DE3910579A1 - Vorrichtung zur abscheidung von suspensa aus dem wasser - Google Patents
Vorrichtung zur abscheidung von suspensa aus dem wasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Gewöhnlich enthalten Industrieabwässer oder Deponiesicker
wässer aber auch biologisch geklärte Abwässer und sogar
Oberflächenwässer Schadstoffe, die vom Wasser abgetrennt
werden müssen. Diese Schadstoffe sind entweder an Trüb
stoffe gebunden oder aber im Wasser gelöst. Im ersten Fall
können sie durch geeignete Zusatzstoffe wie Eisen(III)-
oder Aluminiumsalze entstabilisiert werden. Im zweiten
Fall muß vor der Entstabilisierung eine Fällung beispiels
weise mit Carbonaten oder Sulfiden oder eine Adsorption
beispielsweise an Aktivkohlepulver erfolgen. Durch die
Entstabilisierung entstehen agglomerierfähige Partikel,
die in geeigneten Reaktoren, wie Rührbehältern oder Zylin
derrührern oder turbulent durchströmten Rohren, zu ab
trennfähigen Flocken heranwachsen. Sie können durch
Sedimentation, durch Flotation oder durch Filtration vom
Wasser abgetrennt werden.
Bei der Sedimentation und der Flotation verbleiben feine
Flocken im Wasser, die durch eine nachgeschaltete Fil
terstufe entfernt werden müssen. Wird die Filtration
unmittelbar für die Entfernung der Flocken angewendet, so
verstopft das Filter frühzeitig, unter Umständen sogar
bevor genügend Reinwasser für die Rückspülung gewonnen
wurde. Es wird dabei angestrebt, die Filtration mit einem
der beiden anderen Verfahren so zu koppeln, daß die Fil
tration den letzten Verfahrensschritt darstellt.
Obwohl die Vorzüge einer Kombination beider Verfahrens
schritte offensichtlich sind und auch ausführlich in der
Literatur beschrieben werden, findet man meist in der
Praxis Anlagen, die nur eine Sedimentations- oder nur eine
Flotationsstufe aufweisen, bei denen die Filtrationsstufe
also fehlt. Der Grund liegt darin, daß die Filtration als
zu aufwendig und zu störanfällig angesehen wird.
Unter "Filtration" in der Wasseraufbereitung versteht man
dabei die Tiefenfiltration in Filterbehältern mit körnigem
Material. Die Filter werden mit Kies, Bims oder Anthrazit
gefüllt und von oben nach unten durchströmt. Bei der Rück
spülung wird umgekehrt Wasser von unten nach oben durch
das Filter geschickt, wobei das körnige Material fluidi
siert und dadurch stark bewegt wird. Dadurch wird der an
die Körner angelagerte Schmutz besonders gut abgewaschen.
Bei anderen Konstruktionen erfolgt die Filtration von
unten nach oben - also in der gleichen Richtung wie die
Rückspülung. Hierbei müssen jedoch auch spezifisch schwere
Schmutzpartikel durch die Filterschicht gespült werden,
weil sie mit dem Rohwasser unten am Filter ankommen und
zunächst dort abgelagert werden. Andere Konstruktionen
bedienen sich körnigen Schaumstoffs, der leichter ist als
Wasser. In diesem Fall kann die Aufstromfiltration vor
teilhaft mit einer Abwärtsrückspülung verbunden werden.
Um den Austrag von Schaumstoff aus der Anlage zu verhin
dern, ist der Filterraum oben aber auch unten durch ein
Sieb abgeschlossen.
