DE10009669A1 - Filtermaterial für die Wasseraufbereitung - Google Patents

Filtermaterial für die Wasseraufbereitung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Filtermaterial (6) für die Wasseraufbereitung, insbesondere zur Enteisung und Entmanganung von Trinkwasser. Um über eine lange Filtrationszeit gute Filtrationsergebnisse erzielen zu können, weist das erfindungsgemäße Filtermaterial (6) einen von unten nach oben gesehenen Schichtaufbau auf mit einer ersten Schicht (7) mit einem ersten Schichtmaterial (8), mit einer über der ersten Schicht (7) angeordneten zweiten Schicht (9) mit einem zumindest zur Entmanganung vorgesehenen zweiten Schichtmaterial (10) und mit einer über der zweiten Schicht (9) angeordneten dritten Schicht (11) mit einem im wesentlichen zur mechanischen Filtration vorgesehenen dritten Schichtmaterial (12), wobei das dritte Schichtmaterial (12) eine größere Körnung als das zweite Schichtmaterial (10) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Filtermaterial für die Wasseraufbereitung, insbesondere zur Enteisenung und Entmanganung von Trinkwasser sowie einen Filter mit Filtermate­ rial der vorgenannten Art.
An Trinkwasser werden eine Reihe von Anforderungen gestellt. Hierzu gehört u. a. ein geringer Anteil an Eisen und Mangan im Wasser. Zur Enteisenung bzw. Entman­ ganung sind über viele Jahre reine Sandfilter, bestehend aus Sand bzw. Kies, einge­ setzt worden. Obwohl das durch die Belüftung des Trinkwassers ausgeflockte Eisen größtenteils über Sandfilter entfernt werden konnte, war der Entmanganungseffekt dieser Filter nicht sehr gut. Erst nach längerer Betriebszeit (ca. 6-12 Monate) war die Entmanganungsleistung zufriedenstellend.
Zur Verbesserung der Enteisenung und der Entmanganung ist man dann dazu über­ gegangen, dem Sand bzw. Kies Mangandioxid zuzugeben. Mangandioxid begün­ stigt die Oxidation und eignet sich daher ausgezeichnet zur Ausfällung von Eisen und Mangan und deren Entfernung durch Filtration.
Ein aus der Praxis bekanntes Filtermaterial weist sowohl Sand als auch Mangandio­ xid auf. Um eine gute Filtrationswirkung und eine möglichst lange Kontaktzeit des zu behandelnden Wassers mit dem Mangandioxid zu erhalten, wird, nachdem das Man­ gandioxid zunächst auf den Sand aufgebracht worden ist, eine Vermischung der bei­ den Materialien vorgenommen, um ein homogen gemischtes Filtermaterial zu erhalten. Hierzu wird der das Filtermaterial aufweisende Filter vor der Inbetriebnahme für eine vorgegebene Zeit fluidisiert, so daß sich eine innige Vermischung von Sand und Man­ gandioxid und eine Homogenisierung des Filtermaterials über die gesamte Schütt­ höhe ergibt. Voraussetzung für eine homogene Verteilung des Mangandioxids ist, daß sowohl der Sand als auch das Mangandioxid möglichst feinkörnig (Körnung < 1 mm) vorliegen. Der Vorteil des bekannten Filtermaterials besteht darin, daß, wie zuvor bereits ausgeführt worden ist, das Mangandioxid über die gesamte Höhe des im Filter angeordneten Filtermaterials verteilt ist. Das Trinkwasser steht also während der Durchströmung des Filtermaterials über die gesamte Schütthöhe mit Mangandioxid in Kontakt.
