DE10009874B4 - Drosselklappenvorrichtung für ein Abgasleitungssystem - Google Patents

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Abstract

Drosselklappenvorrichtung für ein Abgasrückführleitungssystem, das ein Gehäuse mit zumindest zwei Einzelabgaskanälen aufweist, wobei jeder Einzelabgaskanal eine Drosselklappe aufweist und die Drosselklappen auf einer gemeinsamen Drosselklappenwelle drehfest angeordnet sind, wobei die Drosselklappenwelle über eine Betätigungseinrichtung durch ein Stellglied verstellbar ist, wobei eine der Drosselklappen (5) in axiale Richtung fest auf der Drosselklappenwelle (7) angeordnet ist und jede weitere Drosselklappe (6) in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drosselklappenvorrichtung für ein Abgasrückführleitungssystem, das ein Gehäuse mit zumindest zwei Einzelabgaskanälen aufweist, wobei jeder Einzelabgaskanal eine Drosselklappe aufweist und die Drosselklappen auf einer gemeinsamen Drosselklappenwelle drehfest angeordnet sind, wobei die Drosselklappenwelle über eine Betätigungseinrichtung durch ein Stellglied verstellbar ist.
  • Derartige Drosselklappenvorrichtungen sind hinlänglich bekannt. Sie haben die Aufgabe, eine Abgasrückführung in Abhängigkeit von der Motordrehzahl oder der angesaugten Brennluftmenge zu steuern. Während dessen der Einbau einer derartigen Drosselklappenvorrichtung in der Ansaugleitung direkt vor den Verbrennungsmotor (Kaltanbau) keine Probleme hinsichtlich der thermischen Belastung bereitet, ist der Einbau einer derartigen Drosselklappenvorrichtung vor dem Kühler der Abgasrückführungsleitung (Heißanbau) aufgrund der hohen thermischen Unterschiede und der damit verbundenen Toleranzänderungen der Drosselklappenvorrichtung problematisch. Hierbei ist es aus der DE 195 04 256 A1 bekannt, alle Klappen in axialer Richtung verschiebbar anzuordnen. Aus der US 5,427,141 A ist es dahingegen bekannt, sämtliche der parallelen Drosselklappen fest auf einer Welle anzuordnen. Jedoch konnte keine dieser bekannten Lösungen ein zufriedenstellendes Ergebnis liefern.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen aufzufinden, mit denen die gattungsgemäße Drosselklappenvorrichtung im Heißanbau betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine der Drosselklappen in axialer Richtung fest auf der Welle angeordnet ist und jede weitere Drosselklappe in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
  • Diese Anordnung der Drosselklappenvorrichtung gewährleistet auf kostengünstige und einfache Weise eine Anpassung an die unterschiedlichsten thermischen Verhältnisse. In einer besonders einfachen Ausführungsform ist die Verbindung der in axialer Richtung verschiebbaren Drosselklappe auf der Drosselklappenwelle als Keil- oder Vielkeilverbindung ausgeführt. Um einer inneren Leckage des Einzelabgaskanals mit der in axialer Richtung verschiebbaren Drosselklappe entgegenzuwirken, weist dieser Einzelabgaskanal beiderseits der Drosselklappe Einsatzelemente auf. Um die Drosselklappenwelle in einer bestimmten Position zu halten und um eine Leckage nach außen zu verhindern, ist die Drosselklappenwelle durch eine erste Druckfeder, die zwischen einen an der Seite der in axialer Richtung festen Drosselklappen gelegenem Wellenabsatz und dem Gehäuse angeordnet ist, vorgespannt. Für die in axialer Richtung verschiebbare Drosselklappe ist es besonders vorteilhaft, wenn sie durch eine zweite Druckfeder vorgespannt ist. Das Gehäuse kann an der von der Betätigungseinrichtung abgewandten Seite durch ein eingepreßtes Deckelelement abgedichtet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Hier zeigt:
  • 1 die erfindungsgemäße Drosselklappenvorrichtung teilweise aufgebrochen im Schnitt, und
  • 2 eine Schnittdarstellung der axial verschiebbaren Drosselklappe gemäß Schnittlinie II-II.
  • 1 zeigt in einer teilweise aufgebrochenen Schnittansicht die erfindungsgemäße Drosselklappenvorrichtung 1. Diese Drosselklappenvorrichtung 1 weist dabei ein Gehäuse 2 auf mit zwei Einzelabgaskanälen 3 und 4. In diesen Einzelabgaskanälen 3, 4 ist jeweils eine Drosselklappe 5, 6 drehfest auf einer Drosselklappenwelle 7 angeordnet. Die Drosselklappe 7 wird dabei auf bekannte Weise durch Führungsbuchsen 8 in dem Gehäuse 2 gelagert. Die Drosselklappenwelle 7 wird durch ein nicht dargestelltes Stellglied über eine Betätigungseinrichtung 9 auf bekannte Weise verstellt.
  • Die Drosselklappen 5 und 6 sind jeweils drehfest auf der Drosselklappenwelle 7 angeordnet. Die Drosselklappe 6 ist darüber hinaus in axialer Richtung verschiebbar (wie insbesondere aus 2 hervorgeht) durch eine Keilverbindung 10 auf der Drosselklappe 7 angeordnet, währenddessen die Drosselklappe 5 durch eine Verschraubung 11 fest auf der Drosselklappenwelle 7 angeordnet ist. Die Drosselklappenwelle 7 weist desweiteren einen Wellenabsatz 12 auf, der zwischen den in axialer Richtung festen Drosselklappenwelle 5 und der Betätigungseinrichtung 9 gelegen ist. Auf diesen Wellenabsatz 12 greift eine erste Druckfeder 13 an, die sich an dem Gehäuse 2 abstützt und die auf diese Weise eine axiale Vorspannung der Drosselklappenwelle 7 im Gehäuse 2 gewährleistet.
  • Beiderseits der in axialer Richtung verschiebbar angeordneten Drosselklappe 6 sind in das Gehäuse 2 Einsatzelemente 14 eingepreßt, durch die die Dichtheit des Einzelabgaskanals 4 gegenüber dem Gehäuse 2 gewährleistet ist. Zwischen der an der von der Betätigungseinrichtung 9 abgewandten Seite gelegenem Führungsbuchse 8 und dem Einsatzelement 14 ist eine zweite Druckfeder 15 angeordnet, durch die die in axialer Richtung verschiebbar angeordnete Klappe 4 unter Vorspannung steht. Kommt es nun im Falle einer hohen thermischen Belastung zu einer Ausdehnung der Welle 7, kann diese auf einfache Weise durch die in axialer Richtung verschiebbar angeordnete Drosselklappenwelle 4 ausgewichen werden. Das Gehäuse 2 wird an der von der Betätigungseinrichtung abgewandten Seite durch ein eingepreßtes Deckelelement 16 abgedichtet.
  • 2 zeigt eine Ansicht gemäß der Schnittlinie II-II aus 1. Deutlich zu erkennen ist die Keilverbindung 10 der in axialer Richtung verschiebbar angeordneten Drosselklappe 6 auf der Drosselklappenwelle 7.
  • Es sollte deutlich sein, daß natürlich noch eine Reihe anderer formschlüssiger Wellennarbenverbindungen denkbar sind, die eine axiale Verschiebbarkeit der Drosselklappe 6 auf der Drosselklappenwelle 7 ermöglichen.