Die Rückspülung ist ein mehrstufiger Prozeß, insbesondere
bei der Rückspülung aufwärts, wie beispielsweise bei Kies
filtern. Zunächst muß das Wasser aus dem Filterüberstau
abgelassen werden, das Filterbett muß mit Luft aufge
lockert werden und es müssen besondere Pumpen bereitge
halten und eingeschaltet werden, um die erforderliche hohe
Rückspülgeschwindigkeit zu gewährleisten. Das Rückspülwas
ser muß abgeleitet und schließlich muß das Filter wieder
aufgefüllt werden, bis der eigentliche Filtrationsprozeß
wieder beginnen kann. Insgesamt ist eine Fülle von meß-
und regeltechnischen Schritten einzuhalten. Bei der Ab
wärtsrückspülung der mit Schaumstoffkörnern gefüllten
Filter entfällt die Auflockerung der Filter mit Luft, wo
durch sich der Aufwand etwa um die Hälfte verringert.
Kennzeichnend ist jedoch der Bedarf an starken Pumpen für
die Rückspülung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bei geringem
zusätzlichem konstruktivem Aufwand die Effektivität zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist besonders vorteil
haft, daß die so gebildete Anlage bei hoher Effizienz und
hoher Leistungsdichte eine einfache Handhabung ermöglicht
und damit bei großer Betriebssicherheit zur Aufbereitung
von trübem Wasser oder von Wassern allgemein in der Weise
besonders geeignet ist, daß nach Zusatz von Reaktionsstof
fen wie z. B. Carbonaten, Sulfiden oder Aktivkohlepulver
Schadstoffe an Suspensa gebunden werden.
Insbesondere ist es dabei gelungen, den Rückspülprozeß zu
vereinfachen, ohne auf die für eine effiziente Filterung
erforderliche hohe Rückspülgeschwindigkeit zu verzichten.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird ein
Filter mit Schaumstoffkugeln und Aufwärtsfiltration ver
wendet und oberhalb des Filters ein Behälter mit Wasser
angeordnet, der über eine ausreichend große Öffnung in
kurzer Zeit in das Filter entleert werden kann. Da dies
nur während der Rückspülung erfolgen darf, ist die Öffnung
erfindungsgemäß während des Filtrationsprozesses durch
einen Schwimmkörper geschlossen, wobei der Filterablauf
über einen Bypass abgeführt wird. Vorzugsweise gelangt der
Filterablauf in den Rückspülbehälter, der damit automa
tisch gefüllt gehalten wird. Das Volumen des Rückspülbe
hälters bestimmt die Dauer des Rückspülprozesses.
Durch Verzicht auf ein Sieb unterhalb des Filters konnten
weitere wesentliche Nachteile beseitigt werden: Einerseits
zerstört ein derartiges Sieb die mit dem Rohwasser ankom
menden Flocken, die dadurch schlechter filtrierbar werden.
Andererseits würde das mit Filtermaterial zugesetzte Sieb
den Fluß des Rückspülwassers durch Druckerhöhung hemmen,
weswegen zusätzliche Rückspülpumpen eingerichtet werden
müßten. Statt nun den Sedimentationsbehälter vor oder
oberhalb des Filters anzuordnen, ist er erfindungsgemäß
unterhalb des Filters und zwar als Apparateeinheit mit dem
Filter angeordnet, so daß das störende Sieb entfällt und
der Sedimentationsraum das gesamte Filtermaterial beim
Rückspülprozeß aufnehmen kann. Um einen Austrag des Fil
termaterials (Schaumstoffkugeln) zu unterbinden, ist das
Abflußrohr vom Boden des Sedimentationsbehälters nach oben
geführt worden und mit seinem freien Ablauf so eingerich
tet worden, daß im Behälter das Filtermaterial verbleiben
kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Rückspül
prozeß durch Öffnen einer einzigen Absperrvorrichtung ein
geleitet und kontrolliert, nämlich der Absperrvorrichtung
am Schlammabzug des Sedimentationsbehälters unterhalb des
Filters. Dabei wird das Filter mit gereinigtem Wasser und
mit ausreichender Geschwindigkeit gespült, ohne daß über
haupt der Zulauf abgesperrt werden muß.