Es hat sich doch als nachteilig herausgestellt, daß es bei dem bekannten Filter leicht zu Verstopfungen und damit zu einer Verringerung der Filtrationsleistung kommen kann. Die Verstopfungen ergeben sich durch ausgefälltes Eisen und andere Schwe­ beteilchen, die sich im oberen, zuerst angeströmten Bereich des Filtermaterials nieder­ schlagen und die oberen Porenräume zwischen den Körnern des Filtermaterials zuset­ zen (Filterkuchen). Dies führt dazu, daß sich der Filterwiderstand stark erhöht und dadurch häufiger Spülungen erforderlich sind, bei denen die den oberen Bereich des Filtermaterials zusetzenden Partikel dann ausgetragen werden. Zum Spülen muß der Filter außer Betrieb genommen werden, was nachteilig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Filtermaterial bzw. einen Filter für die Wasseraufbereitung insbesondere von Trinkwasser zur Verfügung zu stellen, mit dem über lange Zeit eine gute Filtrationswirkung bei gleichzeitig geringem Anstieg des Filterwiderstandes erzielt werden kann.
Die vorgenannte Aufgabe ist durch einen Schichtaufbau gelöst, der von unten nach oben gesehen folgende Schichten aufweist:
  • a) eine erste Schicht mit einem ersten Schichtmaterial,
  • b) eine über der ersten Schicht angeordnete zweite Schicht mit einem zumin­ dest auch zur Entmanganung vorgesehenen zweiten Schichtmaterial und
  • c) eine über der zweiten Schicht angeordnete dritte Schicht mit einem im we­ sentlichen zur mechanischen Filtration vorgesehenen dritten Schichtmate­ rial,
wobei das dritte Schichtmaterial eine größere Körnung aufweist als das zweite Schichtmaterial.
Erfindungsgemäß wird also ein Filtermaterial mit zumindest einem dreischichtigen Schichtaufbau vorgeschlagen, wobei die jedenfalls auch der Entmanganung dienen­ de zweite Schicht zwischen der ersten und der dritten Schicht angeordnet ist. Im Ge­ gensatz zum Stand der Technik ist also ganz bewußt eine Trennung zwischen den einzelnen Schichten vorgenommen worden. Hierdurch wird erreicht, daß die Abscheidung von ungelösten Stoffen (z. B. Eisen, Schwebestoffe) bereits weitestgehend vor der Entmanganung erfolgt und damit die Oxidations- und Fällungswirkung der zwei­ ten Schicht nicht negativ beeinflußt. Durch die konzentrierte Anordnung des zweiten Schichtmaterials zwischen der ersten und der dritten Schicht ist gewährleistet, daß die Entmanganung mit gleich gutem, wenn nicht besserem Ergebnis gegenüber dem Stand der Technik arbeitet. Dies ergibt sich dadurch, daß durch die konzentrierte An­ ordnung des Entmanganungsmittels in der zweiten Schicht gewährleistet ist, daß zu­ mindest der größte Anteil des durchströmenden Trinkwassers Kontakt mit dem zwei­ ten Schichtmaterial hat, es also zu einer Entmanganung kommen kann. Beim Stand der Technik ist das Entmanganungsmittel zwar über das gesamte Filtermaterial ver­ teilt, allerdings ist jedenfalls beim Anlaufen der Filtration nicht sichergestellt, daß die gesamte Menge des durchströmenden Trinkwassers mit Entmanganungsmaterial in Berührung kommt und entsprechend reagieren kann.
Außerdem spricht bei der Erfindung die Entmanganung aufgrund der konzentrierten Anordnung des zweiten Schichtmaterials zwischen der ersten und der dritten Schicht sofort an, so daß das Mangan bis auf sehr geringe Konzentration (< 10 µg/L) sofort aus dem Wasser entfernt wird. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren kann die Entmanganung auch bei pH-Werten bis 6,8 durchgeführt werden. Ein weiterer ganz wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, daß sich durch die über der zweiten Schicht angeordnete dritte Schicht zunächst eine Grobfiltration von ausge­ fälltem Eisen und anderen Trüb- und Schwebstoffen im Wasser ergibt. Der zweiten Schicht, die einerseits als mechanischer Feinfilter und andererseits als katalytisches Oxidationsmittel wirkt, wird also bereits vorgefiltertes Trinkwasser zugeführt, so daß die Gefahr der Verstopfung des Filtermaterials im Bereich der zweiten Schicht erheb­ lich verringert ist. Aufgrund des erfindungsgemäßen Schichtaufbaus ist es im übrigen möglich, einen Filter mit vergleichsweise hohen Filtergeschwindigkeiten von bis zu 50 m3/m2.h zu betreiben.
