DE10008940A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reduzieren des PCB-Gehalts von Flüssigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reduzieren des PCB-Gehalts von Flüssigkeiten

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reduzieren des PCB-Gehalts von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser, vorgeschlagen, bei dem die Flüssigkeit durch einen Feinstfilter mit einem Filtermedium aus Polypropylen-Mikrofasern durchgeleitet wird. Die Polypropylen-Mikrofasern sind vorzugsweise komplex gewunden und gepresst sowie thermisch gebunden und weisen eine Filterfeinheit in der Größenordnung von 1 mum auf.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reduzieren des PCB-Gehalts von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser, mittels Durchleiten der Flüssigkeit durch einen Feinstfilter.
In Anbetracht der durch PCB (polychlorierten Biphenylen) verursachten Gefahren für die Gesundheit und Unversehrtheit von Mensch und Umwelt kommt der Aufbereitung von Abwässern mit dem Ziel einer Reduktion eines PCB-Gehalts, idealerweise bis unter die Nachweisgrenze, immer größere Bedeutung zu. Gleichzeitig wächst die Menge von PCB-haltigen Abwäs­ sern, insbesondere infolge gesteigerter Anstrengungen, Altgeräte zu ver­ werten und die erhaltenen Wertstoffe wieder in den Produktionsprozess rückzuführen. Beispielsweise wird beim Schreddern von Altmetall alter Kühlschränke Wasser über die geschredderten Teile gerieselt, um eine Staubentwicklung zu verhindern. Das hierbei entstehende Abwasser kann mit bis zu 4 µg/l PCB belastet sein.
Die Reduktion des PCB-Gehalts von Flüssigkeiten erfordert im allgemeinen aufwendige Aufbereitungsprozesse: Die einfache Durchleitung der Flüssig­ keit durch Adsorptionsfilter mit chemisch aktiven Substanzen, wie z. B. Ak­ tivkohle, reicht im allgemeinen nicht aus, um die zulässigen Grenzwerte er­ reichen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reduktion des PCB- Gehalts von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser, auf sehr einfache und effiziente Weise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist durch ein Verfahren mit den Merkmalen des beigefügten Patentanspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des beigefügten Patentanspruchs 10 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den An­ sprüchen 2 bis 9.
Bevorzugte Weiterbildungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 11 bis 19 niedergelegt.
Nach der Erfindung wird die aufzubereitende Flüssigkeit also durch einen Feinstfilter mit einem Filtermedium aus Polypropylen-Microfasern geleitet. Obwohl Polypropylen bekanntermaßen chemisch sehr wenig reaktionsfreu­ dig ist, weshalb es in chemischen Labors beispielsweise für Gefäße oft an­ statt Glas verwendet wird, reduziert sich der PCB-Gehalt insbesondere von Wasser beim Durchleiten durch ein Filtermedium aus Polypropylen-Micro­ fasern überraschenderweise signifikant, bei entsprechender Dimensionie­ rung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung oder durch mehrmaliges Durchlaufen des Filtermediums sogar bis unter die Nachweisgrenze.
Die Polypropylen-Microfasern des Filtermediums sind zweckmäßigerweise komplex gewunden und gepresst sowie vorzugsweise thermisch gebunden. Derartige Filtermedien werden beispielsweise durch die Firma Kleenoil (UK) unter der Bezeichnung "Polyfilter" vertrieben. Die Filterfeinheit liegt bevorzugt in der Größenordnung von 1 µm.
Beste Ergebnisse in der PCB-Reduktion werden erzielt, wenn man dem er­ findungsgemäß verwendeten Feinstfilter mit Polypropylen-Microfasern ei­ nen Vorfilter aus Baumwollgewebe vorschaltet, der vorzugsweise eine Fil­ terfeinheit von etwa 5 µm aufweist.
Dem Feinstfilter kann eine Pumpe vorgeschaltet werden, die sicherstellt, dass die aufzubereitende Flüssigkeit durch den Feinstfilter hindurchströmt, und zwar durch Aufbauen eines gegenüber Normaldruck erhöhten Druckes vor dem Feinstfilter. Bei Verwendung eines Vorfilters ist es zweckmäßig, die Pumpe zwischen den Vorfilter und den Feinstfilter zu setzen. Der Vor­ filter sitzt dann also in der Ansaugleitung der Pumpe.
Es ist zweckmäßig, wenn zwischen der Pumpe und dem Feinstfilter ein Druckschalter angeordnet ist, der den höchstzulässigen Druck überwacht, mit dem die Feinstfilter beaufschlagt werden dürfen.
Um den Durchsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhöhen, kön­ nen mehrere Feinstfilter parallel geschaltet werden. Ein entsprechender Verteiler vor den Feinstfiltern ermöglicht dabei, dass dennoch nur ein Vor­ filter und eine Pumpe in der Vorrichtung ausreichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist bevorzugt komplett mit Stahlrohren verrohrt, und zwar ohne Verwendung von Gummiteilen. Hierdurch ist aus­ geschlossen, dass aus der Vorrichtung selbst ein PCB-Eintrag in die auf­ zubereitende Flüssigkeit erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, anhand des­ sen auch das Verfahren nach der Erfindung illustriert wird, wird im folgen­ den anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Reduzieren des PCB-Gehalts von Wasser. Die Vorrichtung besteht aus einem Einlaß 1, ei­ nem Vorfilter 2, einer Pumpe 3 mit Sicherheitsventil 4, einem Verteiler 5, an den ein Manometer 6 und ein Druckschalter 7 angeschlossen sind, ei­ ner Anzahl von n parallel angeordneten Feinstfiltern 8, einem Durchfluss­ zähler 9 sowie einem Auslaß 10. Die Fließrichtung des aufzubereitenden Wassers ist durch Richtungspfeile 11 verdeutlicht.
Der Vorfilter des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist als luftdichter VA- Filterbehälter mit einem Filtersack aus Cotton-Gewebe mit einer Filterfein­ heit von 5 µm und einem Volumen von 5 l ausgeführt. Die verwendete Pumpe 3 ist eine Motorzahnradpumpe mit einer Förderleistung pro Feinstfilter von ca. 400 l/h. Die Feinstfilter 8 sind als Filterpatronen aus­ geführt, die ein Filtermedium aus komplex gewundenen und gepressten, thermisch gebundenen Polypropylen-Microfasern der Firma Kleenoil England mit einer Filterfeinheit von 1 µm enthalten. Das Manometer 6, der Druckschalter 7 und der Durchflusszähler 9 sind Nebenaggregate, die der Anlagensicherheit dienen.
Mit der dargestellten Vorrichtung wurde Abwasser mit einem PCB-Gehalt von ca. 4 µg/l behandelt, indem es von der Pumpe 3 durch den Vorfilter 2 gesaugt und anschließend durch die Feinstfilter 8 gepresst wurde. Der re­ sultierende PCB-Gehalt des behandelten Abwassers lag bei 0,7 µg/l.
Bezugszeichenliste
1
Einlass
2
Vorfilter
3
Pumpe
4
Sicherheitsventil
5
Verteiler
6
Manometer
7
Druckschalter
8
Feinstfilter
9
Durchflusszähler
10
Auslaß
11
Richtungspfeile