Sobald der Rückspülbehälter leer ist, ist der Rückspülvor
gang beendet und die Absperrvorrichtung am Bodenauslauf
kann wieder geschlossen werden. Der Filtrationsvorgang
setzt sich nach dieser kurzen Unterbrechung selbsttätig
fort.
Der Filtrationsvorgang kann gemäß einer vorteilhaften Wei
terbildung der Erfindung noch weiter verbessert werden,
wenn das Rohwasser zunächst auf eine große Filterober
fläche auftrifft. Andererseits sollte das Rückspülwasser
aus der Öffnung zwischen Rückspülbehälter und Filter mög
lichst über die gesamte Filterfläche verteilt werden. Des
wegen ergibt sich vorzugsweise eine Filter, das am Ablauf
eine kleinere Filterfläche hat als am Zulauf.
Der Zulauf in den Rückspülbehälter wird bevorzugt durch
ein Schwimmerventil begrenzt, um den Filterwiderstand, der
nach der Rückspülung gering ist und während der Filtration
stetig zunimmt, auszugleichen. Dadurch ist es möglich,
sehr einfache Förderpumpen zu verwenden und auf eine Rege
lung des Rohwasservolumenstroms zu verzichten.
Die mit der Anlage erzielten Ergebnisse sind beispiel
haft für die Entfernung von Schwermetallen aus Rauchgas
waschwasser der Kohlekraftwerke in der nachfolgenden
Tabelle dargestellt:
Die Tabelle zeigt Schwermetallkonzentrationen von stark salzhaltigem, im Kreislauf geführten Rauchgaswaschwasser eines Kohlekraftwerkes, vor und nach der Aufbereitung (Chloridgehalt 36 g/l).
Die Tabelle zeigt Schwermetallkonzentrationen von stark salzhaltigem, im Kreislauf geführten Rauchgaswaschwasser eines Kohlekraftwerkes, vor und nach der Aufbereitung (Chloridgehalt 36 g/l).
Zulauf zur Anlage mg/l
Cd 1; Hg 0,1; Ni 4; Pb 0,6; Zn 50;
Filtrat mg/l
Cd 0,001; Hg 0,001; Ni 0,2; Pb 0,001; Zn 0,01.
Cd 1; Hg 0,1; Ni 4; Pb 0,6; Zn 50;
Filtrat mg/l
Cd 0,001; Hg 0,001; Ni 0,2; Pb 0,001; Zn 0,01.
Bei Modellrechnungen mit den mit der Anlage erzielbaren
Restkonzentrationen auf die mögliche Entlastung der aqua
tischen Umwelt von Schwermetallen, die bei der Rauchgas
wäsche anfallen, ergeben sich bei einem Industrieland wie
der Bundesrepublik Deutschland die Werte der folgenden
weiteren Tabelle.
Dabei zeigt sich, daß im Hinblick auf den Umweltschutz die
Anwendung einer effizienten Flockung, Sedimentation und
Filterung des bei der Müllverbrennung anfallenden Rauch
gaswaschwassers viel bedeutsamer ist als bei Kohlekraft
werken. Aber auch hier können z. B. 200 kg Quecksilber und
1800 kg Cadmium pro Jahr von der Umwelt ferngehalten wer
den. Es liegt auf der Hand, daß neben der Effizienz der
Anlage auch deren Betriebssicherheit und Einfachheit im
Aufbau und in der Bedienung maßgeblich für eine Akzeptanz
in der Praxis sind, insbesondere, wenn die Wasseraufbe
reitung nicht zum Aufgabenschwerpunkt der Anwender zählt.
Die weitere Tabelle zeigt die Umweltentlastung in der Bun
desrepublik Deutschland, bei vollständiger Fällung und
Filtration der Schwermetalle aus dem Rauchgaswaschwasser.
tonnen/Jahr aus:
Kohlekraftwerke
Cd 1,8; Hg 0,2; Ni 18; Pb 0,9; Zn 90;
Müllverbrennung
Cd 7,5; Hg 600; Ni 120; Pb 1140; Zn 2220.