Durch den erfindungsgemäßen Schichtaufbau ergibt sich im Ergebnis eine Mehr­ schichtenfiltration, die es ermöglicht, Trinkwasser mit hohen Filtergeschwindigkeiten selbst bei hoher Eisenbelastung mit bis zu 10 mg/l bei gleichzeitig hohem Mangange­ halt mit bis zu 2 mg/l in einer Filterstufe zu filtrieren.
Da auch ein das erfindungsgemäße Filtermaterial aufweisender Filter in bestimmten Abständen gespült werden muß und sich beim Spülen zumindest teilweise eine Fluidisierung des gesamten Bettes des Filtermaterials ergibt, ist außerdem erfindungs­ gemäß vorgesehen, daß die einzelnen Schichtmaterialien aus einem solchen Material bestehen und eine solche Körnung aufweisen, daß auch nach einer Spülung des Fil­ termaterials der ursprüngliche Schichtaufbau erhalten bleibt. Im Gegensatz zum Stand der Technik soll vorliegend also gerade keine Vermischung der einzelnen Schichtma­ terialien bei einer Rückspülung zur Erzielung eines homogenen Filtermaterials vorge­ nommen werden, sondern es sollen die einzelnen Schichten bewußt als solche erhal­ ten bleiben, um die zuvor angegebenen Vorteile auch nach einer Spülung ohne wei­ teres wieder nutzen zu können, denn nur durch den erfindungsgemäßen Schichtauf­ bau ist gewährleistet, daß die zweite, zur katalytischen Oxidation vorgesehene Schicht nicht nur sofort anspricht, sondern auch über eine lange Filtrationszeit aktiv ist.
Um den Druckverlust über das Filtermaterial so gering wie möglich zu halten und um im übrigen gewährleisten zu können, daß auch bei einer Rückspülung eine Vermi­ schung der einzelnen Schichtmaterialien nicht stattfindet, weist das erste Schichtma­ terial eine größere Körnung als das zweite Schichtmaterial auf. Im übrigen weist das erste Schichtmaterial auch eine größere Körnung als das dritte Schichtmaterial auf. Das erste Schichtmaterial dient letztlich nur als Stütz- oder Tragschicht für das zweite Schichtmaterial, damit dieses aus einem das erfindungsgemäße Filtermaterial aufwei­ senden Filter nicht ausgetragen wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann oberhalb der dritten Schicht noch eine vierte Schicht mit einem vierten Schichtmaterial vorgesehen sein, das dann vorzugsweise eine größere Körnung als das dritte Schichtmaterial aufweist. Das vierte Schichtmaterial trägt dann zu einer Verbesserung der Grobfiltration des Trinkwassers bei.
Um die vorgenannten positiven Eigenschaften zu erzielen, ist hinsichtlich des Kör­ nungsaufbaus der einzelnen Schichtmaterialien folgendes vorgesehen:
  • a) Das erste Schichtmaterial weist eine Körnung zwischen 3 mm und 6 mm, vorzugsweise zwischen 3,6 mm und 2,5 mm auf.
  • b) Das zweite Schichtmaterial weist eine Körnung zwischen 0,2 mm und 1,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,3 mm und 1,0 mm auf.
  • c) Das dritte Schichtmaterial weist eine Körnung zwischen 0,8 mm und 4 mm, vorzugsweise 2,0 mm und 3,5 mm auf.
  • d) Das vierte Schichtmaterial weist eine Körnung zwischen 2,0 mm und 6,0 mm, vorzugsweise zwischen 3,0 mm und 5,0 mm auf.