Claims (19)

1. Verfahren zum Reduzieren des PCB-Gehalts von Flüssigkeiten, insbe­ sondere von Wasser, mittels Durchleiten der Flüssigkeit durch einen Feinstfilter, dadurch gekennzeichnet, dass im Feinstfilter ein Filtermedium aus Polypropylen-Microfasern ver­ wendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filtermedium aus thermisch gebundenen Polypropylen- Microfasern verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filtermedium aus komplex gewundenen und gepressten Polypro­ pylen-Microfasern verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filtermedium mit einer Filterfeinheit in der Größenordnung von 1 µm verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit vor dem Durchleiten durch den Feinstfilter durch einen Vorfilter aus Baumwollgewebe geleitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den Vorfilter ein Baumwollgewebe mit einer Filterfeinheit von etwa 5 µm verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit mittels einer vor dem Feinstfilter angeordneten Pumpe durch den Feinstfilter durchgeleitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit zumindest durch den Feinstfilter mehrmals geleitet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere parallel angeordnete Feinstfilter verwendet werden.
10. Vorrichtung zum Reduzieren des PCB-Gehalts von Flüssigkeiten, ins­ besondere von Wasser, mit einem von der Flüssigkeit zu durchströmenden Feinstfilter (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Feinstfilter (8) ein Filtermedium aus Polypropylen-Microfasern enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermedium aus thermisch gebundenen Polypropylen- Microfasern besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermedium aus komplex gewundenen und gepressten Polypro­ pylen-Microfasern besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermedium eine Filterfeinheit in der Größenordnung von 1 µm aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Feinstfilter (8) ein Vorfilter (2) aus Baumwollgewebe vorge­ schaltet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Baumwollgewebe des Vorfilters (2) eine Filterfeinheit von etwa 5 µm aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Feinstfilter (8) eine Pumpe (3) vorgeschaltet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Pumpe (3) und dem Feinstfilter (8) ein Druckschalter (7) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Feinstfilter (8) parallel durchströmbar angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Vorrichtung mit Metallrohren, insbesondere Stahlrohren, ohne Gummiteile verrohrt ist.
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WO2020078928A1 (fr) 2018-10-18 2020-04-23 Geolith Installation et procédé de séparation d'au moins une espèce ionique à partir d'une solution comprenant au moins ladite espèce ionique et du lithium
FR3087356A1 (fr) * 2018-10-18 2020-04-24 Geolith Installation et procede de separation d’au moins une espece ionique a partir d’une solution comprenant au moins ladite espece ionique et du lithium
US20210371293A1 (en) * 2018-10-18 2021-12-02 Geolith Installation and Method for Separating at Least One Ionic Species from a Solution Comprising at Least Said Ionic Species and Lithium

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