Cd 1,8; Hg 0,2; Ni 18; Pb 0,9; Zn 90;
Müllverbrennung
Cd 7,5; Hg 600; Ni 120; Pb 1140; Zn 2220.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend
zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung
der Erfindung anhand der Zeichnung näher dargestellt. Die
einzige Figur zeigt das Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung.
Bei der in der Figur dargestellten Vorrichtung zur Ab
scheidung von Suspensa aus dem Wasser, wie Oberflächen
wasser, Industrieabwasser, biologisch geklärtem Abwasser
und Deponiesickerwasser ist eine Pumpe (Pu) zur Förderung
des trüben Wassers durch die Anlage vorgesehen. Im Lei
tungsweg folgt eine erste Dosiereinrichtung D 1 zum Ein
bringen eines Flockungsmittels in die Leitung. Weitere
Dosiereinrichtungen ...Dn dienen zum Einbringen eines Po
lyelektrolyten als Flockungshilfsmittel sowie mindestens
eine weitere Dosiereinrichtung zum Einbringen von Reak
tionsstoffen wie Sulfiden, Carbonaten oder Aktivkoh
lepulver.
Eine Mischeinrichtung M dient zur Entstabilisierung des
Flockungsmittels nach dem Einbringen. Ein an die Misch
einrichtung anschließendes Rohr Re, das einen derartigen
Durchmesser aufweist und einen derartigen Volumenstrom des
Wassers ermöglicht, daß sich eine turbulente Strömung aus
bildet, bildet eine Rohrflockungsstrecke Rf.
Eine nachgeschaltete Anlage zur Abscheidung der Flocken
durch Sedimentation und Filtration mittels eines Sedimen
tationsteils und eines Filters besteht aus einem mit kör
nigem Material gefüllten Filter F, das oberhalb des
Sedimentationsteils S der Anlage angeordnet ist und von
unten nach oben durchströmt wird.
Ein nach oben an das Filter F anschließender Reinwasser
behälter R mit filtriertem Wasser ist von dem Filter durch
ein Sieb getrennt. Der unterhalb des Filters angeordnete
Sedimentationsbehälter S bildet mit letzterem eine Bauein
heit. Der Auslauf des Filtrats ist mit einem Ventil V 1
einstellbar.
Ein Schwimmkörper K dichtet in einer durch Auftrieb ange
hobenen Position eine Verbindungsöffnung mit vergrößertem
Querschnitt zwischen Filter und Reinwasserbehälter ab, die
er bei Fließrichtung des Wassers von oben nach unten
zwecks Rückspülung des Filters bei erhöhter Fließgeschwin
digkeit des Wassers und Verbesserung der Wirkung der
Rückspülung freigibt. Das sich konisch verjüngende Ober
teil des Schwimmkörpers schließt sich in der Position, in
der dieser aufschwimmt, an entsprechende Dichtflächen an.
Ein Bypass B leitet das Reinwasser bei verschlossener Ver
bindungsöffnung am Schwimmkörper vorbei in den Reinwasser
behälter R.
Der Auslauf des Reinwasserbehälters wird mittels eines
durch einen weiteren Schwimmkörper Sk geregelten Ventils
V 2 so versperrt, daß die Oberfläche des Reinwassers stets
gleich bleibt.
Das Filter weist im Bereich des Ablaufs eine geringere
Fläche F 1 als im Bereich des Zulaufs F 2 auf. Der obere
Durchmesser des Filters F 1 größer oder gleich dem halben
Durchmesser im Bereich des Zulaufs F 2. Die Höhe des Fil
ters ist größer als 40 cm und beträgt vorzugsweise 1
bis 2 m. Das Filter ist derart bemessen, daß sich eine auf
die Fläche des Sedimentationsteils bezogene Aufwärtsbe
wegung des Rohwassers von 2 bis 15 m3/(m2h), entsprechend
etwa 2 bis 15 m/h, ergibt. Es ist mit Styroporkugeln mit
einem Durchmesser von vorzugsweise 0,5 bis 1 mm gefüllt.