Hinsichtlich des Schüttgewichts der einzelnen Schichtmaterialien ist folgendes vor­ gesehen:
  • a) Das erste Schichtmaterial weist ein Schüttgewicht zwischen 1,0 g/l und 2,0 g/l, vorzugsweise von etwa 1,6 g/l auf. Hierbei handelt es sich zumindest im wesentlichen um Kies bzw. Sand.
  • b) Das zweite Schichtmaterial weist ein Schüttgewicht zwischen 1,5 g/l und 2,5 g/l, vorzugsweise von etwa 2,0 g/l auf und besteht zumindest im wesentli­ chen aus natürlichen Metalloxiden.
  • c) Das dritte Schichtmaterial weist ein Schüttgewicht zwischen 1,0 g/l und 2,0 g/l, vorzugsweise von etwa 1,5 g/l auf und besteht zumindest im wesentli­ chen aus Anthrazit.
  • d) Das vierte Schichtmaterial weist bei einer Ausführungsform ein Schüttge­ wicht zwischen 0,2 g/l und 0,8 g/l auf und besteht dabei vorzugsweise zu­ mindest im wesentlichen aus Bims. Bei einer anderen Ausführungsform weist das vierte Schichtmaterial ein Schüttgewicht zwischen 0,3 g/l und 1,0 g/l, vorzugsweise von etwa 0,5 g/l auf und besteht zumindest im wesentli­ chen aus Aktivkohle.
Bei der Zusammensetzung der einzelnen Schichtmaterialien bzw. Schichten des Fil­ termaterials hinsichtlich der Schütthöhe ist bei einem Dreischichtaufbau vorgesehen, daß die Schütthöhe der ersten Schicht zwischen 20% und 40% der Gesamtschütthö­ he, die Schütthöhe der zweiten Schicht zwischen 40% und 60% der Gesamtschütt­ höhe und die Schütthöhe der dritten Schicht zwischen 10% und 30% der Gesamt­ schütthöhe beträgt. Bei einem Vierschichtaufbau liegen die Verhältnisse gegenüber einem Dreischichtaufbau bei den relativen Zahlen etwas anders. Hierbei ist dann vor­ gesehen, daß die Schütthöhe der ersten Schicht zwischen 15% und 35% der Ge­ samtschütthöhe, die Schütthöhe der zweiten Schicht zwischen 30% und 50% der Gesamtschütthöhe, die Schütthöhe der dritten Schicht zwischen 10% und 30% und die Schütthöhe der vierten Schicht ebenfalls zwischen 10% und 30% der Gesamt­ schütthöhe beträgt.
Es ist festgestellt worden, daß ein Schichtaufbau mit Schütthöhenverhältnissen der vorgenannten Art beste Filtrationseigenschaften aufweist. Hinsichtlich der absoluten Schütthöhenbeträge und zwar sowohl bei einem Dreischicht- als auch bei einem Vier­ schichtaufbau liegt die Schütthöhe der ersten Schicht zwischen 200 mm und 800 mm, vorzugsweise bei etwa 500 mm, die Schütthöhe der zweiten Schicht zwischen 400 mm und 1.200 mm, vorzugsweise bei etwa 800 mm und die Schütthöhe der dritten Schicht zwischen 200 mm und 800 mm, vorzugsweise bei etwa 400 mm. Sofern eine vierte Schicht vorgesehen ist, liegt die Schütthöhe zwischen 200 mm und 800 mm, vorzugsweise liegt sie bei etwa 400 mm.
Nur der guten Ordnung halber sei darauf hingewiesen, daß es selbstverständlich möglich ist, zusätzlich zu den vorgenannten Schichten weitere Schichten vorzuse­ hen. Grundsätzlich ist es auch möglich, unterhalb der ersten Schicht, zwischen der er­ sten und der zweiten Schicht sowie zwischen der zweiten und der dritten Schicht wenigstens eine Zwischenschicht vorzusehen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Filters mit erfindungsgemäßem Filtermaterial und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Fil­ ters mit erfindungsgemäßem Filtermaterial.
