DE10008722A1 - Verbindungselement - Google Patents
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Abstract
Ein Verbindungselement (10) zum Verbinden von zwei in Fließrichtung eines Heißkanals hintereinander angeordneten Kanalabschnitten (12, 14) zeichnet sich dadurch aus, daß das Verbindungselement einen zylindrischen Endabschnitt (16) aufweist, der mit einem teleskopartigen Gleitsitz mit einem korrespondierenden zylindrischen Einsatz (18) eines Kanalabschnittes (12) verbunden ist, wobei das Verbindungselement (10) ferner an seinem dem zweiten Kanalabschnitt (14) zugewandten Ende eine kreisringförmige Stirnfläche aufweist, die gegen eine korrespondierende Dichtfläche (22) des zweiten Kanalabschnittes (14) federnd anliegt (Figur 3).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement zum Verbinden
von zwei in Fließrichtung eines Heißkanals hintereinander angeordneten
Kanalabschnitten
Die bekannten Verbindungselemente sind wegen der thermischen
Ausdehnung, insbesondere an den Verbindungsstellen, hohem Ver
schleiß unterworfen, der zu unerwünschten Undichtigkeiten führen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung weist das Verbindungselement einen zylindrischen
Endabschnitt auf, der mit einem teleskopartigen Gleitsitz mit einem
korrespondierenden zylindrischen Einsatz eines Kanalabschnittes
verbunden ist und das Verbindungselement an seinem dem zweiten
Kanalabschnitt zugewandten Ende eine kreisringförmige Stirnfläche
aufweist, die gegen eine korrespondierende Dichtfläche des zweiten
Kanalabschnittes dichtend anliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung steht der Endabschnitt des
Verbindungselementes derart unter der Wirkung eines axial wirkenden
Federelementes, daß die Stirnfläche und die Dichtfläche einen
dichtenden Preßsitz bilden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht das Federelement
aus mindestens zwei aus dem Material des Verbindungselementes
einstückig herausgearbeiteten Stegen.
Es hat sich im Rahmen der weiteren Ausgestaltung der Erfindung als
vorteilhaft herausgestellt, daß die Stege korbartig angeordnet sind,
wobei sie mit einem Ende mit einem im Durchmesser größeren und mit
dem anderen Ende mit dem im Durchmesser kleineren Endabschnitt
verbunden sind.
Zur vorteilhaften Festlegung kann der Rand mit in Richtung zur
Mittenachse weisenden Vorsprüngen versehen sein, wobei die
Vorsprünge in korrespondierende Ausnehmungen des Kanalabschnittes
eingreifen. Hierbei können die Vorsprünge durch eine nach innen
weisende, vorstehend umlaufende Feder und die Ausnehmeung durch
eine umlaufende Nut gebildet werden.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß das Verbindungselement
unter der Wirkung eines separaten Federelementes, zum Beispiel einer
Schraubenfeder, einer oder mehrerer Tellerfedern oder dergleichen
steht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der einen
Schmelzekanal ausbildende Innendurchmesser des Einsatzes des
Heißkanalabschnittes sich in Richtung seines freien Endes im
Durchmesser kegelstumpfartig erweitert und im Endbereich messeratig
ausläuft, wobei bevorzugt das freie Ende des Einsatzes im
bestimmungsgemäß montierten Zustand der Heißkanalabschnitte
innerhalb des Endabschnittes liegt.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Heißkanaldüse mit eingebautem Verbindungselement im
Schnitt.
Fig. 2 das freie Ender der Düse gemäß Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung im Schnitt.
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel für ein Federelement
In Fig. 1 ist eine Düse 60 dargestellt, die eine Eintrittsöffnung 62 zum
Eintritt der Schmelze aus einer nicht dargestellten Düse einer
Spritzgießmaschine oder einem Heißkanalverteiler aufweist.
Diese Düse besteht aus einem ersten Kanalabschnitt 12, der mit einem
weiteren Kanalabschnitt 14 in Verbindung steht. Der Kanalabschnitt 14
kann aus einem den Abschnitt 12 umgebenden zylindrischen Mantel
bestehen, wobei das Verbindungselement 10 die Abschnitte 12, 14 an
ihren freien, der Eintrittsöffnung 62 gegenüberliegenden Enden, im Sinne
der Erfindung verbindet.
Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, ein Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 vorzusehen. Gemäß dieser Ausführung verlängert der
Abschnitt 14 den Abschnitt 12. Während es sich bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 um das bis an die Kavität eines
Spritzgießwerkzeuges reichende Düse handelt, stellt die
Ausführungsform nach Fig. 3 eine axiale Verlägerung eines Heißkanales
dar.
In Fig. 2 erkennt man, das am freien Ende des Kanalabschnittes 12
angeordnete Verbindungselement 10. Dieses weist einen
hülsenförmigen, insbesondere zylindrischen Endabschnitt 16 auf. Der
Innendurchmesser des Endabschnittes 16 ist auf einem zylindrischen
Einsatz 18 in der Weise geführt, daß sich beide Teile axial zueinander
bewegen können, die Verbindung jedoch gegenüber den außerordentlich
hohen Spritzdrücken dicht ist.
Der Außendurchmesser des Endabschnittes 16 mündet in eine
Ausnehmung des Abschnittes 14. Es ist im Rahmen der Erfindung nicht
zwingend, daß der Sitz des Endabschnittes 16 im Abschnittes 14 an den
Außen/Innendurchmessern dichtet, da die kreisrunde Stirnfläche 20 des
Endabschnittes 16 federnd gegen die korrespondierende Dichtfläche 22
gedrückt wird.