Ein Sieb S zum Zurückhalten der Styroporkügelchen ist
lediglich oberhalb des Filters vorgesehen.
Der sich unterhalb des Filters F an dieses anschließende
Sedimentationsbehälter S weist ein Volumen auf, das so
bemessen ist, daß er das gesamte körnige Filtermaterial
aufnehmen kann. Ein am Boden des Sedimentationsbehälters
vorgesehenes Auslaufrohr mit Absperrvorrichtung A am
Boden ist soweit entgegengesetzt zur Schwerkraft gerichtet
nach oben geführt, daß durch das bei Öffnung der Absperr
vorrichtung mindestens ein Volumen an Fluid als Mischung
aus Wasser und körnigem Filtermaterial im Sedimentations
behälter verbleibt, das der Schüttung des Filtermaterials
entspricht. Der strichpunktiert dargestellte Fluidspiegel
F 1 entspricht dabei der Höhe des nach oben geführten
Auslaufrohrs.
Ein neben dem Sedimentationsbehälter angeordneter Rück
spülbehälter Rb ist zur Aufnahme des gesamten Rückspülvo
lumens ausgebildet. Ein Sieb am unteren Ende des Sedimen
tationsbehälters zum Auslaufrohr hin kann entfallen.
Im Betrieb der Anlage wird das aufzubereitende Wasser
(Rohwasser) mittels einer Pumpe durch eine Rohrleitung
gepumpt. Die für das gewünschte Aufbereitungsziel notwen
digen Zusatzstoffe werden in die Rohrleitungen dosiert und
durch Rohrverengungen oder andere geeignete Vorrichtungen
mit dem Rohwasserstrom vermischt. Zur Entstabilisierung
der Suspensa wird Eisenchloridlösung in den Rohwasserstrom
dosiert. Nach etwa 30 s wird eine Lösung mit Polyamid als
Flockungshilfsmittel dosiert. Diese Verfahrensweise zur
Bildung von Flocken aus Trübstoffen im Wasser wird als
Rohrflockung bezeichnet und ist in der Literatur detail
liert beschrieben. (Grohmann, A.: "Über die Anwendung der
Flockenbildung in Rohren zur Wasserreinhaltung und Phos
phatelimination", Z.WasserAbwasser-Forschung, Bd. 14,
Seiten 194-209, 1981). Nach weiteren etwa 120 s Reak
tionszeit im turbulent durchflossenen Rohr haben sich
Flocken gebildet, so daß der Rohwasserstrom in die erfin
dungsgemäße Vorrichtung eingeleitet werden kann.
Das Rohwasser mit den fertig ausgebildeten Flocken, die
entstabilisierte Trübstoffe oder gefällte Schadstoffe enthalten,
tritt tangential in den Sedimentationsteil S
ein. Der Volumenstrom wird dabei so bemessen ,daß sich ei
ne auf die Fläche des Sedimentationsteils bezogene Auf
wärtsbewegung des Rohwassers von 2 bis 15 m³/(m²h) ent
sprechend 2 bis 15 m/h ergibt. Eine kleinere Belastung ist
unwirtschaftlich und eine höhere für die Abscheidung eines
genügend großen Anteils der Flocken ungünstig. Die Höhe
des Sedimentationsteils ist beliebig und ohne Auswirkung
auf das Ergebnis. Vorgeschlagen wird eine Höhe gleich dem
Durchmesser. Damit ergeben sich die Bemessungsgrundlagen
aus dem anfallenden Rohwasser und dem hierbei zu be
wältigendem Volumenstrom unter Berücksichtigung von Zwi
schenspeichern.