In Fig. 1 ist ein Filter 1 für die Wasseraufbereitung, insbesondere zur Enteisenung und Entmanganung von Trinkwasser dargestellt. Der Filter 1 weist einen Filterbehälter 2 auf, der mit wenigstens einem Einlaß 3 und wenigstens einem Auslaß 4 versehen ist. Bei der "normalen" Filtration wird der Filter 1 von oben nach unten durchströmt, wie dies durch die Pfeile 5 dargestellt ist. Der Filter 1 weist ein Filtermaterial 6 auf, das ent­ sprechend des Verwendungszweckes des Filters 1 zur Trinkwasseraufbereitung und insbesondere zur Enteisenung und Entmanganung vorgesehen ist.
Wesentlich ist nun, daß während der Filtration ein Schichtaufbau mit unterschiedli­ chem Schichtmaterial im Filtermaterial 6 vorgesehen ist. Bei dem in Fig. 2 dargestell­ ten Ausführungsbeispiel ist ein dreischichtiger Aufbau vorgesehen, nämlich mit einer ersten Schicht 7 mit einem ersten Schichtmaterial 8, mit einer zweiten Schicht 9 mit einem zweiten Schichtmaterial 10 und mit einer dritten Schicht 11 mit einem dritten Schichtmaterial 12. Das erste Schichtmaterial 8 liegt unmittelbar auf einem Lochblech 13 oder einem Gitterrost auf. Die Körnung des ersten Schichtmaterials bzw. die Lochung des Lochbleches 13 ist derart, daß das erste Schichtmaterial 8 nicht durch das Lochblech 13 hindurchfällt. Unmittelbar auf dem ersten Schichtmaterial 8 liegt das zweite Schichtmaterial 10 auf. Bei dem zweiten Schichtmaterial handelt es sich um mineralisches Filtermaterial zu Oxidationszwecken. Dieses Material dient zumin­ dest auch zur Entmanganung. Unmittelbar auf dem zweiten Schichtmaterial 10 liegt das dritte Schichtmaterial 12 auf, das bei der Filtration als erstes vom zu filtrierenden Wasser durchströmt wird. Das dritte Schichtmaterial 12 weist eine größere oder grö­ bere Körnung als das zweite Schichtmaterial 10 auf und dient zumindest im wesentli­ chen zur mechanischen Filtration des Wassers, wobei u. a. ausgefälltes Eisen und an­ dere Trüb- und Schwebstoffe über das dritte Schichtmaterial 12 gefiltert wird. Das dritte Schichtmaterial 12 dient letztlich als Grobfilter.
Entscheidend ist weiterhin, daß die Materialwahl und die Körnung der einzelnen Schichtmaterialien 8, 10, 12 derart ist, daß auch nach einer Rückspülung, also einer Durchströmung des Filters 1 in zu den Pfeilen 5 entgegengesetzter Richtung, eine Vermischung der einzelnen Schichtmaterialien 8, 10, 12 im wesentlichen nicht stattgefunden hat, der in Fig. 1 dargestellte Schichtaufbau als zumindest im wesentlichen er­ halten bleibt.
Im einzelnen handelt es sich bei dem ersten Schichtmaterial 8 um Kies mit einer Kör­ nung zwischen 3,6 mm und 5,2 mm und einem Schüttgewicht von etwa 1,6 g/l. Bei dem zweiten Schichtmaterial handelt es sich um ein Erz mit mehr als 70% Mangandi­ oxid, das eine Körnung zwischen 0,3 mm und 1,0 mm und ein Schüttgewicht von etwa 2 g/l aufweist. Aufgrund der unterschiedlichen Körnungen des ersten Schicht­ materials 8 und des zweiten Schichtmaterials 10 vermischen sich diese beiden Schichtmaterialien auch bei einer Rückspülung nicht, auch wenn das zweite Schicht­ material ein höheres Schüttgewicht und eine höhere Dichte als das erste Schichtmate­ rial 8 aufweist. Bei dem dritten Schichtmaterial handelt es sich bevorzugt um Anthra­ zit mit einer Körnung zwischen 2,0 mm und 3,5 mm und einem Schüttgewicht 1,5 g/l.
