DE10009667A1 - Spanneinrichtung zum Aufspannen von Druckformen - Google Patents
Spanneinrichtung zum Aufspannen von DruckformenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung zum Aufspannen von Druckformen (14) auf einem Druckformzylinder (1) einer Druckmaschine mit mehreren in axialer Richtung verstellbar angeordneten Klemmelementen (3) mit einer Stelleinrichtung (4) zum Spreizen oder Stauchen einer eingespannten Druckformkante (15). DOLLAR A Bei einer derartigen Spanneinrichtung ist mit geringen Kräften ein ausreichender Stellweg erzielbar, indem die Klemmelemente (3) auf einer Welle (5) unter Zwischenanordnung von Federlementen (6) axial verschiebbar gelagert sind und an den Außenseiten der Welle (5) Stellelemente (7) angeordnet sind, durch die die Klemmelemente (3) in axialer Richtung mit Kräften beaufschlagbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung zum Aufspannen von Druckformen
auf einem Druckformzylinder einer Druckmaschine, insbesondere
Hinterkantenspanneinrichtung, mit mehreren in axialer Richtung verstellbar
angeordneten Klemmelementen mit einer Stelleinrichtung zum Spreizen oder
Stauchen einer eingespannten Druckformkante.
Während des Drucks kommt es bei bestimmten Bedruckstoffen durch
Feuchtigkeit und/oder Walkvorgänge zu einem meist trapezförmigen
Auswalzen der Bogen. Dieses Auswalzen nimmt zudem von einem Druckwerk
zum nächsten zu. Zur Erzielung der Passergenauigkeit müssen die
Druckformen daher der Verformung der Bogen angepaßt werden. Dazu dient
eine Einrichtung der oben genannten Art.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 42 44 279 A1 bekannt. Bei dieser
Spanneinrichtung ist eine Dehnwelle angeordnet, die mittig axial festgelegt ist
und zu beiden Seiten durch außenliegende Stellorgane gedehnt werden kann.
Dadurch werden entlang der Dehnwelle fest angeordnete Klemmelemente zur
Erzielung einer Spreizung der Druckplattenhinterkante von innen nach außen
zunehmend verschoben. Der Nachteil dieser Stelleinrichtung ist der, daß sehr
hohe Kräfte für die Dehnung der Dehnwelle nötig sind. Die Stellbewegung
erfordert daher entsprechend Werkzeugeinsatz und Zeit. Außerdem müssen
die hohen Kräfte im Bereich der Schmitzringe abgefangen werden. Sie führen
dort zu Verformungen, was wiederum den exakten und ruhigen Lauf der
Maschine beeinträchtigt. Aufgrund der formschlüssigen Verbindung der
Klemmelemente mit der Dehnwelle ist die Montage aufwendig und teuer. Da
die Dehnung der Dehnwelle sehr begrenzt ist, ist auch nur ein kurzer Stellweg
möglich, so daß starke Auswalzungen des Bedruckstoffs nicht mehr
korrigierbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung der
eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die genannten Nachteile
vermieden werden, insbesondere, daß mit geringen Kräften ein ausreichender
Stellweg erzielbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmelemente
auf einer Welle unter Zwischenanordnung von Federelementen axial
verschiebbar gelagert sind und daß an den Außenseiten der Welle
Stellelemente angeordnet sind, durch die die Klemmelemente in axialer
Richtung mit Kräften beaufschlagbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Spanneinrichtung können alle Arten von
Druckformen, wie Druckplatten oder Lackformen gespreizt oder gestaucht
werden. Neben der Vermeidung der genannten Nachteile hat die Erfindung den
Vorteil, daß die Lagerung der Klemmelemente und deren Verschiebung
funktionsmäßig getrennt sind und sich nicht gegenseitig beeinflussen. Dadurch,
daß die Klemmelemente einzeln drehbar auf der Welle gelagert werden,
können sie auch einzeln derart verstellt werden, daß eine abschnittsweise
Streckung der Druckform in Umfangsrichtung möglich ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß die Welle in der Mitte einen
Bund aufweist, welcher beidseitig als Anschlag für die Klemm- oder
Federelemente dient. Dadurch kann unabhängig voneinander nach beiden
Seiten eine Spreizung oder Stauchung der Druckform bewirkt werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung sieht vor, daß die Welle in der Mitte eine axiale
Lagerung aufweist. Diese axiale Lagerung ist zweckmäßigerweise axial
verstellbar und in der eingestellten Position gehalten. Dadurch ist neben dem
Spreizen oder dem Stauchen der Druckform auch eine Verschiebung möglich,
und es kann auch ein seitlicher Versatz korrigiert werden. Ein
Ausführungsbeispiel dieser Weiterbildung sieht vor, daß die Welle in der Mitte
einen senkrecht zur Achse verlaufenden Eingriff aufweist, in den ein im
Druckformzylinder gelagerter Stellexzenter eingreift. Selbstverständlich sind
jedoch auch andere Ausführungsformen der Stelleinrichtung möglich.