Eine vollständige Abscheidung der Flocken im Sedimenta
tionsteil ist nicht erforderlich, da die Flocken im dar
überstehenden Filter F abgefangen werden. Zunächst hat das
Filter die gleiche Fläche wie der Sedimentationsteil. Es
ist mit Styroporkugeln mit geeignetem Durchmesser, vor
zugsweise mit d ∥ = 0,5 bis 1,5 mm, gefüllt. Die Höhe des
Filters kann dabei an die bauseits vorhandenen Raumhöhen
und die erwünschte Filterlaufzeit angepaßt werden, wobei
ein Filter mit mehr Raumvolumen mehr Trübstoffe auffangen
kann als ein sehr flach ausgebildetes Filter. Es empfiehlt
sich deshalb, eine Filterhöhe von 40 cm nicht zu unter
schreiten. Betriebstechnisch günstig sind Filterhöhen von
1 bis 2 m.
Der obere Durchmesser des Filters bei F₁ soll die Hälfte
des unteren Durchmessers bei F₂ nicht unterschreiten. Da
mit ist die Fläche F2≦ 4×F1. Die Aufstiegsgeschwindig
keit des Wassers ist rechnerisch bei F2 genau so groß wie
im Sedimentationsteil, nämlich 2 bis 15 m/h, und bei F1
höchstens viermal so hoch, nämlich 8 bis 60 m/h. Eine hö
here Durchströmung im Filter führt zu einer Zerstörung der
Flocken sowie zu verschlechterten Ergebnissen.
Das Wasser hebt den Schwimmkörper K an und versperrt damit
die darüber befindliche Öffnung. Es muß über den Bypass in
den Reinwasserbehälter R gelangen. Der Volumenstrom wird
am Auslaß des Reinwasserbehälters geregelt. Ein Schwim
merventil drosselt den Ablauf vom Bypass B so, daß durch
die gesamte Vorrichtung nur der am Ablauf geregelte Durch
flußvolumenstrom durchtreten kann.
Wird der Durchfluß zu gering (Verstopfung) oder das Wasser
trüb (Durchbruch des Filters), so wird eine Reinigung der
Vorrichtung eingeleitet. Hierzu wird das Ventil am Schlam
mabzug geöffnet. Der Schwimmkörper K sinkt und gibt die
darüber befindliche Öffnung frei wodurch ein genügend
kräftiger Abwärtsstrom entsteht, der das Filter aufwirbelt
und reinigt. Die Styroporkugeln sinken in den Sedimenta
tionsteil S, den sie jedoch nicht verlassen können, wenn
der freie Ablauf des Schlammabzugs so hoch gelegt wird,
daß mindesten das Volumen im Sedimentationsteil verbleibt,
das dem Schüttvolumen der Styroporkugeln entspricht. So
bald der kräftige Abwärtsstrom nachläßt ist der Spülvor
gang beendet. Das Ventil am Schlammabzug wird geschlossen.