Die Schütthöhe der ersten Schicht 7 beträgt vorliegend etwa 500 mm, die Schütthöhe der zweiten Schicht 9 beträgt etwa 800 mm und die Schütthöhe der dritten Schicht 11 beträgt vorliegend etwa 400 mm. Aufgrund der gewählten einzelnen Schütthöhen ergibt sich eine optimale Grobfiltration im Bereich der dritten Schicht 11 bzw. des dritten Schichtmaterials 12 mit einer anschließenden Entmanganung und Enteisenung im Bereich des MnO2-Filterbettes der zweiten Schicht 9. Hierbei fällt sowohl gelöstes Eisen als auch gelöstes Mangan aus. Gleichzeitig ergibt sich noch eine mechanische Feinfiltration im Bereich der zweiten Schicht 9. Die erste Schicht 7 mit dem ersten Schichtmaterial 8 dient letztlich nur als Auflage für die darüber angeordneten Schich­ ten. Zu Beginn einer Filtration übt das erste Schichtmaterial 8 kaum eine Entmanga­ nungs- und/oder Enteisenungswirkung aus. Erst nach einiger Zeit ergibt sich durch Niederschlag von Mangan und Eisen auf den Kieskörnern auch eine katalytische Wirkung der ersten Schicht 7.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 ledig­ lich dadurch, daß unmittelbar auf die dritte Schicht 11 eine vierte Schicht 14 mit einem vierten Schichtmaterial 15 aufgebracht ist. Hierbei kann es sich um Bims mit einem Schüttgewicht von 0,2 g/l mm bis 0,8 g/l oder aber um Aktivkohle mit einem Schütt­ gewicht von etwa 0,5 g/l handeln. Die Körnung des vierten Schichtmaterials 15 sollte der des dritten Schichtmaterials 12 zumindest im wesentlichen entsprechen oder aber größer sein.

Claims (20)

1. Filtermaterial (6) für die Wasseraufbereitung, insbesondere zur Enteisenung und Entmanganung von Trinkwasser, gekennzeichnet durch einen Schichtaufbau von unten nach oben mit einer ersten Schicht (7) mit einem ersten Schichtmaterial (8), mit einer über der ersten Schicht (7) angeordneten zweiten Schicht (9) mit einem zumin­ dest zur Entmanganung vorgesehenen zweiten Schichtmaterial (10) und mit einer über der zweiten Schicht (9) angeordneten dritten Schicht (11) mit einem im wesentli­ chen zur mechanischen Filtration vorgesehenen dritten Schichtmaterial (12), wobei das dritte Schichtmaterial (12) eine größere Körnung als das zweite Schichtmaterial (10) aufweist.
2. Filtermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichtmaterialien (8, 10, 12, 15) aus einem solchen Material bestehen und eine solche Körnung aufweisen, daß auch nach einer Spülung des Filtermaterials (6) der Schicht­ aufbau zumindest im wesentlichen erhalten bleibt.
3. Filtermaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schichtmaterial (8) eine größere Körnung als das zweite Schichtmaterial (10) auf­ weist.
4. Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Schichtmaterial (8) eine größere Körnung als das dritte Schichtma­ terial (12) aufweist.
5. Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß eine über der dritten Schicht (11) angeordnete vierte Schicht (14) mit einem vierten Schichtmaterial (15) vorgesehen ist.
6. Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das vierte Schichtmaterial (15) eine Körnung aufweist, die der Körnung des dritten Schichtmaterials (12) entspricht oder größer ist als die Körnung des dritten Schichtmaterials (12).
7. Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Schichtmaterial (8) eine Körnung zwischen 3 mm und 6 mm, vor­ zugsweise 3,6 mm und 5,2 mm aufweist.
8. Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Schichtmaterial (10) eine Körnung zwischen 0,2 mm und 1,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,3 mm und 1 mm aufweist.
9. Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das dritte Schichtmaterial (12) eine Körnung zwischen 0,8 mm und 4 mm, vor­ zugsweise 2 mm und 3,5 mm aufweist.
10. Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das vierte Schichtmaterial (15) eine Körnung zwischen 2 mm und 6 mm, vor­ zugsweise zwischen 3 mm und 5 mm aufweist.
11. Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Schichtmaterial (8) ein Schüttgewicht zwischen 1,0 g/l und 2,0 g/l, vorzugsweise von etwa 1,6 g/l aufweist und daß, vorzugsweise, das erste Schichtma­ terial (8) einen überwiegenden Anteil an Kies aufweist.
12. Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Schichtmaterial (10) ein Schüttgewicht zwischen 1,5 g/l und 2,5 g/l, vorzugsweise von etwa 2,0 g/l aufweist und daß, vorzugsweise, das zweite Schichtmaterial (10) ein natürliches Metalloxid mit einem überwiegenden Anteil Ei­ sen- und Manganoxiden aufweist.
13. Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das dritte Schichtmaterial (12) ein Schüttgewicht zwischen 1,0 g/l und 2,0 g/l, vorzugsweise von etwa 1,5 g/l aufweist und daß, vorzugsweise, das dritte Schichtma­ terial (12) einen überwiegenden Anteil an Anthrazit aufweist.
14. Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das vierte Schichtmaterial (15) ein Schüttgewicht zwischen 0,2 g/l und 0,8 g/l aufweist und daß, vorzugsweise das vierte Schichtmaterial (I S) einen überwiegenden Anteil an Bims aufweist.
15. Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das vierte Schichtmaterial (15) ein Schüttgewicht zwischen 0,3 g/l und 1,0 g/l, vorzugsweise von etwa 0,5 g/l aufweist und daß, vorzugsweise, das vierte Schichtma­ terial (15) einen überwiegenden Anteil an Aktivkohle aufweist.
16. Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß bezogen auf einen Schichtaufbau mit drei Schichten die Schütthöhe der er­ sten Schicht (7) zwischen 20% und 40% der Gesamtschütthöhe, die Schütthöhe der zweiten Schicht (9) zwischen 40% und 60% der Gesamtschütthöhe und die Schütt­ höhe der dritten Schicht (11) zwischen 10% und 30% der Gesamtschütthöhe beträgt.
17. Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß bezogen auf einen Schichtaufbau mit vier Schichten die Schütthöhe der er­ sten Schicht (7) zwischen 15% und 35% der Gesamtschütthöhe, die Schütthöhe der zweiten Schicht (9) zwischen 30% und 50% der Gesamtschütthöhe, die Schütthöhe der dritten Schicht (11) zwischen 10% und 30% der Gesamtschütthöhe und die Schütthöhe der vierten (14) Schicht zwischen 10% und 30% der Gesamtschütthöhe beträgt.
18. Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schütthöhe der ersten Schicht (7) zwischen 200 und 800 mm, vorzugs­ weise bei etwa 500 mm liegt, die Schütthöhe der zweiten Schicht (9) zwischen 400 und 1200 mm, vorzugsweise bei etwa 800 mm liegt und die Schütthöhe der dritten Schicht (11) zwischen 200 und 800 mm, vorzugsweise bei etwa 400 mm liegt und daß, vorzugsweise, die Schütthöhe der vierten Schicht (14) zwischen 200 und 800 mm, vorzugsweise bei etwa 400 mm liegt.
19. Filter für die Wasseraufbereitung, insbesondere zur Enteisenung und Entmanga­ nung von Trinkwasser, mit in einem Filterbehälter (2) aufgenommenen Filtermaterial (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
20. Filter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite oder der Durchmesser des Filterbehälters (2) größer als 1 m ist.
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