Claims (5)

  1. Drosselklappenvorrichtung für ein Abgasrückführleitungssystem, das ein Gehäuse mit zumindest zwei Einzelabgaskanälen aufweist, wobei jeder Einzelabgaskanal eine Drosselklappe aufweist und die Drosselklappen auf einer gemeinsamen Drosselklappenwelle drehfest angeordnet sind, wobei die Drosselklappenwelle über eine Betätigungseinrichtung durch ein Stellglied verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Drosselklappen (5) in axiale Richtung fest auf der Drosselklappenwelle (7) angeordnet ist und jede weitere Drosselklappe (6) in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
  2. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der in axialer Richtung verschiebbaren Drosselklappe (6) auf der Drosselklappenwelle (7) als Keil- oder Vielkeilverbindung (10) ausgeführt ist.
  3. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelabgaskanal (4) der in axialer Richtung verschiebbaren Drosselklappe (6) Einsatzelemente (14) beiderseits der Drosselklappe (6) aufweist.
  4. Drosselklappenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappenwelle (7) durch eine erste Druckfeder (13), die zwischen einem an der Seite der in axialer Richtung festen Drosselklappe (5) gelegenem Wellenabsatz (12) und dem Gehäuse (2) angeordnet ist, vorgespannt ist.
  5. Drosselklappenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung verschiebbare Drosselklappe (6) durch eine zweite Druckfeder (15) vorgespannt ist. Drosselklappenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an der von der Betätigungseinrichtung (9) abgewandten Seite durch ein eingepreßtes Deckelelement (16) abgedichtet ist.
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