Vorteilhafterweise weist die axial verstellbare axiale Lagerung Federn auf,
welche die Welle beim Entspannen der Stellelemente in die Mittelstellung
bringen. Dadurch kann die Welle auf einfache Weise in ihre Nullposition
zurückgeführt werden, welche die richtige Einstellung für Bedruckstoffe ohne
seitlichen Versatz ist. Die Federn sind wegen ihrer geringen axialen
Ausdehnung und ihrer hohen Stellkraft vorzugsweise Tellerfedern.
Eine Ausführungsform der Spanneinrichtung sieht vor, daß die Stellelemente
Muttern sind und die Welle Abstützungen für Drehmomente aufweist. Die
Muttern laufen auf Gewinden, die mit der Welle in Verbindung stehen und
beaufschlagen die Klemmelemente mit den dazwischenliegenden
Federelementen mit den entsprechenden Kräften. Dadurch ist es möglich,
durch ein Nachlassen einer Mutter eine Spreizung der Druckplatte zu erzielen
und durch ein Anziehen der Mutter einen Stauchung. Die Abstützung für
Drehmomente dienen dazu, daß die Betätigung der Muttern nicht zu einer
Drehung der Welle und damit der Klemmelemente führt. Die Federelemente
können zweckmäßigerweise als Tellerfedern ausgebildet sein. Die
Verschiebewege von Tellerfedern sind zwar geringer als die von Druckfedern,
jedoch lassen sich durch die Tellerfedern größere Kräfte aufbringen, welche für
die Spreizung von Metalldruckplatten oft erforderlich sind. Die Stellelemente
werden vorzugsweise an beiden Enden der Welle angeordnet. Dadurch können
gemeinsam mit einer axialen Lagerung von der Mitte der Druckplatte
ausgehend eine Spreizung oder Stauchung der einen oder der anderen Seite
oder verschieden starke Spreizungen oder Stauchungen erzielt werden. Statt
der Muttern kann auch eine größere Anzahl von Kraftübertragungselementen
vorgesehen sein, um höhere Kräfte erzielen zu können.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Endposition der
Klemmelemente bei der Spannung einer Druckform auf dem Druckformzylinder
durch die Hinterkantenspanneinrichtung in Umfangsrichtung verstellbar ist.
Durch derartige verschiedene Endpositionen der Klemmelemente ist es
möglich, eine Druckform auch in Umfangsrichtung durch verschieden große
Kräfte zu beaufschlagen und daher in gewissen Teilabschnitten oder insgesamt
zu dehnen. Diese Einstellung der Endposition der Klemmelemente läßt sich
beispielsweise durch Stellschrauben ausführen. Selbstverständlich sind jedoch
auch weitere Möglichkeiten denkbar. Auf diese Weise wird eine
Spanneinrichtung erzielt, die sowohl ein Strecken und Stauchen einer
Druckform wie einen seitlichen Versatz und eine Streckung in Umfangsrichtung
ermöglicht. Auf diese Weise kann praktisch allen möglichen Verformungen des
Bedruckstoffes Rechnung getragen werden und die Passergenauigkeit läßt
sich auch bei sehr problematischen Bedruckstoffen erzielen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Auführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 2 ein Schnitt durch eine Hinterkantenspanneinrichtung quer zur
Längsachse.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung.