Dieser Druck wird dadurch erzeugt, daß das Verbindungselement von
einem separaten Federelement 44, z. B. die in der Fig. 3 auf einer Seite
der Symmetrieachse als Schraubenfeder 46 dargestellten, oder auf der
anderen Seite der Symmetrieachse dargestellten Tellerfedern 48
beaufschlagt wird.
Eine der bevorzugten Ausbildungsformen ist, das Federelement gemäß
Fig. 4 auszubilden.
Es ist ein korbählich gestaltetes Federelement 58 erkennbar, wobei
gewinkelte Stege 26 mit ihrem einen Ende 32 mit dem Endabschnitt 16
verbunden sind und mit ihrem anderen Ende 28 mit einem im
Durchmesser größeren Rand 30. Die gewinkelten Stege knicken federnd
ein, biegen sich elastisch, wenn bei der Montage die Flächen 20, 22
gegen einander gepreßt werden, d. h. Druck auf die Stirnfläche 20
ausgeübt wird.
Bei der betriebsgemäßen Erwärmung der Abschnitte 12, 14 wird weiterer
Druck durch Längenausdehnungen auf die Stirnfläche 20 und damit auf
das Federelement ausgeübt. Alle im Rahmen der Erfindung
beschriebenen Federelemente können die Längenausdehnungen
federnd ausgleichen, wobei der zu- oder abnehmende Druck aufgrund
der Längenausdehnungen zu keinen relativen Bewegungen im Bereich
der Flächen 20, 22 führt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1, 2 und 4, ist noch
hervorzuheben, daß das Federelement mit dem Abschnitt 12
mechanisch verbunden ist. In bevorzugter Weise ist diese mittels eines
Gewinderinges 56 über ein Gewinde 54 mit dem Abschnitt 12 verbunden
und bildet so nach Montage der Einzelteile eine mechanisch stabile
Einheit, die auch erhalten bleibt, wenn das Spritzgießwerkzeug
demontiert wird. Dieses ist besonders vorteilhaft, da wie besonders aus
Fig. 2 erkennbar, der Einsatz 18 einen sich in Richtung zu seinem freien
Ende 52 erweiternden Innendurchmesser aufweist. Um tote Räume und
Hinterschnitte in den Heißkanälen zu vermeiden, ist man bemüht, das
freie Ende so scharf wie möglich auszubilden um Stufungen zu
vermeiden. Dieses führt aber dazu, daß die scharfe Kante mechanisch
sehr empfindlich ist. Durch die Einbettung in den federnden Endabschnitt
16 ist die Kante geschützt, wenigstens solange, wie der Abschnitt 12
nicht völlig demontiert wird.
Der Rand 30 kann wie Fig. 4 zeigt einen Schlitz 64 aufweisen, hierdurch
kann er aufgeweitet und in entsprechende Ausnehmungen 38/42
einrasten, wodurch er lagefest in Position gehalten wird.
Claims (9)
1. Verbindungselement (10) zum Verbinden von zwei in Fließrichtung eines
Heißkanals hintereinander angeordneter Kanalabschnitten (12, 14),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (10) einen zylindrischen Endabschnitt (16) aufweist,
der mit einem teleskopartigen Gleitsitz mit einem korrespondierenden zylindrischen Einsatz (18) eines Kanalabschnittes (12) verbunden ist und
das Verbindungselement (10) an seinem dem zweiten Kanalabschnitt (14) zugewandten Ende eine kreisringförmige Stirnfläche (20) aufweist, die gegen eine korrespondierende Dichtfläche (22) des zweiten Kanalabschnittes (14) dichtend anliegt.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (10) einen zylindrischen Endabschnitt (16) aufweist,
der mit einem teleskopartigen Gleitsitz mit einem korrespondierenden zylindrischen Einsatz (18) eines Kanalabschnittes (12) verbunden ist und
das Verbindungselement (10) an seinem dem zweiten Kanalabschnitt (14) zugewandten Ende eine kreisringförmige Stirnfläche (20) aufweist, die gegen eine korrespondierende Dichtfläche (22) des zweiten Kanalabschnittes (14) dichtend anliegt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt (16) des Verbindungselementes (10) derart unter
der Wirkung eines axial wirkenden Federelementes (44) steht, daß die
Stirnfläche (20) und die Dichtfläche (22) einen dichtenden Preßsitz
bilden.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (44) aus mindestens zwei aus dem Material des
Verbindungselementes (10) einstückig herausgearbeiteten Stegen (26)
gebildet wird.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (26) korbartig angeordnet sind, wobei sie mit einem Ende
mit einem im Durchmesser größeren Rand (30) und mit dem anderen
Ende (32) mit dem im Durchmesser kleineren Endabschnitt (16)
verbunden sind.
5. Verbindungselement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (30) mit in Richtung zur Mittenachse (34) weisenden
Vorsprüngen (36) versehen ist, und die Vorsprünge in
korrespondierende Ausnehmungen (38) des Kanalabschnittes (12)
eingreifen.
6. Verbindungselement nach Anspruch 4 und/oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (36) durch eine nach innen weisende, vorstehend
umlaufende Feder (40) und die Ausnehmeung (38) durch eine
umlaufende Nut (42), gebildet wird.
7. Verbindungselement nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement unter der Wirkung eines separaten
Federelementes (44), zum Beispiel einer Schraubenfeder (46), einer
oder mehrerer Tellerfedern (48) oder dergleichen, steht.
8. Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der einen Schmelzekanal (50) ausbildende Innendurchmesser des
Einsatzes (18) des Heißkanalabschnittes (12) sich in Richtung seines
freien Endes (52) im Durchmesser kegelstumpfartig erweitert und im
Endbereich messeratig ausläuft.
9. Verbindungselement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (52) des Einsatzes (18) im bestimmungsgemäß
montierten Zustand der Heißkanalabschnitte (12, 14) innerhalb des
Endabschnittes (16) liegt.
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