Der Rohwasserstrom füllt die Vorrichtung, die Styroporku
geln ordnen sich wieder im Filter ein und die Vorrichtung
übernimmt selbsttätig die bestimmungsgemäße Aufgabe zur
Reinigung des Rohwassers von Suspensa.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Abscheidung von Suspensa aus dem
Wasser, wie Oberflächenwasser, Industrieabwasser, biolo
gisch geklärtem Abwasser und Deponiesickerwasser, mit
- a) einer Pumpe zur Förderung des trüben Wassers durch die Anlage,
- b) einer ersten Dosiereinrichtung zum Einbringen eines Flockungsmittels in die Leitung,
- c) einer zweiten Dosiereinrichtung zum Einbringen eines Polyelektrolyten als Flockungshilfsmittel,
- d) einer Mischeinrichtung zur Entstabilisierung des Flockungsmittels nach dem Einbringen,
- e) einem an die Mischeinrichtung anschließenden Rohr, das einen derartigen Durchmesser aufweist und einen derartigen Volumenstrom des Wassers ermöglicht, daß sich eine turbulente Strömung ausbildet (Rohrflockungsstrecke) und
- f) ein nachgeschalteter Teil zur Abscheidung der Flocken durch Sedimentation und Filtration mittels eines Sedimentationsteils und eines Filters,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nachgeschaltete Teil zur Abscheidung folgende
Merkmale aufweist:
- g) das Filter (F) ist mit körnigem Material gefüllt und oberhalb des Sedimentationsteils (S) der Anlage an geordnet und wird von unten nach oben durchströmt;
- h) ein Reinwasserbehälter (R) mit filtriertem Wasser ist oberhalb des Filters angeordnet;
- i) ein Schwimmkörper (K) dichtet in einer durch Auftrieb angehobenen Position eine Verbindungsöffnung mit ver größertem Querschnitt zwischen Filter und Reinwasser behälter ab, die er bei Fließrichtung des Wassers von oben nach unten zwecks Rückspülung des Filters bei erhöhter Fließgeschwindigkeit des Wassers und Ver besserung der Wirkung der Rückspülung freigibt;
- m) ein Bypass (B), der das Reinwasser bei verschlossener Verbindungsöffnung am Schwimmkörper vorbei in den Reinwasserbehälter leitet;
- n) einen Sedimentationsbehälter (S), dessen Volumen so bemessen ist, daß er das gesamte körnige Filter material aufnehmen kann;
- o) ein am Boden des Sedimentationsbehälters vorgesehe nes Auslaufrohr mit Absperrvorrichtung (A) am Boden ist soweit entgegengesetzt zur Schwerkraft gerichtet geführt, daß bei Öffnung der Absperrvorrichtung min destens ein Volumen an Fluid als Mischung aus Wasser und körnigem Filtermaterial im Sedimentationsbehälter verbleibt, das der Schüttung des Filtermaterials ent spricht.
2. Vorrichtung zur Sedimentation und Filtration von
Wasser nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auslauf des Reinwasserbehälters
durch mittels eines weiteren Schwimmkörper geregelten
Ventils so versperrt wird, daß die Oberfläche des Rein
wassers stets gleich bleibt.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Filter im Bereich des Ablaufs eine geringere Fläche (F₁)
als im Bereich des Zulaufs (F₂) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der obere Durchmesser des
Filters (F₁) größer oder gleich dem halben Durchmesser im
Bereich des Zulaufs (F₂) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Höhe des
Filters größer ist als 40 cm und vorzugsweise 1 bis 2 m
beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Filter
derart bemessen ist, daß sich eine auf die Fläche des
Sedimentationsteils bezogene Aufwärtsbewegung des Roh
wassers von 2 bis 15 m3/(m2h), entsprechend etwa 2 bis 15
m/h, ergibt.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Filter mit Styroporkugeln mit einem Durchmesser von vor
zugsweise 0,5 bis 1 mm gefüllt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
unterhalb des Filters angeordnete Sedimentationsbehälter
mit diesem eine Baueinheit bildet.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sieb
lediglich oberhalb des Filters vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
neben dem Sedimentationsbehälter angeordneter Rückspülbe
hälter zur Aufnahme des gesamten Rückspülvolumens vorgese
hen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß min
destens eine weitere Dosiereinrichtung zum Einbringen
von Reaktionsstoffen wie Sulfiden, Carbonaten oder
Aktivkohlepulver vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3910579A DE3910579A1 (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 | Vorrichtung zur abscheidung von suspensa aus dem wasser |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3910579A DE3910579A1 (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 | Vorrichtung zur abscheidung von suspensa aus dem wasser |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3910579A1 true DE3910579A1 (de) | 1990-10-04 |
DE3910579C2 DE3910579C2 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6377623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3910579A Granted DE3910579A1 (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 | Vorrichtung zur abscheidung von suspensa aus dem wasser |
Country Status (2)
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US (1) | US5102535A (de) |
DE (1) | DE3910579A1 (de) |
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