahls eine feste Geometrie aufweist (Neigung bestimmt den Abstand zwischen Ausgang der Optik und Probenoberfläche)
- - zwei optische Punktquellen, z. B. Laser, mit deren Hilfe der exakte Abstand zwischen der Anregungs- und Messanordnung zur Probenoberfläche eingestellt werden kann
- - eine CCD-Kamera mit Optik, die die visuelle Beobachtung der Probenoberfläche gestattet.
Auf diese Weise lässt sich ein kompaktes Mikro-RFA-
Gerät aufbauen. Es ist auch denkbar, zur Verbesserung
der lateralen Auflösung auf der Probenoberfläche vor
den Detektor eine konische Polykapillarlinse zu setzen.
Im Falle des Einsatzes der beschriebenen
Röntgenzoomoptik läßt sich ein Intensitätsgewinn mit
dem Faktor von 100 und mehr realisieren. Das hat zur
Folge, dass je nach Einsatz in verschiedenen Methoden
entweder die Messzeit verringert oder mit
leistungsärmeren Röntgenquellen gearbeitet werden kann.
Diese Art von Röntgenoptiken findet Einsatz in der
Röntgenfluoreszenzspektroskopie und
Röntgendiffraktometrie.
Die gerätetechnische Realisierung der Erfindung soll
nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine als justierbarer Kapillarhalter
ausgebildete Vorrichtung für zwei Halblinsen 2, 3 und
eine zylindrische Kapillare 4, welche in einem
mehrteilig ausgebildeten Gehäuse 6 angeordnet sind. Bei
dieser Ausführungsform sind zwei Verstellbereiche 1a,
1b realisiert, welche hier über einen Drehmechanismus,
beispielsweise Feingewinde, eine Vergrößerung oder
Verkleinerung des Abstandes der beiden Halblinsen 2 und
3 zueinander und damit des Abstandes ihrer Foki
ermöglichen.
Zwischen den Halblinsen 2 und 3 ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel eine zylindrische Monokapillare 4
angeordnet.
Zur weiteren Strahlmanipulierung sind in das Gehäuse 6
die in der Fig. 1 stilisiert dargestellten Bauelemente
5 integrierbar. Dies können sein:
- - Kristalle für die Monochromatisierung des Strahls
- - Filter als Absorber zur Unterdrückung der langwelligen Strahlungsanteile und der Kβ-Linien
- - Detektoren für das Monitoring des Röntgenstrahls und
- - Shutter für das Abblenden des Strahls als Schutzmaßnahme.
An das Strahlenaustrittsende sind weitere Elemente mit
folgenden Funktionen anbaubar:
- - Detektorbaugruppe mit Vorverstärker, die zur Analyse des Primärstrahls eine feste Geometrie aufweist (Neigung bestimmt den Abstand zwischen Ausgang der Optik und Probenoberfläche)
- - zwei optische Punktquellen, z. B. Laser, mit deren Hilfe der exakte Abstand zwischen der Anregungs- und Messanordnung zur Probenoberfläche eingestellt werden kann
- - eine CCD-Kamera mit Optik, die die visuelle Beobachtung der Probenoberfläche gestattet.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die hier be
schriebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist es mög
lich, durch geeignete Kombination der genannten Mittel
und Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisie
ren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Fokussieren von Röntgenstrahlen zur
Realisierung einer Röntgen-Zoom-Optik,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Veränderung der Abstände zweier sich
gegenüberliegend angeordneter Halblinsen die
Fokusabstände eingestellt werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das mit Hilfe einer Punktquelle emittierte
Röntgenlicht von einer ersten Polykapillarhalblinse
in einem verhältnismäßig großen Raumwinkel erfaßt
und zu einem parallelen Strahl gebündelt wird und
dieser Parallelstrahl in eine zweite
Polykapillarhalblinse eintritt, die diesen im
gewünschten Abstand auf einen Punkt fokussiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verringerung der Strahlungsverluste zwischen
den beiden Halblinsen eine zylindrische
Monokapillare verwendet wird.
4. Vorrichtung zum Fokussieren von Röntgenstrahlen zur
Realisierung einer Röntgen-Zoom-Optik,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Gehäuse (6) mindestens zwei einander
gegenüberliegende Halblinsen (2, 3) in ihrem
Abstand verstellbar zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Halblinsen (2, 3) eine Kapillare (4)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kapillare (4) eine zylindrische Monokapillare
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur weiteren Strahlmanipulierung in dem Gehäuse (6)
weitere Bauelemente (5) integriert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bauelemente (5) Kristalle für die
Monochromatisierung des Strahls und/oder Filter als
Absorber zur Unterdrückung der langwelligen
Strahlungsanteile und der Kβ-Linien und/oder
Detektoren für das Monitoring des Röntgenstrahls
und/oder Shutter für das Abblenden des Strahls
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Strahlenaustrittsende des Gehäuses
weitere Elemente mit folgenden Funktionen angebaut
sind:
- - Detektorbaugruppe mit Vorverstärker, die zur Analyse des Primärstrahls eine feste Geometrie aufweist (Neigung bestimmt den Abstand zwischen Ausgang der Optik und Probenoberfläche)
- - zwei optische Punktquellen, z. B. Laser, mit deren Hilfe der exakte Abstand zwischen der Anregungs- und Messanordnung zur Probenoberfläche eingestellt werden kann
- - eine CCD-Kamera mit Optik, die die visuelle Beobachtung der Probenoberfläche gestattet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (6) mehrteilig ausgebildet ist und
die Veränderung der Abstände der Halblinsen (1a,
1b) durch einen Drehmechanismus erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehmechanismus mit Feingewinden
zusammenwirkt.
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