Statt einer durchgehenden Klemmleiste werden mehrere Klemmelemente 3
angeordnet, die der Aufnahme einer Druckformkante dienen. Jedes der
Klemmelemente 3 erfaßt einen Bereich, beispielsweise einer Hinterkante 15
einer Druckform 14. Die Klemmelemente 3 sind axial verschiebbar auf einer
Welle 5 angeordnet und zwischen den Klemmelementen 3 befinden sich
Federelemente 6, beispielsweise Tellerfedern. An den Enden weist die Welle 5
jeweils ein Gewinde 23 auf, auf welchem sich jeweils ein Stellelement 7,
beispielsweise eine Mutter, befindet. Durch diese Stelleinrichtungen 4 lassen
sich die Klemmelemente 3 unter Zusammendrückung der Federelemente 6 mit
Kräften beaufschlagen. Durch das Anziehen eines Stellelements 7 werden die
Klemmelemente 3 zusammengeschoben und die Druckform 14 wird gestaucht,
durch das Nachlassen eines Stellelements 7 gehen die Klemmelemente 3 unter
Einfluß der Federkraft der Federelemente 6 auseinander und es findet ein
Spreizen der Druckformkante 15 statt. Die Welle 5 ist durch Lagerungen 13 im
Druckformzylinder 1 gelagert und weist in ihrer Mitte einen Bund 8, 8' auf,
welcher dafür sorgt, daß die Kräfte der Federelemente 6 aufgenommen
werden. Dadurch lassen sich die Klemmelemente 3 jeder Seite unabhängig
voneinander verschieben. Dabei ist die nicht gezeichnete rechte Seite der
Spanneinrichtung spiegelbildlich ausgebildet. Die mögliche Stellbewegung der
Klemmelemente 3 ist durch die Doppelpfeile 22 angedeutet. Soll das innen
liegende Klemmelement 3 ebenfalls verschoben werden, so müßte zwischen
diesem und dem Bund 8 ebenfalls ein Federelement 6 eingefügt werden.
In der Mitte der Welle 5 befindet sich eine axiale Lagerung 9. Diese kann durch
einen Eingriff 10, beispielsweise ein Langloch, mit einem Stellexzenter 11
ausgeführt sein, wobei der Stellexzenter 11 in dem Druckformzylinder gelagert
ist und ein Element zur Betätigung aufweist. Durch diese Betätigung des
Stellexzenters 11 läßt sich die gesamte Welle in Richtung des Doppelpfeils 21
in axialer Richtung verstellen. Dadurch kann ein axialer Passerversatz
ausgeglichen werden. Der Bund 8, 8' kann zur Unterbringung dieser axialen
Lagerung 9 in zwei Teile 8 und 8' aufgeteilt werden. Zwischen den Teilen 8 und
8' des Bunds und der dazwischenliegenden Lagerung 13 der Welle 5 im
Druckformzylinder 1 sind Federn 26 angeordnet, durch die sich die Welle 5
beim Nachlassen der Stellelemente 7 selbsttätig in ihre Nullstellung
zurückstellt.
Am Ende der Welle 5 ist eine Abstützung 12 für Drehmomente angeordnet.
Dazu befindet sich am Ende des Gewindes 23 ein Sechskant 24, welcher in
einen Innensechskant 25 eingreift, der mit dem Druckformzylinder 1 in
Verbindung steht. Auf diese Weise kann eine Betätigung der Muttern 7
vorgenommen werden, ohne daß sich die Welle 5 durch die aufgebrachten
Drehmomente dreht. Letzteres muß vermieden werden, damit es nicht zu einer
unbeabsichtigten Längsdehnung der Druckplatte 14 kommt. Die Fig. 1 zeigt
lediglich die Funktionsprinzipien in einer möglichen Ausführungsform auf,
selbstverständlich können Merkmale auch anders ausgestaltet, weggelassen
oder anders kombiniert werden. Beipsielsweise wäre eine Ausbildung auch
ohne axiale Lagerung 9 denkbar, dann wäre allerdings weder ein seitlicher
Versatz noch eine unabhängige Einstellung zweier Hälften möglich.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Hinterkantenspanneinrichtung 2, wobei
dieser Schnitt quer zur Längsachse verläuft. Eine derartige
Hinterkantenspanneinrichtung 2 dient dazu, eine an der Vorderkante
eingespannte Druckform 14 auch an ihrer Hinterkante 15 einzuklemmen und
danach die Druckform 14 um den Druckformzylinder 1 zu spannen. In der
Regel muß eine Korrektur der Passergenauigkeit der Druckform 14 an einer
solchen Hinterkante 15 korrigiert werden. Dies gilt insbesondere bei
Spreizungen der Hinterkante 15 einer Druckform 14, um dem Auswalken des
Bedruckstoffes beim Druckvorgang Rechnung zu tragen. Deshalb wird die
erfindungsgemäße Spanneinrichtung in der Regel für eine derartigen
Hinterkantenspanneinrichtungen 2 vorgesehen.
Die Hinterkantenspanneinrichtung 2 weist eine Spannbacke 16 auf, die im
Zusammenwirken mit einer Klemmbacke 17 die Hinterkante 15 einer Druckform
14 einklemmt. Nach dem Einklemmen wird auf die Druckform 14 eine Zugkraft
gegeben, welche die Druckform 14 um den Druckformzylinder 1 spannt. Dabei
befindet sich an der vorderen Seite der Druckform 14 eine nicht dargestellte
Vorderkantenspanneinrichtung, die die Druckform 14 ebenfalls hält.
Die beschriebenen Funktionen der Hinterkantenspanneinrichtung 2 werden
dadurch erreicht, daß im Druckformzylinder 1 die Welle 5 gelagert ist und auf
dieser sich die Klemmelemente 3 befinden. Diese Klemmelemente 3 bestehen
wiederum aus Spannbacken 16 und mittels einer Welle 18 an den
Spannbacken 16 gelagerte Klemmbacken 17. Gegen das hintere Ende der
Spannbacken 16 drückt ein Pneumatikzylinder 20 zur Betätigung der
Hinterkantenspanneinrichtung 2. Diese Stellbewegung wirkt zusammen mit
einer zwischen dem Druckformzylinder 1 und der Klemmbacke 17
angeordneten Klemm- und Spannfeder 19. Fährt der Pneumatikzylinder 20
nach oben, so wird die Klemm- und Spannfeder 19 zusammengedrückt und die
Hinterkantenspanneinrichtung 2 öffnet sich. Dann kann die Hinterkante 15 einer
Druckform 14 eingefügt werden und der Pneumatikzylinder 20 geht nach unten,
wodurch sich durch die Klemm- und Spannfeder 19 zuerst die Klemmbacke 17
schließt und mit der Spannbacke 16 zusammen die Hinterkante 15 ergreift.
Geht der Pneumatikzylinder 20 weiter nach unten, so vermittelt die Klemm- und
Spannfeder 19 die Spannkraft, um die Druckform 14 zu spannen. Ist die
Druckplatte gespannt, so können in der zu Fig. 1 beschriebenen Art und Weise
die verschiedenen Passerkorrekturen vorgenommen werden.
1
Druckformzylinder
2
Hinterkantenspanneinrichtung
3
Klemmelemente
4
Stelleinrichtung
5
Welle
6
Federelemente (Tellerfedern)
7
Stellelemente (Muttern)
8
,
8
' Bund
9
axiale Lagerung
10
Eingriff (Langloch)
11
Stellexzenter
12
Abstützungen für Drehmomente
13
Lagerung der Welle im Druckformzylinder
14
Druckform
15
Hinterkante der Druckform
16
Spannbacke
17
Klemmbacke
18
Welle der Klemmbacke
19
Klemm- und Spannfeder
20
Pneumatikzylinder
21
Doppelpfeil: Axialverstellung
22
Doppelpfeil: Stellbewegung zum Spreizen oder Stauchen der
Druckformkante
23
Gewinde
24
Sechskant
25
Innensechskant
26
Federn
Claims (11)
1. Spanneinrichtung zum Aufspannen von Druckformen (14) auf einen
Druckformzylinder (1) einer Druckmaschine, insbesondere
Hinterkantenspanneinrichtung (2), mit mehreren in axialer Richtung
verstellbarer angeordneten Klemmelementen (3) mit einer Stelleinrichtung
(4) zum Spreizen oder Stauchen einer eingespannten Druckformkante
(15),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmelemente (3) auf einer Welle (5) unter Zwischenanordnung
von Federelementen (6) axial verschiebbar gelagert sind und daß an den
Außenseiten der Welle (5) Stellelemente (7) angeordnet sind, durch die
die Klemmelemente (3) in axialer Richtung mit Kräften beaufschlagbar
sind.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (5) in der Mitte einen Bund (8, 8') aufweist, welcher
beidseitig als Anschlag für Klemm- (3) oder Federelemente (6) dient.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (5) in der Mitte eine axiale Lagerung (9) aufweist.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Lagerung (9) axial verstellbar (21) und in der eingestellten
Position gehalten ist.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (5) in der Mitte einen senkrecht zur Achse verlaufenden
Eingriff (10) aufweist, in den ein im Druckformzylinder (1) gelagerter
Stellexzenter (11) eingreift.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axial verstellbare axiale Lagerung (9) Federn (26) aufweist,
welche die Welle (5) beim Entspannen der Stellelemente (7) in die
Mittelstellung bringen.
7. Spanneinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (26) Tellerfedern sind.
8. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellelemente (7) Muttern sind und die Welle (5) Abstützungen
(12) für Drehmomente aufweist.
9. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (6) Tellerfedern sind.
10. Spanneinrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Enden der Welle (5) Stellelemente (7) angeordnet sind.
11. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endposition der Klemmelemente (3) bei der Spannung einer
Druckform (14) auf dem Druckformzylinder (1) durch die
Hinterkantenspanneinrichtung (2) in Umfangsrichtung verstellbar ist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
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Effective date: 20140902 |